AT335700B - Baustahlmatte - Google Patents

Baustahlmatte

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AT335700B
AT335700B AT377974A AT377974A AT335700B AT 335700 B AT335700 B AT 335700B AT 377974 A AT377974 A AT 377974A AT 377974 A AT377974 A AT 377974A AT 335700 B AT335700 B AT 335700B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement für Betonbauteile, das aus einer Grundmatte aus miteinander verbundenen   Längs- und   Querstäben und aus einer wenigstens stellenweise mit der Grundmatte verbundenen
Zusatzmatte aus miteinander verbundenen   Längs- und   Querstäben besteht. 



   Es sind bereits Bewehrungselemente für Betonbauteile bekanntgeworden, bei denen mit einer Grundmatte kastenförmig gebogene Zusatzmatten verbunden sind. Diese Bewehrungselemente eignen sich insbesonderyfür den
Strassenbau, wobei die Grundmatte die untere Bewehrung und die Zusatzmatten die obere Bewehrung darstellen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bewehrungselement der einleitend genannten Art so auszubilden, dass es sich durch einfache Abwandlungen in vielfältigster Weise einsetzen lässt. 



   Dies ist   erfindungsgemäss   dadurch möglich, dass Stäbe der Zusatzmatte und gleichgerichtete Stäbe der
Grundmatte in einer gemeinsamen Ebene liegen, an die sich auf der einen Seite die Ebene von quer dazu verlaufenden Stäben der Grundmatte und auf der andern Seite die Ebene von quer dazu verlaufenden Stäben der
Zusatzmatte anschliesst. 



   Das erfindungsgemässe Bewehrungselement kann dadurch hergestellt werden, dass zwei Matten an bestimmten Stellen miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstellen dienen in erster Linie dazu, die beiden Matten während des Transports zusammenzuhalten. Sie dürfen selbstverständlich die Bereiche der Zusatzmatte nicht erfassen, die herausgebogen werden sollen. Die sind in erster Linie zwei gegenüberliegende Randbereiche der Zusatzmatte und-falls eine Trennung der Zusatzmatte in mehrere Mattenstreifen vorgesehen ist-die an die Trennstellen anschliessenden Bereiche. 



   Vorzugsweise weist die Zusatzmatte etwa die gleiche Stabteilung wie die Grundmatte auf und ist die Zusatzmatte gegenüber der Grundmatte versetzt angeordnet, so dass die Kreuzungsstellen der Zusatzmatte etwa in der Mitte der Maschen der Grundmatte liegt. Die aus Grundmatte und Zusatzmatte bestehende Baustahlmatte entspricht dann einer konventionellen Baustahlmatte des halben Stababstandes. Wird die Zusatzmatte durch Durchtrennen der Verteilerstäbe der Zusatzmatte in verschiedene mit der Grundmatte zusammenhängende Mattenstreifen unterteilt, so ist bei der Auswahl der Schnittstellen darauf zu achten, dass beim Herausbiegen der Ränder der Mattenstreifen aus der Ebene der Zusatzmatte die abgebogenen Ränder etwa den gleichen Abstand voneinander erhalten. 



   Besonders vorteilhaft erscheint es, wenn die Grundmatte und die damit verbundene Zusatzmatte so schmal ausgebildet sind, dass die herabgebogenen Ränder der Zusatzmatte einen Abstand besitzen, der etwa dem Abstand zu einem herabgebogenen Rand einer zweiten mit der ersten Baustahlmatte gestossenen Baustahlmatte entspricht. 



   Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. l eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemässen Baustahlmatte, Fig. 2 und 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Baustahlmatte in einer Seitenansicht und die Draufsicht auf einen Teil dieser Matte, Fig. 3 in einer Seitenansicht die Baustahlmatte nach den Fig. 2 und 4 mit aus der Mattenebene herausgebogenen Rändern der Zusatzmatte, die Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Baustahlmatte in einer Seitenansicht, Fig. 7 in einer Seitenansicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung und die Fig. 8 und 9 in einer Seitenansicht zwei Ausführungsformen von Baustahlmatten, bei denen sämtliche Tragstäbe in einer Ebene liegen. 



   Die in   Fig. 1   in perspektivischer Ansicht dargestellte   erfindungsgemässe   Baustahlmatte ist aus einer 
 EMI1.1 
 --3-- undÜbersicht sind die Stäbe der Zusatzmatte in sämtlichen Figuren gestrichelt dargestellt. Die   Ränder--8   und 9--der Zusatzmatte--4--sind aus der Mattenebene herausgebogen. Die   Knickstellen--10--der   Querstäbe sind hiebei so gewählt, dass die abgebogenen Endstücke als Abstandhalter für eine Stützenbewehrung dienen können. Ausserdem erfüllen diese die Aufgabe einer Schubbewehrung, da sie durch den jeweiligen   Randlängsstab--11--im   Beton verankert sind. Der Randlängsstab kann wieder als Auflager für eine Feldbewehrung dienen.

   Im übrigen können auch die herausgebogenen Ränder als Fachwerkträger für eine Rippendecke oder eine vorgefertigte Deckenplatte dienen. 



   Aus Fig. 2 geht hervor, wie der Stoss der Querstäbe zweier derartiger Matten ausgebildet werden kann, wenn die Matten als Feldbewehrung benutzt werden. Die der Baustahlmatte nach Fig. l entsprechenden Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die Symmetrielinie der Matte ist mit der Zahl--12-bezeichnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich die Zusatzmatte--4--nicht bis zum Rand der   Grundmatte --1--,   so dass bei einer überdeckung der Randbereiche hier keine unnötige Stabanhäufung entsteht. Die Matte nach den Fig. 2 und 4 ist so ausgebildet, dass einer der   Längs-bzw.

   Tragstäbe--2--der     Grundmatte--l--in   der   Symmetrielinie--12--der   Matte angeordnet ist und im halben Abstand der Längsstäbe, d. h. im Abstand 1/2 a sich zu beiden Seiten je ein weiterer   Längsstab--2--anschliesst,   der, bezogen auf die Symmetrielinie, innerhalb von je einem angrenzenden Längsstab --5-- der Zusatzmatte und in der Ebene der Längsstäbe dieser Matte liegt, und dass zwischen den benachbarten   Längsstäben--2   und 4-- 

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   Trennlinien-13-der Zusatzmatte-4-vorgesehen   sind. Die Querstäbe --6-- der zusatzmatte --4-sind also längs der   Trennlinien --13-- unterbrochen,   so dass die Zusatzmatte aus zwei Mattenstreifen-14-und aus einem schmalen Mattenstreifen --15-- besteht.

   Im übrigen besitzt die   Zusatzmatte --4-- etwa   die 
 EMI2.1 
 --1--, d. h.Fig. 4 erkennen lässt, gegenüber der Grundmatte so versetzt angeordnet, dass die Kreuzungsstellen der Zusatzmatte etwa in der Mitte der Maschen der Grundmatte liegen. 



   Bei der Matte nach den Fig. 2 und 4 besitzt die   Grundmatte--l--nicht   nur unmittelbar an die   Symmetrielinie12-- anschliessend   eine Unregelmässigkeit, nämlich die zusätzlichen, auf der andern Seite der
Querstäbe liegenden   Längsstäbe-2-,   sondern auch am Rand. Hier sind zwei Längsstäbe in der halben
Stabteilung angeordnet und an einem der beiden Ränder der Matte auf der andern Seite der Querstäbe angeordnet als die übrigen Längsstäbe. Hiedurch erhält man einerseits eine sehr kurze   überdeckungslänge   und anderseits eine geringe   überdeckungshöhe.   Dies ist ohne nähere Erläuterung aus Fig. 2 ersichtlich. 



   In dem durch die Fig. 2 und 4 dargestellten Zustand eignet sich die Matte als Feldbewehrungsmatte. Hiebei können sowohl die Stäbe der   Grundmatte-l-als   auch die der   Zusatzmatte-4-statisch   in Rechnung gestellt werden. 



   Fig. 3 zeigt die Matte nach den Fig. 2 und 4 im Zustand der herabgebogenen Ränder der Mattenstreifen   --14-- der Zusatzmatte-4--.   Das Herausbiegen der Ränder aus der Ebene der Zusatzmatte ist durch Pfeile   - -16-- veranschaulicht.   Das Herausbiegen kann an den gewünschten   Biegestellen--10--in   einem zentralen
Biegebetrieb oder unmittelbar an der Baustelle vorgenommen werden. Damit lässt sich die Matte nach den Fig. 2 und 4 als Stützbewehrungsmatte verwenden, wobei durch die Wahl der   Biegestellen --10-- die   Ränder zugleich als Abstandhalter ausgebildet werden können. Die Bewehrung wäre auch für Rippendecken oder für vorgefertigte Plattendecken verwendbar. 



   In vielen Fällen ist es zweckmässig, wenn die aus der Mattenebene herausgebogenen Mattenränder den gleichen Abstand voneinander haben und sich dieser Abstand auch fortsetzt, wenn Matten vorschriftsmässig gestossen werden. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist-wie Fig. 3 erkennen   lässt-die   Lage der   Trennlinien--13--so   gewählt, dass diesem Erfordernis genügt wird. Der jeweilige Abstand aller herausgebogenen Mattenränder ist etwa gleich gross-er ist in der Figur mit der   Zahl --17-- bezeichnet -,   und es ist auch der Abstand zum benachbarten herausgebogenen Mattenrand der nächsten Matte etwa gleich gross wie der der übrigen Mattenränder.

   Ist beim vorliegenden Beispiel der Abstand-a-der Längsstäbe 20 cm, dann besitzt die Matte eine Breite von 2, 25 m, und der   Abstand--17--der   herausgebogenen Ränder beträgt etwa 50 cm. 



   Es soll im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 noch erwähnt werden, dass sich selbstverständlich auch die beiden Längsstäbe am linken Rand der   Grundmatte--l--in   der gleichen Ebene anordnen lassen wie die übrigen Längsstäbe dieser Matte und die beiden zusätzlichen Längsstäbe benachbart zur Mittellinie nachträglich angebracht werden können, wenn es aus herstellungstechnischen Gründen günstiger erscheint, die erfindungsgemässe Baustahlmatte ausschliesslich durch Verbinden zweier vorgefertigter Matten an bestimmten   Stellen --7-- herzustellen.   



   Die in Fig. 5 dargestellte Baustahlmatte ist schmäler als die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Matte, und es sind die Längsstäbe an beiden Rändern der Grundmatte in der gleichen Ebene wie die übrigen Längsstäbe dieser Matte angeordnet. Da die Matte etwas schmäler als die zuvor erläuterte ausgebildet ist, werden die Abstände   - 18   und 19--zwischen den aus der Mattenebene herausgebogenen Rändern der Zusatzmatte verschieden gross. Diesen Mangel kann man im Bereich einer Matte beheben, wenn die Matte entsprechend Fig. 6 ausgebildet wird. Hier ist einer der   Längsstäbe--2--der   Grundmatte in der Symmetrielinie der Matte angeordnet, und es 
 EMI2.2 
 Der   Abstand --20-- zwischen   den aus der Mattenebene herausgebogenen Rändern der Zusatzmatte ist innerhalb des Mattenbereichs etwa gleich gross. 



   Es kann aus herstellungstechnischen Gründen zweckmässig sein, den in der Symmetrielinie--12-liegenden Längsstab --2-- der Grundmatte in der Ebene der Längsstäbe der Zusatzmatte anzuordnen und angrenzend an die beiden Seiten dieses Längsstabs der Grundmatte je einen Längsstab der Zusatzmatte vorzusehen. In diesem Fall muss die Trennlinie für die Querstäbe der Zusatzmatte jeweils zwischen den Längsstäben der einen und der andern Matte liegen. Diese Alternative ist in Fig. 6a dargestellt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 7 berücksichtigt die Tendenz, schmälere Matten zu verwenden. Während bei einem Abstand-a-der Längsstäbe von 20 cm im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 die Mattenbreite 2, 25 m und bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 6 die Mattenbreite 1, 85 m bzw.   1, 65   m beträgt, ist sie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 1, 25 m. Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, dass die Abmessungen der Grundmatte und der Zusatzmatte so aufeinander abgestimmt sind, dass bei einem Stoss zweier Matten jeweils die benachbarten aus der Mattenebene herausgebogenen Ränder der Zusatzmatten den gleichen   Abstand --17-- voneinander   haben. Dieser Abstand beträgt im angenommenen Fall etwa 50 cm.

   Die 

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Grundmatte   besitzt-8--Längsstäbe,   die jeweils bis auf die beiden äussersten Stäbe den Abstand-a-voneinander haben. Die beiden äussersten Stäbe haben den Abstand 1/2 a. Ausserdem sind an einem Rand zwei Längsstäbe auf der andern Seite der Querstäbe angeordnet als die übrigen Längsstäbe. Die Zusatzmatte enthält
5 Längsstäbe im gleichen Abstand-a-. Die Zusatzmatte ist-wie in Fig. 4-versetzt gegenüber der Grundmatte angeordnet. 



   Bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen ist die Baustahlmatte so ausgebildet, dass die in der gemeinsamen Ebene liegenden Stäbe der   Grundmatte-l-und   der   Zusatzmatte--4-Quer-bzw.   



    Verteilerstäbe--3   und   6--sind.   Die   Längs-bzw. Tragstäbe--2--der   Grundmatte sind auf der einen Seite dieser Ebene und die   Längs-bzw. Tragstäbe--5--der   Zusatzmatte auf der andern Seite dieser Ebene angeordnet. Die Tragstäbe befinden sich also in verschiedenen Ebenen. Die Fig. 8 und 9 zeigen nun Ausführungsbeispiele, bei denen die   Längs- bzw.   Tragstäbe der Grundmatte und der Zusatzmatte in der gleichen Ebene liegen. Es sind in diesem Fall entsprechende Ausführungsformen möglich, wie sie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt worden sind. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7. Hier sind jedoch an beiden Rändern der Grundmatte die Längsstäbe in der gleichen Ebene wie die übrigen Längsstäbe angeordnet. Dies erscheint aus fertigungstechnischen Gründen hier günstiger als im Fall der Fig. 7, wo bei einer gleichzeitigen Herstellung der Grund- und Zusatzmatte sowieso schon Längsstäbe, nämlich die der Zusatzmatte, in einer andern Ebene zugeführt werden müssen als die der Grundmatte. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 soll veranschaulicht werden, dass es manchmal zweckmässig sein kann, 
 EMI3.1 
   Teil--21--kann   selbstverständlich breiter sein. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Bewehrungselement für Betonbauteile, das aus einer Grundmatte aus miteinander verbundenen Längsund Querstäben und aus einer wenigstens stellenweise mit der Grundmatte verbundenen Zusatzmatte aus 
 EMI3.2 
 Zusatzmatte (4) und gleichgerichtete Stäbe der Grundmatte   (1)   in einer gemeinsamen Ebene liegen, an die sich auf der einen Seite die Ebene von quer dazu verlaufenden Stäben der Grundmatte (1) und auf der andern Seite die Ebene von quer dazu verlaufenden Stäben der Zusatzmatte (4) anschliesst. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. (2) der Grundmatte (1) in der Symmetrielinie (12) der Grundmatte angeordnet ist, dass im halben Abstand der Längsstäbe (2) zu beiden Seiten der Symmetrielinie (12) sich je ein weiterer Längsstab (2) anschliesst, der neben einem Längsstab (5) der Zusatzmatte (4) und in der Ebene der Längsstäbe (5) liegt, und dass jeweils zwischen den beiden benachbarten Längsstäben (2, 5) Trennlinien (13) der Zusatzmatte (4) vorgesehen sind (Fig. 4 und 5). EMI3.4 (2) der Grundmatte (1) in der Symmetrielinie (12) der Grundmatte angeordnet ist und dass unmittelbar zu beiden Seiten der Symmetrielinie zwei Längsstäbe (5) der Zusatzmatte (4) vorgesehen sind, zwischen denen eine Trennlinie (13) der Zusatzmatte (1) liegt (Fig. 6).
    EMI3.5 Zusatzmatte (4) angeordnet ist, dass neben dem Längsstab (2) zu beiden Seiten desselben je ein Längsstab (5) der Zusatzmatte (4) vorgesehen ist und dass zwischen den Längsstäben (2,5) je eine Trennlinie (13) der Zusatzmatte (4) liegt (Fig. 6a). EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> 7).in der gemeinsamen Ebene liegenden Stäbe der Grundmatte (1) und der Zusatzmatte (4) Längsstäbe (2,5) sind (Fig. 8 und 9). EMI4.1 l,Überdeckungsbreite auf der andern Seite der Querstäbe (3) angeordnet sind, als die übrigen Längsstäbe (Fig. 2 und 7).
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