DE29702209U1 - Kühl- und Frischhaltezelle - Google Patents

Kühl- und Frischhaltezelle

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

(17.763) Kühl- und Frischhalbezelle
Die Neuerung betrifft eine Kühl- und Frischhaltezelle, bestehend aus auf den Randbereichen des Zellenbodens aufgesetzten und fixierten Wandbauelementen.
Derartige Kühl- und Frischhaltezellen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Mit Rücksicht auch auf die Wärme- bzw. Kälteisolierung gegen den Boden des Aufstellraumes ist auch der Zellenboden solcher Zellen in recht aufwendiger Weise aus mit Polyurethan geschäumten Elementen mit einer darüber angeordneten Tragplatte und einem Bodenbelag ausgebildet. Diese relativ aufwendige Bodengestaltung wird auch mehr oder weniger aus Gewohnheit für solche Kühl- und Frischhaltezellen verwendet, die unter Plustemperatur betrieben werden, obgleich in diesen Fällen eine solche massive Bodenisolierung gar nicht notwendig ist.
Insbesondere in dieser Hinsicht liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den Boden solcher Kühl- und Frischhaltezellen wesentlich einfacher und damit kostengünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe ist mit einer Kühl- und Frischhaltezelle der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Randbereiche des Zellenbodens aus einem im Querschnitt uförmigen Kunststoffprofil mit einer der Dicke der Wandbauele-
mente entsprechenden Schenkeldistanz gebildet sind, wobei unten am Innenschenkel ein zum Zellenboden weisender Rand mit darüber angeordneter, mit dem Rand einen Horizontalspalt begrenzenden Dicht lippe angeordnet ist, die auf einem in den Spalt eingeschobenen Kunststoffbodenbelagszuschnitt aufliegt. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen .
Abgesehen von der sehr einfachen und leicht herstellbaren Ausbildung der den Zellenboden bildenden Elemente ergibt sich auch eine sehr einfache Installation der ganzen Zelle vor Ort. Die auf jeweilige Seitenlängen der Zelle entsprechend dem Rastermaß der Wandbauelemente auf Gehrung zugeschnittenen u-förmigen Kunststoffprofile werden diese einfach an den vorher vor Ort ausgelegten Kunststoffbodenbelagszuschnitt so herangeschoben, daß die Ränder des Kunststoffbodenbelagszuschnittes in die Horizontalspalten der u-förmigen Kunststoffprofile eingreifen, wobei vorteilhaft geeignete Kleber entweder in den Spalt oder auf den Rändern des Kunststoffbodenbelagszuschnittes aufgetragen werden.
Durch den Gehrungszuschnitt der u-förmigen Kunststoffprofile ergibt sich eine dem Grundriß der Zelle entsprechende Einsatzrinne für die Wandbauelemente, die dann in herkömmlicher Weise nach ihrer Aufstellung und gegenseitigen Verankerung nach oben durch entsprechende Deckenelemente abgeschlossen werden und den Zelleninnenraum umschließen. Für den Bodenbelagszuschnitt kommt bspw. PVC von 2 bis 3 mm Stärke in Frage,
der sich auch ohne weiteres im Austrittsbereich aus den Horizontalspalten an den Boden des Aufstellraumes anschmiegt.
Vorteilhaft und möglich ist aber auch eine Weiterbildung dahingehend, daß unter dem Bodenbelagszuschnitt ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender zweiter Zuschnitt angeordnet ist, dessen Stärke der des Randes am u-förmigen Kunststoffprofil entspricht. Dabei kann ohne weiteres in Betracht gezogen werden, den in die Horizontalspalte eingreifenden Kunststoffbodenbelagszuschnitt aus GFK zu bilden.
Außerdem ist es möglich, den zweiten Zuschnitt, d.h. den tatsächlich auf den Boden des Aufstellräumes aufliegenden Zuschnitt aus schlecht wärmeleitendem Material zu bilden. Am vorerläuterten Installationsvorgang ändert sich dadurch nichts. Sofern ein doppellagiger Bodenbelagszuschnitt verwendet wird, werden die beiden Lagen, und zwar unabhängig davon, aus welchem Material sie gebildet sind, zweckmäßig miteinander verklebt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß im Anordnungsbereich der notwendig vorzusehenden Zellentür das jeweilige, an dieser Seite der Zelle angeordnete, u-förmige Kunststoffprofil auf Zugangsbreite unterbrochen und in diesem Bereich ein metallisches Schwellenblech angeordnet und dieses innenseitig mit einem zum Horizontalspalt des Kunststof fprofiles fluchtenden und entsprechend bemessenen Schwellenspalt versehen ist. In diesem Zusammenhang wird das Schwellenblech zweckmäßig aus einem gefalteten Blechzuschnitt
gebildet, der auf der faltfernen Innenseite mit seinen .Rändern den Schwellenspalt begrenzt.
Um dabei eine saubere Fassung der den Türdurchgang begrenzenden Wandelemente im Bodenbereich zu erreichen, sind vorteilhaft beidseitig an der oberen Lage des gefalteten Blechzuschnittes rechtwinklig hochgekröpfte Fußleistenfortsatze angeordnet, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
Um auch nach außen den bodenseitigen Auflagespalt der u-förmigen Kunststoffprofile abzudichten, sind auf dieser Seite des Kunststoffprofiles weiche Dichtlippen angeformt.
Auf diese Weise ergibt sich ein sehr einfacher und sehr einfach zu installierender Zellenboden, auf bzw. in den auch denkbar einfach die die Zellen bildenden Wandbauelemente eingesetzt werden können.
Im übrigen kann beim Ganzen durchaus in Betracht gezogen werden, die Dichtlippe am Innenschenkel des u-förmigen Kunststoffprofiles höher anzuordnen, d.h. den Horizontalspalt in seiner Höhe größer zu bemessen, um damit ggf. auch eine dickere, wärmedämmende Lage installieren zu können.
Die neuartige Kühl- und Frischhaltezelle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 perspektivisch den Zellenboden mit dem darüber, hier distanziert dargestellten Zellenkörper;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Boden längs Linie H-II;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt gemäß Fig. 2 in anderer Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1 durch den Zugangsbereich der Zelle.
Die Kühl- und Frischhaltezelle besteht nach wie vor aus auf den Randbereichen 1 des Zellenbodens 2 aufgesetzten und fixierten Wandbauelementen 3, wobei der ganze Zellenkörper nach oben durch entsprechende Deckelemente 3' verschlossen ist.
Orientiert an Fig. 1 und 2 ist nun für eine solche Kühl- und Frischhaltezelle wesentlich, daß die Randbereiche 1 des Zellenbodens 2 aus einem im Querschnitt u-förmigen Kunststoffprofil 4 mit einer der Dicke D der Wandbauelemente 3 entsprechenden Schenkeldistanz &Oacgr;" gebildet sind, wobei unten am Innenschenkel 5 ein zum Zellenboden 2 weisender Rand 6 mit darüber angeordneter, mit dem Rand einen Horizontalspalt 7 begrenzenden Dichtlippe 8 angeordnet ist, die auf einem in den Spalt 7 eingeschobenen Kunststoffbodenbelagszuschnitt 9 aufliegt. Nach der Verbindung mit dem Kunststoffbodenbelagszuschnitt 9 können die u-förmigen Kunststoffprofile 4, wie in Fig. 2 angedeutet, mittig und gleichmäßig über ihre Länge verteilt mit geeigneten Befestigungselementen BE mit dem Boden des Aufstellraumes bauseitig befestigt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist unter dem Bodenbelagszuschnitt 9 ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender zweiter Zuschnitt 10 angeordnet, dessen Stärke S der Stärke des Randes 6 am u-förmigen Kunststoffprofil 4 entspricht. Der Kunststoffbodenbelagszuschnitt 9 kann dabei ohne weiteres aus einer dünnen GFK-Platte von bspw. 1,5 mm Stärke gebildet sein. Für den darunter angeordneten zweiten Zuschnitt 10 kann schlecht wärmeleitendes Material vorgesehen werden. Wie vorerwähnt, besteht bei dieser Ausführungsform durchaus die Möglichkeit, die Dichtlippe 8 höher anzusetzen bzw. Den Horizontalspalt 7 in seiner Höhe H größer zu bemessen, um dickeres, schlecht wärmeleitendes Material für den zweiten Zuschnitt 10 vorsehen zu können.
Da solche Kühl- und Frischhaltezellen eines Zuganges bedürfen, ist unter Verweis auf Fig. 4 im Anordnungsbereich der Zellentür ZT das betreffende u-förmige Kunststoffprofil 4 auf Zugangsbreite unterbrochen und in diesem Bereich ist ein metallisches Schwellenblech 11 vorzugsweise aus Edelstahlblech angeordnet, das innenseitig mit einem zum Horizontalspalt 7 des Kunststoffprofiles 4 fluchtenden und entsprechend bemessenen Schwellenspalt 7' versehen ist. Dabei ist dieses Schwellenblech bevorzugt'wie in Fig. 4 dargestellt ausgebildet, d.h. das Schwellenblech 11 besteht aus einem gefalteten Blechzuschnitt, der auf der faltfernen Innenseite mit seinen Rändern 12 den Schwellenspalt &Iacgr;" begrenzt.
Um in diesem Zusammenhang einen sauberen Abschluß der den Durchgang begrenzenden Wandbauelemente im Bodenbereich zu er-
halten, sind beidseitig an der oberen Lage 11' des gefalteten Blechzuschnitts rechtwinklig hoch gekröpfte Fußleistenfortsätze 13 angeordnet.
Die in den Fig. 2, 3 mit dargestellte Dichtlippe 14 am Außenschenkel 5' des u-förmigen Kunststoffprofiles 4 wird bei der fortlaufenden Herstellung der extrudierten Kunststoffprofile 4 einfach mit ausgeformt, wobei es durchaus möglich ist, diese Dichtlippe 14 aus weichem Kunststoff zu bilden.

Claims (8)

(17 .763) Schutzansprüche:
1. Kühl- und Frischhaltezelle, bestehend aus auf den Randbereichen (1) des Zellenbodens (2) aufgesetzten und fixierten Wandbauelementen (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randbereiche (1) des Zellenbodens (2) aus einem im Querschnitt u-förmigen Kunststoffprofil (4) mit einer der Dicke (D) der Wandbauelemente (3) entsprechenden Schenkeldistanz (D") gebildet sind, wobei unten am Innenschenkel (5) mit darüber angeordneter, mit dem Rand (6) einen Horizontalspalt (7) begrenzender Dichtlippe (8) angeordnet ist, die auf einem in den Spalt (7) eingeschobenen Kunststoffbodenbelagszuschnitt (9) aufliegt.
2. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Bodenbelagszuschnitt (9) ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender zweiter Zuschnitt (10) angeordnet ist, dessen Stärke (S) der des Randes (6) am u-förmigen Kunststoffprofil (4) entspricht.
3. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffbodenbelagszuschnitt (9) aus GFK gebildet ist.
4. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zuschnitt (10) aus schlecht wärmeleitendem Material gebildet ist.
5. Kühl- und Frischhaltezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anordnungsbereich der Zellentür (ZT) das uförmige Kunststoffprofil (4) auf Zugangsbreite unterbrochen und in diesem Bereich ein metallisches Schwellenblech (11) angeordnet ist, das innenseitig mit einem zum Horizontalspalt (7) des Kunststoffprofiles (4) fluchtenden und entsprechend bemessenen Schwellenspalt (7') versehen ist.
6. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwellenblech (11) aus einem gefalteten Blechzuschnitt gebildet ist, der auf der faltfernen Innenseite mit seinen Rändern (12) den Schwellenspalt (V) begrenzt.
7. Kühl- und Frischhaltezelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig an der oberen Lage (H") des gefalteten Schwellenbleches rechtwinklig hochgekröpfte Fußleistenfortsätze (13) angeordnet sind.
8. Kühl- und Frischhaltezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß unten am Außenschenkel (5") des u-förmigen Kunststoffprofiles (4) eine weiche Dichtlippe (14) angeformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708940U1 (de) * 1997-05-12 1997-07-31 Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof Kühl- und Frischhaltezelle
DE29708939U1 (de) * 1997-05-21 1997-08-21 Viessmann GmbH & Co, 95030 Hof Kühl- und Frischhaltezelle
DE29905686U1 (de) 1999-03-27 1999-06-17 Vießmann, Hans, Dr. Dr., 95030 Hof Bodenbelag für insbesondere begeh- und befahrbare Kühl- und Frischhaltezellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213472U1 (de) * 1992-10-07 1992-12-03 Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg Kühl- und Frischhaltezelle

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