DE3146414T1 - Roofing sheet and foof construction comprising of such sheets - Google Patents
Roofing sheet and foof construction comprising of such sheetsInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Dachblech, daß die äußere Be- . dachung eines Hauses und hier im besonderen den Dachaufbau
von kleinen Häusern bilden soll.
Wenn eine Bedachung beispielsweise aus Blech oder Glasfasermaterial auf dem Dach eines kleinen Hauses aufgebracht wird,
bringt man zunächst mehr oder weniger dicht zwischen den
oberen Rahmen der Sparren eine Lattung auf, bevor man die
äußere Bedachung anbringt. Dies war bislang notwendig, um für die erforderliche Stützunterlage zu sorgen, die das
Bedachungsmaterial erforderte. Herkömmliche äußere Bedachungen besaßen nämlich nicht eine solche Größe, die sich
über den Abstand zwischen zwd .:. oberen Rahmen nebeneinander
liegender Sparren erstreckte. Der Grund dafür ist darin zu
sehen, daß die Bedachungen nicht eine solche Tragfähigkeit besitzen, daß sie auf die oberen Rahmen der Sparren aufgebracht
werden können, um diesen Zwischenraum zu überbrücken.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der aufgezeigten Nachteile Dachbleche der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie in der Lage sind, den Zwischenraum zwischen den oberen Rahmen der Sparren zu überbrücken.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
bezüglich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im ein- '
zelnen:
-3·
3H64U
Figur 1 einen Dachausbau unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Dachbleche in schematischer Darstellung,
Figur 2 ein Teil des Dachaufbaus in einem größeren Maßstab,
Figur 3 eine Ausführungsform eines Dachbleches gemäß der
Erfindung,
Figur 4- eine andere Ausführungsform des Dachbleches gemäß
der Erfindung,
Figur 5 eine schematische Darstellung der Reaktionskräfte
unter Berücksichtigung einer Schneelast auf dem Dach,
Figur 6 eine weitere schematische Darstellung der Reaktionskräfte auf den Dachaufbau unter Berücksichtigung
einer Schneelast,
Figur 7 die Darstellung eines Stützbleches gemäß der Erfindung
,
Figur 8 eine weitere Ausführungsform eines Dachbleches gemäß
der Erfindung, und
Figur 9
bis Figur 14- jeweils eine alternative Ausführungsform des Z-förmifeen Trägers an der rückwärtigen Kante des Dach-'bleches.
bis Figur 14- jeweils eine alternative Ausführungsform des Z-förmifeen Trägers an der rückwärtigen Kante des Dach-'bleches.
In Figur 1 ist ein Sparren 1 dargestellt. Auf dessen oberem Rahmen 2 befinden sich Dachbleche 3, die die Form von Blechstreifen
besitzen, die sich quer zur Längsrichtung des oberen Rahmens 2 erstrecken. Diese Streifen besitzen normaler-
" \φ[
3Ub4U
weise eine Breite von etwa 4-30 mm und eine Länge, die theoretisch
variierbar ist von dem kürzesten Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Sparren bis zu 6 bis 8 m, d. h.
bis.zu einer Breite, die maximal handhabbar ist.
In Figur 2 sind die Dachbleche 3 in einem größeren Maßstab
dargestellt. Aus . der Darstellung ergibt sich, daß die Dachbleche 3 an ihrer rückwärtigen Kante einen im Querschnitt
Z-. formLpj aunpjobildeten Bereich 4· besitzen, der als Träger
wirkt zwischen den oberen Rahmen 2 von nebeneinander liegenden Sparren 1. .
An ihrer Vorderkante besitzen die Bleche 3 eine nach, unten
gebogene Kante 5, die in einer sich nach vorn erstreckenden Zunge 6 ausläuft.
Das Dachblech 3'» das in Figur 3 dargestellt ist, besitzt zwischen dem Z-förmigen Träger 4-' an der rückwärtigen Kante
und der nach unten abgebogenen Kante '■>' eine Anzahl von vertieften
Bereichen 7'5 die an ihren höchstgelegenen Seiten
über Rippen 8' miteinander verbunden sind, deren Verlängerung
die vorspringenden Zungen 6' bilden.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß der obere Flansch des Z-förmigen
Trägers 4- mit zwei Nuten 91 versehen ist, während der
untere Flansch des Z-Trägers 4-' mit einer Nut 10'. versehen
ist. Auch der Steg des Z-Trägers 4-' ist mit einer Versteifungsnut
11' versehen.
Aufgrund der Tatsache, daß die nach unten abgebogene Kante 5' eines Dachbleches 3' auf dem Z-Träger 4·' des darunter
liegenden Dachbleches ruht, erstrecken sich die vertieften Bereiche 71 und die Rippen 8' grundsätzlich jeweils zwischen
zwei Z-Trägern.
Auf einem Dach, das aus den Dachblechen 3- gemäß Figur 3
besteht, kann man gehen, d. h. die Rippen 9 verteilen die
Last auf die Z-Träger.
Die Versteifungsnuten 9', 10' und 11', die in dem Z-Träger
4' ausgebildet sind, sollen die Fähigkeit des Trägers 4'
erhöhen, einer Verwerfung zu widerstehen.
Da die Z-Träger 4' eine Tragefunktion zwischen den oberen
Rahmen 2, der Sparren 1 übernehmen, können die Dachbleche 3' unmittelbar auf die oberen Rahmen 2 aufgebracht werden,
ohne daß eine besondere überbrückung zwischen den oberen Rahmen 2 erforderlich ist.
Die Dachbleche 3", die in Figur 4 dargestellt .sind, unterscheiden sich von denjenigen gemäß Figur 3 dadurch, daß die
Bereiche, die die vertieften Stellen 7" verbinden, aus einem nach unten gerichteten Versteifungsfalz 8" bestehen, der
eine enge Nut zwischen den vertieften Bereichen 7" bildet.
Die etwas geringere Querschnittshöhe, die man erhält für den Teil zwischen dem Z-Träger 4" und dem Kantenbereich 5"
verglichen mit Figur 3, wird kompensiert durch die Wirkung des Verstärkungsfalzes 8" in Bezug auf die Tragekapazität
des Bleches 3"·
Wenn die Dachbleche 3? 3', 3" montiert werden, bringt man
ein Verbindungselement wie etwa einen Niet oder eine Schraube in dem Bereich an, wo die nach unten gebogene Kante 5>
5'■ 5" den Z-Träger 4, 4', 4" überlappt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform wird das
Verbindungselement im Bereich der vorspringenden Zungen 6' angebracht, und zwar beispielsweise an jeder zweiten. Diese
Verbindung wird druckdicht ausgeführt. Da der größte Teil des Regenwassers in den vertieften Bereichen 7' fließt, ist
das Risiko für eine undichte Stelle des Daches an dem Ort der Verbindung nicht besonders groß.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist das. Verbindungselement
dicht angrenzend an die vorspringende Zunge 6" angebracht. Auch in diesem Fall sieht man vorzugsweise ein
Verbindungselement an jeder zweiten Zunge 6" vor.
Zusätzlich zu den beschriebenen Befestigungen werden die Dachbleche 3, 3''>
3" an den oberen Rahmen 2 der Sparren 1 mit Hilfe eines geeigneten Haltelementes montiert, beispielsweise
einem Nagel oder einer Schraube, der bzw. die den unteren Plansch des Z-Trägers 4, 4' , 4" durchgreift.
In Figur 5 ist dargestellt, welche Reaktionskräfte von den
oberen Rahmen 2 auf einen Z-Träger 4 eines Dachbleches 3 einwirken. Aus Figur 5 ergibt sich, daß die Reaktionskraft
Rx, an dem Z-Träger angreift, die senkrecht auf der Hauptebene des Bleches 3 steht, sowie eine Reaktionskraft Rp,
die parallel zur Hauptebene des Bleches 3 angreift.
In Figur 6 sind die Reaktionskräfte R, und Rp an einer Anzahl
von montierten Dachblechen 3 dargestellt. Zur Aufnahme der gesamten Reaktionskräfte R~ ist ein Stützblech 12. unterhalb
des Z-Trägers 4 eines Dachbleches 3 angeordnet.
In Figur 7 ist eine Ausführungsform eines Stützbleches 12
gezeigt. Es umfaßt einen Bodenteil 13? dessen freies Ende
in einem rechten Winkel abgebogen ist. Ein erster Stützbereich 14 bildet einen spitzen Win^eI mit dem Bodenteil 13.·
Von dem oberen Ende des ersten Stützteiles 14 erstreckt sich
ein zweiter Stützteil 15 nach unten zum Bodenbereich 13 und stößt an einen Teil des Bodenbereiches 13 an. In dem Bodenbereich
13 und in dem Bereich des zweiten Stützteiles 15»
der an den Bodenbereich anstößt, ist eine schlitzförmige öffnung 15a angeordnet, die sich entlang der umgebogenen
Kante des Bodenteils 13 erstreckt. In dieser umgebogenen Kante ist außerdem eine Aussparung 15b vorgesehen unmittelbar
vor der öffnung 15a, um die Befestigung eines Halteelementes bei der Montage zu erleichtern.
\' *"' 3UB4U
Wie die Figur 6 zeigt, erfolgt die Halterung der Stützbleclxe
12 und des abgestützten Bleches 3 über herkömmliche Befestigungsmittel,
die durch die öffnung 1^a hindurchgreifen und
sich nach unten in den oberen Rahmen 2 des Sparrens 1 hinein erstrecken..
In Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform des Dachbleches 3'" gemäß der Erfindung dargestellt. Es besitzt, ähnlich .
wie die anderen Ausführungsformen, einen Z-Träger 4'" an
seinem rückwärtigen Ende. An seinem vorderen Ende trägt das Dachblech 3'" einen nach unten abgebogenen Kantenbereich
5'", der eine Zunge 6'" umfaßt, die auf den Z-Träger
4'" des Bleches 3'" gerichtet ist.
In montiertem Zustand greift die Zunge 6'" in eine Nut 16
ein, die im Bereich des Z-Trägers 4'" vorgesehen ist.
Die in den Figuren 9 bis 14· dargestellten Ausführungsformen
besitzen eine Profilierung wie eine Faltung 16 in den Stegen der Z-förmig ausgebildeten Bereiche 4', 4". Die Profilierung
besitzt, eine Ausdehnung in Längsrichtung senkrecht zu den Flanschen des Z-Trägers 4', 4". ;
Der Zweck der Profilierung 16 liegt darin, ein Einknicken des Steges des Z-Trägers 4', 4" zu verhindern, wenn beispielsweise
eine Schneelast von dem oberen Flansch auf den unteren Flansch des Z-Trägers 41, 4" zu übertragen ist.
Die Profilierung 16 muß natürlich nicht die Form einer Faltung besitzen, wie sie in den Figuren 9 his 14 dargestellt
ist, sondern eine große Zahl von unterschiedlichen Formen ist diesbezüglich vorstellbar. Das wesentliche Merkmal liegt
darin, daß die Profilierung 16 in der Lage ist, Kräfte von dem oberen Flansch·auf den unteren Flansch der Z-Träger
4' , 4" zu übertragen. ■
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die rückwärtige Kante der Dachbleche 3, 3', 3", 3'" als Z-Träger 4-, 4-1 ,
4· " und 4-'11 ausgebildet. Man kann sich jedoch auch vorstellen,
daß die rückwärtige Kante der Dachbleche beispielsweise als C-Träger ausgebildet ist. Der wesentliche Punkt in diesem
Zusammenhang ist darin zu sehen, daß die rückwärtige Kante eine hinreichende Tragfähigkeit besitzt zur Überbrückung
des Abstandes zwischen den oberen Rahmen 2 von nebeneinanderliegenden Sparren.
Claims (10)
1. Dachblech (3, 3', 3"), dessen Oberkante (4, 4' , 4", 4'")
sich in montiertem Zustand des Dachbleches im wesentlichen senkrecht zur Dachneigung erstreckt und dessen Unterkante
(5> 5', 5") im wesentlichen parallel zur Oberkante verläuft
und die Oberkante (4, 4', 4", 4'") des nächsten tieferliegenden
identischen Dachbleches überdeckt, wobei die Oberkante (4, 4', 4", 4'") und die Unterkante (5, 5', 5", 5"\) über
vertieft ausgebildete Bereiche (7, 7' 5 7") miteinander verbunden
sind, die sich in montiertem Zustand des Dachbleches (3, 3' 5 3"» 3'") in Richtung der Dachneigung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkante
als Z-förmiger Träger (4, 4', 4", 4'") ausgebildet ist.
3UQ4U
2. Dachblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der■Z-förmig ausgebildete
Träger (4, 4', 4", 4'") Verstärkungen (9', 10', 11', 9",
10", 11") in seinem Steg und seinen Planschen aufweist.
3. Dachblech nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vertieft
ausgebildeten Bereiche (7!) über Rippen (8') miteinander verbunden sind.
4. Dachblech nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch
gekennzeichnet, daß die vertieft ausgebildeten Bereiche (7") über Verstärkungsfaltungen
(8") miteinander in Verbindung stehen, die sich in Längsrichtung der vertieft ausgebildeten Bereiche erstrecken,
5. Dachblech nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, .. daß die
vorwärtige Kante (5', 5") eine sich nach unten erstreckende Lasche sowie eine nach vorn vorspringende Zunge (6V, 6")
umfaßt.
6. Dachblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwärtige
Kante (5") einen um 180° umgebogenen Teil (6'") umfaßt.
7- Dachblech nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Z-fÖrmigen Trägers (4, 4", 4'") eine Profilierung
(16) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu den .
Flanschen des Z-förmig ausgebildeten Trägers verläuft.
8. Dachblech nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (16) als Falz ausgebildet ist.
:_μ/ 3148414
9. Dachaufbau unter Verwendung des Dachbleches nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Anzahl von Dachblechen
(3, 3', 3", 3'") umfaßt, die auf dem oberen Rahmen (2) der Sparren (1) aufliegen und sich jeweils in einer
solchen Weise überlappen, daß die Unterkante (5, 5', 5">
5'") eines Dachbleches (3, 3'* 3", 3'") den oberen Träger
(4, V, 4", 4·'"') des nächst unteren Dachbleches überdeckt,
gesehen in Richtung der Dachneigung.
10. Dachaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens eines der Dachbleche (31 3'5 3"» 3'") an jedem oberen Rahmen (2) mit
einem Stützblech (12) versehen ist, das an dem Rahmen gehalten ist und mit einem Teil an dem Dachblech (3, 3' >
3"5 3'") im Übergangsbereich zwischen dem Steg und dem
oberen Plansch des Trägers (4-, 4', V, V") anliegt.
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