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nach innen gewölbt und verdickt ausgebildet sind (Fig. 7; Fig. 8).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Satz von Bauelementen zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau, mit einem Stützenprofil mit Abgängen, an denen Träger für Wand- und/oder Deckenteile lösbar befestigbar sind, wobei als Abgänge axial bzw. vertikal verlaufende, im Querschnitt etwa T-förmige Stege dienen, die zwischen sich entsprechende nutenförmige Aufnahmen bilden.
Stützenprofile der vorbezeichneten Art dienen üblicherweise als zentrale Konstruktionselemente oder als Eckenkonstruktionselemente, von denen in bestimmten Winkeln zueinanderstehende Wände bzw. Decken ihren Ausgang nehmen.
Die zu erstellenden Konstruktionen, z.B. Messestände, sind in der Regel als gleichmässige Viereck-, Sechseck- oder Achteckkonstruktionen ausgebildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz von Bauelementen der eingangs bezeichneten Art so weiter auszugestalten, dass die Befestigung der Träger am Stützenprofil einerseits vereinfacht, andererseits festigkeitsmässig verbessert und gleichzeitig eine Verringerung des Durchmessers des Stützenprofils möglich wird.
Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass die Träger jeweils mittels dreier Halteelemente radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen zwischen vier benachbarten Stegen des Stützenprofils eingreifen und dass die drei Halteelemente durch in Querrichtung zu denselben angeordnete Spannmittel gegeneinander, gegen die Stege des Stützenprofils und gleichzeitig gegen die Innenwandung einer die Halteelemente aufnehmenden Trägerkammer verspannbar sind.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft die radiale Anbringung von Trägern an dem Stützenprofil in jeder beliebigen Höhe desselben, ohne dass vorher Halteschienen in die nutenförmigen Aufnahmen zwischen den Stegen axial eingeführt und befestigt zu werden brauchen. Die Träger werden ausserdem nicht lediglich am Stützenprofil eingehängt, sondern können durch das Verspannen kraft- und formschlüssig mit dem Stützenprofil verbunden werden. Die festigkeitsmässige Beanspruchung der Stege des Stützenprofils ist sehr günstig, weil die drei Halteelemente in drei unmittelbar benachbarte nutenförmige Aufnahmen eingreifen, so dass die Stege im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden und nicht auf Biegung.
Durch die im Vergleich zu einer Biegebeanspruchung festigkeitsmässig günstigere Zugbeanspruchung der Stege des Stützenprofils werden kleine Wandstärken und damit ein geringer Durchmesser des Stützenprofils ermöglicht. Auch der bereits oben erwähnte Fortfall separater Halteschienen in den nutenförmigen Aufnahmen zwischen den Stegen wirkt sich beim Gegenstand der Erfindung hinsichtlich einer Minimierung des Durchmessers des Stützenprofils sehr günstig aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die drei Halteelemente Bestandteile eines separaten Spannschlosses sein, welches innerhalb eines hohl ausgebildeten Trägers lösbar befestigt werden kann. Durch die Aufteilung in Träger und separates Spannschloss vereinfacht sich die Herstellung und Montierbarkeit der Träger, die z.B.
als Ziehprofile aus Leichtmetall hergestellt werden können.
Die drei Halteelemente können jeweils durch eine den Träger bzw. die Trägerkammer und die Halteelemente in Querrichtung durchsetzende Spannschraube verspannbar sein, wobei zweckmässigerweise die Spannschraube gleichzeitig zur Fixierung des Spannschlosses innerhalb des Trägers bzw. der Trägerkammer dienen kann.
Die Träger können an ihrer Oberseite und/oder an ihrer Unterseite jeweils vier Abgänge (vier Stege mit drei dazwischenliegenden nutenförmigen Aufnahmen) aufweisen, derart, dass sie wahlweise als Träger oder als Stützenprofil, an dem andere Träger befestigbar sind, verwendet werden können.
Weitere Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung können der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 im Horizontalschnitt ein kreiszylinderförmiges Stützenprofil mit zwei diametral gegenüber angeordneten Trägern, von denen einer in Montagestellung und der zweite vom Stützenprofil gelöst dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Trägers nach Fig. 1, mit teilweise montiertem Spannschloss,
Fig. 3 bis 5 andere, im Querschnitt quadratische Ausführungsformen eines Stützenprofils, in Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen zylindrischer Stützenprofile, jeweils in Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 8 einen Träger entsprechend Fig. 1 und 2, in Querschnittdarstellung, und
Fig.
9 bis 15 andere Ausführungsformen von Trägern, jeweils in Querschnittdarstellung entsprechend Fig. 8.
In Fig. list ein als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildetes Stützenprofil 10 dargestellt, welches an seinem Umfang 24 Abgänge in Form von im Querschnitt T-förmigen Stegen 11 mit dazwischenliegenden nutenförmigen Aufnahmen 12 aufweist.
An zwei diametral gegenüberliegenden Stellungen des Stützenprofils 10 sind zwei Träger 13 und 14 angeordnet, an denen wiederum Wand- oder Deckenteile (nicht gezeigt) in geeigneter Weise angebracht sein können.
Zur Befestigung der Träger 13 bzw. 14 am Stützenprofil 10 dient jeweils ein Spannschloss, welches insgesamt mit 15 bezeichnet ist. Die Spannschlösser 15 besitzen jeweils drei plattenförmig oder im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Halteelemente 16, 17, 18, die jeweils radial in drei benachbarte nutenförmige Aufnahmen 12 zwischen vier benachbarten Stegen 11 des Stützenprofils 10 eingreifen. Die Abstände der Stege 11 und die Dicke der Halteelemente 16, 17, 18 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Halteelemente 16, 17, 18 im unverspannten Zustand radial von aussen in die nutenförmigen Aufnahmen 12 zwischen den Stegen 11 des Stützenprofils 10 einführbar sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiterhin hervorgeht, weisen die Halteelemente 16, 17, 18 des Spannschlosses 15 jeweils durchgehende Bohrungen 19,20,21 auf, die zueinander fluchten.
Eine entsprechende Bohrung 22 ist jeweils auch in der einen Seitenwand der Träger 13 und 14 vorgesehen. Die Bohrung 19 in dem äusseren Halteelement 16 ist abgesetzt ausgebildet.
Die Bohrung 21 im Halteelement 17 weist ein Gewinde 23 auf, welches mit einer Spannschraube 24 kooperiert.
Wie Fig. 1 zeigt, werden die zueinander fluchtenden Bohrungen 19 bis 22 im montierten Zustand des Spannschlosses 15 von der Spannschraube 24 durchsetzt, die z.B. als Innensechskantschraube ausgebildet sein kann. Die Spannschraube 24 greift mit ihrem freien Ende in das Gewinde 23 der Bohrung 21 ein. Die Darstellung nach Fig. 1 lässt weiterhin erkennen, dass durch Anziehen der Spannschraube 24 der Abstand zwischen den drei Halteelementen 16, 17, 18 ver- ringert werden kann. Die beiden äusseren Halteelemente 16,
17 weisen an ihren Innnenseiten je eine Einkerbung 25 auf, die beim Anziehen der Spannschraube 24 mit den Stegen 11 des Stützenprofils 10 formschlüssig verrasten.
In Fig. 2 ist die Montage des Spannschlosses 15 in dem Träger 13 bzw. 14 veranschaulicht. Das Spannschloss 15 wird hierbei zunächst in den hohl ausgebildeten Träger 13 bzw. 14 von dessen offener Stirnseite her eingeschoben. Fig. 2 illustriert die Anfangsphase dieses Vorganges. Das Spannschloss 15 wird soweit in den Träger 13 bzw. 14 hineingeschoben, bis die Bohrungen 19 bis 22 zueinander fluchten.
Anschliessend kann die Spannschraube 24 in die Bohrungen 19,20 und 22 eingeführt und leicht mit dem Gewinde 23 der Bohrung 21 verschraubt werden. Nunmehr kann die Montage der Träger 13, 14, wie aus Fig. 1, rechte Seite, ersichtlich, am Stützenprofil 10 erfolgen. Schliesslich wird durch Anziehen der Spannschraube 24 die endgültige Fixierung der Träger 13, 14 am Stützenprofil 10 bewirkt. Weiter unten ist im einzelnen erläutert, dass die Spannschraube 24 nicht nur zum Verspannen der Halteelemente 16, 17, 18 mit dem Stützenprofil 10 dient, sondern darüber hinaus gleichzeitig eine Fixierung der Spannschlösser 15 innerhalb der jeweiligen Träger 13 bzw. 14 bewirkt.
Das Spannschloss 15 weist einen rückwärtigen, hohl ausgebildeten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Teil 33 auf, an dem lediglich das mittlere Halteelement 18 einstückig angeformt ist. Die beiden äusseren Halteelemente 16 und 17 sind dagegen als separate Plattenteile ausgebildet. Sie weisen beidseitigje ein schneidenartiges Rastelement 61 auf, das jeweils durch zwei Schrägflächen 62, 63 gebildet wird. In das Mittelteil ins, 33 des Spannschlosses 15 sind beidseitig durch Schrägflächen 64, 65 gebildete Vertiefungen eingearbeitet, in die die Rastelemente 61 eingreifen.
Wie Fig. 1 und 2 weiterhin zeigen, ist das mittlere Halteelement 18 keilförmig ausgebildet, d.h. seine mit 66 bezeichneten Seitenflächen laufen nach vorn hin unter spitzem Winkel zusammen. Durch die Schrägflächen 65, 66 wird beidseitig des mittleren Halteelements 18 je eine Kante 67 gebildet, auf denen die beiden äusseren Halteelemente 16 bzw. 17 waageartig kippbar angeordnet sind.
Werden nun die drei Halteelemente 16, 17, 18 in montierter Stellung des Spannschlosses 15 (Fig. 1) durch die Spannschraube 24 vorne zusammengedrückt (Pfeile 68), so haben gleichzeitig die hinteren Enden 69 der beiden äusseren Halteelemente 16, 17 (aufgrund der waagebalkenartigen Lagerung bei 67) das Bestreben, jeweils nach aussen (Pfeile 70) zu schwenken. Ihre Bewegungsfreiheit wird aber durch die Innenwandungen 71 des Trägers 13 begrenzt. Auf diese Weise wird durch vorderes Verspannen der Halteelemente 16, 17, 18 mittels der Spannschraube 24 gleichzeitig ein festes, aber elastisches Andrücken der Halteelemente 16, 17 und damit des gesamten Spannschlosses 15 an die Innenwandung 71 des Trägers 13 erreicht. Das Spannschloss 15 ist somit fest mit dem Träger 13 verbunden.
Eine axiale Fixierung des Spannschlosses 15 in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Montagestellung ist ausserdem durch den Kopf der Spannschraube 24 gewährleistet, der einerseits mit der Bohrung 22 des Trägers 13 (bzw. 14), andererseits mit der abgesetzten Bohrung 19 des Halteelements 16 zusammenwirkt.
In Fig. 3,4 und 5 sind weitere Ausführungsformen von Stützenprofilen gezeigt. Die Stützenprofile lOa, lOb, 1 0c sind jeweils im Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei sie an jeder Umfangsfläche drei nutenförmige Aufnahmen 12, zwei T-förmige Stege 11 und an den Profileckenje ein Winkelprofil 52a bzw. 52b bzw. 52c aufweisen. An dem Stützenprofil I Oa, l Ob, 1 0c nach Fig. 3 bis 5 können also insgesamt vier Träger, z.B. der in Fig. 1 und 2 gezeigten und mit 13, 14 bezeichneten Art, befestigt werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7 handelt es sich dagegen um Stützenprofile 10d bzw. lOe, die, im Querschnitt gesehen, halb- bzw. viertelkreisförmig ausgebildet sind. Diese Profile kommen für Anwendungsfälle in Betracht, bei denen ein Anschluss von Trägern nur über einen Winkelbereich von 1800 bzw. 90" erforderlich bzw. vorgesehen ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Stützenprofil 10e zeichnet sich im übrigen durch die Besonderheit aus, dass es in seinem Innenraum zur Aufnahme eines Spannschlosses 15 (vgl. hierzu Fig.
1 und 2) geeignet ist. Das als hohles Leichtmetall Ziehprofil ausgebildete Stützenprofil 1 Oe weist zwei gegenüberliegende, gegeneinandergerichtete und an das Profil angeformte Gegenhaltungen 80,81 auf. Die Gegenhaltungen 80, 81 dienen zur Abstützung einer in das Hohlprofil 1 0e eingesetzten Zuhaltung 82, welche im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet ist. Durch die Innenwände 83, 84 des Profils 1 0e einerseits und die Wände 85, 86 zur Zuhaltung 82 andererseits wird eine im Querschnitt etwa quadratische (oder rechteckige) Aufnahmekammer 87 gebildet, die zur Aufnahme eines Spannschlosses (wie es z.B. in Fig. 1 und 2 mit 15 bezeichnet ist) geeignet ist.
Das Profil ,1 Oe dient in diesem Fall nicht mehr als Stützenprofil, sondern kann vorteilhafterweise in Folge der vorgeschriebenen Massnahmen auch alternativ als Träger eingesetzt werden.
Das Spannschloss (z.B. 15) stützt sich hierbei mit seinen beiden äusseren Halteelementen 16, 17 an den leicht nach innen gewölbten Wandungen 83, 86 ab.
Die viertelkreisförmige Ausbildung des Hohlraumes innerhalb des Profils 1 0e sowie die symmetrische Anordnung der Gegenhaltungen 80, 81 erlauben auch eine spiegel-symmetrische Anordnung der Zuhaltung 82, wie sie in Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet und mit 82' bezeichnet ist. In die sich dadurch ergebende, spiegelbildlich zu der Aufnahmekammer 87 liegende Aufnahmekammer ist zur Veranschaulichung der oben beschriebenen Möglichkeiten ein Spannschloss 15, bestehend aus den drei Halteelementen 16, 17, 18 - ebenfalls in gestrichelten Linien - eingezeichnet.
Die durch eine solche Ausbildung ermöglichte wahlweise Verwendung der Stützenprofile als Träger beschränkt sich indessen keineswegs nur auf das viertelkreisförmige Stützenprofil nach Fig. 7 Vielmehr sind auch die Stützenprofile nach Fig. 3, 4 und 6 - gegebenenfalls unter Verwendung geeigneter Gegenhaltungen und Zuhaltungen - durchaus zur Aufnahme von Spannschlössern (z.B 15) geeignet, so dass sie ebenfalls wahlweise als Stützenprofil oder Träger verwendet werden können. Im übrigen sind die gezeigten Stützenprofile (Fig. 1 und 3 bis 6), ebenso wie das im vorstehenden beschriebene Stützenprofil 1 0e nach Fig. 7, vorzugsweise als hohle Leichtmetall-Ziehprofile ausgebildet.
In Fig. 8 bis 15 sind verschiedene mögliche Trägerprofile im Querschnitt gezeigt. Fig. 8 zeigt hierbei das Trägerprofil 13 bzw. 14 nach Fig. 1 und 2. Dieses Trägerprofil ist als sogenannte Einkammer-Zarge zur Aufnahme eines Spannschlosses 15 an einem Trägerende oder je eines Spannschlosses 15 an jedem Trägerende vorgesehen. Die Trägerkammer ist - entsprechend dem Querschnitt des Trägers 13 bzw. 14 - im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit 72 bezeichnet.
Die mit 73, 74,79 und 80 bezifferten Trägerprofile nach Fig. 9, 10, 13 und 14 sind ebenfalls als sogenannte Einkammer-Zargen ausgebildet. Die Trägerkammern sind hier mit 72a bis 72b bezeichnet und weisen im Querschnitt jeweils Rechteckform (Fig. 13) oder Quadratform (Fig. 9, 10 und 14) auf.
Die Fig. 11, 12 und 15 zeigen jeweils einen Träger, der als Zweikammer-Zarge ausgebildet ist. Die mit 39, 40 bzw. 76 bezeichneten Trägerprofile nach Fig. 15, 11 bzw. 12 weisen jeweils eine obere und eine untere Kammer 41,42 bzw. 4la, 42a auf, die jeweils zur Aufnahme eines Spannschlosses, z.B.
15, vorgesehen ist. Die Spannschlösser liegen dann in dem Träger 39 bzw. 40 bzw. 76 übereinander.
Bei dem Träger 40 nach Fig. 11 besteht die Besonderheit, dass sich zwischen den beiden Kammern 41a, 42a, und diese verbindend, ein stegförmiges Profil 75 erstreckt.
Auch bei der Ausführungsform eines Trägers 76 nach Fig.
12 handelt es sich um eine sogenannte Zweikammer-Zarge.
Die beiden Trägerkammern 41,42 sind ensprechend der Ausführungsform nach Fig. 15 ausgebildet. Zwischen den beiden Kammern 41, 42 erstreckt sich jedoch bei dem Trägerprofil 76 nach Fig. 12 eine Blindkammer, die mit 44 beziffert ist.
Eine weitere Besonderheit der gezeigten und beschriebenen Trägerprofile besteht darin, dass diese an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite (Fig. 1,2, 8,9, 12 bis 15) jeweils zwei im Querschnitt etwa T-förmige Stege 11, ähnlich wie beim Stützenprofil 10 (Fig. 1), aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen sind die Seitenwände der Träger nach oben und nach unten jeweils so verlängert, dass sich zwischen den Seitenwändenverlängerungen 45,46 und den Stegen 11 aufjeder Seite insgesamt drei nutenförmige Aufnahmen 12 bilden, ebenfalls entsprechend den nutenförmigen Aufnahmen 12 beim Stützenprofil 10 nach Fig. 1.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind nur einseitig T-förmige Stege 11, Seitenwandverlängerungen 45,46 und nutenförmige Aufnahmen 12 vorgesehen.
Das Trägerprofil 40 nach Fig. 11 besitzt zwar an der Unterseite der Trägerkammer 42a Seitenwandverlängerungen 45, 46, nicht jedoch dazwischenliegende T-förmige Stege.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 13, 14 und 15 sind an die Seitenwände rechtwinklig abgebogene Winkelstücke 77,78 (Fig. 13 und 15) bzw. 77a78a(Fig. 14) angeformt, die Versteifungszwecken und/oder Zwecken einer besonderen Formgebung dienen können.
Die im Vorstehenden beschriebenen Teile 11, 12 und 45,46 an den Trägern nach Fig. 8 bis 15 können dazu dienen, entsprechende Wand- oder Deckenteile zu befestigen. Die beschriebene Ausgestaltung der Träger ermöglicht es aber insbesondere auch, die Träger selbst als vertikale Stützenprofile (ähnlich wie das Teil 10 nach Fig. 1) zu verwenden und wiederum seitlich Träger zu befestigen. Die gezeigte und beschriebene Ausgestaltung der Träger ermöglicht also eine sehr vielseitige Verwendung derselben.
Die Innenwände der als Aufnahmekammern für Spannschlösser 15 dienenden Träger bzw. Stützenprofile können wie in den meisten Figuren der Zeichnung auch dargestellt ebenflächig ausgebildet sein, so dass sich entsprechend quadratische oder rechteckige Querschnitte der Aufnahmekammern (in Fig. 9 und 10 z.B. mit 72a bzw. 72b bezeichnet) ergeben. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen jedoch diejenigen Innenwände der Träger Aufnahmekammern, an denen sich die seitlichen Halteelemente 16, 17 des Spannschlosses kraftschlüssig abstützen, nach innen gewölbt und verdickt ausgebildet sein. Eine derartige Ausgestaltung der hierfür in Betracht kommenden Innenwände ist beispielsweise in Fig. 8 veranschaulicht. Die nach innen gewölbten und verdickten Innenwände sind hierbei mit 71 bezeichnet.
Entsprechende Massnahmen sind auch bei der oben beschriebenen und durch Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform vorgesehen (vgl. hierzu die Innenwandungen 83, 86). Durch die nach innen gewölbte Ausbildung der Innenwandungen der Aufnahmekammern wird der Vorteil erreicht, dass sich beim Verspannen des Spannschlosses 15 gegen die Innenwandungen in jedem Fall die angestrebte Linienberührung zwischen den seitlichen Halteelementen 16, 17 des Spannschlosses 15 und den Innenwandungen (z.B. 71 bzw. 83, 86) der jeweiligen Aufnahmekammer (z.B. 72 bzw. 87) ergibt, wobei man berücksichtigen muss, dass die Innenwandungen beim festen Anziehen der Spannschraube 24 (vgl. Fig. 1 und 2) geringfügig nach aussen elastisch nachgeben.
In Fig. 8 ist diese Auswölbung der Seitenwände 71 zur besseren Veranschaulichung etwas übertrieben dargestellt; in der Praxis können gegebenenfalls so leichte Auswölbungen ausreichend sein, dass man diese auf den ersten Blick nicht erkennen würde.
Die aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Seitenwandauswölbungen können demgemäss auch bei den ebenfalls zur Aufnahme von Spannschlössern 15 geeigneten bzw. vorgesehenen Trägern bzw. Stützenprofilen nach Fig. 3,4,6 und 9 bis 15 vorgenommen werden. Bei den Profilen mit rechtekkigem Querschnitt der Aufnahmekammern (Fig. 1,2, 8, 12, 13 und 15) müssten jeweils die beiden gegenüberliegenden längeren Innenwände nach innen ausgewölbt und verdickt ausgebildet sein. Bei den Profilen mit quadratischem Querschnitt der Aufnahmekammern (Fig. 4, 9, 10, 11 und 14) dagegen sind Anordnungen des Spannschlosses alternativ in zwei um 90 zueinander verschwenkten Stellungen möglich.
Bei diesen Profilen mit im Querschnitt quadratischer Aufnahmekammer empfiehlt es sich daher, alle vier Innenwandungen nach innen auszuwölben und verdickt auszubilden.
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are arched inward and thickened (Fig. 7; Fig. 8).
The invention relates to a set of components for creating wall and / or ceiling constructions, especially in trade fair construction, with a support profile with outlets, on which supports for wall and / or ceiling parts can be detachably fastened, with outlets axially or vertically running, cross-sectionally approximately T-shaped webs are used, which form corresponding groove-shaped receptacles between them.
Column profiles of the aforementioned type usually serve as central construction elements or as corner construction elements, from which walls or ceilings which are at a certain angle to one another originate.
The constructions to be created, e.g. Exhibition stands are usually designed as uniform square, hexagonal or octagonal constructions.
The object of the present invention is to further develop a set of components of the type described at the outset such that on the one hand the fastening of the supports to the support profile is simplified, on the other hand strength is improved and at the same time a reduction in the diameter of the support profile is possible.
According to the invention, this object is achieved in that the supports engage radially in three adjacent groove-shaped receptacles between four adjacent webs of the support profile by means of three holding elements and that the three holding elements are mutually opposed, against the webs of the support profile and simultaneously by means of clamping means arranged transversely to the same can be clamped against the inner wall of a carrier chamber receiving the holding elements.
The invention advantageously enables the radial attachment of supports to the support profile at any height thereof without the need for axially inserting and fastening holding rails in the groove-shaped receptacles between the webs. In addition, the beams are not only hung on the support profile, but can be connected to the support profile in a non-positive and positive manner by bracing. The strength of the webs of the support profile is very favorable because the three holding elements engage in three immediately adjacent groove-shaped receptacles, so that the webs are essentially only subjected to tension and not to bending.
In comparison to a bending load, the tensile load of the webs of the support profile, which is more favorable in terms of strength, enables small wall thicknesses and thus a smaller diameter of the support profile. The above-mentioned omission of separate holding rails in the groove-shaped receptacles between the webs also has a very favorable effect on the subject of the invention with regard to minimizing the diameter of the support profile.
In a preferred embodiment of the invention, the three holding elements can be components of a separate turnbuckle which can be detachably fastened within a hollow support. The division into supports and separate turnbuckle simplifies the manufacture and assembly of the supports, which e.g.
can be made from aluminum as pulling profiles.
The three holding elements can each be clamped by a clamping screw passing through the carrier or the carrier chamber and the holding elements in the transverse direction, wherein the clamping screw can expediently simultaneously serve to fix the turnbuckle within the carrier or the carrier chamber.
The carriers can have four outlets on their top and / or on their underside (four webs with three groove-shaped receptacles in between) such that they can be used either as a carrier or as a support profile to which other carriers can be attached.
Further details of exemplary embodiments of the invention can be found in the drawing and the description below of these exemplary embodiments. Show it:
1 is a horizontal section of a circular cylindrical support profile with two diametrically opposed supports, one of which is shown in the assembly position and the second detached from the support profile,
2 is a perspective view of the carrier according to FIG. 1, with the turnbuckle partially assembled,
3 to 5 other, in cross section square embodiments of a support profile, in the representation corresponding to FIG. 1,
6 and 7 further embodiments of cylindrical support profiles, each in a sectional view corresponding to FIG. 1,
Fig. 8 shows a carrier corresponding to Figs. 1 and 2, in cross section, and
Fig.
9 to 15 other embodiments of carriers, each in a cross-sectional representation corresponding to FIG. 8.
FIG. 1 shows a support profile 10 designed as a drawn hollow cylinder profile, which has 24 outlets on its circumference in the form of webs T-shaped in cross section 11 with groove-shaped receptacles 12 lying between them.
At two diametrically opposite positions of the support profile 10, two beams 13 and 14 are arranged, on which in turn wall or ceiling parts (not shown) can be attached in a suitable manner.
A turnbuckle, which is denoted overall by 15, is used to fasten the supports 13 and 14 to the support profile 10. The turnbuckles 15 each have three plate-shaped or substantially plate-shaped holding elements 16, 17, 18, which each engage radially in three adjacent groove-shaped receptacles 12 between four adjacent webs 11 of the support profile 10. The distances between the webs 11 and the thickness of the holding elements 16, 17, 18 are coordinated with one another such that the holding elements 16, 17, 18 can be inserted radially from the outside into the groove-shaped receptacles 12 between the webs 11 of the support profile 10 in the unstressed state.
1 and 2, the holding elements 16, 17, 18 of the turnbuckle 15 each have through bores 19, 20, 21 which are aligned with one another.
A corresponding bore 22 is also provided in one side wall of the supports 13 and 14. The bore 19 in the outer holding element 16 is of a stepped design.
The bore 21 in the holding element 17 has a thread 23 which cooperates with a clamping screw 24.
As shown in Fig. 1, the aligned bores 19 to 22 in the assembled state of the turnbuckle 15 are penetrated by the turnbuckle 24, which e.g. can be designed as an Allen screw. The tension screw 24 engages with its free end in the thread 23 of the bore 21. 1 also shows that the distance between the three holding elements 16, 17, 18 can be reduced by tightening the tensioning screw 24. The two outer holding elements 16,
17 each have an indentation 25 on their inner sides, which positively lock with the webs 11 of the support profile 10 when the tensioning screw 24 is tightened.
In Fig. 2 the assembly of the turnbuckle 15 in the carrier 13 and 14 is illustrated. The turnbuckle 15 is first inserted into the hollow support 13 or 14 from its open end. 2 illustrates the initial phase of this process. The turnbuckle 15 is pushed into the carrier 13 or 14 until the bores 19 to 22 are aligned with one another.
The clamping screw 24 can then be inserted into the bores 19, 20 and 22 and easily screwed to the thread 23 of the bore 21. The supports 13, 14 can now be mounted on the support profile 10, as can be seen in FIG. 1, right side. Finally, by tightening the clamping screw 24, the supports 13, 14 are finally fixed on the support profile 10. It is explained in more detail below that the tensioning screw 24 not only serves to brace the holding elements 16, 17, 18 with the support profile 10, but also, at the same time, fixes the turnbuckles 15 within the respective supports 13 and 14, respectively.
The turnbuckle 15 has a rear, hollow part 33 which is approximately triangular in cross section and on which only the middle holding element 18 is integrally formed. In contrast, the two outer holding elements 16 and 17 are designed as separate plate parts. They have a cutting-like locking element 61 on each side, which is formed in each case by two inclined surfaces 62, 63. In the middle part ins, 33 of the turnbuckle 15, recesses are formed on both sides by inclined surfaces 64, 65, into which the latching elements 61 engage.
1 and 2 further show, the middle holding element 18 is wedge-shaped, i.e. its side faces marked 66 converge towards the front at an acute angle. The inclined surfaces 65, 66 form an edge 67 on each side of the middle holding element 18, on which the two outer holding elements 16 and 17 are arranged such that they can be tilted horizontally.
If the three holding elements 16, 17, 18 are now pressed together in the assembled position of the turnbuckle 15 (FIG. 1) by the tensioning screw 24 (arrows 68), then the rear ends 69 of the two outer holding elements 16, 17 (due to the balance beam-like Storage at 67) the effort to pivot outwards (arrows 70). Your freedom of movement is limited by the inner walls 71 of the carrier 13. In this way, by front tensioning of the holding elements 16, 17, 18 by means of the clamping screw 24, a firm but elastic pressing of the holding elements 16, 17 and thus the entire turnbuckle 15 against the inner wall 71 of the carrier 13 is achieved at the same time. The turnbuckle 15 is thus firmly connected to the carrier 13.
Axial fixation of the turnbuckle 15 in its mounting position shown in FIG. 1 is also ensured by the head of the turnbuckle 24, which interacts on the one hand with the bore 22 of the carrier 13 (or 14) and on the other hand with the stepped bore 19 of the holding element 16.
3, 4 and 5 further embodiments of support profiles are shown. The support profiles 10a, 10b, 10c are each square in cross-section, with three groove-shaped receptacles 12, two T-shaped webs 11 on each circumferential surface and an angle profile 52a or 52b or 52c on the profile corners. 3 to 5, a total of four beams, e.g. of the type shown in Figs. 1 and 2 and designated 13, 14, are attached.
The embodiments according to FIGS. 6 and 7, on the other hand, are support profiles 10d and 10e, which, viewed in cross section, are semicircular or quarter-circular. These profiles come into consideration for applications in which a connection of beams is only required over an angular range of 1800 or 90 ".
The support profile 10e shown in FIG. 7 is also characterized by the peculiarity that it has in its interior for receiving a turnbuckle 15 (see FIG.
1 and 2) is suitable. The support profile 1 Oe, which is designed as a hollow light metal drawing profile, has two opposing counter-holdings 80, 81 which are molded against the profile. The counter brackets 80, 81 serve to support a tumbler 82 which is inserted into the hollow profile 10e and which is approximately T-shaped in cross section. The inside walls 83, 84 of the profile 10e on the one hand and the walls 85, 86 for the tumbler 82 on the other hand form a receiving chamber 87 which is approximately square (or rectangular) in cross section and which is used to hold a turnbuckle (as is the case, for example, in FIGS. 1 and 2 is designated 15) is suitable.
In this case, the profile, 1 Oe no longer serves as a support profile, but can also advantageously be used alternatively as a support as a result of the prescribed measures.
The turnbuckle (e.g. 15) is supported with its two outer holding elements 16, 17 on the slightly inwardly curved walls 83, 86.
The quarter-circular design of the cavity within the profile 10e and the symmetrical arrangement of the counter-brackets 80, 81 also allow a mirror-symmetrical arrangement of the tumbler 82, as indicated in FIG. 7 in dashed lines and denoted by 82 '. To illustrate the possibilities described above, a turnbuckle 15 consisting of the three holding elements 16, 17, 18 - likewise in dashed lines - is drawn into the receiving chamber resulting therefrom, mirror image of the receiving chamber 87.
The possible use of the support profiles as a carrier, which is made possible by such a design, is by no means limited to the quarter-circular support profile according to FIG. 7, but the support profiles according to FIGS. 3, 4 and 6 are also quite suitable for inclusion, if appropriate using suitable counter-brackets and tumblers of turnbuckles (e.g. 15), so that they can also be used as a support profile or carrier. For the rest, the support profiles shown (FIGS. 1 and 3 to 6), like the support profile 10e described in FIG. 7 described above, are preferably designed as hollow light-metal drawn profiles.
8 to 15 different possible carrier profiles are shown in cross section. 8 shows the support profile 13 or 14 according to FIGS. 1 and 2. This support profile is provided as a so-called single-chamber frame for receiving a turnbuckle 15 at one end of the support or one turnbuckle 15 at each end of the support. The carrier chamber is essentially rectangular, corresponding to the cross section of the carrier 13 or 14, and is designated 72.
The support profiles according to FIGS. 9, 10, 13 and 14, numbered 73, 74, 79 and 80, are likewise designed as so-called single-chamber frames. The carrier chambers are designated here with 72a to 72b and each have a rectangular cross-section (FIG. 13) or square shape (FIGS. 9, 10 and 14).
11, 12 and 15 each show a carrier which is designed as a two-chamber frame. 15, 11 and 12 each have an upper and a lower chamber 41, 42 and 4la, 42a, respectively, which each hold a turnbuckle, e.g.
15, is provided. The turnbuckles then lie one above the other in the carrier 39 or 40 or 76.
The special feature of the carrier 40 according to FIG. 11 is that a web-shaped profile 75 extends between the two chambers 41a, 42a and connecting them.
In the embodiment of a carrier 76 according to FIG.
12 is a so-called two-chamber frame.
The two carrier chambers 41, 42 are designed in accordance with the embodiment according to FIG. 15. Between the two chambers 41, 42, however, a blind chamber extends in the carrier profile 76 according to FIG. 12, which is numbered 44.
Another special feature of the support profiles shown and described is that they have two cross-sections approximately T-shaped in cross-section 11 on their top and on their underside (FIGS. 1, 2, 8, 9, 12 to 15), similar to the support profile 10 (Fig. 1). In these embodiments, the side walls of the supports are each extended upwards and downwards in such a way that a total of three groove-shaped receptacles 12 are formed on each side between the side wall extensions 45, 46 and the webs 11, likewise corresponding to the groove-shaped receptacles 12 in the support profile 10 according to FIG. 1.
In the embodiment according to FIG. 10, only T-shaped webs 11, side wall extensions 45, 46 and groove-shaped receptacles 12 are provided on one side.
The carrier profile 40 according to FIG. 11 has side wall extensions 45, 46 on the underside of the carrier chamber 42a, but not T-shaped webs located in between.
In the embodiments according to FIGS. 13, 14 and 15, angular pieces 77, 78 (FIGS. 13 and 15) and 77a78a (FIG. 14) are molded onto the side walls, which can serve for stiffening purposes and / or for special shaping purposes.
The parts 11, 12 and 45, 46 described in the foregoing on the supports according to FIGS. 8 to 15 can serve to fasten corresponding wall or ceiling parts. The described configuration of the supports also makes it possible, in particular, to use the supports themselves as vertical support profiles (similar to part 10 according to FIG. 1) and in turn to fasten supports to the side. The shown and described configuration of the carrier thus enables the same to be used in a very versatile manner.
The inner walls of the supports or support profiles serving as receiving chambers for turnbuckles 15 can, as shown in most of the figures of the drawing, also be flat, so that there are correspondingly square or rectangular cross sections of the receiving chambers (in FIGS. 9 and 10, for example with 72a or 72b designated) result. According to a preferred embodiment of the invention, however, those inner walls of the carrier receiving chambers on which the lateral holding elements 16, 17 of the turnbuckle are non-positively supported should be curved inward and thickened. Such a configuration of the inner walls that are suitable for this is illustrated, for example, in FIG. 8. The inside walls which are curved and thickened are denoted by 71.
Corresponding measures are also provided in the embodiment described above and illustrated by FIG. 7 (cf. the inner walls 83, 86). The inward arching of the inner walls of the receiving chambers has the advantage that when the turnbuckle 15 is braced against the inner walls, the desired line contact between the lateral holding elements 16, 17 of the turnbuckle 15 and the inner walls (e.g. 71 or 83 , 86) of the respective receiving chamber (eg 72 or 87), taking into account that the inner walls yield slightly slightly outwards when the clamping screw 24 is firmly tightened (see FIGS. 1 and 2).
This bulging of the side walls 71 is shown somewhat exaggerated in FIG. 8 for better illustration; in practice, bulges that are so slight may be sufficient that one would not recognize them at first glance.
The side wall bulges shown in FIGS. 7 and 8 can accordingly also be carried out in the case of supports or support profiles according to FIGS. 3, 4, 6 and 9 to 15 which are also suitable or provided for receiving turnbuckles 15. In the case of the profiles with a rectangular cross section of the receiving chambers (FIGS. 1, 2, 8, 12, 13 and 15), the two opposite, longer inner walls would each have to be curved outwards and thickened. In the case of the profiles with a square cross section of the receiving chambers (FIGS. 4, 9, 10, 11 and 14), on the other hand, arrangements of the turnbuckle are alternatively possible in two positions pivoted by 90 to one another.
In the case of these profiles with a receiving chamber which is square in cross section, it is therefore advisable to bulge all four inner walls inwards and to make them thickened.