DE19612332C1 - Balkenverbinder - Google Patents

Balkenverbinder

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Sabine Wesling
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Description

Die Erfindung betrifft einen Balkenverbinder zur Verbindung von Sparren mit Kehlriegeln in der Form von Doppel-T-Trägern, die aus einem Obergurt, ei­ nem Untergurt sowie einem beide verbindenden Steg gebildet sind.
Kehlriegel werden üblicherweise beim Bau eines Dachstuhls für Satteldächer oder dgl. verwendet und verbinden unterhalb des Giebels jeweils die einan­ der gegenüberliegenden Sparren, so daß die Dachstuhlkonstruktion insge­ samt stabiler wird.
Die bei Stahlträgern seit langem übliche Form des Doppel-T-Trägers wird in zunehmendem Maße auch bei Holzbalken eingesetzt, da sie bei geringem Ge­ wicht eine sehr hohe Biegefestigkeit aufweisen. Zur Herstellung eines Dop­ pel-T-Trägers können zudem verhältnismäßig geringwertige Holzmaterialien verwendet werden. Der senkrechte Steg kann aus Spanplattenmaterial beste­ hen, während die oberen und unteren Gurte zumeist aus Leisten aus Massiv­ holz oder Holzwerkstoff gebildet sind. In diese wird auf den einander zuge­ wandten Seiten eine Nut eingefräst, in die der Steg eingeschoben und in der er fest verleimt wird.
Die bisher üblichen, auf dem Markt weit verbreiteten Holzverbinder oder Verbindungsbeschläge sind zumeist für die Anwendung an herkömmlichen Balken oder Leimbindern vorgesehen. Ihre Verwendung macht daher zumin­ dest ein Auffüttern des Zwischenraumes zwischen den Gurten auf der oder den Seiten des doppel-T-förmigen Kehlriegels erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balkenverbinder zu schaffen, der in besonderem Maße für den Anschluß von Kehlriegeln in Form von Doppel-T-Trägern an Sparren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Balkenverbin­ der aus einem einstückigen Blechteil besteht, das eine mit Löchern versehe­ ne Grundfläche zur Anbringung an der Unterseite des Sparren und wenig­ stens eine im wesentlichen vom Bereich der senkrechten Mittellinie der Grundfläche ausgehende, rechtwinklig abgewinkelte, mit Löchern versehene Befestigungsfläche zur Anbringung an einer Seitenfläche des Steges umfaßt.
Vorzugsweise geht von wenigstens einem Längsrand wenigstens eine recht­ winklig abgewinkelte Seitenlasche aus, die zur Anlage an einer Seitenfläche des Sparren und damit zur Positionierung des Balkenverbinders bei der Mon­ tage dient.
Der erfindungsgemäße Balkenverbinder ist mit der Grundfläche, die insbe­ sondere die Breite des Sparren aufweist, zwischen der dem Kehlriegel zuge­ wandten, unteren Seite des schräg aufwärts verlaufenden Sparren und der Stirnfläche des doppel-T-förmigen Kehlriegels angeordnet, während die von einem der senkrechten Längsränder der Grundfläche ausgehenden, recht­ winklig abgewinkelten Seitenlaschen an einer Seitenfläche des Sparren an­ liegen und die Befestigungsfläche an einer Seite des Steges des Kehlriegels angebracht ist.
Die abgewinkelten Seitenlaschen ermöglichen bei der Montage des Balken­ verbinders zum einen eine einfachere Positionierung des Balkenverbinders. Zum anderen können Löcher in den Seitenlaschen, wie auch die Löcher in der Grundfläche, der Aufnahme von Nägeln oder Schrauben dienen, mit de­ nen der Balkenverbinder an der Seitenfläche bzw. der dem Kehlriegel zuge­ wandten Seite des Sparren zu befestigen ist.
Dementsprechend ist auch die Befestigungsfläche für die Anbringung des Kehlriegels mit Löchern versehen, so daß der Kehlriegel mit einer Stegseite am Balkenverbinder zu befestigen ist.
Der Zuschnitt des Balkenverbinders besteht aus einem flachen, langgestreck­ ten, rechteckigen Blechteil. Der überwiegende Teil der Breite des Blechteils wird von der Grundfläche eingenommen. Einer der Längsränder der Grund­ fläche fällt mit einem seitlichen Rand des Blechteils zusammen, während ein Randstreifen des Blechteils über den anderen Längsrand der Grundfläche hinausgeht. Aus diesem Randstreifen sind zum einen die Seitenlaschen gebil­ det. Zwischen zwei dieser Seitenlaschen treten in den Randstreifen und auch in den Bereich der Grundfläche zwei vorzugsweise parallele Trennlinien ein, die die Befestigungsfläche begrenzen und sich etwa bis zum Bereich der Längsmittellinie der Grundfläche erstrecken. Die Trennlinien können dabei senkrecht zu dem seitlichen äußeren Rand des Blechteils oder auch schräg zu diesem verlaufen und einen Neigungswinkel aufweisen, der dem Neigungs­ winkel des Sparren entspricht, so daß nach der Befestigung des Balkenver­ binders am Sparren der obere und untere Rand der Befestigungsfläche zur Anbringung des Kehlriegels waagerecht verlaufen.
Der Abstand zwischen den Trennlinien bzw. die Höhe der Befestigungsfläche entspricht im äußersten Falle der Höhe des Steges eines anzuschließenden Kehlriegels, wird aber in der Regel geringer sein als die Höhe des Steges, so daß eine Verwendung für unterschiedlich dimensionierte Kehlriegel möglich ist.
Wie erwähnt, befindet sich in dem Randstreifen oberhalb und unterhalb der Befestigungsfläche jeweils eine Teilfläche zur Bildung jeweils einer Seitenla­ sche. Während die Seitenlaschen, bezogen auf die Ebene des Blechteils, rechtwinklig nach hinten gebogen werden, wird die Befestigungsfläche aus der Grundfläche heraus senkrecht nach vorne gebogen.
Unterhalb der unteren der beiden zuvor erwähnten Seitenlaschen ist der Randstreifen unterbrochen, und in diesem Bereich befinden sich im Material des Blechteils drei waagerechte, parallele, im Abstand untereinander liegen­ de Biegelinien. Das Material des Blechteils wird, von oben nach unten be­ trachtet, zunächst um die erste Biegelinie nach vorne und um die zweite Bie­ gelinie wieder nach hinten gebogen, so daß ein satteldachförmiger, nach vor­ ne vorspringender Nocken entsteht, der an seiner unteren Biegelinie wieder in die Ebene der Grundfläche übergeht. Dieser Auflagenocken dient zur Ab­ stützung des Kehlriegels.
Unterhalb des Bereichs dieses Auflagenocken bildet der Rand streifen des Blechteils eine weitere Seitenlasche.
Der Balkenverbinder kann mit Hilfe der Seitenlaschen schnell positioniert werden, indem die Seitenlaschen als seitliche Anschläge verwendet werden und die Grundfläche gegen die Unterseite des Sparren gelegt wird. Über die Löcher in der Grundfläche und ggfs. weitere Löcher in den Seitenlaschen kann der Balkenverbinder an dem Sparren mit Hilfe von Nägeln oder Schrau­ ben befestigt werden. Anschließend wird der Kehlriegel mit einer Seitenflä­ che seines Steges gegen die Befestigungsfläche gelegt während er zugleich auf dem Auflagenocken abgestützt wird, und die Befestigungsfläche wird an dem Steg mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben befestigt.
In der Regel sollte der Kehlriegel an der Unterseite des Sparren in der Mitte des Sparren befestigt werden. Soweit beispielsweise die Grundfläche des Bal­ kenverbinders der Breite des Sparren entspricht, sollte daher die Befesti­ gungsfläche um eine halbe Stegbreite in bezug auf die senkrechte Mittellinie der Grundfläche versetzt sein. In anderen Fällen besteht die Möglichkeit, den Kehlriegel zumindest an derjenigen Seite der Befestigungsfläche anzu­ ordnen, in der der Kehlriegel der Mitte des Sparren am nächsten kommt.
In den vorstehenden Ausführungen und in den gesamten Unterlagen dieser Anmeldung werden Begriffe wie oben, unten, rechts und links in bezug auf die Blickrichtung auf den Balkenverbinder an der Unterseite eines Sparren verwendet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung ei­ nes erfindungsgemäßen Balkenverbinders vor dem Bie­ gen einzelner Flächenteile;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form des Balkenverbinders mit Teilbereichen eines Sparren und eines Kehlriegels.
Auch im weiteren Verlauf der Beschreibung beziehen sich die Begriffe oben, unten, links und rechts etc. auf das in Fig. 1 gezeigte Blechteil und die per­ spektivische Darstellung des Balkenverbinders in Fig. 2.
Die nachfolgende Beschreibung des erfindungsgemäßen Balkenverbinders be­ zieht sich auf die vorrangige Verwendung des Balkenverbinders zum Verbin­ den eines geneigten Sparren mit einem waagerechten Kehlriegel. Der Bal­ kenverbinder ist naturgemäß auch anwendbar für Verbindungsaufgaben, bei denen sich zwei Balken in ähnlicher Orientierung zueinander befinden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung eines erfindungs­ gemäßen Balkenverbinders. Das mit 10 bezeichnete Blechteil hat insgesamt die Form eines langgestreckten Rechtecks. Die überwiegende Breite des Blechteils, ausgehend vom linken seitlichen Rand des Blechteils, bildet eine Grundfläche 12 zur Befestigung an der Unterseite eines Sparren, deren senk­ recht in Fig. 1 verlaufende Längsränder mit 14 und 16 bezeichnet werden. Der auf der rechten Seite verbleibende Teil des Blechteils wird durch einen Randstreifen 18 eingenommen. Die senkrechte Längsmittellinie der Grund­ fläche 12 ist mit 20 bezeichnet.
Aus dem Randstreifen 18 sind im oberen, mittleren und unteren Bereich ins­ gesamt drei von dem rechten Längsrand 16 der Grundfläche 12 ausgehende Seitenlaschen 22, 24 und 26 gebildet. Zwischen der mittleren und der unte­ ren Seitenlasche 24 und 26 befindet sich eine Ausnehmung 28. Zwischen der oberen und mittleren Seitenlasche 22, 24 gehen vom rechten seitlichen Rand 30 des Blechteils 10 bzw. des Randstreifens 18 zwei parallele Trennlinien 32, 34 aus, die bei dem dargestellten Beispiel vom Rand 30 her schräg ab­ wärts verlaufen und in Abstand zu der Längsmittellinie 20 der Grundfläche 12 in einer parallel zur Längsmittellinie 20 verlaufenden Biegelinie 36 enden.
Während die Seitenlaschen 22, 24, 26 in bezug auf die Grundfläche 12 um de­ ren rechten Längsrand 16 nach hinten in bezug auf die Zeichenebene gebo­ gen werden, wird die zwischen den Trennlinien 32 und 34 liegende Fläche, die als Befestigungsfläche 38 bezeichnet wird, nach vorne aus der Zeichen­ ebene herausgebogen.
In Höhe der Ausnehmung 28 des seitlichen Randstreifens 18 befinden sich in der Grundfläche 12 drei waagerechte, parallele, übereinander in gleichen Ab­ ständen zueinander liegende Biegelinien 40, 42 und 44, durch die zwei gleich breite, waagerechte Streifen 46 und 48 gebildet werden. Der obere Streifen 46 wird zunächst um die Biegelinie 40 herum schräg nach vorne aus der Zei­ chenebene herausgebogen, während der untere Streifen 48 um die mittlere Biegelinie 42 in entsprechender Weise schräg nach hinten gebogen wird und die Grundfläche 12 sich unterhalb der unteren Biegelinie 44 fortsetzt. Die beiden Streifen 46 und 48 bilden gemeinsam einen Auflagenocken zur Ab­ stützung des Kehlriegels.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Balken­ verbinders mit Teilen eines Sparren und eines Kehlriegels.
Im folgenden soll kurz die Montage des Balkenverbinders erläutert werden.
Der Balkenverbinder kann mittels der Seitenlaschen 22, 24 und 26 schnell positioniert werden, indem die Seltenlaschen als seitliche Anschläge verwen­ det werden. Wenn die Grundfläche 12 und die Seltenlaschen 22, 24 und 26 vollständig auf der einem Kehlriegel 50 zugewandten, unteren Seite bzw. ei­ ner Seitenfläche eines Sparren 52 aufliegen, ist die Befestigungsfläche 38 senkrecht in bezug auf die untere Seite des Sparren 52 ausgerichtet.
Nach der Positionierung des Balkenverbinders am Sparren 52 kann die Befe­ stigung mittels Nägeln oder Schrauben erfolgen, die durch die in den Selten­ laschen 22, 24 und 26 und der Grundfläche 12 vorgesehenen Löcher in den Sparren eingebracht werden.
Anschließend wird der Kehlriegel 50 auf den Auflagenocken 46, 48 des Bal­ kenverbinders gelegt und so verschoben, daß die Befestigungsfläche 38 an ei­ ner Seitenfläche eines Steges 54 des Kehlriegels 50 anliegt.

Claims (7)

1. Balkenverbinder zur Verbindung von Sparren mit Kehlriegeln in der Form von Doppel-T-Trägern, die aus einem Obergurt, einem Untergurt sowie einem beide verbindenden Steg gebildet sind, welcher Balkenverbinder aus einem einstückigen Blechteil (10) besteht, das eine mit Löchern versehene Grundfläche (12) zur Anbringung an der Unterseite des Sparren und wenig­ stens eine im wesentlichen vom Bereich der senkrechten Mittellinie (20) der Grundfläche (12) ausgehende, rechtwinklig abgewinkelte, mit Löchern versehene Befestigungsfläche (38) zur Anbringung an einer Seitenfläche des Steges (54) umfaßt.
2. Balkenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von we­ nigstens einem Längsrand (14, 16) der Grundfläche (12) wenigstens eine rechtwinklig abgewinkelte Seitenlasche (22, 24, 26) als Positionierungshilfe und/oder Befestigungsfläche zur Anlage an einer Seitenfläche des Sparren ausgeht.
3. Balkenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenlaschen (22, 24, 26) in Abstand zueinander an dem Längsrand (16) ange­ ordnet sind.
4. Balkenverbinder nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und mittleren Seitenlasche (22, 24) vom seitlichen äu­ ßeren Rand (30) des Blechteils (10) zwei vorzugsweise parallele Trennlinien (32, 34) in das Blechteil (10) eintreten, die sich bis zu einer Biegelinie (36) im Bereich der Längsmittellinie (20) der Grundfläche (12) erstrecken.
5. Balkenverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (32, 34) von dem seitlichen äußeren Rand (30) schräg abwärts bis zur Biegelinie (36) verlaufen.
6. Balkenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Blechteils (10) im unteren Bereich der Grundfläche (12) zu einem vorspringenden Nocken (46, 48) gebogen ist.
7. Balkenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken gebildet ist durch zwei satteldachförmig angestellte, um quer zur Grundfläche verlaufende, waagerechte Biegelinien (40) gebogene Streifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT367831B (de) * 1980-02-14 1982-08-10 Vormann August Kg Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT367831B (de) * 1980-02-14 1982-08-10 Vormann August Kg Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren

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