DE2151547B2 - Haus zur schnellen Errichtung aus vorgefertigten Teilen - Google Patents
Haus zur schnellen Errichtung aus vorgefertigten TeilenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haus zur schnellen Errichtung aus vorgefertigten Teilen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäßes Haus ist aus der US-PS 62 894 bekannt. Dieses Haus weist ein Erdgeschoß,
zwei schräg nach außen gestellte Seitenwände, eine Vorder- und eine Rückwand und ein giebelartiges Dach
aus zwei Dachabschnitten auf, die in der Dachfirstlinie miteinander verbunden sind. Die Dachkonstruktion
weist eine Anzahl Sparren auf, die sich von der Firstlinie nach unten und nach außen mit einem Winkel von etwa
45° zur Horizontalen zu einer der beiden Seitenwände erstrecken, Paare benachbarter Sparren sind je in einer
Querebene angeordnet und befinden sich in gleichmäßigen Abständen über die Längsabmessung des Hauses
von vorne nach hinten verteilt Die Sparren sind durch an ihnen befestigte Dachplatten miteinander verbunden.
An zwei oder mehreren der Paare benachbarter Sparren ist je ein waagrechter Zugbalken etwa in der
Höhe eines Obergeschosses des Hauses befestigt
ίο Dadurch bildet ein Paar benachbarter Sparren zusammen
mit einem Zugbalken einen starren dreieckigen Dachbinder.
Die Dachsparren werden von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Längshauptträgern, die auf entge-
gengesetzten Seiten des Hauses angeordnet sind, getragen. Diese beiden Träger sind etwa in der Höhe
des Obergeschosses des Hauses angeordnet und liegen auf mehreren vertikalen Pfosten auf, die sich nach unten
erstrecken und die Trägerbelastungen auf ein<: Hausboden-Abstützung
übertragen. Die Dachsparren ruhen dabei auf den beiden Trägern an einer Stelle etwas
außerhalb des Mittelpunktes der Sparren auf, wodurch die primären vertikalen Belastungen des Daches von
den Sparren über die Träger und die Pfosten nach unten auf die Hausboden-Abstützung übertragen werden. Die
beiden Seitenwände sind mit den äußeren Rändern der beiden Dachabschnitte verbunden, sie tragen jedoch
keine primären Dächlasten. Dadurch erhält man eine gefällige Gestaltung des Hauses, welches aufgrund
seiner Konstruktion schnell zu errichten ist
Die lichte Höh'; zwischen dem Obergeschoß und dem Dach ist allerdings aufgrund dieser Konstruktion und
der Dachschrägen von 45° nicht allzu groß, weshalb die Nutzung des Obergeschosses beschränkt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Haus zu schaffen, dessen freier Raum
im Bereich des Obergeschosses bei Beibehaltung der Grundgestaltung und der Tragkonstruktion des Hauses
größer ausgebildet ist
Diese Aufgabi: wird durch <Lt. Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst Ein Abschnitt des Hauses wird durch die Erfindung so abgeändert, daß mindestens eine
Dachgaube entsteht, in deren Bereich die lichte Höhe vergrößert ist Die Grundform des bekannten Hauses
wird a"ch bei dem Gaubenabschnitt im wesentlichen beibehalten. Diejenigen Teile der Dachsparren im
Dachgaubenabschnitt welche zwischen der Firstlinie und der Linie des Hauptträgers liegen, sind um die
Firstlinie zur Bildung eines Gaubendaches nach oben
so verschwenkt Über die Länge des Dachgaubenabschnitts ist eine Gaubenfirstpfette vorgesehen. Die
äußeren Enden der Gaubensparren sind zum einen durch die Gaubenfirstpfette, zum anderen über die
Gaubenseitenwand durch den Längshauptträger gelagert, während die verbleibenden Teile der Dachsparren
benachbart der Dachgaube zum einen von dem Längshauptträger, zum anderen von der benachbarten
Seitenwand des Hauses getragen werden.
Am vorderen und am hinteren Ende der Gaubenfirst-
m pfette ist je ein Paar Fristpfetten-Trägersparren vorgesehen, wobei jedes Paar derselben mit der
Firstpfette verbunden ist und sich entgegengesetzt nach unten derart erstreckt, daß jeder Sparren mit einem der
beiden Längshauptträger verbunden ist, so daß die
μ Lasten von der Firstpfette unmittelbar auf die
Hauptträger übertragen werden. Die Stabilität des Daches bleibt somit auch im Dachgaubenabschnitt
erhalten.
Wenn man auch eine zweite Dachgaube an jeder beliebigen Stelle des Daches anordnen kann, so ist es
doch vorteilhaft, an einem Dachgaubenabscrinitt beiderseits
der Firstlinie je eine Dachgaube vorzusehen, die sich spiegelbildlich entsprechen. Man erhsdt dann im *>
Dachbereich eine vollwertige zweite Etage, deren Breite dem Abstand der beiden Längsliauptträger
entspricht
Zur weiteren Versteifung des Hauses ini Dachgaubenabschnitt
sind in der Höhe des Obergeschosses ι ο
mehrere Querträger angeordnet, wobei jeder Querträger mit einem Sparrenpaar auf entgegengesetzten
Seiten des Hauses verbunden ist Auf diese Querträger lassen sich im übrigen das Obergeschoß des Hauses
bildende Bodenplatten auflegen. Somit ist für das is
Obergeschoß keine weitere Abstützung mehr notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeuipiele näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer ersten Aiusführungsform
des erftndangsgemäßen Hauses,
Fig.2 eine Rückansicht des Balkenverba..des des in
F i g. 1 dargestellten Hauses,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Balkenverbandes
nach F i g. 2, wobei sich die Rückseite des Hauses im Vordergrund befindet,
Fig.4 eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hauses,
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten
Hauses,
F i g. 6 eine Rückansicht des Balkenverba ndes des in F i g. 4 und 5 dargestellten Hauses und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Balkenverbandes nach F i g. 6, wobei sich die Rückseite des H auses
im Vordergrund befindet
Die erste Ausführungsform der F i g. 1 biü 3 zeigt ein
Haus 50 mit einem Erdgeschoß 52, einer rechten und einer linken Seitenwand 54 bzw. 56 und einer
Vorder- bzw. einer Rückwand 58 bzw. 60. Die Längsab- to messung des Hauses ist von vorne nach hinten, während
die Breitenabmessung quer zur Längsabmessung ist Der vordere Teil des Hauses 50 weist einen Giebeldachabschnitt
62, der hintere Teil einen Gaubendachabschnitt 64 auf.
Im folgenden werden zuerst diejenigen Elemente des Hauses beschrieben, die dem Gieueldachabschnitt 62
und dem Dachgaubenabschnitt 64 gemeinsam sind, worauf der Giebeldachabschnitt und schließlich der
Dachgaubenabschnitt 64 beschrieben wird. so
Die Haupttragkonstruktion für das Dach des Hauses weist einen rechten und einen linken Längsliauptträger
66 bzw. 68 auf, die etwa in der Höhe des Obergeschosses des Hauses auf einander entgegengesetzten Seiten
angeordnet sind. Diese Träger 66 und 68 werden je von einer Anzahl vertikaler Pfosten 70 und 72 getragen, die
ihrerseits die Trägerlasten auf eine Bodenabstützung 73 übertragen. Wie gezeigt werden die lasten des
Erdgeschosses 52 ebenfalls von der Bodenabstützung 73 getragen. Das Erdgeschoß 52, die Seitenwände 54 und
56, die Längshauptträger 66 und 68, die Pfosten 70 und 72 und die Bodenabstützung 73 sind über die gesamte
Länge des Hauses im wesentlichen gleichmäßig. Ferner weist das Haus 50 eine einzige Längs-Dachfirstlinie 74
auf. die sich über die Länge des Hauses erstre ckt. <">
Der vordere Giebeldachabschnitt 62 des Hauses 50 wird durch einen rechten und einen linken 'feil 75 bzw.
76 (deren Balkenwerk ii/ F i g. 3 gezeigt ist) gebildet, die
an der Dachfirstlinie 74 miteinander verbunden sind und sich nach unten und außen zu den Seitenwänden 54 und
56 erstrecken. Dieses Satteldach weist rechte und linke Sparren 77 bzw. 78 auf, wobei die beiden Sparren 77 und
78 eines Paares in der gleichen Querebene miteinander an der Dachfirstlinie 74 verbunden sind und sich nach
unten zu der entsprechenden Seitenwand 54 bzw. 56 erstrecken. Die Sparren 77 ruhen auf dem Hauptträger
66 an einer Stelle jedes Sparrens 77 auf, die etwas außerhalb des Mittelpunktes desselben liegt, und sind
mit dem Träger 66 fest verbunden. Die Sparren 78 sind in entsprechender Weise an dem Träger 68 festgelegt
Die Sparren 77 und die Sparren 78 sind mit Dachplatten 80 bedeckt weiche jeweils mit den benachbarten
Sparren verbunden sind, nicht nur um eine Abdeckung zu bilden, sondern auch um eine Versteifung zwischen
den Sparren zu bilden.
Die beiden vordersten Sparren 77 und 78 sind miteinander durch einen Querträger 82 verbunden, der
etwa in der Höhe des Obergeschosses des Hauses 50 angeordnet ist Dieser Querträger P2 bildet mit den mit
ihm verbundenen Sparren 77 und 78 ein starres dreieckiges Gebinde und damit eine seitliche Abstützung
für die vorderen Enden der Längshauptträger 66 und 68. Die Hauptdachlast wird über die Sparren 77 und
78 auf die beiden Hauptträger 66 und 68 übertragen, welche ihrerseits diese Dachlasten über die Pfosten 70
und 72 auf die Bodenabstützung 73 übertragen. Der vordere Teil der beiden Seitenwände 54 und 56 trägt
einige sekundäre Lasten, weiche auf die äußeren Teile der beiden Dachabschnitte 75 und 76 ausgeübt werden.
Im Gaubenabschnitt 64 des Hauses 50 nach der ersten Ausführungsform ist eine einzige Dachgaube auf der
rechten Seite des Hauses — von rückwärts gesehen — vorgesehen. Der Dachteil 83 des Dachgaubenabschnitts
64 ist auf seiner linken Seite 84 mit dem linken Dachteil 76 des vorderen Giebeldachabschnitts 62 des Hauses 50
im wesentlichen identisch. Die linke Seite 84 des Daches weist daher eine Anzahl Sparren 86 auf, die sich von der
Firstlinie 74 nach unten und außen zur linken Seitenwand 56 erstrecken. Diese Sparren 86 sind mit
de ·ΐι Träger 68 verbunden und die primäre Last der
Dachseite 84 wird unmittelbar von dem Träger 68 aufgenommen.
Der rechte Teil des Dachgaubenabschnitts 64 weist eine Gaube 88 und einen unteren Dachabschnitt 90 auf.
Die Gaube 88 wird durch ein Gaubendach 92, eine Gaubenvorderwand (bei 94), eine Gaubenseitenwand
(bei 96) und eine Gaubenrückwand (bei 98) gebildet
Das Gaubendach 92 hat eine Anzahl Gaubensparren 100, die sich von der Dachfirstlinie 74 mit mäßiger
Neigung nach auuen erstrecken und an einer Stelle oberhalb des Hauptträgers 66 enden. Die Gaubenseitenwand
(bei 96) erstreckt sich vom äußeren Ende der Sparren 100 nach unten zum Längshauptträger 66. An
der Dachfirstlinie 74 ist im Bereich des Dauchgaubenabschnitts
64 eine Firstpfette 102 angeordnet, die unmittelbar unterhalb der Verbindungsstelle der Sparren
86 und 100 festgelegt ist. Das vordere Ende der Firstpfette 102 »ird durch zwei Sparren 103 und 104
abgestützt, welche die Lasten vom vorderen Ende der Firstpfette 102 nach unten auf die Hauptträg?r 66 und
68 übertragen. Das hintere Ende der Fiistpfette 102 ist
durch Sparren 105 und 106 unterstützt, die an der Rückseite des Hauses angeordnet sind und sich vom
hinteren Ende der Firstpiette 102 nach unten zu den
Hauptträgern 66 und 68 bzw. zu den Seitenwänden 54 und 56 erstrecken. Daher werden die Lasten auf dem
Gaubendach 92 teilweise von der Gaubenseitenwand
(bei 96) und teilweise von der Firstpfette 102 getragen, welche Lasten wiederum auf die Hauptträger 66 und 68
übertragen werden.
Der Dachabschnitt 90 unterhalb der Dachgaube 88 weist eine Anzahl Sparren 108 auf, die sich vom
Hauptträger 66 nach außen und unten zur Seitenwand 54 erstrecken. Die Lasten vom Dachabschnitt 90 werden
daher teilweise vom Hauptträger 66 und teilweise von der Seitenwand 54 des Hauses aufgenommen.
Zwischen dem oberen Teil der Sparren 108 und etwa dem Mittelteil der Sparren 86 erstrecken sich eine
Anzahl Querträger 110, von denen jeder mit einem ihm
zugeordneten Sparrenpaar 86 und 106 verbunden ist. Diese Querträger 110 dienen nicht nur zur seitlichen
Abstützung der Sparren 86 und 106 und der Hauptträger 66 und 68, sondern auch als Deckbalken für
das Obergeschoß 112 des Dachgaubenabschnitts 64.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Diejenigen Bauelemente der
zweiten Ausführungsform, welche den entsprechenden Bauelementen der ersten Ausführungsform entsprechen,
tragen die gleichen Bezugszeichen, welche zur Unterscheidung mit einem (') versehen sind.
Das Haus 50' nach der zweiten Ausführungsform hat ein Erdgeschoß 52', eine rechte und eine linke
Seitenwand 54' und 56', eine Vorder- und eine Rückwand 58' und 60', einen Giebeldachabschnitt 62'
und einen Dachgaubenabschnitt 64'. Ferner ist ein
-, rechter und ein linker Längshauptträger 66' und 68' sowie eine Dachfirstlinie 74' vorgesehen. Der Giebeldachabschnitt
62' ist im wesentlichen gleich dem Giebeldachabschnitt 62 der ersten Ausführungsform.
Der Dachgaubenabschnitt 64' der zweiten Ausfüh-
Der Dachgaubenabschnitt 64' der zweiten Ausfüh-
,o rungsform weist zwei Dachgauben 88' auf. |ede
Dachgaube wird durch ein Dach 92', eine Vorderwand 94', eine Seitenwand 96' und eine Rückwand 98'
gebildet. Das Dach 92' jeder Dachgaube 88' weist eine Anzahl Sparren 100' auf, die mit einer Firstpfette 102'
ι -, verbunden sind. Wie bei der ersten Ausführungsform ist das vordere Ende der Firstpfette 102' durch zwei
Sparren 103' und 104' abgestützt, während der hintere Teil der Firstpfette durch eine rechte und eine linke
Sparre 105 und 106' abgestützt ist, die sich vom hinteren Ende der Firstpfette 102' nach unten zur
Verbindung mit den Längshauptträger 66' und 68' erstrecken Wie bei der ersten Ausführungsform ist eine
Anzahl Querträger 110' vorgesehen, die als Deckenbalken für das Obergeschoß 112' im Dachgaubenabschnitt
>-, dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!, Haus zur schnellen Errichtung aus vorgefertigten Teilen, mit einer Vovderwand, einer Rückwand, einem Erdgeschoß, einem Obergeschoß und einer Dachfirstlinie, die sich von der Vorderwand zur Rückwand über die Länge des Hauses erstreckt, mit zwei Längshauptträgern, die sich etwa auf der Bodenhöhe des Obergeschosses über die Länge des Hauses erstrecken und an entgegengesetzten Seiten einer vertikalen Längsebene durch die Dachfirstlinie des Hauses angeordnet sind, mit einer Anzahl vertikaler Stützsäulen im Erdgeschoß zur Abstützung eines jeden der beiden Längshauptträger und mit einem Paar nach außen geneigter Seitenwände, wovon sich jede vom Erdgeschoß auf eine zwischen der Höhe des Erdgeschosses und der Höhe des Obergeschosses liegende waagrechte Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Haus (50) an mindestens einer Seite an einem Längsabscboitt des Hauses einen Dachgaubenabschnitt (64) aufweist, weicher eirte Gaubenfirstpfeite (102), die fluchtend zur Dachfirstlinie (74) angeordnet und mit Gaubensparren (100) verbunden ist, eine Gaubenseitenwand (96), die sich von mindestens einem der Längshaupttrager (66, 68) nach oben erstreckt, ein Gaubendach (92), das sich von der Gaubenfirstpfette (102) zur Seitenwand (96) des Gaubenabschnitts (64) erstreckt und einen zweiten, unter den Gaubendachsparren (100) angeordneten Dachabschnitt (90) umfaßt, der zwischen dem jeweiligen r^uptträger (66, 68) und der Oberkante der jeweiligen nach außen geneigten Seitenwand (54,56) angeordnet ist
- 2. Haus nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und am ninteren Ende der Gaubenfirstpfette (102) je ein Paar Firstpfetten-Trägersparren (103—106) vorgesehen ist, wobei jedes Paar der Firstpfetten-Trägersparren mit der Firstpfette verbunden ist und sich entgegengesetzt nach unten derart erstreckt, daß jeder Sparren mit einem der beiden Hauptträger (66,68) verbunden ist
- 3. Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachgaubenabschnitt (64) zwei, bezüglich der Dachfirstlinie (74) sich gegenüberliegende Dachgauben (88') aufweist
- 4. Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gaubenabschnitt (64) des Hauses (50) in der Höhe des Obergeschosses (112) mehrere Querträger (110) angeordnet sind, wobei jeder Querträger (110) mit einem Sparrenpaar (103; 104; 86,108; 105,106) auf entgegengesetzten Seiten des Hauses verbunden ist.
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