DE4304386A1 - Halterung für ein Dachfenster - Google Patents

Halterung für ein Dachfenster

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Dachfenster mit einem Einsetzrahmen, der dieses dicht umgebend eine Abdichtung zu einer im Bereich des Dachfensters eine Durchbrechung aufweisenden Dachfläche bildet.
Beim Einsetzen von Dachfenstern in Durchbrechungen einer Dachfläche ist es schwierig, einen sauberen Anschluß zwi­ schen dem eingesetzten Dachfenster einerseits und der Dachfläche andererseits herzustellen. Häufig besteht die Dachfläche aus einer Isolationsschicht, auf deren Außen­ seite über Dachlatten eine Ziegelaußenhaut angeordnet ist. Im Bereich des Anschlusses zwischen Dachfenster und Dach­ fläche treten Spalte auf, so daß in diesem Bereich die Wärmeisolation nicht in ausreichendem Maße gegeben ist, außerdem ist eine Einpassung des Dachfensters schwierig, da sich bei der Herstellung der Dachfläche und der Durch­ brechungen in der Dachfläche gewisse Toleranzen ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Halte­ rung für ein Dachfenster so weiterzubilden, daß einerseits in einfacher Weise eine genaue Einpassung des Dachfensters erzielt werden kann, während andererseits ein einwandfrei­ er thermischer Abschluß zur Dachfläche erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsetzrahmen einen L-förmigen Querschnitt aufweist, daß der eine Schenkel des Einsetzrahmens auf der Dachfläche aufliegt, während der andere Schenkel nach unten in die Durchbrechung der Dachfläche eintaucht und somit eine Auf­ nahmeöffnung für das Dachfenster umgibt, und daß der Ein­ setzrahmen eine Stützfläche für das Dachfenster aufweist, die an der Innenseite der vom Einsetzrahmen definierten Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
Ein solcher Einsetzrahmen ermöglicht einerseits einen ab­ solut dichten Anschluß an das Dachfenster, da der Einsetz­ rahmen den Abmessungen des Dachfensters exakt angepaßt werden kann. Andererseits überdeckt der auf der Dachfläche aufliegende Schenkel des Rahmens die Dachfläche in einem größeren Bereich, so daß Toleranzen bei der Ausgestaltung der Durchbrechung in der Dachfläche unschädlich sind, Spalte in diesem Bereich werden von dem auf der Dachfläche aufliegenden Schenkel des Einsetzrahmens überdeckt.
Günstig ist es, wenn die Stützfläche durch eine um die Aufnahmeöffnung umlaufende, nach innen in die Aufnahmeöff­ nung vorspringende Stufe an der Innenseite des die Aufnah­ meöffnung umgebenden Schenkels des Einsetzrahmens gebildet ist. Diese stufige Ausbildung des Einsetzrahmens ermög­ licht es in einfacher Weise, eine definierte Stützfläche für das Dachfenster herzustellen, die die Einschubtiefe des Dachfensters bestimmt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß auf der Stufe ein Distanz­ element liegt, über das sich das Dachfenster auf der Stufe abstützt. Damit können Toleranzen ausgeglichen werden, die sich für unterschiedliche Einbautiefen des Dachfensters ergeben können, beispielsweise durch unterschiedlich hohe Konstruktion der Dachaußenhaut.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Distanzelement kom­ primierbar ist, ein solches Distanzelement paßt sich auch an gewisse bauliche Unebenheiten des Dachfensters an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stufe gegenüber der Außenseite des Einsetzrahmens um eine Strecke zurückgesetzt ist, die größer ist als die Bauhöhe des einzusetzenden Dachfensters, und daß das Di­ stanzelement den Abstand zwischen Dachfenster und Stufe mindestens ausgleicht. Eine solche Konstruktion ermöglicht es auch, das Dachfenster gegenüber dem Einsetzrahmen nach oben mehr oder weniger stark vorstehen zu lassen, so daß die Außenfläche des Dachfensters in der gewünschten Höhe über der Dachfläche angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der auf der Dachfläche aufliegende Schen­ kel an seiner Außenseite stufig ausgebildet ist, wobei die Materialstärke dieses Schenkels zu seinem freien Ende hin abnimmt. Die durch diese Ausbildung entstehenden Stufen dienen als Auflagefläche für Dachlatten, so daß die Dach­ latten bis unmittelbar an das Dachfenster herangeführt werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens drei Stufen vorgesehen sind mit Materialstärken des Schenkels im Bereich der ersten drei Stufen von 24 mm, 30 mm bezie­ hungsweise 40 mm. Dies entspricht den normalen Abmessungen von Dach- beziehungsweise Konterlatten in Quer- oder in Längsrichtung. Damit können alle üblicherweise auftreten­ den Lattenstärken so ausgeglichen werden, daß die Lattung bis auf die Oberseite des Einsetzrahmens fortgesetzt wer­ den kann. Die Latten können in diesem Bereich mit dem Ein­ setzrahmen verbunden werden, beispielsweise durch Nagelung oder Verschraubung.
Weiterhin ist es günstig, wenn der auf der Dachfläche auf­ liegende Schenkel an seinem freien Ende schräg abfallend ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, eine eventuell auf die Isolierschicht aufgelegte Dachhaut bis auf die Oberseite des Einsetzrahmens verlaufen zu lassen und diese Dachhaut dort ordnungsgemäß festzulegen, so daß sich eine einwandfreie Abdichtung in diesem Bereich ergibt.
Vorzugsweise besteht der Einsetzrahmen aus Holz.
Es ist auch möglich, Einsetzrahmen zu verwenden, die aus in eine Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen bestehen.
Die Füllstoffe können zumindest teilweise aus Holz, Papier oder Zellulose bestehen oder ähnliche fasrige Substanzen enthalten.
Es ist auch möglich, Polyurethanpartikel als Füllstoffe zu verwenden.
Die Kunststoffmatrix kann thermoplastische Kunststoffe enthalten oder aus Kunstharz bestehen, beispielsweise aus Polyisocyanat.
In jedem Fall ist vorzusehen, daß der Einsetzrahmen aus einem Material besteht, das eine Mindestdruckfestigkeit aufweist und in das genagelt werden kann. Außerdem muß das Material wärmedämmend wirken, um die wärmedämmende Wirkung der anschließenden Dachfläche bis unmittelbar an das Dach­ fenster heran fortzusetzen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittansicht eines Schrägdaches mit über einen Einsetzrahmen eingesetztem Dachfenster und
Fig. 2: eine perspektivische Teilansicht eines Einsetzrahmens.
Auf die Sparren und die Auswechslung 1 einer Dachkon­ struktion ist eine Isolierschicht aufgebracht, die zu­ nächst eine unmittelbar auf den Sparren und der Auswechs­ lung 1 ruhende Lage von Nut- und Feder-Brettern 2 umfaßt, auf die eine Abdichtfolie 3 aufgelegt ist. Auf dieser ru­ hen als Wärmeisolation über eine Nut- und Feder-Verbindung ineinandergreifende Isoliertafeln 4, die beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehen. Diese bisher beschriebenen Teile bilden gemeinsam eine Dachfläche, auf die die Außen­ haut des Dachaufbaus aufgesetzt ist.
An dem Ort, an dem ein Dachfenster 5 eingesetzt werden soll, weist die beschriebene Dachfläche eine Durchbrechung 6 auf, deren Abmessungen geringfügig größer sind als die Außenabmessungen des einzusetzenden Dachfensters 5. In diese Durchbrechung 6 ist ein rechteckiger Einsetzrahmen 7 eingesetzt, der ein im Querschnitt im wesentlichen L-för­ miges Profil aufweist. Der eine Schenkel 8 des Einsetzrah­ mens 7 legt sich außen auf die Isoliertafeln 4 auf, der andere, senkrecht abstehende Schenkel 9 taucht in die Durchbrechung 6 ein und legt sich innen an deren Rand an. Die Schenkel 9 umgeben eine rechteckförmige Aufnahmeöff­ nung 10 für das Dachfenster 5.
An der Innenseite ist am Schenkel 9 eine umlaufende Stufe 11 angeordnet, auf die ein Distanzelement 12 aus einem komprimierbaren Material aufgelegt ist, beispielsweise ein Fugendichtband oder ein Streifen aus Polyurethan-Weich­ schaum.
Das Dachfenster 5 weist einen Rahmen 13 auf, dessen Außen­ abmessungen exakt den Abmessungen der Aufnahmeöffnung 10 des Einsetzrahmens 7 entsprechen. Der Rahmen 13 ist so in die Aufnahmeöffnung 10 eingeschoben, daß die Unterkante des Rahmens 13 sich über das Distanzelement 12 an der Stu­ fe 11 abstützt, die somit eine Stützfläche für das Dach­ fenster 5 bildet. Im Übergangsbereich zwischen Rahmen 13 und Einsetzrahmen 7 können enge Toleranzen eingehalten werden, da diese Teile vorgefertigt sind und nicht erst am Bau erstellt werden müssen.
Der auf der Dachfläche aufliegende Schenkel 8 weist an seiner Außenseite mehrere Stufen 14 auf, so daß die Mate­ rialhöhe des Schenkels 8 zu dessen freiem Ende hin ab­ nimmt. Beispielsweise können die Abstufungen so gewählt werden, daß die niedrigste Stufe zu einer Materialhöhe von 24 mm führt, die nächste zu einer Materialhöhe von 30 mm und die nächste zu einer Materialhöhe von 40 mm. Diese Ma­ terialhöhen entsprechen der Stärke herkömmlicher Dach- und Konterlatten in Quer- beziehungsweise Längsrichtung.
Zum Aufbringen der Dachaußenhaut werden auf die Isolierta­ feln 4 Konterlatten 15 aufgelegt, die bis an den Einsetz­ rahmen 7 heranreichen und die auf ihrer Außenseite Dach­ latten 16 tragen. Auf diesen Dachlatten stützen sich Dach­ ziegel 17 ab.
Im Anschlußbereich zum Einsetzrahmen 7 wird der Spalt zwi­ schen dem Dachfenster 5 einerseits und der untersten Dach­ latte 16 oberhalb des Dachfensters 5 andererseits durch ein Abdeckblech 18 überdeckt, welches oberhalb des Schen­ kels 8 des Einsetzrahmens 7 verläuft.
Außerdem kann auf den Isoliertafeln 4 eine Isolierfolie 19 verlegt sein, die mit ihrem der Durchbrechung 6 zugewand­ ten Ende über das abgeschrägte Ende auf den Schenkel 8 aufgelegt ist und somit in diesem Übergangsbereich eine Abdichtung bewirkt.
Die Stufen 14 können als Auflageflächen für Dachlatten oder spezielle Einbaulatten 20 dienen, wie dies in Fig. 1 am unteren Ende des Einsetzrahmens 7 gezeigt ist. Durch die unterschiedlichen Abstufungen können diese Latten beispielsweise mit den Dachlatten in einer Ebene angeordnet werden, so daß eine stufenlose Einpassung des Einsetzrahmens 7 in die Außenhautkonstruktion möglich wird.
An der Innenseite kann ebenfalls eine Abdichtung erfolgen, beispielsweise durch Anlage der Abdichtfolie 3 an die In­ nenseite des Schenkels 9 des Einsetzrahmens 7 und durch ein von der Unterseite in die Aufnahmeöffnung 10 einge­ schobenes Innenfutter 21.

Claims (16)

1. Halterung für ein Dachfenster mit einem Einsetzrah­ men, der dieses dicht umgebend eine Abdichtung zu ei­ ner im Bereich des Dachfensters eine Durchbrechung aufweisenden Dachfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) ei­ nen L-förmigen Querschnitt aufweist, daß der eine Schenkel (8) des Einsetzrahmens (7) auf der Dachflä­ che (2, 3, 4) aufliegt, während der andere Schenkel (9) nach unten in die Durchbrechung (6) der Dachflä­ che (2, 3, 4) eintaucht und somit eine Aufnahmeöff­ nung (10) für das Dachfenster (5) umgibt, und daß der Einsetzrahmen (7) eine Stützfläche (11) für das Dach­ fenster (5) aufweist, die an der Innenseite der vom Einsetzrahmen (7) definierten Aufnahmeöffnung (10) angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (11) durch eine um die Aufnahme­ öffnung (10) umlaufende, nach innen in die Aufnahme­ öffnung (10) vorspringenden Stufe an der Innenseite des die Aufnahmeöffnung (10) umgebenden Schenkels (9) des Einsetzrahmens (7) gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe ein Distanzelement (12) liegt, über das sich das Dachfenster (5) auf der Stufe abstützt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (12) komprimierbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stufe gegenüber der Außenseite des Einsetzrahmens (7) um eine Strecke zurückgesetzt ist, die größer ist als die Bauhöhe des einzusetzenden Dachfensters (5), und daß das Distanzelement (12) den Abstand zwischen Dachfenster (5) und Stufe mindestens ausgleicht.
6. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Dachfläche (2, 3, 4) aufliegende Schenkel (8) an seiner Außen­ seite stufig ausgebildet ist, wobei die Materialstär­ ke dieses Schenkels (8) zu seinem freien Ende hin ab­ nimmt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stufen (14) vorgesehen sind mit Materialstärken des Schenkels (8) im Bereich der er­ sten drei Stufen (14) von 24 mm, 30 mm beziehungswei­ se 40 mm.
8. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Dachfläche (2, 3, 4) aufliegende Schenkel (8) an seinem freien Ende schräg abfallend ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus Holz besteht.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus in eine Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen besteht.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Papier oder Holz bestehen.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Zellulose bestehen.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teil­ weise aus Polyurethanpartikeln bestehen.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix thermopla­ stische Kunststoffe enthält.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix aus Kunst­ harz besteht.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz Polyisocyanat ist.
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