DE19518853A1 - Dämmteil für Dachflächenfensterrahmen - Google Patents

Dämmteil für Dachflächenfensterrahmen

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Wolfgang Schlott
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof

Description

Die Erfindung betrifft ein Dämmteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Anfertigung der Ausschnitte für die Dachflächenfenster und die Montage der Dachflächenfensterrahmen erfolgen in der Mehrzahl der Fälle nach Anbringen des Dämmaterials auf der Schalung der Dachfläche und vor dem Verlegen der äußeren Dachhaut, insbesondere vor dem Verlegen von Dachplatten oder Ziegeln.
Bei derartigen aufsparrengedämmten Dächern kommt es darauf an, den Dachfensterrahmen möglichst wärmebrückenfrei mit der Aufsparrendämmung zu verbinden, wobei der Zwischenraum zwischen dem Fensterrahmen und dem Dämmaterial derart mit Dämmstoff ausgefüllt werden muß, daß Kondenswasser an der Fensterrahmeninnenseite vermieden wird. In vielen Fällen wird dieser Zwischenraum entweder mit Dämmaterial ausspritzt oder manuell ausgefüllt. Eine sichere Dichtung und Wärmedäm­ mung ist hierdurch nicht gewährleistet.
Es sind zwar Hartschaumformkörper als Dämmteile für diesen Zweck bekannt, die die oben erläuterten Bedingungen insbe­ sondere dann nicht zufriedenstellend erfüllen, wenn, was häufig gewünscht wird, das Dachflächenfenster möglichst in der gesamten Breite der Sparrenabstände anzuordnen ist. Hierbei ergeben sich ferner statische Probleme, da ja im oberen Bereich des Fensterausschnittes die Konterlatten unterbrochen werden müssen.
So liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Dämmteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Montage in Dächern mit Aufsparrendämmung eine wärme­ brückenfreie Einpassung des Fensterrahmens in die Dämm­ schicht ermöglicht wird, wobei der Fensterrahmen gleichzei­ tig mitgedämmt wird und außerdem trotz Unterbrechung der Konterlatten die Dachstatik nicht beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem in Anspruch 1 gekennzeich­ neten Dämmteil. Der Formkörper dieses Dämmteiles ist nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung mit einer Leiste kombiniert, welche nach Einbau in die Dachfläche die unter­ brochene Konterlatte vollständig ergänzt. Damit werden die schiebenden Dacheindeckungslasten, die von der Konterlatte aufgenommen werden, über die mit dem Formkörper des Dämm­ teils kombinierte Leiste in den Sparrenfuß abgeleitet, so daß die Dachstatik trotz des Fensterausschnittes nicht beeinträchtigt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 2 ist diese Leiste auf der Fensterrahmenoberseite mit einem Überstand versehen, so daß sich im montierten Zustand zwischen Ober­ fläche der Aufsparrendämmung und dieser Leiste eine Ausspa­ rung oder ein Zwischenraum bildet, welcher der Belüftung und der Ableitung etwaig entstehenden Kondenswassers dient.
Diese Leiste ist zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 3 aus mehrlagigem Holz, duroplastischem Kunststoff oder dgl., hergestellt.
Eine optimale, wärmebrückenfreie Dämmung ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 4 das Formteil im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist, wobei der obere Schenkel dieses T an der Außenfläche dieses Fensterrahmens anliegt, der untere Schen­ kel, der an der Stirnfläche der Aufsparrendämmung anliegt, bis auf die Oberseite der Dachsparren geführt ist und der seitliche Schenkel, der seinerseits auf der Oberfläche der Aufsparrendämmung aufliegt, die Leiste trägt. Damit ist der Zwischenraum zwischen Fensterrahmen und der im Bereich des Fensterausschnittes angrenzenden Aufsparrendämmung vollstän­ dig ausgefüllt, wobei Montagefehler, die zu einer Ver­ schlechterung der Dämmung führen, weitgehend ausgeschlossen sind.
Der obere Schenkel des im Querschnitt T-förmigen Formteils kann gemäß Anspruch 5 so ausgebildet sein, daß er den Fensterrahmen mit einer Stufe wenigstens teilweise unter­ greift.
Der wärmebrückenfreien Anpassung des Fensterrahmen an seiner Ober- und Unterseite dient in der Ergänzung der seitlichen Dämmteile das Dämmteil gemäß Anspruch 6. Dieses hat im Querschnitt etwa die Form eines L, dessen einer Schenkel an der Außenseite des Fensterrahmens und dessen anderer Schen­ kel auf der Oberseite der Aufsparrendämmung aufliegen. Soweit die seitlichen Dämmteile integrierte Leisten mit Überstand im Sinne des Anspruchs 2 besitzen, ist nach einem weiteren Merkmal dieses Dämmteil auch mit seitlichen Über­ ständen ausgestattet, welche im montierten Zustand den Leistenüberstand untergreifen. Damit die Aussparung gemäß Anspruch 2 erhalten bleibt, muß in diesem Fall die Breite der seitlichen Überstände des L-förmigen Formkörpers wesent­ lich kleiner als die Länge der Leistenüberstände sein.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 7 können die Dämmteile in an sich bekannter Weise mit auf deren Außensei­ te montierten diffusionsoffenen unterspannbahnen versehen sein, welche nach Montage über seitlich abstehende Bahnab­ schnitte am Fensterrahmen bzw. auf der Oberseite der Auf­ sparrendämmung anliegen. Hierdurch wird ein notdachtaugli­ cher Anschluß realisiert, welcher das Eindringen von Feuch­ tigkeit, insbesondere von Niederschlägen, während der Monta­ ge weitgehend verhindert.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 Ausschnitt einer Dachfläche mit Dachsparren und Dachfensterrahmen in schematischer Seiten­ ansicht,
Fig. 2 perspektivische Teilansicht des Dämmteiles gemäß der Erfindung,
Fig. 3 Ansicht des Dämmteiles gemäß Fig. 2 nach Einbau in die Dachfläche,
Fig. 4 Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 perspektivische Darstellung eines vollständi­ gen seitlichen Dämmteiles gemäß der Erfindung,
Fig. 6 perspektivische vergrößerte Teilansicht des Dämmteil es gemäß der Erfindung im Eckbereich eines Fensterrahmens,
Fig. 7 Anordnung gemäß Fig. 6 in einer gegenüber dieser etwas gedrehten Perspektive und
Fig. 8 Stirnansicht des oberen bzw. unteren Dämmtei­ les gemäß der Erfindung.
Mit der Seitenansicht gemäß Fig. 1 ist die Situation bei Einbau eines Fensterrahmens in ein Dach mit Aufsparrendäm­ mung veranschaulicht.
Die Aufsparrendämmung 16, bestehend aus einer Wärmedämm­ schicht, ist auf den Dachsparren 18 eines im übrigen nicht dargestellten Dachstuhls mit Hilfe von Konterlatten 19 festgelegt.
Zum Einbau eines Dachflächenfensters ist ein Ausschnitt in der Aufsparrendämmung 16 in der Größe des Fensterrahmens 14 zwischen benachbarten Dachsparren 18 anzubringen. In diesen Ausschnitt wird der vorgefertigte Fensterrahmen 14 einge­ setzt. Dem wärmedämmenden Anschluß des Fensterrahmens an die Dämmschicht dienen Dämmteile seitlich und oberhalb des Fensterrahmens 14, welche in Fig. 1 exemplarisch darge­ stellt und mit den Ziffer 10 bzw. 22 bezeichnet sind. Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß im Bereich des Fensterrahmens 14 die Konterlatte 19 unterbrochen ist. Konterlatten tragen in nicht dargestellter Weise über eine Dachlattung die Dachein­ deckung, z. B. Dachziegel, und nehmen damit die schiebene Dacheindeckungslast auf, welche auf den nicht dargestellten Sparrenfuß abgeleitet wird.
Das erfindungsgemäß Dämmteil 10 ist mit Leisten 12 versehen, welche mit der jeweiligen Konterlatte 19 fluchten und mit dieser im Bereich des Einschnittes 19a kraftschlüssig ver­ bunden sind. Eine entsprechende Verbindung erfolgt in nicht dargestellter Weise unterhalb des Fensterrahmens 14 mit der Fortsetzung der unterbrochenen Konterlatte 19. Damit wird selbst bei eingesetzten Dachflächenfenstern die Dachstatik nicht gestört. Die Leiste 12 überragt den das obere Dämmteil bildenden Formkörper 22 mit einem Überstand 12a derart, daß sich ein Zwischenraum oder eine Aussparung 21 bildet. Dieser Zwischenraum, der zweckmäßigerweise mit einer nicht darge­ stellten Folie ausgekleidet ist, bildet in vorteilhafter Weise eine Rinne zum Ableiten auftretenden Kondenswassers sowie zur Belüftung.
Sowohl die vorzugsweise aus mehrlagigem Holz bestehende Leiste 12 als auch die Konterlatten 19 sind in herkömmli­ cherweise mit Nägeln 20, verzinkten Drahtstiften oder Holz­ schrauben mit den Dachsparren 18 verbunden.
Die genauere Ausbildung des seitlichen Dämmteiles 10 ist insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich.
Das Dämmteil 10 besteht aus einem aus Hartschaum hergestell­ ten Formkörper 11 mit einem angenähert T-förmigem Quer­ schnitt. Es ist so dimensioniert und ausgebildet, daß der obere Schenkel 11a an der Außenseite des Fensterrahmens 14, der auf der Stufe 11d aufsitzt, anliegt und daß der untere Schenkel 11b den verbleibenden Zwischenraum zwischen der Aufsparrendämmung 16 (vgl. Fig. 3) und einer nicht darge­ stellten inneren Fensterverschalung ausfüllt. Auf der dem Fensterrahmen 14 gegenüberliegenden Seite schließt sich an den Formkörper 11 ein seitlicher Schenkel 11c an, auf dessen Oberseite die den Abmessungen dieses Schenkels entsprechende Leiste 12 angebracht ist. Die Oberseite des vollständigen Dämmteiles ist mit einer Unterspannbahn 13 kaschiert. Deren seitlich überstehende Bahnenteile 13a und 13b bilden einen weitgehend feuchtigkeitsdichten Anschluß an den Fensterrah­ men 14 bzw. die Aufsparrendämmung 16, wie Fig. 3 veran­ schaulicht. Diese Unterspannbahn 13 besteht zweckmäßiger­ weise aus diffusionsoffenem Material, welches eine gute Belüftung und damit die Ableitung von Kondenswasser ermög­ licht.
Mit den perspektivischen Teildarstellungen gemäß Fig. 6 und 7 ist die Einbausituation des Fensterrahmens in den oberen Eckbereichen des Fensterrahmens 14 veranschaulicht. Das seitliche Dämmteil 10 mit seinem Formkörper 11 und der Leiste 12 ist mit Befestigungswinkeln 17 mit dem Fensterrah­ men 14 verschraubt. Zur Montage sind die oberen Schenkel 11a im Bereich des Befestigungswinkels 17 mit Einschnitten 11e zu versehen.
Zur Abdichtung des Fensterrahmens 14 im oberen und unteren Bereich sind weitere Formkörper vorgesehen, von welchen der Formkörper 22 dargestellt ist. Er ist im wesentlichen L-för­ mig ausgebildet, wobei sein oberer Schenkel 22a an der Außenseite des Fensterrahmens 14 und sein unterer Schenkel 22b an der Oberseite der Aufsparrendämmung 16 anliegen. Um Platz für den Leistenüberstand 12a zu schaffen, ist der obere Schenkel 22a derart abgelängt, daß seine Stirnfläche mit der Außenfläche des oberen Schenkels 11a fluchtet. Sein unterer Schenkel 22b besitzt dagegen einen bis in die Ebene der Stirnfläche des seitlichen Schenkels 11c reichenden seitlichen Überstand 22c, der folglich im montierten Zustand den Überstand 12a der Leiste 12 untergreift. Da die Länge des Überstandes 12a deutlich größer als die Breite des Überstandes 22c ist, bleibt die für Belüftung wichtige Aussparung 21 zwischen der Unterseite des Überstandes 12a und der Oberfläche der Aufsparrendämmung 16 erhalten.
Der Querschnitt dieses Formkörpers 22 ist genauer in Fig. 8 dargestellt, aus welcher auch die Unterspannbahn 13′ erkenn­ bar ist, die bestimmungsgemäß den Anschluß an den hier nicht dargestellten Fensterrahmen und die Aufsparrendämmung bil­ det. Auch diese Unterspannbahn 13′ besteht aus einer dif­ fusionsoffenen Folie.
Bezugszeichenliste
10 - seitliches Dämmteil
11 - Formkörper, insbesondere Hartschaumkörper
11a - oberer Schenkel
11b - unterer Schenkel
11c - seitlicher Schenkel
11d - Stufe
11e - Einschnitt
12 - Leiste
12a - Leistenüberstand
13, 13′ - Unterspannbahn
13a - Bahnabschnitte
14 - Fensterrahmen
15 - Traglatte
16 - Aufsparrendämmung
17 - Befestigungswinkel
18 - Dachsparren
19 - Konterlatte
19a - Einschnitt
20 - Nägel
21 - Aussparung
22 - Formkörper
22a - Oberer Schenkel
22b - seitlicher Schenkel
22c - seitlicher Überstand

Claims (7)

1. Dämmteil, im wesentlichen bestehend aus einem Hart­ schaumformkörper, zur Anbindung eines zwischen die Sparren eines Dachstuhles einzusetzenden Dachflächen­ fensterrahmens an eine Dachfläche, welche eine mit Konterlatten auf die Dachsparren befestigte Aufspar­ rendämmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Formkörper (11) des Dämmteiles (10) eine parallel zur Seitenfläche des Fensterrahmens (14) verlaufende Leiste (12) verbunden ist, welche nach Einbau in die Dachfläche mit der dieser entsprechenden, im Bereich des Fensterausschnittes abgelängten Konterlatte (19) fluchtet und stirnseitig an dieser kraftschlüssig anliegt.
2. Dämmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12) einen Überstand (12a) aufweist, wel­ cher den Fensterrahmen (14) im oberen Bereich derart überragt, daß zwischen Überstand (12a) und der Ober­ fläche der Aufsparrendämmung (16) eine der Ableitung von Kondenswasser und der Belüftung dienende Ausparung (21) entsteht.
3. Dämmteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leiste (12) aus mehrlagigem Holz, duro­ plastischem Kunststoff oder dgl. hergestellt ist.
4. Dämmteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formteil (11) im Querschnitt etwa die Form eines liegenden T aufweist, dessen oberer Schenkel (11a) an der Außenfläche des Fensterrahmens (14) anliegt, dessen unterer Schenkel (11b) an der Stirnfläche der Aufsparrendämmung (16) anliegt und etwa bis zur Oberseite der Dachsparren (18) reicht und dessen seitlicher Schenkel (11c) die auf diesem auf­ liegende Leiste (12) trägt.
5. Dämmteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (11a) des Formteiles (11) in Nach­ barschaft des Fensterrahmens (14) verjüngt ist und eine Stufe (11d) bildet, auf welcher der Rahmen (14) zumindest teilweise aufsitzt.
6. Dämmteil, im wesentlichen bestehend aus einem Hart­ schaumformkörper zur Anbindung eines Dachflächen­ fensterrahmens auf seiner Ober- bzw. Unterseite an eine Dachfläche und zur Ergänzung der seitlichen Dämmteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (22) im Querschnitt etwa die Form eines L besitzt, dessen einer Schenkel (22a) an der Außenseite des Fensterrah­ mens (14) und dessen anderer Schenkel (22b) auf der Oberseite der Aufsparrendämmung (16) aufliegen, wobei der Schenkel (22b) seitliche Überstände (22c) besitzt, die im montierten Zustand den Leistenüberstand (12a) untergreifen und deren Breite wesentlich kleiner als die Länge des Leistenüberstandes (12a) ist.
7. Dämmteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite gelegenen Flächen des Formkörpers (11, 22) und gege­ benenfalls der Leiste (12) von einer diffusionsoffe­ nen Unterspannbahn (13, 13′) abgedeckt ist, welche an den Fensterrahmen (14) und an die Oberseite der Auf­ sparrendämmung (16) anschließende Bahnabschnitte (13a, 13b) aufweist.
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