DE9213472U1 - Kühl- und Frischhaltezelle - Google Patents

Kühl- und Frischhaltezelle

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DE9213472U1 DE9213472U DE9213472U DE9213472U1 DE 9213472 U1 DE9213472 U1 DE 9213472U1 DE 9213472 U DE9213472 U DE 9213472U DE 9213472 U DE9213472 U DE 9213472U DE 9213472 U1 DE9213472 U1 DE 9213472U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels

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Description

(ie 855)
Die Neuerung betrifft eine Kühl- und Frischhaltezelle, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse,
zwischen dessen mindestens einteiligen Boden- und Deckelementen mehrere Wandbauelemente angeordnet und diese untereinander und zu den Boden- und Deckelementen mit als Nuten und Federn ausgebildeten Stoßflächen angeschlossen und die Stoßfugen abgedichtet sind, wobei alle Elemente aus einem Isolierstoffkern und aus äußeren, in bezug auf den Isolierstoffkern sehr dünnen Wandblechen gebildet sind.
Derartige Kühl-und Frischhaltezellen sind bspw. nach der DE-PS 31 40 786 bekannt. Die Nuten und Federn sind dabei Teile des Isolierstoffkernes (in der Regel verschäumbarer Kunststoff) und die Wandbleche sind an ihren Rändern abgekantet, reichen bis an die Nuten und Federn und bilden damit Teile der Stoßflächen, wobei im Isolierstoffkern Spannschloßteile fest eingebunden sind, mit denen die das ganze Gehäuse bildenden Elemente zusammengespannt werden können. Die dabei entstehenden Stoßfugen müssen aus hygienischen Gründen aber auch aus Gründen der Staub- und Wärmedichtheit abgedichtet werden, wofür entweder bei der Montage Dichtungsstreifen und/oder pastöse Dichtungsmittel in den Stoßfugen angebracht werden. Da diese Abdichtungen auch optisch gefällig innen und außen in Erschei-
nung treten sollen, verlangt diese Abdichtarbeit Sorgfalt und damit einen beträchtlichen Zeitaufwand.
Da die Stoßfugen senkrecht zu den Wandflächen offen ausmünden und durch die Abdichtungen keine glatten Übergänge zwischen den Elementen erreicht werden können, ist es jedoch unvermeidbar, daß im Laufe der Zeit diese Stoßfugen
mit den Dichtungen Schmutz ansetzen, unansehnlich werden und den hygienischen Anforderungen, insbesondere im Inneren der Zelle, nicht mehr genügen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h., Zellen der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die Abdichtungen einfacher angebracht und zudem so angeordnet sein sollen, daß sie nach außen, d.h., weder im Inneren der Zelle noch außen an der Zelle in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe ist mit einer Kühl- und Frischhaltezelle der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die beiden Wandbleche jeden Elementes über die Ebene hinaus verlängert sind, in der sich die Stoßfuge zweier benachbarter Elemente erstreckt, und die beiden Verlängerungen die Ränder der Wandbleche des benachbarten Elementes übergreifen.
Dadurch werden die sonst senkrecht zu den Wandflächen ausmündenden Stoßfugen und das darin befindliche Dich-
tungsmittel total abgeschirmt und der Sicht entzogen, und nach außen ("außen" hier immer verstanden in bezug sowohl auf den Innenraum der Zelle als auch auf deren Außenseite) treten nur leicht sauberzuhaltende feine Fugen zwischen Blechteilen in Erscheinung, aber nicht das Dichtungsmittel. Durch die neuartige Ausbildung werden hierbei die Wandelemente (darunter sind auch die Decken- und Bodenelemente zu verstehen) nicht nur mit ihren Nut- und Federelementen zusammengefügt, sondern man kann von einem regelrechten Ineinanderstecken der Wandelemente sprechen, obgleich die Verlängerungen, die das jeweils benachbarte Elemet übergreifen, nur eine geringe Länge von bspw. 10 bis 20 mm haben. Jedes Wandelement hat dabei zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Längsränder, die diese Verlängerungen aufweisen, während die beiden anderen jeweils dazu parallelen Längsränder von den Verlängerungen des daran anzuschließenden Wandelementes übergriffen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Zur Ausbildung der Verlängerung sind die Wandbleche am freie Ende der Verlängerung mit einem dicht anliegenden Rand zurückgefaltet. Das freie Ende der Verlängerung bildet dadurch keine scharfe Schnittkante, sondern ist gerundet und bildet einen optisch ansprechenden Anschluß zum übergriffenen Wandblech des vorausgehenden Wandelementes. Außerdem ist solch eine von einer abgerundeten
Kante begrenzte Fuge leichter sauberzuhalten, und die Verlängerung ist in sich stabiler.
Der zurückgefaltete Rand ist ferner in Form eines Winkelprofiles verlängert, und der freie Schenkel des Winkelprofiles ist in den Isolierstoffkern eingebunden. Zum einen wird damit der bisherigen Ausbildung solcher Wandelemente entsprochen, d.h., der Isolierstoffkern wird zum Teil an der Stoßfläche abgedeckt und das Blech in diesem fest eingebunden und zum anderen ergibt sich damit ein definierter Blechzwickel, der eine Formvorgabe für das einzubringende Dichtungsmittel darstellt, das somit sehr einfach vor dem Zusammenfügen zweier Wandelemente ein- bzw. angebracht werden kann. Eine Anbringung des Dichtungsmittels auf der Innenfläche der Verlängerung wäre unzweckmäßig, da beim Aufstecken der Verlängerungen des Folgeelementes, die ja möglichst dicht am vorausgehenden Element anliegen sollen, das Dichtungsmittel beeinträchtigt und verschoben bzw. verquetscht würde und eine durchgehende Dichtheit nicht mehr mit Sicherheit gewährleistet werden kann, zumal das Dichtungsmittel nach dem Zusammenfügen keiner Sichtkontrolle mehr unterziehbar ist.
Eine diesbezüglich noch günstigere Weiterbildung besteht darin, daß zwischen dem Zwickel des Winkelprofiles und der sich in diesen Zwickel einsetzenden Ecke des benach-
harten Elementes ein Freiraum zur Aufnahme des Dichtungsmittels angeordnet ist, was noch näher erläutert wird.
Um auch die einzusetzende Ecke des vorausgehenden Elementes paßgenau zu gestalten und um auch diesbezüglich der bisherigen Gestaltung solcher Wandelemente zu entsprechen, ist das Wandblech eines Elementes am zu: mit der Verlängerung versehenen Rand parallelen Rand in Form eines zum Winkelprofil der Verlängerung komplementären Winkelprofiles ausgebildet, und dessen freier Schenkel ist in den Isolierstoffkern eingebunden.
Um das Überschieben der Verlängerungen auf den Anschlußrand des Vorelementes zu ermöglichen, ist die Verlängerung an ihrem Fuß mit einer Abkröpfung versehen. Es ist aber auch möglich, den von der Verlängerung übergriffene Rand des benachbarten Elementes mit einer Einkröpfung zu versehen, die in ihrer Tiefe der Stärke der Verlängerung entspricht.
Im ersten Fall erscheinen also die Verlängerungen als schmale, aus den gesamten Wandflächen geringfügig exponiert hervortretende Streifen, die die Wandflächen optisch in gefälliger Weise gliedern, während im zweiten Fall glatte Wandflächen entstehen, die durch feine Blechfugen gegliedert sind, in welchen Fugen aber kein Dichtungsmittel in Erscheinung tritt. Diese Ausbildung ist insbasondere für den Anschluß von Elementen von Inter-
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esse, die den Boden einer solchen Zelle Bilden, der ja sowohl auflageseitig als auch begehseitig keine Unebenheiten aufweisen sollte.
Die neuartige Kühl- und Frischhaltezelle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Küh- und Frischhaltezelle in Form eines kastenförmigen Gehäuses mit einer typischen Querschnittsdarstellung eines Wandelementes ;
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei zusammengefügte Wandelemente;
Fig. 3 vergrößert im Schnitt ein Wandblech eines Wandelementes;
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt durch den Anschlußbereich zweier Wandelemente;
Fig. 5, 6 noch stärker vergrößert verschiedene Ausführungsformen der Anschlußbereiche zweier Wandbleche;
Fig. 7 Schnitte durch einen Boden- und einen Deckenanschluß längs Linie I-I und II-II in Fig. 1 und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Wandecke längs Linie III-III in Fig. 1. und
Pig.9 perspektivisch, eine Zusammenfassung der Pig. 7,8,
1 1
Gemäß Fig. 1 besteht die Kühl- und Frischhaltezelle aus einem kastenförmigen, begehbaren Gehäuse 1, zwischen dessen mindestens einteiligen Boden- und Deckelementen 2, 3 mehrere Wandbauelemente 4 angeordnet und diese untereinander und zu den Boden- und Deckelementen 2, 3 mit als Nut- und Federn 5, 6 ausgebildeten Stoßflächen angeschlossen und die Stoßfugen 7 abgedichtet sind, wobei alle Elemente 2 bis 4 aus einem Isolierstoffkern 8 und aus äußeren, in bezug auf den Isolierstoffkern 8 sehr dünnen Wandblechen 9 gebildet sind. Die für die gegenseitige Verspannung der Elemente erforderlichen Spannschlösser 23 sind in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutet. Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch eine Tür 24 zugänglich.
Für eine solche Zelle ist nun wesentlich, daß die beiden Wandbleche 9 jeden Elementes 2 bis 4 über die Ebene E hinaus verlängert sind, in der sich die Stoßfuge 7 zweier benachbarter Elemente 2 bis 4 erstreckt und die beiden Verlängerungen 10 die Ränder 11 der Wandbleche 9 des benachbarten Elementes 2' bis 41 übergreifen.
Dargestellt ist in allen Fig. 2 bis 8 die bevorzugte Ausführung der Verlängerung 10, nämlich derart, daß die Wandbleche 9 am freien Ende 10' der Verlängerung 10 mit einem dicht anliegenden Rand 13 zurückgefaltet sind. Bei einer üblichen Blechstärke von 1 mm ist also die Verlängerung 10 nur doppelt so dick. Der zurückgefaltete Rand 13 ist in Form eines Winkelprofiles 14 verlängert und der
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freie Schenkel 14' des Winkelprofiles 14 in den Isolierstoffkern 8 eingebunden. Der freie Schenkel 14' muß dabei nicht zwingend, wie dargestellt, rechtwinklig abgebogen sein, sondern kann sich auch unter einem anderen Winkel in den Isolierstoffkern 8 erstrecken. Gleiches gilt für den freien Schenkel 19' des Winkelprofiles 19 am parallelen Längsrand des gleichen Wandbleches 9 (siehe Fig. 3). Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Verlängerungen 10 in bezug auf die Ebene E^ des Wandbleches 9 gegen die Mittellängsachse 22 abgewinkelt sind. Durch eine solche Abwinkelung (etwa um 1 is 3°) ergibt sich eine gewisse Spannung beim Aufschub auf das Vorelement, die die Verlängerungen 10 zur dichten Anlage an das Wandblech 9 des Vorelementes bringt.
Unter Bezug auf das vorerwähnte Winkelprofil 19 ist das Wandblech 9 am zur mit der Verlängerung 10 versehenen Rand 17 parallelen Rand 18 mit dem zum Winkelprofil 14 komplementären Winkelprofiles 19 versehen, und dessen freier Schenkel 19* ist in den Isolierstoffkern 8 eingebunden.
Auch diese Ausführungsform ist bei allen Ausführungsformen der Fig. 2 bis 8 dargestellt. Wiederum unter Verweis auf Fig. 3 ist die Verlängerung 10 an ihrem Fuß 10' mit einer Abkröpfung 20 versehen, so daß die Verlängerungen 10, wie aus den Fig. 4, 5 ersichtlich, auf das jeweilige Vorelement aufgeschoben werden können. Zwischen dem
Zwickel 15 des Winkelprofiles 14 und der sich in diesen Zwickel 15 einsetzenden Ecke 16 des benachbarten Elementes 4' ist ein Freiraum 16 zur Aufnahme des Dichtungsmittels 12 angeordnet (siehe hierzu Fig. 5, 6). Es ist aber auch möglich, einen solchen Freiraum 16' durch eine Sickenprägung 25, wie unten in Fig. 4 dargestellt, zu schaffen. Diese Freiräume 16 ergeben sich durch entsprechende Formgebungen der Abkantungen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der von der Verlängerung 10 übergriffene Rand 11 des benachbarten Elementes 4' mit einer Einkröpfung 21 versehen, die in ihrer Tiefe T der Stärke S der Verlängerung 10 entspricht. Diese Einkröpfung 21 ist so bemessen, daß sich die Verlängerung 10 satt in diese, wie dargestellt, einsetzt. Dadurch ergeben sich an der Zelle gemäß Fig. 1 Wandflächen ohne Vorsprünge, und diese Wandflächen sind nur durch kleine Fugen 26 vertikal gegliedert, an denen, wie erwähnt, jedoch kein Dichtungsmittel 12 nach außen in Erscheinung tritt, was auch für die Fugen 26' bei der Ausführungsform nach Fig. 5 gilt.
Die Fig. 7-9 dienen nur zur Veranschaulichung entsprechender Verbindungen der Wandelemente 4 zu den Bodenbzw. Deckenelementen 2, 3 (siehe Fig. 7) und von Wandelementen 4, 4' an den vertikalen Gehäuseecken 27 (Fig.8).
Aus den genannten Gründen wird die Ausführungsform der Verbindung gemäß Fig. 6 an den Boden- und Deckenelementen 2, 3 untereinander bevorzugt zur Anwendung gebracht. Je nach Größe der Zelle werden die Decken- und Bodenelemente unter Beachtung der Rastermaßbreite ein- oder mehrteilig ausgebildet. Sind diese einteilig, so läuft die Nut 5 des Bodenelementes :2/'Und?di'e. Feder. 6 des Deckenelementes 3 rings um den ganzen Umfang. Sind diese mehrteilig( wie in Fig.9 gestrichelt angedeutet), so haben die jeweiligen mittleren Elemente lediglich an ihren Enden Nuten bzw. Federn, während die Seitenelemente sowohl an ihren Enden als auch an ihren äußeren Längsrändern Nuten bzw. Federn aufweisen.
Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 gilt also,
daß die die Nut 5 begrenzenden Seitenstege 5' der Bodenelemente 2 mit ihrem äußeren Blechbelag 9' mindestens um das Maß der Verlängerungen 10 aus der Bodenelementenebene E2 und daß die Feder 6 der Deckenelemente 3, mit den benachbarten, aus dem Blechbelag 9' ausgefalteten Verlängerungen 10 aus der Deckenelementenebene E-, herausragend angeordnet sind, und für das gemäß Fig.8,
daß am einen an der Ausbildung einer vertikalen Gehäuseecke 27 beteiligten Wandelement 4' die die Nut 5 begrenzenden Seitenstege 5' mit ihrem äußeren Blechbelag 9' aus der Wandebene E. herausragend und von den Verlängerungen 10 des Anschlußwandeiementes^4 übergriffen angeordnet sind.

Claims (1)

  1. ( 16 853 ) Kühl- und Frischhaltezelle
    Schutzansprüche:
    1. Kühl- und Frischhaltezelle, bestehend aus einem kastenförmigen Gehäuse (1), zwischen dessen mindestens einteiligen Boden- und Deckelementen (2, 3) mehrere Wandbauelemente (4) angeordnet und diese untereinander und zu den Boden- und Deckelementen (2,
    3) mit als Nut und Federn (5, 6) ausgebildeten Stoßflächen angeschlossen und die Stoßfugen (7) abgedichtet sind, wobei alle Elemente (2 bis 4) aus einem Isolierstoffkern (8) und aus äußeren, in bezug auf den Isolierstoffkern (8) sehr dünnen Wandblechen (9) gebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Wandbleche (9) jeden Elementes (2 bis
    4) über die Ebene (E) hinaus verlängert sind, in der sich die Stoßfuge (7) zweier benachbarter Elemente (2 bis 4) erstreckt, und die beiden Verlängerungen (10) die Ränder (11) der Wandbleche (9) des benachbarten Elementes (21 bis 4·)übergreifen.
    2. Zelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem inneren Ende (10") der Verlängerung
    (10) des einen Wandbleches (9) und des Wandbleches (9) des benachbarten Elementes (4) ein Dichtungsmittel (12) angeordnet ist.
    3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Ausbildung der Verlängerung (10) die Wandbleche (9) am freien Ende (10 ■) der Verlängerung (10) mit einem dicht anliegenden Rand (13) zurückgefaltet sind.
    4. Zelle nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zurückgefaltete Rand (13) in Form eines Winkelprofiles (14) verlängert und der freie Schenkel (14') des Winkelprofiles (14) in den Isolierstoffkern
    (8) eingebunden ist.
    5. Zelle nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Zwickel (15) des Winkelprofiles (14) und der sich in diesen Zwickel (15) einsetzenden Ecke (16) des benachbarten Elementes (41) ein Freiraum (16*) zur Aufnahme des Dichtungsmittels (12) angeordnet ist.
    6. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wandblech (9) am zum mit der Verlängerung
    (10) versehenen Rand (17) parallelen Hand (18) in Form eines zum Winkelprofil (14) komplementären Winkelprofiles (19) ausgebildet und dessen freier Schenkel (19') in den Isolierstoffkern (8) eingebunden ist.
    7. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verlängerung (10) an ihrem Fuß (10') mit einer Abkröpfung (20) versehen ist.
    8. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der von der Verlängerung (10) übergriffene Rand
    (11) des benachbarten Elementes (41) mit einer Einkröpfung (21) versehen ist, die in ihrer Tiefe (T) der Stärke (S) der Verlängerung (10) entspricht.
    9. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verlängerungen (10) in bezug auf die Ebene (E]J des jeweiligen Wandbleches (9) gegen die Mittellängsachse (22) abgewinkelt sind.
    10. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut(5) begrenzenden Seitenstege(5')der Bodenelemente(2) mit ihrem äußeren Blechbelag(9') mindestens um das Maß der Verlängerungen(10) aus der Bodenelementenebene(Ep) und daß die Peder(6) der Deckenelemente(3) mit den benachbarten, aus dem Blechbelag(9') ausgefalteten Verlängerungen(10) aus der Deckenelementenebene(E-, ) herausragend angeordnet sind.
    11. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am einen an der Ausbildung einer vertikalen Gehäuseecke(27) beteiligten Wandelement(4') die die Nut(5) begrenzenden Seitenstege(5') mit ihrem äußeren Blechbelag(y' aus der Wandebene(E.) herausragend und von den Verlängerun gen 10) des Anschlußwandelementes(4) übergriffen angeordnet sind.
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