DE9102087U1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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W Doellken & Co KG Manufaktur fur Feine Bilderleisten und Holzwaren 4300 Essen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0616Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
    • A47G1/0627Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features with decorative strips or layers on the frame members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal

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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen aus rahmenbildenden Leisten und Eckverbindungsbauteilen.
5
Bilderrahmen des eingangs angegebenen grundsätzlichen Aufbaus sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dabei können die rahmenbildenden Leisten mit Gehrungsschnitt oder unter Einfügung von Zwischenstücken miteinander verbunden sein. Die Eckverbindungsbauteile sind beispielsweise Eckverbindungswinkel. Noch fehlt eine Lehre zum technischen Handeln, die es erlaubt, aus einheitlichen Bauelementen Bilderrahmen unterschiedlicher Profilgestaltung herzustellen, und zwar auch derart, daß gleichsam auf einen Trägerrahmen Dekorleisten unterschiedlichen Querschnitts unterschiedlich aufgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenbildenden Leisten aus einem Trägerprofilstab und einer aufgesetzten Dekorleiste bestehen, und daß die Eckverbindungsbauteile im Bereich der Rahmenecken lediglich an die Trägerprofilstäbe angeschlossen sind, vorzugsweise ist die Dekorleiste schmaler als der Trägerprofilstab.
Die Trägerprofilstäbe weisen eine glatte, zur Dekorleiste hingewandte Oberfläche auf, damit die Dekorleiste ohne Zwänge aufgesetzt und angeordnet werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe eine
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glatte, zu der zugeordneten Dekorleiste hinweisende Oberfläche aufweisen und breiter ausgeführt sind, als die Dekorleisten. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Trägerprofilstäbe und die Dekorleisten an einer längsseite der rahmenbildenden Leisten bündig abschließen und an der anderen Längsseite die Trägerprofilstäbe mit einem Oberflächenstreifen vorstehen. Bei dieser Ausführungsform erfüllen die Trägerprofilstäbe eine Doppelfunktion. Sie bilden einerseits gleichsam das tragende Skelett des Bilderrahmens und nehmen auch die Dekorleisten auf, sie tragen jedoch, zumindest mit dem überstehenden Oberflächenstreifen der Trägerprofilstäbe auch selbst zum ästhetischen Gesamteindruck bei.
In bezug auf die Eckverbindungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe rückseitig zwei längslaufende Profilstege aufweisen, die mit Abstandsraum voneinander angeordnet sind und, im Querschnitt betrachtet, überkragende Profilflansche freilassen, daß in den Abstandsraum zwischen den Profilstegen im Bereich der Rahmenecken die Eckverbindungsbauteile einpassen, und daß der Raum unter einem der Profilflansche als Aufnahmeraum mit dem Profilflansch als Anschlagleiste für ein eingesetztes Bild bzw. eine eingesetzte Glas- oder Spiegelscheibe ausgebildet ist.
Bei einem Bilderrahmen des beschriebenen Aufbaus besteht die Möglichkeit, den gleichen Trägerprofilstäben einem Bauelementensatz von Dekorleisten unterschiedlichen Leistenquer-Schnitts zuzuordnen, die wahlweise bei der Gestaltung eines Bilderrahmens auf die Trägerprofilstäbe aufgesetzt werden können.
Andrejewski, Hon*e & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei einem erfindungsgemäßen Bilderrahmen können auch die Eckausbildungen unterschiedlich gestaltet sein. Eine Ausführungsform einer solchen Gestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe sowie die aufgesetzten Dekorleisten im Bereich der Rahmenecken orthogonal zur Leistenlängsrichtung verlaufende Stoßflächen aufweisen, daß in den Ecken quadratische Zwischenstücke der Trägerprofilstäbe und der Dekorleisten angeordnet sind und daß die Eckverbindungsbauteile einerseits mit den Zwischenstücken der Trägerprofilstäbe und andererseits mit den Trägerprofilstäben der rahmenbildenden Leisten verbunden sind. Dabei können die Eckverbindungsbauteile als Profilleistenabschnitte ausgeführt sein, die einen rechten Winkel bilden. Eine andere Ausführungsform ist in bezug auf die Eckgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleisten sowie die aufgesetzten Dekorleisten im Bereich der Rahmenecken auf Gehrung geschnittene Stoßflächen aufweisen und daß die Eckverbindungsbauteile als Profilleistenabschnitte ausgeführt sind, die einen rechten Winkel bilden.
Bei dem erfindungsgemäßen Bilderrahmen sind die Trägerprofilstäbe einerseits, die Dekorleisten andererseits miteinander verbunden. Dazu kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Trägerprofilstäbe und die Dekorleisten und ggf. die Eckverbindungselemente über eine Kleberschicht miteinander verbunden sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Trägerprofilstäbe und die Dekorleisten sowie ggf. die Eckverbindungselemente mit Hilfe von Formschlußelementen zu verbinden. Die Trägerprofilstäbe können aus Metall, z. B. aus einer Aluminiumlegierung, oder aus Kunst-
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stoff aufgebaut und durch Strangpressen hergestellt sein. Auch die Dekorleisten können aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen sie z. B. aus Holz.
5
Im folgenden wird die Erfindung an einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bilderrahmen, ausschnittsweise,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
gegenüber der Fig. 1 variierte Ausführungsform,
15
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 5 im Maßstab der Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf die
Ecke C des Gegenstandes der Fig. 1 von unten,
25
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bilderrahmen entsprechend der Fig. 1 mit Gehrungsschnitt im Bereich der Ecken,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ecke D des Gegenstandes der Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 von unten und
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Fig. 8-14 eine Mehrzahl von Querschnitten von Dekorleisten eines erfindungsgemäßen Bilderrahmens.
Der in den Figuren dargestellte Bilderrahmen besteht aus rahmenbildenden Leisten 1, 2 und Eckverbindungsbauteilen 3. Die rahmenbildenden Leisten bestehen ihrerseits jeweils aus einem Trägerprofilstab 1 und einer aufgesetzten Dekorleiste 2. Die Dekorleiste 2 ist schmaler als der Trägerprofilstab 1. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Eckverbindungsbauteile 3 der Rahmenecken lediglich an die Trägerprofilstäbe 1 angeschlossen sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung stets so getroffen, daß die Trägerprofilstäbe 1 und die Dekorleisten 2 an einer Längsseite der rahmenbildenden Leisten bündig abschließen und an der anderen Längsseite die Trägerprofilstäbe 1 mit einem Oberflächenstreifen 4 dekorbildend vorstehen.
Aus den Fig. 5 und 7 entnimmt man, daß die Trägerprofilstäbe 1 rückseitig zwei längslaufende Profilstege 5 aufweisen, die mit Abstandsraum A voneinander angeordnet sind, und, im Querschnitt betrachtet, überkragende Profilflansche 6 freilassen (vgl. auch die Fig. 3 und 4). In den Abstandsraum A zwischen den Profilstegen 5 passen im Bereich der Rahmenecken die Eckverbindungsbauteile 3 ein. Aus den Figuren 3 und 4 entnimmt man durch die strichpunktierte Darstellung, daß der Raum unter einem der Profilflansche 6 als Aufnahmeraum mit dem Profilflansch als Anschlagleiste für ein eingesetztes Bild bzw. eine eingesetzte Glas- oder Spiegelscheibe S ausgebildet ist.
Andrejewski, Hontee & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Eckgestaltung ist anhand der Figuren 5 und 7 weiter erläutert worden. Aus der Fig. 5 entnimmt man, daß die Trägerprofilstäbe 1 sowie die aufgesetzten Dekorleisten 2 im Bereich der Rahmenecken orthogonal zur Leistenlängsrichtung verlaufende Stoßflächen 7 besitzen, wobei in den Ecken quadratische Zwischenstücke 8 der Trägerprofilstäbe 1 und Zwischenstäbe 9 der Dekorleisten 2 angeordnet sind. Die Eckverbindungsbauteile 3 sind einerseits mit den Zwischenstücken 8 der Trägerprofilstäbe 1 und andererseits mit den Trägerprofilstäben 1 der rahmenbildenden Leisten verbunden. Die Eckverbindungsbauteile 3 sind dabei als Profilleistenabschnitte ausgeführt, die einen rechten Winkel bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weisen die Trägerprofilstäbe 1 sowie die aufgesetzten Dekorleisten 2 im Bereich der Rahmenecken auf Gehrung geschnittene Stoßflächen 10 auf. Die Eckverbindungsbauteile 3 sind auch hier als Profilleistenabschnitt ausgeführt, die einen rechten Winkel bilden. Die Verbindung zwischen den Trägerprofilstäben 1 und den Dekorleisten 2 sowie ggf. die Verbindung der Eckverbindungselemente 3 mit den zugeordneten Bauteilen kann als eine Klebverbindung mit Kleberschicht ausgeführt sein, was in der Fig. 3 angedeutet wurde. Die Fig. 4 verdeutlicht, daß insoweit auch mit Formschlußelementen 11 gearbeitet werden kann.
Die Figuren 8 bis 14 machen deutlich, daß die Dekorleisten 2 einem Bauelementensatz mit Dekorleisten unterschiedlichen Leistenquerschnitts angehören können, denen die gleichen Trägerprofilstäbe 1 zugeordnet sind.

Claims (10)

Andrejewski, Hon*e & Partner, PätentanwcHfe in Essen Schutzansprüche
1. Bilderrahmen aus rahmenbildenden Leisten und Eckverbindungsbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenbildenden Leisten aus einem Trägerprofilstab (1) und einer aufgesetzten Dekorleiste (2) bestehen, und daß die Eckverbindungsbauteile (3) im Bereich der Rahmenecken lediglich an die Trägerprofilstäbe (1) angeschlossen sind.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) eine glatte, zu der zugeordneten Dekorleiste (2) hinweisende Oberfläche aufweisen und breiter ausgeführt sind, als die Dekorleisten (2).
3. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) und die Dekorleisten (2) an einer Längsseite der rahmenbildenden Leisten bündig abschließen und an der anderen Längsseite die Trägerprofilstäbe (1) mit einem Oberflächenstreifen (4) vorstehen.
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) rückseitig zwei längslaufende Profilstege (5) aufweisen, die mit Abstandsraum (A) voneinander angeordnet sind, und, im Querschnitt betrachtet, überkragende Profilflansche (6) freilassen, daß in den Abstandsraum (A) zwischen den Profilstegen (5) im Bereich der Rahmenecken die Eckverbindungsbauteile (3) einpassen und daß der Raum unter einem der Profilflansche (6) als Aufnahmeraum mit dem Profilflansch
(6) als Anschlagleiste für ein eingesetztes Bild bzw. eine eingesetzte Glas- oder Spiegelscheibe (S) ausgebildet ist.
Andrejewski, Hon<e & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorleisten (2) einem Bauelementensatz mit Dekorleisten (2) unterschiedlichen Leistenquerschnitts angehören, denen die gleichen Trägerprofilstäbe (1) zugeordnet sind.
6. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) sowie die aufgesetzten Dekorleisten (2) im Bereich der Rahmenecken orthogonal zur Leistenlängsrichtung verlaufende Stoßflächen
(7) aufweisen, daß in den Ecken quadratische Zwischenstücke
(8) der Trägerprofilstäbe (1) und Zwischenstücke (9) der Dekorleisten (2) angeordnet sind und daß die Eckverbindungsbauteile (3) einerseits mit den Zwischenstücken (8) der Trägerprofilstäbe (1) und andererseits mit den Trägerprofilstäben (1) der rahmenbildenden Leisten verbunden sind.
7. Bilderrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungsbauteile (3) als Profilleistenabschnitte ausgeführt sind, die einen rechten Winkel bilden.
8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) sowie die aufgesetzten Dekorleisten (3) im Bereich der Rahmenecken auf Gehrung geschnitte Stoßflächen (10) aufweisen und daß die Eckverbindungsbauteile (3) als Profilleistenabschnitte ausgeführt sind, die einen rechten Winkel bilden.
9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) und die Dekorleisten (2) und ggf. die Eckverbindungselemente (3) über eine Kleberschicht miteinander verbunden sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwääte in Essen
10. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofilstäbe (1) und die Dekorleisten (2) und ggf. die Eckverbindungselemente (3) mit Hilfe von Formschlußelementen verbunden sind.
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EP0500126A2 (de) 1992-08-26

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