DE9416000U1 - Wandbauelementensatz - Google Patents
WandbauelementensatzInfo
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Classifications
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
(17 272) Wandbauelementensatz
Die Neuerung betrifft einen Wandbauelementensatz für insbesondere begehbare Kühl- und Frischhaltezellen, wobei die
Wandbauelemente aus einem verschäumten Kern zwischen Flächen aus Blech bestehen, deren Ränder gegen den Kern abgewinkelt
sind.
Derartige Wandbauelementensatze sind allgemein bekannt und
in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche Wandbauelemente
umfassen alle Elemente, die für die Erstellung kubischer Raumzellen erforderlich sind, also sowohl Decken-
und Seitenwandelemente als auch Bodenelemente, die alle durch in den Elementen befindliche Spannschlösser zusammengehalten
werden.
Die sichtseitigen Flächen solcher Elemente aus Blech werden so dünn wie möglich gehalten und unterliegen dadurch, egal
ob es sich nun um einfaches, oberflächenbehandelt (bspw. mit Farbe oder Kunstharz besprüht) dünnes Stahlblech oder
Edelstahlblech handelt, der Gefahr von Stoßverformungen, was häßliche bleibende Beulen und Dellen verursacht. Außerdem
sind solche oberflächenveredelte Bleche relativ teuer bspw. im Vergleich zu insbesondere GFK-Plattenmaterial,
das, wie sich gezeigt hat, für den vorliegenden Zweck an
sich gut geeignet wäre, aber zu Schwierigkeiten beim Verschäumen führt und bei Stoßbelastungen bruchgefährdet
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandbauelementensatz
der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits der Verbeulungsgefahr begegnet ist,
andererseits aber zwar bruchanfälliges Plattenmaterial aus Kunststoff wegen seiner sonstigen vorteilhaften Eigenschaften
für die Ausbildung der sichtseitigen Flächen der einzelnen Wandbauelemente nutzbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Wandbauelementensat&zgr; der gattungsgemäßen
Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Flächen aus Blech der Wandbauelemente mit jeweils einem
durch Kleber verbundenen Zuschnitt entsprechender Größe aus Kunststoff, insbesondere GFK belegt sind.
Unter den mit Kunststoff-Platten zu belegenden Flächen aus Blech sind selbstverständlich nur die zu verstehen, die
beid- und sichtseitig den verschäumten Kern einschließen. Hochfeste und für die Klebeverbindung geeignete Kleber für
Blech und GFK sind handelserhältlich und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Da die Blechflächen nach außen praktisch nicht mehr in Erscheinung
treten, also keiner relativ teuren Oberflächenveredelung durch bspw. Lackierung bedürfen, können für
die Bleche vorteilhaft einfache und dünne verzinkte Bleche
verwendet werden, die sich einerseits problemlos mit dem Kernmaterial beim Verschäumen verbinden, andererseits aber
via Kleber die feste Verbindung zwischen GFK-Belagszuschnitt
und Kern herstellen. Was aber die neuartige Wandbauelemente besonders attraktiv macht, ist der Verbund aus
Blech und GFK für die Kernummantelung, der, abgesehen von der hier positiv nutzbar gemachten schlechten Wärmeleitfähigkeit
von GFK, zu einer außerordentlich hohen Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit gegen Stoßbelastungen
führt, denn, wie sich gezeigt hat, geht der GFK-Belag, unterstützt
vom Blech, nicht zu Bruch und umgekehrt fängt der GFK-Belag Stöße ab, die sonst ungeschütztes Blech verbeulen
wurden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Kunststoff-Zuschnitte an gegeneinander anzuschließenden
Wandbauelementen in bezug auf die Ränder der Bleche an einem Wandbauelement mit überstehenden Rändern und am benachbarten
Element mit einem Maß zurückgesetzt angeordnet sind, das mindestens dem Überstandsmaß der Ränder entspricht.
Solche Überstandsränder zwecks Abdeckung der Stoßfugen zwischen zwei Wandbauelementen sind zwar bekannt, diese mußten
aber bisher durch in der Regel mehrfache und aufwendige Randabkröpfungen der Bleche erzeugt werden, was entsprechende
Blechzuschnittszugaben verlangte, zumal noch freistehende Ränder der Bleche für die Einbindung in das Kernmaterial
erforderlich waren.
Ferner werden im vorliegenden Zusammenhang die von den GFK-Zuschnitten
freiliegenden Ränder der Bleche mit selbstklebender Kunststoffolie belegt, welche Folie zweckmäßig der
Farbe der Kunststoff-Zuschnitte ohne weiteres angepaßt werden kann. Diese Folie hat aber nicht nur den Zweck ggf.
freiliegende, vom Kunststoff-Zuschnitt nicht abgedecktes
Blech abzudecken, sondern für eine Abdichtung zwischen Blech und übergeschobenen Rändern der GFK-Zuschnitte des
jeweils benachbarten Wandbauelementes zu sorgen, was jegliche andere und relativ aufwendige Abdichtungen bekannter
Art an solchen Elementenstoßstellen entbehrlich macht.
Ein derartiger Wandbauelementensatz ist zwar insbesondere für die Erstellung von Kühl- und Frischhaltezellen bestimmt,
was aber nicht ausschließen soll, solche Wandbauelemente auch für andere Raumumschließungszwecke, Raumtrennungen
oder bspw. auch Wandverkleidungen bspw. von Naßräumen zu verwenden.
Der neuartige Wandbauelementensatz wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit den Wandbauelementen erstellte Kühl- und Frischhaltezelle;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Zellenecke und
Fig. 3,4 vergrößert Schnitte durch Elementenstoßstellen.
Der Wandbauelementensatz besteht nach wie vor aus Decken-, Seitenwand- und Bodenelementen (mit D, S und B bezeichnet),
wobei die Wandbauelemente W aus einem verschäumten Kern 1 zwischen Flächen 2 aus Blech 2' bestehen, deren Ränder 3
gegen den Kern 1 abgewinkelt sind. Weder dies noch die Einbindung der Ränder 3 in die Kerne 1 der Elemente bedarf einer
näheren Erläuterung, da sich diesbezüglich und auch bzgl. der Fertigung solcher Wandbauelemente grundsätzlich
nichts geändert hat. Gleiches gilt für die Anordnung von hier nicht dargestellten Spannschlössern und die Nut- und
Federausbildungen an den Stoßbereichen der Elemente zueinander.
Wesentlich ist aber nun die zwar einfache, aber in ihrer Folge in mehrfacher Hinsicht und wie einleitend erwähnt,
äußerst vorteilhafte Maßgabe, daß die Flächen der Wandbauelemente mit jeweils einem durch Kleber K verbundenen Zuschnitt
5 entsprechender Größe aus Kunststoff belegt sind, wie dies aus allen Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Bevorzugt
werden dabei Platten aus GFK.
In vorteilhafter Weiterbildung werden nun die Zuschnitte 5
nicht einfach genau entsprechend den belegbaren Blechflächen zugeschnitten bzw. genau passend, d.h. voll abdeckend
aufgelegt, sondern, wie insbesondere aus den Fig. 3, 4 ersichtlich, an gegeneinander anzuschließenden Wandbauelementen
W in bezug auf die Ränder 6 der Bleche 2 ' an einem Wandbauelement W mit überstehenden Rändern 7 und am benach-
harten Element W mit einem Maß zurückgesetzt angeordnet, das mindestens dem Überstandsmaß der Ränder 7 entspricht.
Außerdem sind die von den GFK-Zuschnitten freiliegenden Ränder 9 der Bleche 2' mit selbstklebender Kunststoffolie
10 belegt. Auf diese einfache Weise ergeben sich nicht nur entsprechende Abdeckungen der Fugen F zwischen den Wandelementen,
sondern, da die Kunststoffolie 10 bis zu einem gewissen Grade aufträgt, werden die überstehenden Ränder 7
des benachbarten Wandbauelementes W unter Spannung aufgeschoben, was zu einer Abdichtung führt. Dafür geeignetes
Folienmaterial steht handelserhältlich ohne weiteres zur Verfügung. Die Aufbringung solcher Folienstreifen erfolgt
ebenfalls mit einem geeigneten Kleber.
Da keine aufwendigen Blechrandabkropfungen für solche überragenden
Ränder mehr vorzunehmen sind, einfaches verzinktes Blech verwendet werden kann und die Aufbringung entsprechender
GFK-Zuschnitte mit keinem großen Arbeitsaufwand verbunden ist, werden trotz des zusätzlichen Einsatzes von
Zuschnitten 5 aus GFK, die ebenfalls relativ dünn (bspw. nur 2 mm) bemessen werden können, die Kosten für ein aus
solchen Elementen erstellte Zelle nicht bzw. nicht wesentlich höher als die für bisher übliche Zellen.
Zum Wandbauelementensatz gehören vorteilhaft noch Winkelprofile
8, wie bspw. dargestellt, aus bspw. PVC, die an Außenecken E und Innenecken E]_ ebenfalls durch Verklebung angeordnet
werden.
Claims (5)
1. Wandbauelementensatz für insbesondere begehbare Kühl-
und Frischhaltezellen, wobei die Wandbauelemente (W) aus einem verschäumten Kern (1) zwischen Flächen (2)
aus Blech (2') bestehen, deren Ränder (3) gegen den Kern (1) abgewinkelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (2) der Wandbauelemente mit jeweils
einem durch Kleber (K) verbundenen Zuschnitt (5) entsprechender Größe aus Kunststoff, insbesondere GFK belegt
sind.
2. Wandbauelementensatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (21) verzinktes Blech ist.
3. Wandbauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschnitte (5) an gegeneinander anzuschließenden Wandbauelementen (W) in bezug auf die
Ränder (6) der Bleche (21) an einem Wandbauelement (W)
mit überstehenden Rändern (7) und ab benachbarten Element (W) mit einem Maß zurückgesetzt angeordnet sind,
das mindestens dem Überstandsmaß der Ränder (7) entspricht.
4. Wandbauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elementensatz Winkelprofile (8) mit umfaßt.
5. Wandbauelementensatz nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Zuschnitten freiliegende Ränder (9) der Bleche (21) mit selbstklebender Kunststoffolie (10)
belegt sind.
Priority Applications (3)
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1995
- 1995-10-02 DK DK9500377U patent/DK9500377U3/da not_active IP Right Cessation
- 1995-10-04 IT ITRM950217 patent/IT235706Y1/it active IP Right Grant
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KÄLTETECHNIK, 9.Jg., H.7,1957, S.202 * |
Prospekt der Fa.Bayer: Außenwandelemente 40 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITRM950217U1 (it) | 1997-04-04 |
ITRM950217V0 (de) | 1995-10-04 |
DK9500377U3 (da) | 1995-11-10 |
IT235706Y1 (it) | 2000-07-12 |
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