DD252411A5 - Dachfenster - Google Patents

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DD252411A5
DD252411A5 DD86295700A DD29570086A DD252411A5 DD 252411 A5 DD252411 A5 DD 252411A5 DD 86295700 A DD86295700 A DD 86295700A DD 29570086 A DD29570086 A DD 29570086A DD 252411 A5 DD252411 A5 DD 252411A5
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DD
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roof
window
rails
stiffening
brackets
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DD86295700A
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Per G Nielsen
Elgard Sch Nielsen
Original Assignee
�K@����@���������@��������@�a�k��
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachfenster fuer ein Schraegdach, bestehend aus einem Rahmenelement mit Deckstreifen, wobei es die Aufgabe der Erfindung ist, ein Dachfenster fuer ein Schraegdach, bestehend aus Rahmen mit Deckstreifen zu schaffen, das mit einfachen Mitteln in ein Dach einzubauen ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Versteifungsschienen mindestens an dem nach oben aufliegenden Ende bei Einbau des Fensters in das Dach in beiden Teilen teleskopartig miteinander verbunden sind, wobei die Halterungen in den Versteifungsschienen feststellbar sind.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster für ein Schrägdach, bestehend aus einem Rahmenelement mit Deckstreifen.
Charakteristik der bekannten technischen Merkmale
Bekannte Dachfenster für Wohnräume weisen einen formfesten Rahmen aus Holz mit getrennt hergestellten Deckführungen und Deckelementen auf, die mit dem Fenster geliefert und am Rahmen befestigt werden, nachdem dieser in dem Dach installiert ist. Eine Verringerung der Produktions- und Installationskosten ist durch die Verbesserung der Kunststofftechnologie möglich, welche nunmehr die Herstellung des Rahmens und des Abdeckstreifens durch Formen oder Pressen eines geeigneten, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffmaterials in einer Gieß- oder Preßform ermöglicht. Der Rahmen und der Abdeckstreifen können dann ein integrales Teil bilden oder sie können so ausgebildet sein, daß sie sich leicht zusammenbauen lassen, beispielsweise durch eine Schnappverbindung, sowohl in der Fertigung als auch an der Installationsstelle. In der Regel weist dann das Rahmenelement eine geringe Wanddicke auf und, wie es bei einem Hohlquerschnitt der Fall sein kann, hat dies einerseits eine Kosteneinsparung des vergleichsweise teuren Materials und andererseits eine Verringerung des Gewichts dieses Elementes zur Folge. Das Element weist jedoch dann eine Stärke auf, die dafür zu schwach ist, um selbstragend zu sein, und sie wird deshalb mit Versteifungsschienen mindestens längs der Seiten verstärkt, die sich nach der Installation parallel zur Dachschräge erstrecken. Derartige Schienen sind im allgemeinen in dem Bereich unterhalb des Rahmenteils des Elementes angeordnet und dort gesichert. Sie dienen weiterhin dazu, das Fenster in der Dachstruktur zu befestigen und bestehendeshalb gewöhnlich aus Holz, das es dem Element ermöglicht, auf die Holzleisten genagelt oder in diese eingeschraubt zu werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Dachfenster für ein Schrägdach zur Anwendung zu bringen, das gute Gebrauchswerteigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachfenster für ein Schrägdach — bestehend aus Rahmen mit Deckstreifen — zu schaffen, das mit einfachen Mitteln in ein Dach einzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Versteifungsschienen mindestens an dem nach oben aufliegenden Ende bei Einbau des Fensters in das Dach in beiden Teilen teleskopartig miteinander verbunden sind.
Der Abstand zwischen den Latten in einem Schrägdach kann sich innerhalb bestimmter Grenzen verändern, beispielsweise ist er abhängig von dem Typ der Dachhaut. Im allgemeinen kann dies bei der Herstellung des Fensters nicht in die Berechnung aufgenommen werden.
Genauso wird bei der Installationshöhe des Fensters in bezug auf die Latten verfahren. Der gewünschte Abstand von dem unteren und dem obersten Teil des Hauptrahmens zu der benachbarten unteren Dachlatte bzw. der obersten Dachlatte und ein vorgefertigtes Fenster in einer beliebigen Standardgröße erfordern deshalb oft einige Anpassungsarbeit an der Stelle der Installation, insbesondere eine Verlängerung oder Verkürzung der Versteifungsmaschinen oder deren Verschiebung in bezug auf das Fensterelement.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine solche Anpassungsarbeit überflüssig gemacht, weil die Versteifungsschienen infolge der teleskopartig verschiebbaren Haltevorrichtungen leicht verlängert oder verkürzt werden können, so wie es an der Installationsstelle erforderlich ist, und darüber hinaus können sowohl Schienen als auch die Haltevorrichtungen genauso kostengünstig hergestellt werden, und zwar mit der notwendigen Stärke, vorzugsweise mit biegsamem Leistenmaterial, beispielsweise elektroplattiertes oder anderes nichtkorrodierendes Blech.
Häufig kann ein bestimmter,optimaler Abstand von dem unteren Teil des Hauptrahmens bis zu der angrenzenden darunterliegenden Dachplatte gerechnet werden, und in diesem Fall wird keine teleskopartig einstellbare Haltevorrichtung an dem unteren Ende der Versteifungsschienen benötigt, oder eine solche Haltevorrichtung kann bereits in der gewünschten Position in der Fensterfabrik festgestellt werden.
Wenn die jeweilige Versteifungsschiene an einem Ende mit teleskopartig verschiebbaren Haltevorrichtungen ausgerüstet ist, können beide dieser Haltevorrichtungen vorteilhafterweise in den Schienen verriegelbar sein. Wenn das so ist, kann das Fenster mit den Hohlprofilen zuerst „lose" durch Befestigen der Haltevorrichtungen an den einzelnen Dachlatten montiert werden und anschließend nach oben oder unten in die gewünschte Position verschoben werden, in welche sich die Verriegelung vornehmen
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Halterungen in den Versteifungsschienen feststellbar sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Dachfenster in einer aronometrischen Darstellung teilweise im Schnitt.
Das integrierte Element des Fensters, bestehend aus einem Rahmenelement 1 und einem im wesentlichen flachen Deckstreifenrand 2, der sich von der Unterkante des Rahmenelementes 1 erstreckt. Aufseiner Unterseite ist ein Paar festeingestellterVersteifungsschienen3in Form rechtwinkliger Hohlprofile vorgesehen, von denen nur eines gezeigt ist. Die Profile erstrecken sich in der Höhenrichtung des Fensters und können, wenn gewünscht, dichter oder möglicherweise direkt unterhalb der seitlichen Elemente des Rahmenelementes 1 angeordnet sein. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Rahmenelement von Biegespannungen zu entlasten, so daß sie mit einer Wanddicke mit im wesentlichen derselben Größe hergestellt werden können wie der des Deckstreifenrandes 2. Das Rahmenelement 1 kann mit Haltevorrichtungen für beliebige bekannte Arten von Fensterrahmen, die nicht dargestellt sind, ausgerüstet sein.
Das Dach enthält horizontale Latten 4,5,6,7, von denen die unteren und oberen durchgehend verlaufen, während die beiden verbleibenden an der Fensteröffnung unterbrochen sind und möglicherweise mit den Versteifungsschienen 3 mit Hilfe von Haltevorrichtungen verbunden sind, die nicht dargestellt sind. An seinem unteren Ende ist die Versteifungsschiene 3 mit der Latte 4 verbunden, beispielsweise durch ein Schraubenpaar, welches von unten durch ein Lochpaar in der Halterung 8,9 in die Latte 4,7 geschraubt ist. Die Halterung 8,9 kann mit den Versteifungsschienen 3 mittels geeigneter Schnitte und Falze zusammengefügt sein.
Durch eine einfache Halterung 9 ist die Versteifungsschiene 3 am obersten Ende der Latte 7 befestigt, aber diese letztere Halterung 9 ist an einem Stab 10 montiert, welcher innerhalb der Versteifungsschiene 3 teleskopartig verschiebbar ist. Nachdem die Halterung 9 mit der Latte 7 verbunden ist, kann der Stab 10 in der Versteifungsschiene 3 festgestellt werden, beispielsweise durch Einfügen eines Stiftes 11 in Löcher, die an dieser Stelle gebohrt sind. Auch die Halterung 9, die der Stab 10 trägt, kann aus nichtkorrodierendem Blechmaterial hergestellt sein.
Zum Ausrichten der Halterungen 8; 9 ist die Befestigung an den Latten 4; 7 leicht von der Unterseite des Daches zu erreichen. Die vorläufige Montage des Fensters kann durch Anbringen der gegenüberliegenden Halterungen 8; 9 erleichtert werden, um die Winkelversteifungen parallel zur Oberfläche des Daches zu ermöglichen, damit sie auf den oberen Seitenflächen der Latten 4; 7 liegen. In diesem Fall sind die dargestellten Schraubenlöcher jedoch durch den Deckstreifenrand 2 verdeckt, wenn dieser mit dem Rahmenelement 1 aus einem Stück besteht. In diesem Fall können dann die Löcher in den Dreikantversteifungen senkrecht zur Oberfläche des Daches vorgesehen werden.

Claims (2)

1. Dachfenster für ein Schrägdach, bestehend aus einem Rahmenelement mit geringer Wandstärke, das vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, und einem Deckstreifen, der zum dichten Verbinden mit der Dachhaut anwendbar ist, wobei das Rahmenelement und der Deckstreifen mit darunterliegenden Versteifungsschienen mindestens längs der Seitenflächen parallel zur Dachschräge versteift sind, wobei die Schienen mit Hilfe von Halterungen weiter verwendet werden können, wenn das Fenster im Dach befestigt ist, beispielsweise an einer Dachlatte, gekennzeichnet dadurch, daß die Versteifungsschienen (3), mindestens an der Stirnseite nach oben aufliegend, beim Einbau des Fensters in
das Dach in zwei Teilen teleskopartig miteinander verbunden sind.
2. Fenster nach Anspruch 1 und mit teleskopartig verschiebbaren Befestigungshalterungen an einem Ende der jeweiligen Versteifungsschiene, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterungen in den Versteifungsschienen (3) feststellbar sind.
DD86295700A 1985-10-30 1986-10-29 Dachfenster DD252411A5 (de)

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