DE2505043C3 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

Info

Publication number
DE2505043C3
DE2505043C3 DE19752505043 DE2505043A DE2505043C3 DE 2505043 C3 DE2505043 C3 DE 2505043C3 DE 19752505043 DE19752505043 DE 19752505043 DE 2505043 A DE2505043 A DE 2505043A DE 2505043 C3 DE2505043 C3 DE 2505043C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glazing
cover
component according
foam
shells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505043
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505043B2 (de
DE2505043A1 (de
Inventor
Erwin 8857 Wertingen; Sträub Theodor 8857 Gottmannshofen Drexl
Original Assignee
Sträub, Theodor, 8857 Gottmannshofen
Filing date
Publication date
Application filed by Sträub, Theodor, 8857 Gottmannshofen filed Critical Sträub, Theodor, 8857 Gottmannshofen
Priority to DE19752505043 priority Critical patent/DE2505043C3/de
Publication of DE2505043A1 publication Critical patent/DE2505043A1/de
Publication of DE2505043B2 publication Critical patent/DE2505043B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505043C3 publication Critical patent/DE2505043C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere ein selbsttragendes Außenwandelement aus zwei tragenden, im Abstand zueinander angeordneten Deckschalen, zwischen denen ein Isolierstoff befestigt ist und die zueinander deckungsgleiche Ausschnitte zur Aufnahme einer Verglasung aufweisen, welche zu den Rändern der Deckenschalenausschnitte mit umlaufenden Dichtungsprofilen versehen ist.
Ein solches Bauelement ist in dem Sonderabdruck der Zeitschrift Aluminium, Heft 2/1963 »Neue Bauten mit Aluminium«, insbesondere den Seiten 4 bis 8 und 13 beschrieben. Seine Herstellung erfolgt in der Weise, daß die Deckschalen tiefgezogen und ausgeschnitten werden, daß anschließend zwischen zwei Schalen ein Isolierkörper geklebt wird, der im Bereich der Ausschnitte der Deckschalen eine öffnung besitzt. In diese Ausschnitte der Deckschalen wird im Werk, wo die Fassade hergestellt wird, der Stockrahmen der Verglasung eingesetzt. Dieses bekannte Bauelement weist nicht nur den Nachteil auf, daß sehr viele aufeinander abgestimmte Arbeitsgänge zu seiner Herstellung erforderlich sind, sondern auch den Nachteil, daß auf eine genaue Maßhaltigkeit bei der
ίο Herstellung der Ausschnitte in bezug auf einen bestimmten Stockrahmen geachtet werden muß. Ferner sind nur an bestimmte Deckschalen angepaßte Verglasungcn verwendbar, deren Rahmenabmessungen durch einen bestimmten Ausschnitt vorgegeben sind. Darüber hinaus erfordert die Festverglasung immer die Verwendung eines Blendrahmens. Eine Variation im Aussehen einer Fassade in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß Ausschnitts unterschiedlicher Formgebung hergestellt werden, ist mit dem bekannten Bauelement nicht erzielbar, da stets eine aufwendige Anpassung der nachträglich in die Ausschnitte einzusetzenden Rahmenteile erforderlich ist. Schließlich müssen auch maßhaltig zugeschnittene Scheiben auf Vorrat gehalten werden, die bestimmten Deckschalen zugeordnet sind. Die Lagerhaltung von Material und Werkzeugen wird dadurch vergrößert, was eine Verteuerung der Produktion zur Folge hat. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn aus ästhetischen Gründen nicht die allgemein übliche rechteckige Form von Fenstern und Türen gewählt wird, sondern eine hiervon abweichende, z. B. runde, elliptische oder ähnliche Form.
Aus der Zeitschrift »Baumeister« Heft 10/1967, Seiten
1267 bis 1271, ist ferner bekanntgeworden, nach außen flach gewölbte Kunststoffschalen auf der Innenseite mit einer ebenen Platte abzudecken und den Hohlraum dazwischen mit verschiedenen Isoliermaterialien auszuschäumen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art bezüglich der Verglasungsmöglichkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Isolierstoff Schaumstoff zwischen die Deckschalen eingeschäumt ist und daß die Verglasung mit den Dichtungsprofilen in den Schaumstoff selbsttragend eingeschäumt ist. In vorteilhafter Weise kann die Verglasung eine Festverglasung oder eine von einem Stockrahmen und einem die Scheiben aufnehmenden Flügelrahmen gebildete Flügelverglasung sein. Das zwischen der Verglasung und den Deckschalen angeordnete Dichtungsprofil verhindert in vorteilhafter Weise eine Berührung zwischen der Verglasung, d. h. zwischen den Scheiben bzw. dem Stockrahmen, und den Deckschalen und liegt mit einer Anlagefläche gegen die entsprechende Deckschale und einer anderen Anlagefläche gegen die Verglasung an. Dies hat den Vorteil, daß das Dichtungsprofil temperaturbedingte und montagebedingte Spannungen sowie Maßunterschiede ausgleichen kann und gleichzeitig verhindert, daß Feuchtigkeit in den sich zwischen den Deckschalen befindlichen Schaumstoff eindringt.
Für eine Verbesserung der Halterung der Scheiben kann vorgesehen sein, daß die Dichtungsprofile die Ränder der Ausschnitte der Deckschalen übergreifen und unter Spannung zwischen der Verglasung und den
f>5 Deckschalen gehalten sind.
Die gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehenen Ausnehmungen der Dichtungsprofile, in die der Schaumstoff eingreift, bewirken
eine verbesserte Verankerung der Dichtungsprofile mit den Deckschalen und damit eine verbesserte Lagerung der Verglasung. Durch den zum Teil zwischen die beiden Scheiben einer Isolierglasscheibe beim Ausschäumen eindringenden Schaumstoff wird die Isolierglasscheibe außerdem zusätzlich festgehalten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelementes ergibt sich dadurch, daß zur Lagerung einer Verglasung keine Sonderkonstruktionen mehr erforderlich sind und unabhängig von der Ausgestaltung der Scheibe beliebige Ausschnitte in den Deckschalen vorgesehen werden könRü.n. Umgekehrt muß die Scheibe auch nicht mehr an die Form der Ausschnitte angepaßt sein, so daß z. B. für Fenster mit abgerundeten Ecken oder für runde Fenster unbearbeitete viereckige Glasscheiben eingeschäumt werden können.
Zur Vergrößerung der Stabilität des erfindungsgemäßen Bauelementes ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jede Deckschale in den senkrechten Randbereichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem außerhalb der Deckscnalenebene angeordneten Steg und vorzugsweise nach innen greifenden, in die Deckschalenebene übergehenden Schenkel aufweist. Die Schenkel der Deckschalen verlaufen schräg zur Deckschalenebene, wodurch Spannungskonzentrationen in den Ecken des Bauelementes vermieden werden. Die vorbeschriebene Profilierung der Deckschaion bietet ferner den Vorteil, daß die bei Windbelastungen der Verglasung auftretenden und über die Ränder der Verglasung in den Schaumsioff eingeleiteten Kräfte in einen vergrößerten Schaumstoffbereich abgeleitet werden und sich gleichmäßig über den verbreiterten Querschnitt des Bauelementes verteilen. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß der Schaumstoff unmittelbar hinter den in die Ausnehmungen der Dichtungsprofile eingreifenden Schaumstoffzungen abreißt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Bauelementes besteht darin, daß die Schmalseitenränder der Deckschalen zur Bauelementenmitte derart umgebogen sind, daß sie mit den angrenzenden Schenkelteiien einen Winkel bilden, der kleiner als 90° ist. Diese Ausgestaltung der Deckschalenränder erfüllt mehrere Funktionen. Die umgebogenen Ränder sorgen für einen Schutz des zwischen den Deckschalen angeordneten Schaumstoffes, so daß dieser auch dann nicht beschädigt werden kann, wenn die Bauelemente beim Transport oder bei der Montage gegeneinander stoßen. Beim Ausschäumen der Deckschalen ergibt sich der Vorteil, daß der nach hinten ausweichende Schaumstoff durch die umgebogenen Ränder begrenzt wird, so daß er auf der einen Seite an den Dichtungsprofilen und auf der gegenüberliegenden Seite an den umgebogenen freien Rändern einen Halt findet. In der Verglasungsebene auftretende Schubspannungen werden daher über den Schaumstoff unmittelbar in die gegenüberliegenden Ränder der Deckschalen eingeleitet. Ferner können Maßunterschiede der Deckschalen ausgeglichen werden, so daß an die Auswahl des Ausgangsmaterials keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden müssen. Schließlich dienen die umgebogenen Ränder in Verbindung mit dem zwischen den Deckschalen angeordneten Schaumstoff zu einer Halterung von Elementen, die zur Verbindung zweier benachbarter Bauelemente dienen. (>s
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin
Fig. 1 eine Ansicht von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Bauelementen,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Anordnung zweier miteinander verbündender Bauelemente gemäß der Erfindung nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
Die ;n der F i g. 1 schematisch dargestellte Anordnung besteht aus zwei miteinander verbundenen Bauelementen 1 gemäß der Erfindung. Jedes Bauelement 1 besteht aus zwei Deckschalen 2, die mit deckungsgleichen Ausschnitten 3 zur Aufnahme einer zwischen den beiden Deckschalen 2 eingeschäumten Verglasung 4 ausgestattet sind.
Die Form der Ausschnitie 3 ist beliebig und kann von der allgemein üblichen rechteckigen Form mit scharf ausgebildeten Ecken abweichen, da das zwischen den Decki.chalen 2 aufgenommene Glas der Verglasung 4 unabhängig von der Ausbildung der Ausschnitte 3 in dem Schaumstoff 6 gehalten wird.
Die Fig. 2 zeigt zwei durch ein Dichtungselement 5 miteinander verbundene Bauelemente 1. von denen das eine Bauelement 1 mit einer Flügelverglasung 7 und das andere Bauelement 1 mit einer Festverglasung 8 ausgestattet sind.
Die Flügelverglasung 7 besteht aus einem Stockrahmen 9 und einem darin gelagerten Flügelrahmen 10, der Scheiben 11 aufnimmt.
Während bei der Flügelverglasung 7 der Stockrahmen 9 in das Bauelement 1 eingschäumt ist, sind bei der Festverglasung 8 die Scheiben 12 eingeschäumt. Zwischen dem Stockrahmen 9 und den Deckschalen 2 bzw. den Scheiben 12 und den Deckschalen 2 ist jeweils ein Dichtungsprofil 13 bzw. 14 angeordnet. Die Dichtungsprofile 13 und 14 verhindern eine unmittelbare Berührung der Deckschalen 2, so daß infolge der Herstellung oder thermischer Beanspruchung auftretende Maßunterschiede ausgeglichen werden und das Eindringen von Wasser in den Schaumstoff 6 verhindert wird.
Die Scheiben 12 der Festverglasung 8 werden einerseits durch das unter Druck zwischen den Deckschalen 2 und den Scheiben 12 angeordnete Dichtungsprofil 14 und andererseits durch das Eindringen des Schaumstoffes 6 in den Zwischenraum 15 zwischen den beiden Scheiben 12 fixiert. Für eine zusätzliche Verankerung der Scheiben 12 fixiert. Für eine zusätzliche Verankerung der Scheiben 12 weist das Dichlungsprofil 14 Ausnehmungen 16 auf, die beim Ausschäumen von Schaumstoff 6 ausgefüllt werden. Diese Ausnehmungen 16 sind beim Dichtungsprofil 13 nicht erforderlich, da der Schaumstoff 6 den Stockrahmen 9 infolge seiner bedonderen Ausgestaltung umschließt und in seiner Lage festhalten kann.
Die Deckschalen 2 bestehen aus gleichgeformten Leichtmetallblechen, deren Profilierung durch Rollformen hergestellt ist. |ede Deckschale 2 weist in ihrem Randbereich einen U-förmigen Querschnitt mit einem außerhalb der Deckschalenebene 17 angeordneten Steg 18 und nach innen greifenden Schenkeln 19 und 20 auf, die in die Deckschalenebene 17 übergehen. Die Schenkel 19 und 20 sind schräg zur Deckschalenebene 17 angeordnet. Zur Vermeidung von Spannungskonzentrationen in den Ecken ist ein großer Eckenradius r vorgesehen. Außerdem wird die Gefahr vermieden, daß die in die Ausnehmungen 16 eindringenden Kunststoffzungen bei dynamischen Belastungen der Verglasung 4 abreißen können, da die Kräfte in den verbreiterten Querschnitt des Bauelementes I abgeleitet werden.
Die Schmalseitenränder 21 der Deckschalen 2 sind /ur Bauelementenmitte umgebogen und dienen einerseits zur Aufnahme der in der Verglasungsebene in den Schaumstoff 6 eingeleiteten Schubspannungen und andererseits als Halterung für den ankerförmig ausgebildeten Mittelteil des Verbindungselementes 5.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunccn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bauelement, insbesondere selbsttragendes Außenwandelement, aus zwei tragenden, im Abstand zueinander angeordneten Deckschalen, zwischen denen ein Isolierstoff befestigt ist und die zueinander deckungsgleiche Ausschnitte zur Aufnahme einer Verglasung aufweisen, welche zu den Rändern der Deckschalenausschnitte mit umlaufenden Dichtungsprofilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoff Schaumstoff (6) zwischen die Deckschalen (2) eingeschäumt ist und daß die Verglasung (4) mit den Dichtungsprofilen (13 und 14) in den Schaumstoff (6) selbsttragend eingeschäumt ist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (4) eine Festverglasung (8)ist
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung (4) eine von einem Stockrahmen (9) und einem die Scheiben (II) aufnehmenden Flügelrahmen (10) gebildete Flügelverglasung (7) ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofile (13 und 14) die Ränder der Ausschnitte (3) der Deckschalen (2) übergreifen und unter Spannung zwischen der Verglasung und den Deckschalen (2) gehalten sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsprofile (14) Ausnehmungen (16) aufweisen, in welche der Schaumstoff (6) eingreift.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckschale in den senkrechten Randbereichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem außerhalb der Deckschalenebene (17) angeordneten Steg (18) und nach innen greifenden, in die Deckschalenebene (17) übergehenden Schenkel (19 und 20) aufweist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19 und 20) schräg zur Deckschalenebene (17) verlaufen.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseitenränder (21) der Deckschalen (2) zur Bauelementenmitte derart umgebogen sind, daß sie mit den angrenzenden Schenkelteilen einen Winkel bilden, der kleiner als 90° ist.
DE19752505043 1975-02-06 Bauelement Expired DE2505043C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505043 DE2505043C3 (de) 1975-02-06 Bauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505043 DE2505043C3 (de) 1975-02-06 Bauelement

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505043A1 DE2505043A1 (de) 1976-08-19
DE2505043B2 DE2505043B2 (de) 1977-06-08
DE2505043C3 true DE2505043C3 (de) 1978-01-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH699782A2 (de) Rahmenanschlussteil zur Befestigung an einem Rahmen.
DE2258053B2 (de) Verbindungskonstruktion bei einem Isoliergehäuse
DE69203887T2 (de) Abdichtungsvorrichtung zwischen zwei parallelen nicht aneinanderstossenden Elementen.
DE2840656A1 (de) Rahmen fuer fenster, tueren u.dgl.
CH653873A5 (de) Duschtrennwand.
DE4216260A1 (de) Gebäudefenster
DE69100023T2 (de) Modulare platte zur ueberdeckung, insbesondere von decken.
DE1908567A1 (de) Kombinierte Form- und Verglasungsleiste als Profilstab insbesondere zum Halten einer Glasscheibe vorzugsweise an einem Rahmen
DE2300281A1 (de) Verstaerkungs-winkel fuer eckverbindungen von fenstern, tueren und aehnlichen bauteilen aus kunststoffprofilen zur erhoehung der stabilitaet und gestaltfestigkeit
DE1951510A1 (de) Schreinerkonstruktion
DE2935551C2 (de) Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand
DE2505043C3 (de) Bauelement
DE3345954A1 (de) Fruehbeet
DE8525506U1 (de) Doppelstegplattenelement mit mit winkelig aneinanderstoßenden Profilen eingefaßten Rändern
DE2934940C2 (de) Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand
DE2722289A1 (de) Rahmen, insbesondere fuer fenster oder tueren
DE810545C (de) Einrichtung zur Befestigung einer Stange oder eines Bolzens an einem Metall-Profiltraeger
DE2750351A1 (de) Profilkonstruktion
DE3248077A1 (de) Verbundprofil fuer fenster und/oder tueren
DE3231600A1 (de) Aluminium-fensterbank
DE2505043B2 (de) Bauelement
DE1709517C3 (de) Hilfsrahmen mit Halteleiste für eine Isolierglasscheibe zum Einsetzen in einen für einfache Verglasung eingerichteten Fensterrahmen
DE2426718C3 (de) Flügelrahmen für Fenster, Türen o.dgl. mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben
DE2344037A1 (de) Zusammengesetztes element zur herstellung von metallrahmen fuer tueren und fenster
DE514700C (de) Im flachen Zustande versendbare Falzeinlage, insbesondere fuer Fensterrahmen bei Kraftfahrzeugen