DE19612332C1 - Balkenverbinder - Google Patents
BalkenverbinderInfo
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- E04B7/02—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
- E04B7/06—Constructions of roof intersections or hipped ends
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- E04B2001/2672—Connections specially adapted therefor for members formed from a number of parallel sections
Description
Die Erfindung betrifft einen Balkenverbinder zur Verbindung von Sparren mit
Kehlriegeln in der Form von Doppel-T-Trägern, die aus einem Obergurt, ei
nem Untergurt sowie einem beide verbindenden Steg gebildet sind.
Kehlriegel werden üblicherweise beim Bau eines Dachstuhls für Satteldächer
oder dgl. verwendet und verbinden unterhalb des Giebels jeweils die einan
der gegenüberliegenden Sparren, so daß die Dachstuhlkonstruktion insge
samt stabiler wird.
Die bei Stahlträgern seit langem übliche Form des Doppel-T-Trägers wird in
zunehmendem Maße auch bei Holzbalken eingesetzt, da sie bei geringem Ge
wicht eine sehr hohe Biegefestigkeit aufweisen. Zur Herstellung eines Dop
pel-T-Trägers können zudem verhältnismäßig geringwertige Holzmaterialien
verwendet werden. Der senkrechte Steg kann aus Spanplattenmaterial beste
hen, während die oberen und unteren Gurte zumeist aus Leisten aus Massiv
holz oder Holzwerkstoff gebildet sind. In diese wird auf den einander zuge
wandten Seiten eine Nut eingefräst, in die der Steg eingeschoben und in der
er fest verleimt wird.
Die bisher üblichen, auf dem Markt weit verbreiteten Holzverbinder oder
Verbindungsbeschläge sind zumeist für die Anwendung an herkömmlichen
Balken oder Leimbindern vorgesehen. Ihre Verwendung macht daher zumin
dest ein Auffüttern des Zwischenraumes zwischen den Gurten auf der oder
den Seiten des doppel-T-förmigen Kehlriegels erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balkenverbinder zu
schaffen, der in besonderem Maße für den Anschluß von Kehlriegeln in Form
von Doppel-T-Trägern an Sparren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Balkenverbin
der aus einem einstückigen Blechteil besteht, das eine mit Löchern versehe
ne Grundfläche zur Anbringung an der Unterseite des Sparren und wenig
stens eine im wesentlichen vom Bereich der senkrechten Mittellinie der
Grundfläche ausgehende, rechtwinklig abgewinkelte, mit Löchern versehene
Befestigungsfläche zur Anbringung an einer Seitenfläche des Steges umfaßt.
Vorzugsweise geht von wenigstens einem Längsrand wenigstens eine recht
winklig abgewinkelte Seitenlasche aus, die zur Anlage an einer Seitenfläche
des Sparren und damit zur Positionierung des Balkenverbinders bei der Mon
tage dient.
Der erfindungsgemäße Balkenverbinder ist mit der Grundfläche, die insbe
sondere die Breite des Sparren aufweist, zwischen der dem Kehlriegel zuge
wandten, unteren Seite des schräg aufwärts verlaufenden Sparren und der
Stirnfläche des doppel-T-förmigen Kehlriegels angeordnet, während die von
einem der senkrechten Längsränder der Grundfläche ausgehenden, recht
winklig abgewinkelten Seitenlaschen an einer Seitenfläche des Sparren an
liegen und die Befestigungsfläche an einer Seite des Steges des Kehlriegels
angebracht ist.
Die abgewinkelten Seitenlaschen ermöglichen bei der Montage des Balken
verbinders zum einen eine einfachere Positionierung des Balkenverbinders.
Zum anderen können Löcher in den Seitenlaschen, wie auch die Löcher in
der Grundfläche, der Aufnahme von Nägeln oder Schrauben dienen, mit de
nen der Balkenverbinder an der Seitenfläche bzw. der dem Kehlriegel zuge
wandten Seite des Sparren zu befestigen ist.
Dementsprechend ist auch die Befestigungsfläche für die Anbringung des
Kehlriegels mit Löchern versehen, so daß der Kehlriegel mit einer Stegseite
am Balkenverbinder zu befestigen ist.
Der Zuschnitt des Balkenverbinders besteht aus einem flachen, langgestreck
ten, rechteckigen Blechteil. Der überwiegende Teil der Breite des Blechteils
wird von der Grundfläche eingenommen. Einer der Längsränder der Grund
fläche fällt mit einem seitlichen Rand des Blechteils zusammen, während ein
Randstreifen des Blechteils über den anderen Längsrand der Grundfläche
hinausgeht. Aus diesem Randstreifen sind zum einen die Seitenlaschen gebil
det. Zwischen zwei dieser Seitenlaschen treten in den Randstreifen und auch
in den Bereich der Grundfläche zwei vorzugsweise parallele Trennlinien ein,
die die Befestigungsfläche begrenzen und sich etwa bis zum Bereich der
Längsmittellinie der Grundfläche erstrecken. Die Trennlinien können dabei
senkrecht zu dem seitlichen äußeren Rand des Blechteils oder auch schräg
zu diesem verlaufen und einen Neigungswinkel aufweisen, der dem Neigungs
winkel des Sparren entspricht, so daß nach der Befestigung des Balkenver
binders am Sparren der obere und untere Rand der Befestigungsfläche zur
Anbringung des Kehlriegels waagerecht verlaufen.
Der Abstand zwischen den Trennlinien bzw. die Höhe der Befestigungsfläche
entspricht im äußersten Falle der Höhe des Steges eines anzuschließenden
Kehlriegels, wird aber in der Regel geringer sein als die Höhe des Steges, so
daß eine Verwendung für unterschiedlich dimensionierte Kehlriegel möglich
ist.
Wie erwähnt, befindet sich in dem Randstreifen oberhalb und unterhalb der
Befestigungsfläche jeweils eine Teilfläche zur Bildung jeweils einer Seitenla
sche. Während die Seitenlaschen, bezogen auf die Ebene des Blechteils,
rechtwinklig nach hinten gebogen werden, wird die Befestigungsfläche aus
der Grundfläche heraus senkrecht nach vorne gebogen.
Unterhalb der unteren der beiden zuvor erwähnten Seitenlaschen ist der
Randstreifen unterbrochen, und in diesem Bereich befinden sich im Material
des Blechteils drei waagerechte, parallele, im Abstand untereinander liegen
de Biegelinien. Das Material des Blechteils wird, von oben nach unten be
trachtet, zunächst um die erste Biegelinie nach vorne und um die zweite Bie
gelinie wieder nach hinten gebogen, so daß ein satteldachförmiger, nach vor
ne vorspringender Nocken entsteht, der an seiner unteren Biegelinie wieder
in die Ebene der Grundfläche übergeht. Dieser Auflagenocken dient zur Ab
stützung des Kehlriegels.
Unterhalb des Bereichs dieses Auflagenocken bildet der Rand streifen des
Blechteils eine weitere Seitenlasche.
Der Balkenverbinder kann mit Hilfe der Seitenlaschen schnell positioniert
werden, indem die Seitenlaschen als seitliche Anschläge verwendet werden
und die Grundfläche gegen die Unterseite des Sparren gelegt wird. Über die
Löcher in der Grundfläche und ggfs. weitere Löcher in den Seitenlaschen
kann der Balkenverbinder an dem Sparren mit Hilfe von Nägeln oder Schrau
ben befestigt werden. Anschließend wird der Kehlriegel mit einer Seitenflä
che seines Steges gegen die Befestigungsfläche gelegt während er zugleich
auf dem Auflagenocken abgestützt wird, und die Befestigungsfläche wird an
dem Steg mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben befestigt.
In der Regel sollte der Kehlriegel an der Unterseite des Sparren in der Mitte
des Sparren befestigt werden. Soweit beispielsweise die Grundfläche des Bal
kenverbinders der Breite des Sparren entspricht, sollte daher die Befesti
gungsfläche um eine halbe Stegbreite in bezug auf die senkrechte Mittellinie
der Grundfläche versetzt sein. In anderen Fällen besteht die Möglichkeit,
den Kehlriegel zumindest an derjenigen Seite der Befestigungsfläche anzu
ordnen, in der der Kehlriegel der Mitte des Sparren am nächsten kommt.
In den vorstehenden Ausführungen und in den gesamten Unterlagen dieser
Anmeldung werden Begriffe wie oben, unten, rechts und links in bezug auf
die Blickrichtung auf den Balkenverbinder an der Unterseite eines Sparren
verwendet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung ei
nes erfindungsgemäßen Balkenverbinders vor dem Bie
gen einzelner Flächenteile;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form des Balkenverbinders mit Teilbereichen eines
Sparren und eines Kehlriegels.
Auch im weiteren Verlauf der Beschreibung beziehen sich die Begriffe oben,
unten, links und rechts etc. auf das in Fig. 1 gezeigte Blechteil und die per
spektivische Darstellung des Balkenverbinders in Fig. 2.
Die nachfolgende Beschreibung des erfindungsgemäßen Balkenverbinders be
zieht sich auf die vorrangige Verwendung des Balkenverbinders zum Verbin
den eines geneigten Sparren mit einem waagerechten Kehlriegel. Der Bal
kenverbinder ist naturgemäß auch anwendbar für Verbindungsaufgaben, bei
denen sich zwei Balken in ähnlicher Orientierung zueinander befinden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Blechteil zur Herstellung eines erfindungs
gemäßen Balkenverbinders. Das mit 10 bezeichnete Blechteil hat insgesamt
die Form eines langgestreckten Rechtecks. Die überwiegende Breite des
Blechteils, ausgehend vom linken seitlichen Rand des Blechteils, bildet eine
Grundfläche 12 zur Befestigung an der Unterseite eines Sparren, deren senk
recht in Fig. 1 verlaufende Längsränder mit 14 und 16 bezeichnet werden.
Der auf der rechten Seite verbleibende Teil des Blechteils wird durch einen
Randstreifen 18 eingenommen. Die senkrechte Längsmittellinie der Grund
fläche 12 ist mit 20 bezeichnet.
Aus dem Randstreifen 18 sind im oberen, mittleren und unteren Bereich ins
gesamt drei von dem rechten Längsrand 16 der Grundfläche 12 ausgehende
Seitenlaschen 22, 24 und 26 gebildet. Zwischen der mittleren und der unte
ren Seitenlasche 24 und 26 befindet sich eine Ausnehmung 28. Zwischen der
oberen und mittleren Seitenlasche 22, 24 gehen vom rechten seitlichen Rand
30 des Blechteils 10 bzw. des Randstreifens 18 zwei parallele Trennlinien
32, 34 aus, die bei dem dargestellten Beispiel vom Rand 30 her schräg ab
wärts verlaufen und in Abstand zu der Längsmittellinie 20 der Grundfläche
12 in einer parallel zur Längsmittellinie 20 verlaufenden Biegelinie 36 enden.
Während die Seitenlaschen 22, 24, 26 in bezug auf die Grundfläche 12 um de
ren rechten Längsrand 16 nach hinten in bezug auf die Zeichenebene gebo
gen werden, wird die zwischen den Trennlinien 32 und 34 liegende Fläche,
die als Befestigungsfläche 38 bezeichnet wird, nach vorne aus der Zeichen
ebene herausgebogen.
In Höhe der Ausnehmung 28 des seitlichen Randstreifens 18 befinden sich in
der Grundfläche 12 drei waagerechte, parallele, übereinander in gleichen Ab
ständen zueinander liegende Biegelinien 40, 42 und 44, durch die zwei gleich
breite, waagerechte Streifen 46 und 48 gebildet werden. Der obere Streifen
46 wird zunächst um die Biegelinie 40 herum schräg nach vorne aus der Zei
chenebene herausgebogen, während der untere Streifen 48 um die mittlere
Biegelinie 42 in entsprechender Weise schräg nach hinten gebogen wird und
die Grundfläche 12 sich unterhalb der unteren Biegelinie 44 fortsetzt. Die
beiden Streifen 46 und 48 bilden gemeinsam einen Auflagenocken zur Ab
stützung des Kehlriegels.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Balken
verbinders mit Teilen eines Sparren und eines Kehlriegels.
Im folgenden soll kurz die Montage des Balkenverbinders erläutert werden.
Der Balkenverbinder kann mittels der Seitenlaschen 22, 24 und 26 schnell
positioniert werden, indem die Seltenlaschen als seitliche Anschläge verwen
det werden. Wenn die Grundfläche 12 und die Seltenlaschen 22, 24 und 26
vollständig auf der einem Kehlriegel 50 zugewandten, unteren Seite bzw. ei
ner Seitenfläche eines Sparren 52 aufliegen, ist die Befestigungsfläche 38
senkrecht in bezug auf die untere Seite des Sparren 52 ausgerichtet.
Nach der Positionierung des Balkenverbinders am Sparren 52 kann die Befe
stigung mittels Nägeln oder Schrauben erfolgen, die durch die in den Selten
laschen 22, 24 und 26 und der Grundfläche 12 vorgesehenen Löcher in den
Sparren eingebracht werden.
Anschließend wird der Kehlriegel 50 auf den Auflagenocken 46, 48 des Bal
kenverbinders gelegt und so verschoben, daß die Befestigungsfläche 38 an ei
ner Seitenfläche eines Steges 54 des Kehlriegels 50 anliegt.
Claims (7)
1. Balkenverbinder zur Verbindung von Sparren mit Kehlriegeln in der
Form von Doppel-T-Trägern, die aus einem Obergurt, einem Untergurt sowie
einem beide verbindenden Steg gebildet sind, welcher Balkenverbinder aus
einem einstückigen Blechteil (10) besteht, das eine mit Löchern versehene
Grundfläche (12) zur Anbringung an der Unterseite des Sparren und wenig
stens eine im wesentlichen vom Bereich der senkrechten Mittellinie (20)
der Grundfläche (12) ausgehende, rechtwinklig abgewinkelte, mit Löchern
versehene Befestigungsfläche (38) zur Anbringung an einer Seitenfläche des
Steges (54) umfaßt.
2. Balkenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von we
nigstens einem Längsrand (14, 16) der Grundfläche (12) wenigstens eine
rechtwinklig abgewinkelte Seitenlasche (22, 24, 26) als Positionierungshilfe
und/oder Befestigungsfläche zur Anlage an einer Seitenfläche des Sparren
ausgeht.
3. Balkenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei
tenlaschen (22, 24, 26) in Abstand zueinander an dem Längsrand (16) ange
ordnet sind.
4. Balkenverbinder nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der oberen und mittleren Seitenlasche (22, 24) vom seitlichen äu
ßeren Rand (30) des Blechteils (10) zwei vorzugsweise parallele Trennlinien
(32, 34) in das Blechteil (10) eintreten, die sich bis zu einer Biegelinie (36)
im Bereich der Längsmittellinie (20) der Grundfläche (12) erstrecken.
5. Balkenverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennlinien (32, 34) von dem seitlichen äußeren Rand (30) schräg abwärts
bis zur Biegelinie (36) verlaufen.
6. Balkenverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Blechteils (10) im unteren Bereich der
Grundfläche (12) zu einem vorspringenden Nocken (46, 48) gebogen ist.
7. Balkenverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken gebildet ist durch zwei satteldachförmig angestellte, um quer zur
Grundfläche verlaufende, waagerechte Biegelinien (40) gebogene Streifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112332 DE19612332C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Balkenverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112332 DE19612332C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Balkenverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612332C1 true DE19612332C1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7789722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112332 Expired - Fee Related DE19612332C1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Balkenverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612332C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT367831B (de) * | 1980-02-14 | 1982-08-10 | Vormann August Kg | Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE1996112332 patent/DE19612332C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT367831B (de) * | 1980-02-14 | 1982-08-10 | Vormann August Kg | Vorrichtung zur verbindung eines kehlbalkens mit einem gleich dicken dachsparren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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