DE69100023T2 - Modulare platte zur ueberdeckung, insbesondere von decken. - Google Patents

Modulare platte zur ueberdeckung, insbesondere von decken.

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    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/0428Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like having a closed frame around the periphery
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft modulare Platten für Verkleidungen von Oberflächen wie Decken oder Mauern, die auf festen, an der Decke befestigten Trägern, an Mauern oder an Tragwerk getragen werden.
  • Solche dekorativen oder isolierenden Platten, die aus geschichteten Material vom Typ Resopal, metallischen Platten aus aglomerierten Fasern und anderen Materialien bestehen, sind üblicherweise auf Trägerprofilen oder Trägerschienen getragen oder befestigt.
  • Obwohl solche Platten in ihrer Lage längs der beiden Seiten getragen werden, fehlt der aus Platte - festen Träger bestehenden Anordnung singulär die Steifigkeit, insbesondere wenn die Verkleidungsplatte eine geringe Dicke, beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 bis 5 mm hat. In solchen Fällen stellt sich Verwerfung von Platten ein, was zur Beeinträchtigung des ästhetischen Aussehens der Anordnung führt und selbst zum Lösen der Platten führen kann.
  • Ebenfalls ist bekannt, eine Dekorverkleidungsplatte in einen Rahmen einzusetzen, wobei der Rahmen selbst aus 4 zusammengesetzten, rechtwinkligen Profilen vermittels Eckstücken gebildet ist, die sich in die Enden der Seiten der Rahmen einsetzen lassen können.
  • Eine solche Platte, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist beispielsweise beschrieben in der FR-A 1434025 und umfasst seitliche ständerteile, deren Längsränder umgebogen sind und die vermittels Winkelelementen montiert sind, deren beide Flächen einen rechten Winkel bilden. Das System zur Befestigung von Schalldämpferplatten im Innern dieses Rahmens umfasst Spezialvorrichtungen in Form von Schichten, und an die Ständer eingerastet, Pratzen.
  • Ein solches System bietet unter anderem den Nachteil, daß die Verwendung von Hilfsbauteilen für das Einrasten und Spannen notwendig ist. Einer der Nachteile, die beim Verlegen von Platten auftritt, liegt in der Tatsache, daß die Verlegung der Platten erst dann vor sich gehen kann, nachdem Haltemittel, wie Höcker, beispielsweise durch Einrasten in den Schlitz der Trägerschiene befestigt worden sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, solche Nachteile zu vermeiden, indem eine Platte vorgeschlagen wird, die absolut steif ist und deren einer sie bildende Teil, insbesondere der Rahmen, bei seiner Herstellung mit Haltemitteln versehen ist. So muß man beim Verlegen der Platte nicht zusätzliche Haltemittel tragende Organe manipulieren.
  • Die modulare Platte für das Verkleiden auf festem Träger, die sich in Form einer Dekorplatte, eingesetzt in einen steifen Rahmen gemäß der Erfindung, darstellt und deren rechtwinkliger Rahmen aus vier Winkeln sich zusammensetzt, gegen deren Aussenfläche Profile montiert sind, eines pro Rahmen, wobei die Längsränder gegen das Innere des Rahmens umgebogen sind, zeichnet sich dadurch aus, daß die 4 Winkel im Querschnitt in einer Radikal ebene ein Profil vom L- Gestalt haben, und daß die Ränder der Dekorplatte durch Ein spannen im wesentlichen über den gesamten Umfang der Platte zwischen einem schenkel des Winkels und den umgebogenen Längsrändern der Profile gehalten werden.
  • Die Platte nach der Erfindung kann in keinem Fall verglichen werden mit einer im Innern eines Rahmens eingesetzten Platte, wobei der Rahmen durch Montage der geraden Seiten vermittels Winkelstücken gebildet ist, die in die Enden dieser Seiten eingesteckt werden. Diese Winkelstücke spielen nur die Rolle von Montageorganen mit geradem Winkel der Seiten des Rahmens und tragen in keiner Weise weder zur Verstärkung der Steifigkeit der Seiten des Rahmens, die oft aus Profilen geringen mechanischen Widerstandes gebildet sind, noch dazu bei, als Mittel zu dienen, um durch Einspannen die Einfassungen der Platte im wesentlichen über ihren Umfang zu halten.
  • Vorzugsweise besteht der feste, zum Tragen der Platten dienende Rahmen aus einer T-Schiene, die an ihrem mittigen Teil mit einem Schlitz versehen ist. In diesem Fall wird ein Längsrand der Profile, insbesondere der, der dem umgebogenen Rand dieses Profils gegenüber liegt, mit unter Abstand angeordneten Höckern, oder einer Längsrippe versehen, die dazu bestimmt sind, in den Schlitz des Trägers einzudringen und darin gehalten zu werden.
  • Der Träger kann ebenfalls gebildet sein durch eine einfache Schiene mit umgekehrtem T-Profil, auf deren Schenkeln die Randleisten der durch einen Rahmen gemäß der Erfindung versteiften Platte ruhen.
  • Die Profile mit dem umgebogenen oder umgekrempelten Rand, deren Länge vorzugsweise der Länge der Seite der Platte entspricht, können mit den Außenflächen der Winkel durch sämtliche bekannte Mittel zusammengebaut und montiert werden, wie beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Klemmverhaken oder dergleichen. Vorzugsweise verwendet man die Montageanordnung vermittels einer fest mit einem der beiden Elemente verbundenen Zungen, die, eindringend in das Innere eines Ausschnittes, den das zweite Element aufweist, gegen dieses zweite Element umgebogen ist.
  • Vorzugsweise ist die Zunge fest mit dem Profil und dem Ausschnitt und ist durch Einschneiden in das Material der Winkel ausgespart worden. Der Vorteil dieser Montageweise liegt in der Tatsache, daß man das Halten der Ränder der Dekorplatte, deren Dicke variiert, beispielsweise zwischen 0,5 und 5,0 mm, durch Einspannen realisieren kann, indem man auf die Biegelinie der Zunge einwirkt. Entsprechend dem Punkt der Länge der Zunge nämlich, wo man sie biegt, variiert der Zwischenraum zwischem dem Schenkel des Winkels und den umgebogenen Rändern der Profile in der Breite, woraus sich die Möglichkeit ergibt, diese Breite auf die Dicke der Platte einzustellen, indem man auf eine mehr oder weniger große Länge die Zunge in das Innere des Ausschnitts auf dem Winkel biegt.
  • Wenn die Platte vermittels Haltehöcker befestigt worden ist, mit denen der obere Rand des Profils auf dem festen, mit Schlitz versehenen Träger versehen ist, sind die Längsränder der Profile von außen sichtbar und müssen lakkiert werden. Um ihr Aussehen zu verbessern, werden diese Längsränder gemäß einer abgerundeten Form gebogen.
  • Die Winkel und die Profile bestehen vorzugsweise aus verzinktem Stahl oder aus Aluminium.
  • Ziel der Erfindung ist auch ein steifer, rechtwinkliger Rahmen mit oben beschriebenen, modularen Platten, der sich dadurch auszeichnet, daß er sich aus 4 Winkeln von L-Profil und 4 geraden Profilen zusammensetzt, deren Längsränder gegen das Innere des Rahmens gebogen sind, und daß er mit Montagemitteln für die Winkel und Profile versehen ist.
  • Vorteilhaft bestehen diese Montagemittel aus Ausschnitten und Zungen einer Ausbildung, daß sie sich gegen das Innere dieser Ausschnitte umbiegen lassen.
  • Andere Aspekte der Erfindung ergeben sich mit Bezug auf die beiliegende Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung, unter Erläuterung durch Zeichnungen, deren
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht von Teilen eines Winkels darstellt, der mit dem ebenfalls dargestellten Profil zusammengebaut werden soll;
  • Figur 2 zeigt eine Ansicht der mit Rahmen versehenen Platte von unten;
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt am Ort der Montage vermittels Zunge und Ausschnitt und
  • Figuren 4a und 4b zeigen zwei Ausführungsformen des festen Trägers.
  • Der Rahmen wird gebildet durch 4 Winkel 1 von L-förmigen Profil, die ein Rechteck, entsprechend den Abmessungen einer rechtwinkligen Platte 2, aus einzurahmenden Schichtmaterial bilden.
  • Auf jeder Aussenseite des durch die Winkel 1 gebildeten Rechtecks wird ein gerades, durchgehendes Profil 3 aufgesetzt, dessen unterer Rand eine Umbiegung 3a gegen das Innere des Rahmens aufweist.
  • Die Montage des Profils 3 auf der Aussenseite der Winkel 1 erfolgt vermittels Zungen 4, die durch Einschneiden des geraden Teils des Profils 3 sowie der Ausschnitte 5, unter Eindringen der Zungen in die Ausschnitte und Herunterbiegen auf den geraden Teil des Profils dieser Winkeleisen erhalten wurden.
  • Die vollkommene Steifigkeit des Rahmens wird erhalten durch Vorhandensein der Profile 3, die die Rolle von Verlaschung spielen, indem die schenkel der beiden benachbarten Winkel fest verankert gehalten werden, sowie durch das Vorhandensein voller Winkel 6, die den Zusammenhalt der Schenkel jeden Winkels nach Art von Zwischenstücken verstärken.
  • Die Herstellung einer modularen Platte erfolgt in nachstehender Weise.
  • Man fügt die Dekorplatte aus Schichtmaterial 2 zusammen, in die Randleisten auf die umgebogenen Ränder 3a der Profile angeordnet werden. Anschließend ordnet man im Inneren des durch die geraden Teile des Profils 3 gebildeten Vierecks die 4 Winkel 1 derart an, daß man ein anderes Viereck im Innern des ersten erhält.
  • Man übt einen gewissen Druck aus, um die Randleisten der von unten stark aufgesetzten Profile 2 gegen die umgebogenen Ränder 3a der Profile 3 aufrecht zu erhalten und von oben durch Drücken gegen die Schenkel 1a der L-Profil Winkel 1. Man klappt die Zungen 4 gegen das Innere des Rahmens derart nach unten, daß sie in die Ausschnitte 5 eindringen, dann werden sie auf die Innenfläche des geraden Teils der Winkel 1 herabgeklappt.
  • Das Einsetzen der Ausschnitte muß bei großer Genauigkeit dem der Zungen entsprechen.
  • Die Spuren der Zungen und der Ausschnitte müssen eine gewisse Veränderung des Innenraums zwischen den Teilen ermöglichen, welche durch Einspannen die Randleisten der Platten derart festlegen, daß, unabhängig von der Dicke der Platte das Biegen und Herunterklappen der Zunge für eine feste Montage der Winkel und der Profile, und ein unbeweglich Machen durch Ein spannen der Ränder der Platte sichergestellt ist.
  • Die so hergestellte, modulare Platte ist dazu bestimmt, auf einen festen Träger, beispielsweise an der Decke befestigt zu werden. Ein solcher fester Träger kann der in Figur 4a dargestellte Träger 12 sein. Das untere Ende einer T-Schiene reißt einen Schlitz 10 auf, der mit einem Profilwulst 11 in Verbindung steht. Wenn man einen solchen Träger verwendet, so muß man das Profil 3 an seinem oberen Teil mit unter Abstand angeordneten, mit Höckern 8 versehenen Zungen 7 ausstatten, deren Funktion es ist, das Aufhängen der modularen Platte am Träger durch Einrasten der Höcker in das Innere der Schlitze 10, 11 des Trägers 12 zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird jeder Winkel der Rechteckplatte von 2 Zungen 4 eingeschlossen, mit denen das Profil 3 ausgestattet ist. Zur Konsolidierung der Steifigkeit im Bereich der Winkel ist jede Zunge 7 auf jeder Seite mit Montagemitteln vermittels herabklappbarer Zunge 4 und Ausschnitt 5 versehen. Die Verwendung des Trägers 12 lässt sichtbar die Vereinigung der 2 benachbarten Platten, deren umgebogene Ränder 3a der Profile 3 benachbart angeordnet sind. Aus ästhetischen Gründen erfahren die Profile eine Oberflächenbehandlung, beispielsweise mit Lack. Die Form der Umbiegung 3a kann abgerundet sein.
  • Man kann auch in Figur 4b dargestellte Träger 13 verwenden, die aus einem umgekehrten T-Profil bestehen. In diesem Fall sind die Ränder der Rahmen auf die seitlichen Schenkel des umgekehrten T aufgesetzt, die Profile sind nicht sichtbar, und man kann auf die Oberflächenbehandlung dieser Profile verzichten. Um jedoch ästhetische Fehler zu vermeiden, müssen die Umgekehrt-T-Profile die zu verkleidende Oberfläche tarieren, derart, daß alle 4 Seiten der Platte verlegt sind, und aufgrund dieser Tatsache dem Auge des Benützers verborgen sind.
  • Die modulare Platte nach der Erfindung sorgt für eine Steifheit, ausreichend für jede durchgeführte Verkleidungsprüfung bei Einsatz einer solchen Platte.
  • Es ergibt sich im übrigen ein großer Vorteil, der darin besteht, daß man auf automatischen Maschinen mit großer Serie herstellen kann, im Gegensatz zu bekannten Platten, deren Montage mit Befestigungsorganen der Platte an den festen Trägern, die Verwendung von Klebstoff oder die Verwendung von Schweißen erfordert.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil liegt in der Tatsache, daß die erfindungsgemäß hergestellte Platte ein komplementäres Organ nicht mehr notwendig hat, um ihre Verlegung oder Befestigung an einem festen Strukturträger sicherzustellen. Tatsächlich umfasst der in die modulare Platte im Augenblick ihrer Herstellung einverleibte Rahmen bereits Mittel, die ihre Verlegung oder Befestigung an festen Trägern ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Zahlreiche Varianten sind dem Fachmann an die Hand gegeben.
  • Obwohl somit die Winkelschenkel 1 sich vorzugsweise über den gesamten Umfang des Winkelrahmens, den sie bilden, erstrecken, können sie ebenfalls unter Abstand zwischen ihren Enden angeordnet sein, und dies als Funktion des Grades der Steifigkeit des nachgesuchten Rahmens, insbesondere unter Berücksichtigung der mechanischen Festigkeit, welche die geraden Profilseiten 3 bieten.

Claims (9)

1. Modulare Platte zur Verkleidung, auf festem Träger, die sich in Form einer in einem steifen rechtwinkeligen Rahmen eingesetzten Dekorplatte darbietet, wobei dieser Rahmen aus vier Winkeln (1) zusammengesetzt ist, gegen deren Außenflächen Profile (3), eines pro Seite des Rahmens, montiert sind, und die Längsränder (3a) der Profile (3) gegen das Rahmeninnere umgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Winkel im Querschnitt, in einer Vertikalebene, ein Profil von L-Gestalt haben, und die Ränder der Dekorplatte (2) durch Einspannen, im wesentlichen über den ganzen Umfang der Platte, zwischen einem Schenkel (1a) des Schenkels (1) und den abgebogenen Längsrändern (3a) der Profile (3) gehalten werden.
2. Modulare Platte, zur Befestigung auf einem festen Träger (12), die mit einem Längsschlitz (10, 11) versehen ist, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand der Profile gegenüber dem umgebogenen Rand mit unter Abstand angeordneten Höckern (8) oder einer Längsrippe versehen ist, die dazu bestimmt sind, in den Schlitz (11) des Trägers (12) einzudringen und in diesem gehalten zu werden.
3. Modulare Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) an den Seiten der Winkel (1) mittels einer Montageanordnung gehalten werden, die eine fest mit einem der Elemente verbundene Zunge (4) benutzt, die, indem sie in das Innere eines Ausschnitts (5), den das zweite Element bietet, eindringt, gegen dieses Element heruntergebogen ist.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) fest am Profil (3) ist und der Ausschnitt (5) durch Einschnitt in das Material der Winkel ausgespart ist.
5. Modulare Platte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren der Zunge (4) und des Ausschnitts (5) die Möglichkeit bieten, die Zunge (4) an variablen Punkten ihrer Länge umzubiegen, um die Befestigung der Ränder der Dekorplatten (2) variabler Dicke durch Einspannen zwischen einem schenkel (1a) des Winkels (1) und dem umgebogenen Rand des Profils (3a) zu befestigen.
6. Modulare Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (3a) der Profile (3) gemäß einer abgerundeten Form gebogen sind.
7. Modulare Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (1) und die Profile (3) aus verzinktem stahl oder aus Aluminium bestehen.
8. Steifer rechtwinkeliger Rahmen mit modularen Platten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier Winkeln (1) von L-Profil und vier Winkeln (3) besteht, deren Längsränder (3a) gegen das Innere des Rahmens umgebogen sind und daß er mit Montagemitteln für die Winkel und Profile (4, 5) ausgestattet ist.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Montagemittel aus Ausschnitten (5) und Zungen (4) bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie in das Innere dieser Ausschnitte heruntergebogen werden.
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