DE4304386A1 - Halterung für ein Dachfenster - Google Patents
Halterung für ein DachfensterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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-
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- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Dachfenster
mit einem Einsetzrahmen, der dieses dicht umgebend eine
Abdichtung zu einer im Bereich des Dachfensters eine
Durchbrechung aufweisenden Dachfläche bildet.
Beim Einsetzen von Dachfenstern in Durchbrechungen einer
Dachfläche ist es schwierig, einen sauberen Anschluß zwi
schen dem eingesetzten Dachfenster einerseits und der
Dachfläche andererseits herzustellen. Häufig besteht die
Dachfläche aus einer Isolationsschicht, auf deren Außen
seite über Dachlatten eine Ziegelaußenhaut angeordnet ist.
Im Bereich des Anschlusses zwischen Dachfenster und Dach
fläche treten Spalte auf, so daß in diesem Bereich die
Wärmeisolation nicht in ausreichendem Maße gegeben ist,
außerdem ist eine Einpassung des Dachfensters schwierig,
da sich bei der Herstellung der Dachfläche und der Durch
brechungen in der Dachfläche gewisse Toleranzen ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Halte
rung für ein Dachfenster so weiterzubilden, daß einerseits
in einfacher Weise eine genaue Einpassung des Dachfensters
erzielt werden kann, während andererseits ein einwandfrei
er thermischer Abschluß zur Dachfläche erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Einsetzrahmen einen L-förmigen Querschnitt aufweist, daß
der eine Schenkel des Einsetzrahmens auf der Dachfläche
aufliegt, während der andere Schenkel nach unten in die
Durchbrechung der Dachfläche eintaucht und somit eine Auf
nahmeöffnung für das Dachfenster umgibt, und daß der Ein
setzrahmen eine Stützfläche für das Dachfenster aufweist,
die an der Innenseite der vom Einsetzrahmen definierten
Aufnahmeöffnung angeordnet ist.
Ein solcher Einsetzrahmen ermöglicht einerseits einen ab
solut dichten Anschluß an das Dachfenster, da der Einsetz
rahmen den Abmessungen des Dachfensters exakt angepaßt
werden kann. Andererseits überdeckt der auf der Dachfläche
aufliegende Schenkel des Rahmens die Dachfläche in einem
größeren Bereich, so daß Toleranzen bei der Ausgestaltung
der Durchbrechung in der Dachfläche unschädlich sind,
Spalte in diesem Bereich werden von dem auf der Dachfläche
aufliegenden Schenkel des Einsetzrahmens überdeckt.
Günstig ist es, wenn die Stützfläche durch eine um die
Aufnahmeöffnung umlaufende, nach innen in die Aufnahmeöff
nung vorspringende Stufe an der Innenseite des die Aufnah
meöffnung umgebenden Schenkels des Einsetzrahmens gebildet
ist. Diese stufige Ausbildung des Einsetzrahmens ermög
licht es in einfacher Weise, eine definierte Stützfläche
für das Dachfenster herzustellen, die die Einschubtiefe
des Dachfensters bestimmt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß auf der Stufe ein Distanz
element liegt, über das sich das Dachfenster auf der Stufe
abstützt. Damit können Toleranzen ausgeglichen werden, die
sich für unterschiedliche Einbautiefen des Dachfensters
ergeben können, beispielsweise durch unterschiedlich hohe
Konstruktion der Dachaußenhaut.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Distanzelement kom
primierbar ist, ein solches Distanzelement paßt sich auch
an gewisse bauliche Unebenheiten des Dachfensters an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Stufe gegenüber der Außenseite des Einsetzrahmens um
eine Strecke zurückgesetzt ist, die größer ist als die
Bauhöhe des einzusetzenden Dachfensters, und daß das Di
stanzelement den Abstand zwischen Dachfenster und Stufe
mindestens ausgleicht. Eine solche Konstruktion ermöglicht
es auch, das Dachfenster gegenüber dem Einsetzrahmen nach
oben mehr oder weniger stark vorstehen zu lassen, so daß
die Außenfläche des Dachfensters in der gewünschten Höhe
über der Dachfläche angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß der auf der Dachfläche aufliegende Schen
kel an seiner Außenseite stufig ausgebildet ist, wobei die
Materialstärke dieses Schenkels zu seinem freien Ende hin
abnimmt. Die durch diese Ausbildung entstehenden Stufen
dienen als Auflagefläche für Dachlatten, so daß die Dach
latten bis unmittelbar an das Dachfenster herangeführt
werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens drei
Stufen vorgesehen sind mit Materialstärken des Schenkels
im Bereich der ersten drei Stufen von 24 mm, 30 mm bezie
hungsweise 40 mm. Dies entspricht den normalen Abmessungen
von Dach- beziehungsweise Konterlatten in Quer- oder in
Längsrichtung. Damit können alle üblicherweise auftreten
den Lattenstärken so ausgeglichen werden, daß die Lattung
bis auf die Oberseite des Einsetzrahmens fortgesetzt wer
den kann. Die Latten können in diesem Bereich mit dem Ein
setzrahmen verbunden werden, beispielsweise durch Nagelung
oder Verschraubung.
Weiterhin ist es günstig, wenn der auf der Dachfläche auf
liegende Schenkel an seinem freien Ende schräg abfallend
ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, eine eventuell
auf die Isolierschicht aufgelegte Dachhaut bis auf die
Oberseite des Einsetzrahmens verlaufen zu lassen und diese
Dachhaut dort ordnungsgemäß festzulegen, so daß sich eine
einwandfreie Abdichtung in diesem Bereich ergibt.
Vorzugsweise besteht der Einsetzrahmen aus Holz.
Es ist auch möglich, Einsetzrahmen zu verwenden, die aus
in eine Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen
bestehen.
Die Füllstoffe können zumindest teilweise aus Holz, Papier
oder Zellulose bestehen oder ähnliche fasrige Substanzen
enthalten.
Es ist auch möglich, Polyurethanpartikel als Füllstoffe zu
verwenden.
Die Kunststoffmatrix kann thermoplastische Kunststoffe
enthalten oder aus Kunstharz bestehen, beispielsweise aus
Polyisocyanat.
In jedem Fall ist vorzusehen, daß der Einsetzrahmen aus
einem Material besteht, das eine Mindestdruckfestigkeit
aufweist und in das genagelt werden kann. Außerdem muß das
Material wärmedämmend wirken, um die wärmedämmende Wirkung
der anschließenden Dachfläche bis unmittelbar an das Dach
fenster heran fortzusetzen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schnittansicht eines Schrägdaches
mit über einen Einsetzrahmen eingesetztem
Dachfenster und
Fig. 2: eine perspektivische Teilansicht eines
Einsetzrahmens.
Auf die Sparren und die Auswechslung 1 einer Dachkon
struktion ist eine Isolierschicht aufgebracht, die zu
nächst eine unmittelbar auf den Sparren und der Auswechs
lung 1 ruhende Lage von Nut- und Feder-Brettern 2 umfaßt,
auf die eine Abdichtfolie 3 aufgelegt ist. Auf dieser ru
hen als Wärmeisolation über eine Nut- und Feder-Verbindung
ineinandergreifende Isoliertafeln 4, die beispielsweise
aus Polyurethanschaum bestehen. Diese bisher beschriebenen
Teile bilden gemeinsam eine Dachfläche, auf die die Außen
haut des Dachaufbaus aufgesetzt ist.
An dem Ort, an dem ein Dachfenster 5 eingesetzt werden
soll, weist die beschriebene Dachfläche eine Durchbrechung
6 auf, deren Abmessungen geringfügig größer sind als die
Außenabmessungen des einzusetzenden Dachfensters 5. In
diese Durchbrechung 6 ist ein rechteckiger Einsetzrahmen 7
eingesetzt, der ein im Querschnitt im wesentlichen L-för
miges Profil aufweist. Der eine Schenkel 8 des Einsetzrah
mens 7 legt sich außen auf die Isoliertafeln 4 auf, der
andere, senkrecht abstehende Schenkel 9 taucht in die
Durchbrechung 6 ein und legt sich innen an deren Rand an.
Die Schenkel 9 umgeben eine rechteckförmige Aufnahmeöff
nung 10 für das Dachfenster 5.
An der Innenseite ist am Schenkel 9 eine umlaufende Stufe
11 angeordnet, auf die ein Distanzelement 12 aus einem
komprimierbaren Material aufgelegt ist, beispielsweise ein
Fugendichtband oder ein Streifen aus Polyurethan-Weich
schaum.
Das Dachfenster 5 weist einen Rahmen 13 auf, dessen Außen
abmessungen exakt den Abmessungen der Aufnahmeöffnung 10
des Einsetzrahmens 7 entsprechen. Der Rahmen 13 ist so in
die Aufnahmeöffnung 10 eingeschoben, daß die Unterkante
des Rahmens 13 sich über das Distanzelement 12 an der Stu
fe 11 abstützt, die somit eine Stützfläche für das Dach
fenster 5 bildet. Im Übergangsbereich zwischen Rahmen 13
und Einsetzrahmen 7 können enge Toleranzen eingehalten
werden, da diese Teile vorgefertigt sind und nicht erst am
Bau erstellt werden müssen.
Der auf der Dachfläche aufliegende Schenkel 8 weist an
seiner Außenseite mehrere Stufen 14 auf, so daß die Mate
rialhöhe des Schenkels 8 zu dessen freiem Ende hin ab
nimmt. Beispielsweise können die Abstufungen so gewählt
werden, daß die niedrigste Stufe zu einer Materialhöhe von
24 mm führt, die nächste zu einer Materialhöhe von 30 mm
und die nächste zu einer Materialhöhe von 40 mm. Diese Ma
terialhöhen entsprechen der Stärke herkömmlicher Dach- und
Konterlatten in Quer- beziehungsweise Längsrichtung.
Zum Aufbringen der Dachaußenhaut werden auf die Isolierta
feln 4 Konterlatten 15 aufgelegt, die bis an den Einsetz
rahmen 7 heranreichen und die auf ihrer Außenseite Dach
latten 16 tragen. Auf diesen Dachlatten stützen sich Dach
ziegel 17 ab.
Im Anschlußbereich zum Einsetzrahmen 7 wird der Spalt zwi
schen dem Dachfenster 5 einerseits und der untersten Dach
latte 16 oberhalb des Dachfensters 5 andererseits durch
ein Abdeckblech 18 überdeckt, welches oberhalb des Schen
kels 8 des Einsetzrahmens 7 verläuft.
Außerdem kann auf den Isoliertafeln 4 eine Isolierfolie 19
verlegt sein, die mit ihrem der Durchbrechung 6 zugewand
ten Ende über das abgeschrägte Ende auf den Schenkel 8
aufgelegt ist und somit in diesem Übergangsbereich eine
Abdichtung bewirkt.
Die Stufen 14 können als Auflageflächen für Dachlatten
oder spezielle Einbaulatten 20 dienen, wie dies in Fig. 1
am unteren Ende des Einsetzrahmens 7 gezeigt ist. Durch
die unterschiedlichen Abstufungen können diese Latten
beispielsweise mit den Dachlatten in einer Ebene
angeordnet werden, so daß eine stufenlose Einpassung des
Einsetzrahmens 7 in die Außenhautkonstruktion möglich wird.
An der Innenseite kann ebenfalls eine Abdichtung erfolgen,
beispielsweise durch Anlage der Abdichtfolie 3 an die In
nenseite des Schenkels 9 des Einsetzrahmens 7 und durch
ein von der Unterseite in die Aufnahmeöffnung 10 einge
schobenes Innenfutter 21.
Claims (16)
1. Halterung für ein Dachfenster mit einem Einsetzrah
men, der dieses dicht umgebend eine Abdichtung zu ei
ner im Bereich des Dachfensters eine Durchbrechung
aufweisenden Dachfläche bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) ei
nen L-förmigen Querschnitt aufweist, daß der eine
Schenkel (8) des Einsetzrahmens (7) auf der Dachflä
che (2, 3, 4) aufliegt, während der andere Schenkel (9)
nach unten in die Durchbrechung (6) der Dachflä
che (2, 3, 4) eintaucht und somit eine Aufnahmeöff
nung (10) für das Dachfenster (5) umgibt, und daß der
Einsetzrahmen (7) eine Stützfläche (11) für das Dach
fenster (5) aufweist, die an der Innenseite der vom
Einsetzrahmen (7) definierten Aufnahmeöffnung (10)
angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (11) durch eine um die Aufnahme
öffnung (10) umlaufende, nach innen in die Aufnahme
öffnung (10) vorspringenden Stufe an der Innenseite
des die Aufnahmeöffnung (10) umgebenden Schenkels (9)
des Einsetzrahmens (7) gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Stufe ein Distanzelement (12) liegt, über
das sich das Dachfenster (5) auf der Stufe abstützt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzelement (12) komprimierbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stufe gegenüber der Außenseite des
Einsetzrahmens (7) um eine Strecke zurückgesetzt ist,
die größer ist als die Bauhöhe des einzusetzenden
Dachfensters (5), und daß das Distanzelement (12) den
Abstand zwischen Dachfenster (5) und Stufe mindestens
ausgleicht.
6. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Dachfläche (2, 3, 4)
aufliegende Schenkel (8) an seiner Außen
seite stufig ausgebildet ist, wobei die Materialstär
ke dieses Schenkels (8) zu seinem freien Ende hin ab
nimmt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei Stufen (14) vorgesehen sind mit
Materialstärken des Schenkels (8) im Bereich der er
sten drei Stufen (14) von 24 mm, 30 mm beziehungswei
se 40 mm.
8. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Dachfläche (2, 3, 4)
aufliegende Schenkel (8) an seinem freien
Ende schräg abfallend ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus
Holz besteht.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus in eine
Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen besteht.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Papier
oder Holz bestehen.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus
Zellulose bestehen.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teil
weise aus Polyurethanpartikeln bestehen.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix thermopla
stische Kunststoffe enthält.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix aus Kunst
harz besteht.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharz Polyisocyanat ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304386 DE4304386C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Halterung für ein Dachfenster |
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DE19934304386 DE4304386C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Halterung für ein Dachfenster |
Publications (2)
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DE4304386A1 true DE4304386A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4304386C2 DE4304386C2 (de) | 1994-11-24 |
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ID=6480400
Family Applications (1)
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DE19934304386 Expired - Fee Related DE4304386C2 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Halterung für ein Dachfenster |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4304386C2 (de) |
Cited By (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4304386C2 (de) | 1994-11-24 |
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