DE19548334A1 - Holzverbinder - Google Patents
HolzverbinderInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Holzverbinder für Balken in der Form von Dop
pel-T-Trägern, bestehend aus einem abgewinkelten, mit Löchern versehenen
Blechteil, das eine an einem Hauptbalken anzubringende Grundfläche und ei
ne an einem Anschlußbalken in der Form eines Doppel-T-Trägers anzubrin
gende Befestigungsfläche aufweist.
Die bei Stahlträgern seit langem übliche Form des Doppel-T-Trägers wird in
zunehmendem Maße auch bei Holzbalken eingesetzt. Derartige Balken weisen
bei geringem Gewicht eine sehr hohe Biegefestigkeit auf. Sie können herge
stellt werden aus verhältnismäßig geringwertigen Holzmaterialien. Der senk
rechte Steg kann aus Spanplattenmaterial bestehen, während die oberen und
unteren Gurte zumeist aus Leisten aus Massivholz oder Holzwerkstoff gebildet
sind. In diese wird auf den einander zugewandten Seiten eine Nut eingefräst,
in die der Steg eingeschoben und in der er fest verleimt wird.
Die bisher üblichen und auf dem Markt weit verbreiteten Holzverbinder oder
Verbindungsbeschläge sind zumeist auf die Anwendung an herkömmlichen
Balken oder Leimbindern vorgesehen. Ihre Verwendung macht daher zumin
dest ein Auffüttern des Zwischenraums zwischen den Gurten auf der oder
den Seiten des doppel-T-förmigen Balkens erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holzverbinder zu schaffen,
der in besonderem Maße für den Anschluß von Anschlußbalken in Form von
Doppel-T-Trägern an entsprechende oder herkömmliche Balken geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundfläche ei
nen im wesentlichen doppel-T-förmigen Umriß mit zwei parallelen Riegeln
und einem diese in gleicher Ebene verbindenden Steg aufweist, und daß die
Befestigungsfläche aus wenigstens einem in einer von zwei parallelen Ebenen
liegenden, von einem der seitlichen Ränder des Steges rechtwinklig abge
winkelten Flächenteil besteht.
Während ein oder auch zwei in parallelen Ebenen liegende Flächenteile der
Befestigungsfläche von der Stirnseite des Anschlußbalkens her auf einer oder
beiden Seiten gegen den Steg gelegt und hier befestigt werden können, kann
die Grundfläche an der Seitenfläche des Hauptbalkens, sofern dieser ein
massiver Balken ist, befestigt werden. Im Falle eines Hauptbalkens in der
Form eines Doppel-T-Trägers ist es erforderlich, den Steg im Befestigungs
bereich bis zur Breite der Gurte durch Holzeinsätze aufzufüttern.
Bei der hier geschilderten Anwendung des Holzverbinders steht der Steg des
Verbinders im allgemeinen senkrecht, während die Riegel am oberen und
unteren Ende des Steges waagerecht verlaufen. Von dieser Anordnung soll für
die weitere Beschreibung ausgegangen werden.
Vorzugsweise ist wenigstens einer der Riegel an den Enden mit einem
schräg aufwärts und nach außen verlaufenden Endbereich versehen. Diese
hochgezogenen Endbereiche sind vor allem bei dem oberen Riegel vorteil
haft, da sie als Positionierungshilfe in Verbindung mit der oberen Oberfläche
des Hauptbalkens dienen können. Mit Hilfe von Abwinklungen an den Enden
der Endbereiche kann der Verbinder am Hauptbalken vorübergehend aufge
hängt werden.
Die Befestigungsfläche umfaßt in der Regel zwei Flächenteile, die in paralle
len Ebenen von den Rändern des Steges ausgehen. Auch die beiden Flächen
teile der Befestigungsfläche besitzen an den äußeren oberen Ecken hochge
zogene Endbereiche, die der Unterseite der hochgezogenen Endbereiche des
oberen Riegels folgen, so daß die Fläche des verwendeten Blechs vorzugswei
se vollständig ausgewertet ist. Diese hochgezogenen Endbereiche der Flä
chenteile können mit entsprechender Abwinklung als Anschlag für die Un
terseite des Obergurts des Anschlußbalkens verwendet werden. Der untere
Riegel besitzt aufgrund von seitlich schräg hochgezogenen Endbereichen ei
nen Umriß, der sich wiederum an die untere Kontur der Befestigungsfläche
anschließt. Die untere Kontur des unteren Riegels entspricht der oberen
Kontur des oberen Riegels, so daß die erfindungsgemäßen Holzverbinder hin
tereinander aus einem Blechstreifen ohne nennenswerten Verschnitt herge
stellt werden können.
Da der Steg des Holzverbinders in seiner Breite im wesentlichen der Dicke
des Steges der marktgängigen Holzverbinder entsprechen muß und daher
verhältnismäßig schmal ist, ergeben sich an seinen Übergängen zu den bei
den Riegeln naturgemäß Schwachstellen, die durch die Kerbwirkung an der
rechtwinkligen Abwinklung zwischen Steg und Riegel zusätzlich geschwächt
werden.
Vorzugsweise ist daher der Winkel zwischen Steg und Riegel jeweils auf einer
Seite des Steges durch eine Abschrägung ausgefüllt. Dadurch wird der Kraft
übergang auf eine größere Fläche verteilt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf zwei im Blech aufeinander folgende Zu
schnitte für erfindungsgemäße Holzverbinder;
Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt eines Verbinders mit schematisch ange
deutetem Hauptträger und Anschlußträger.
Die beiden anschließend beschriebenen Holzverbinder-Zuschnitte liegen in
der Zeichnung in der in der Praxis auftretenden Orientierung. Dementspre
chend sollen die Begriffe oben, unten, rechts und links auch in der nachfol
genden Beschreibung so verwendet werden, wie es sich aus der Zeichnung
ergibt.
Ebenso wie jeder Holzverbinder, besitzt auch der erfindungsgemäße Holzver
binder Flächenbereiche, die am Hauptbalken durch Nägel oder Schrauben
befestigt werden, und solche, die zur Befestigung am Anschlußbalken dienen.
Diese Flächenbereiche sollen im vorliegenden Zusammenhang mit Grundflä
che 10 und Befestigungsfläche 12 bezeichnet werden.
Die Grundfläche 10 weist einen, vereinfacht ausgedrückt, doppel-T-förmigen
Umriß auf und umfaßt dementsprechend einen oberen, quergerichteten Rie
gel 14, einen unteren, entsprechenden Riegel 16 und einen senkrechten,
beide verbindenden Steg 18. Die Befestigungsfläche 12 wird gebildet durch
zwei voneinander getrennte Flächenteile 20 und 22, die rechtwinklig von
den seitlichen Rändern 24, 26 abgewinkelt werden und sodann in parallelen
Ebenen gegen die beiderseitigen Oberflächen des Steges eines in Fig. 1 nicht
dargestellten Anschlußbalkens gelegt oder genauer gesagt von der Stirnseite
des Anschlußbalkens auf diesen aufgeschoben werden können. In bestimmten
Fällen kann ein Verbinder auch nur eines der Flächenteile 20, 22 aufweisen,
z. B., wenn Anschlußbalken mit unterschiedlich breitem Steg montiert wer
den sollen.
Sowohl in der Grundfläche 10 als auch in der Befestigungsfläche 12 sind in
verteilter Anordnung Löcher vorgesehen, die nicht im einzelnen bezeichnet
sind. Diese Löcher dienen zur Aufnahme von Nägeln oder auch Schrauben für
die Befestigung des Verbinders an dem Balken.
Wie Fig. 1 und auch Fig. 2 im übrigen erkennen lassen, besitzen sowohl der
obere Riegel 14 als auch der untere Riegel 16 an beiden Enden schräg hoch
gezogene Endbereiche 28, 30 bzw. 32, 34. Im Falle des oberen Riegels 14 sind
die seitlichen Endbereiche 28, 30 verhältnismäßig weit hochgezogen, und sie
bilden an ihren unteren Enden Anschläge 36, 38, die abgewinkelt und bei der
Montage auf die Oberseite des Hauptbalkens gehängt werden können, so daß
die Positionierung erheblich erleichtert wird.
Die beiden Flächenteile 20, 22 folgen an ihren oberen seitlichen Ecken der
Außenkontur der angehobenen Endbereiche 28, 30 des oberen Riegels 14,
bilden also ebenfalls seitlich hochgezogene Endbereiche 40, 42, die ebenfalls
an ihren oberen Enden zur Bildung von gegebenenfalls abgewinkelten An
schlägen 44, 46 genutzt werden können, die beispielsweise als Anschlag für
die Unterseite des Obergurts des Anschlußbalkens dienen können.
Da der Steg 18 der Grundfläche 10 entsprechend der üblichen Dicke der
Stege der marktgängigen doppel-T-förmigen Balken verhältnismäßig schmal
ist, ergibt sich für den grundsätzlich rechtwinkligen Übergang zu dem oberen
und unteren Riegel 14 und 16 aufgrund der geringen Materialbreite in Ver
bindung mit der durch den rechten Winkel gebildeten Kerbwirkung die Ge
fahr eines Abreißens oder Verformens. Aus diesem Grunde sind die Winkel
am Übergang zwischen dem Steg und dem oberen und unteren Riegel jeweils
auf einer Seite, und zwar in bezug auf den Steg auf gegenüberliegenden Seiten
durch schräge Erweiterungen 48, 50 aufgefüllt. Die Kraftübertragung zwi
schen den beiden Riegeln und dem Steg verteilt sich daher auf eine wesent
lich größere Fläche.
Aus Fig. 1 und 2 geht im übrigen hervor, daß die Flächenteile 20, 22 nach
oben und unten nur durch die notwendigen Stanzschlitze 52, 54, 56, 58 von
dem oberen Riegel 14 bzw. dem unteren Riegel 16 getrennt sind, und daß in
soweit die Fläche des streifenförmigen Ausgangsmaterials vollständig ausge
nutzt wird. Das bedeutet, daß die untere Kontur des oberen Riegels der obe
ren Kontur der beiden Flächenteile 20, 22 entspricht, und daß die untere
Kontur der beiden Flächenteile der oberen Kontur des unteren Riegels 16
entspricht. Darüber hinaus stimmt die untere Kontur des unteren Riegels 16
mit der oberen Kontur des oberen Riegels 14 überein, so daß beide bei der
Herstellung nur über einen schmalen Stanzschlitz 60 voneinander getrennt
sind und auch hier das Ausgangsmaterial vollständig verwertet werden kann.
In Fig. 2 ist wiederum ein Zuschnitt des erfindungsgemäßen Holzverbinders
gezeigt. Andeutungsweise ist die Lage eines Hauptbalkens, der mit 62 be
zeichnet ist, und eines Anschlußbalkens 64 erkennbar. Es soll davon ausge
gangen werden, daß der Hauptbalken ein Massivholzbalken oder Leimbinder
und der Anschlußbalken ein Doppel-T-Träger der erwähnten Art ist. Der
Hauptbalken liegt parallel zur Zeichenebene, und der Anschlußbalken steht
zu dieser senkrecht.
Die Endbereiche 28, 30 des oberen Riegels 14 können entlang den gestri
chelten, nicht bezeichneten Linien zu den Anschlägen 36, 38 abgewinkelt
werden. Auf diese Weise kann der Verbinder bei der Montage hakenförmig
auf den Hauptbalken 62 gehängt werden. Dadurch ergibt sich eine Positionie
rungs- und auch Montagehilfe, so daß die Arbeiten wesentlich vereinfacht
werden.
Die Flächenteile 20, 22 der Befestigungsfläche 12 für den Anschlußbalken 64
befinden sich nach Fertigstellung des Verbinders in einer senkrecht zur Zei
chenebene in Fig. 2 gerichteten Position, und die Endbereiche 40, 42 sind
rechtwinklig zur Bildung von Anschlägen 44, 46 abgebogen. Fig. 1 läßt erken
nen, daß sich die Anschläge 44, 46 in diesem Falle unter den mit 66 bezeich
neten Obergurt des Anschlußbalkens 64 legen. Durch Aufhängen des Verbin
ders auf den Hauptbalken 62 und Abstützung des Obergurts 66 des Anschluß
balkens 64 auf den Anschlägen 44 wird der Anschlußbalken daher vorüberge
hend in seiner bestimmungsgemäßen Position festgelegt. Im übrigen werden
die Flächenteile 20, 22 wiederum von beiden Seiten her auf dem mit 68 be
zeichneten Steg des Anschlußbalkens 64 befestigt.
Claims (8)
1. Holzverbinder für Balken in der Form von Doppel-T-Trägern, bestehend
aus einem abgewinkelten, mit Löchern versehenen Blechteil, das eine an ei
nem Hauptbalken anzubringende Grundfläche (10) und eine an einem An
schlußbalken in der Form eines Doppel-T-Trägers anzubringende Befesti
gungsfläche (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche
(10) einen im wesentlichen doppel-T-förmigen Umriß mit zwei parallelen
Riegeln (14, 16) und einem diese in gleicher Ebene verbindenden Steg (18)
aufweist, und daß die Befestigungsfläche (12) aus wenigstens einem in einer
von zwei parallelen Ebenen liegenden, von einem der seitlichen Ränder des
Steges rechtwinklig abgewinkelten Flächenteil (20, 22) besteht.
2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens einer der Riegel (14, 16) an den Enden, bezogen auf die Gebrauchsstel
lung des Verbinders mit senkrecht angeordnetem Steg, schräg aufwärts ver
laufende Endbereiche (28, 30, 32, 34) aufweist.
3. Holzverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg
aufwärts verlaufenden Endbereiche (28, 30) des oberen Riegels (14) verlän
gert und durch Abwinklung als Anschläge (36, 38) für die Oberfläche des
Hauptbalkens zur Positionierung des Verbinders ausgebildet sind.
4. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steg (18) am Übergang zwischen dem Steg und den
Riegeln (14, 16) jeweils auf einer Seite des Steges eine schräge Erweiterung
(48, 50) aufweist.
5. Holzverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwei
terungen (48, 50) des Steges (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Steges
(18) liegen.
6. Holzverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Riegel (14, 16) und die Flächenteile (20, 22) der Befe
stigungsfläche (12), mit Ausnahme von Stanzschlitzen (52, 54, 56, 58), die bei
de voneinander trennen, eine durchgehende Fläche bilden.
7. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der äußere Umriß des oberen Riegels (14) im wesentlichen der
Kontur der Unterseite des unteren Riegels (16) entspricht.
8. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß an den seitlichen unteren Ecken der Flächenteile (20, 22) hochgezo
gene Endbereiche (40, 42) ausgebildet sind, die der äußeren Kontur der End
bereiche (32, 34) des unteren Riegels (16) folgen und an deren Enden abge
winkelte Anschläge (44, 46) ausgebildet sind, die in der Montageposition un
ter den Obergurt (66) des Anschlußbalkens (64) greifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148334 DE19548334C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Holzverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148334 DE19548334C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Holzverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548334A1 true DE19548334A1 (de) | 1997-06-26 |
DE19548334C2 DE19548334C2 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7781153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148334 Expired - Fee Related DE19548334C2 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Holzverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548334C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6230467B1 (en) | 1999-02-18 | 2001-05-15 | Simpson Strong-Tie Co., Inc. | Steel joist hanger |
US6523321B1 (en) | 1999-08-27 | 2003-02-25 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Snap-in hanger |
US8250827B2 (en) | 2006-06-26 | 2012-08-28 | Simpson Strong-Tie Company, Inc. | Hanger with gripping tabs |
US9206594B1 (en) | 2014-09-04 | 2015-12-08 | Columbia Insurance Company | Hanger with locator tooth |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319125U1 (de) * | 1993-12-13 | 1994-02-24 | Bulldog Beratungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 28857 Syke | Verbindungselement zum Verbinden eines Holzbauteils mit einem zweiten Bauteil |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE1995148334 patent/DE19548334C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9319125U1 (de) * | 1993-12-13 | 1994-02-24 | Bulldog Beratungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 28857 Syke | Verbindungselement zum Verbinden eines Holzbauteils mit einem zweiten Bauteil |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z "bauen mit holz", 1/92, S. 22, 24-26 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19548334C2 (de) | 1997-11-13 |
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