DE3874539T2 - Gittertraeger. - Google Patents
Gittertraeger.Info
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger zum Verstärken von Verbundplatten-ähnlichen Strukturen aus Beton, der longitudinale Drähte, die sich parallel auf verschiedenen Höhen erstrecken, und zickzackförmige Drahtbügel umfaßt, die die longitudinalen Drähte verbinden.
- Die Zugfestigkeit von Beton ist niedrig verglichen mit seiner Druckfestigkeit. Daher werden, wenn in Betonstrukturen Zugspannungen auftreten, oft Stahlstäbe verwendet, um die Lastkapazität der Strukturen zu erhöhen.
- Zugspannungen treten in Betonstrukturen an vielen verschiedenen Punkten und aus einer Reihe von Gründen auf. Um die gewünschte Funktion in den Strukturen zu erreichen, sind bestimmte Teile der Armierung oft von geschlossen Bügeln umfaßt, oder verschiedene strukturelle Teile sind mittels halb-offener Bügel verbunden. Im Betoningenieurwesen wurden verschiedene Techniken entwickelt, um die umfassende, transversale Armierung, die so wichtig für die Strukturen ist, zur Verfügung zu stellen, und umfassen z.B. die Verwendung von transversalen Kraftbügeln, Bügel im Verankerungsbereich, umfassende Armierungen in komprimierten strukturellen Teilen oder im Übergangsbereich zwischen dem Gitter und den Flanschen in T- oder Doppel-T-Trägern oder Säulen.
- Die umfassenden Bügel werden aus Stahlstäben der gewünschten Größe und mit dem gewünschten Querschnitt durch Biegen hergestellt. Die Bügel werden so montiert, daß sie die longitudinalen Stäbe umfassen und sind mit diesen durch einen dünnen Stahldraht (Bindedraht) verbunden. Der Zweck einer solchen Verbindung (Binden) ist, sicherzustellen, daß die Armierungsstäbe sowohl in longitudinaler als auch in transversaler Richtung richtig angeordnet werden. Der auf diese Weise hergestellte, sogenannte Armierungskäfig wird häufig getrennt von der Betonstruktur hergestellt und wird dann in der Form angeordnet und darin befestigt. Ein charakteristisches Merkmal der Bindedrahtverbindung ist, daß der Draht nicht dazu gedacht ist Zugspannungen in den Strukturen zu übertragen.
- In den letzten Jahren wurden auch Armierungskäfige vorgefertigt, bei denen die Bügel in ihrer Position durch Punktschweißungen zwischen den longitudinalen und vertikalen Stäben gehalten wurden.
- Eine Möglichkeit, die transversale Armierung und die Armierung gegen Biegen zu verbinden, während gleichzeitig die Funktion der Armierung in der Betonstruktur verbessert wird, ist, die geschweißten Gitterträger zu verwenden, die zur Verwendung in Leichtgewichtsbeton patentiert wurden (Schwedisches Patent 7506173-9).
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger, der mit vorgefertigten Armierungseinheiten, wie etwa weiteren Gitterträgern oder geschweißten Maschenarmierungen, ohne Verwendung von Bindedraht verbunden werden kann, wodurch zur selben Zeit eine große Anzahl von Armierungsstäben in ihrer richtigen Position verbunden werden, so daß eine zusammenhängende Einheit gebildet wird. Die getrennten Armierungseinheiten erstrecken sich parallel mit den longitudinalen Stäben, die verbunden werden sollen. Das Design der einzelnen Armierungseinheiten erleichtert eine solche Verbindung und macht es möglich, Zugspannungen in der fertigen Struktur zu übertragen.
- Die Erfindung führt zu einer beträchtlichen Zeitersparnis bei der Armierungsarbeit. Armierungskäfige können in einem Bruchteil der Zeit hergestellt werden, die heutzutage zum Binden von Bügeln an longitudinale Stäbe auf herkömmliche Weise erforderlich ist.
- Verglichen mit dem Schweißen der Bügel an die longitudinalen Stäbe, kann die Verbindung nach der vorliegenden Erfindung ohne große Investitionen in die Schweißausrüstung getätigt werden.
- Die Verbindung wird hergestellt mittels eines Gitterträgers, der drei longitudinale Stahlstäbe und zwei Zickzackdrähte umfaßt, alternativ mittels eines Gitterträgers mit zwei oder vier longitudinalen Stäben und einem Zickzackdraht, der auf einer Seite der longitudinalen Drähte angeordnet ist, oder mit zwei Zickzackdrähten, die auf jeder Seite der longitudinalen Stäbe angeordnet sind, so daß sie zum Zwecke der Kraftaufnahme symmetrisch sind. Der beschriebene Gitterträger kann dreieckig in der Form sein oder sich in einer Ebene erstrecken. Ein derartiger Gitterträger ist zum Beispiel in AT-B-293 697 offengelegt.
- Der erfindungsgemäße Gitterträger ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzackdrähte, die die longitudinalen Drähte verbinden, als Schleifen außerhalb der longitudinalen geformt sind. Die Schleifen sind neben den longitudinalen Drähten aufgeschnitten, so daß ein transversaler Draht oder Stab in die Vertiefung eingesetzt werden kann oder in der Schleife angeordnet werden kann, indem er gedreht wird.
- Der Gitterträger ist mit Hilfe der Schleifen durch Verändern der Weite und Form an die geschweißte Maschenarmierung oder an weitere Armierungsträger befestigt, so daß die Verbindung dreieckig, quadratisch oder rechteckig im Querschnitt ist. Das Design sorgt für eine Armierung in Betonstrukturen, die in der Lage ist, Zugspannungen in dem Beton zu absorbieren, und die als eine umfassende Armierung funktioniert, wobei die verschiedenen Teile die Verbindung in der Struktur herstellen. Demzufolge können große Armierungsstrukturen mit großer Genauigkeit in sehr kurzer Zeit hergestellt werden. Die Armierungstruktur ist starr und kann als eine Einheit transportiert werden, was die Handhabung an der Baustelle vereinfacht. Sie ist außerdem in der Lage, Verwindungsspannungen, die in Betonstrukturelementen auftreten, wenn diese Elemente angehoben werden oder in der endgültigen Struktur Lasten unterworfen werden, zu absorbieren.
- Die Erfindung wird hiernach in größerem Detail beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gitterträgers, der nach der vorliegenden Erfindung entworfen ist.
- Fig. 2 zeigt schematisch alternative Ausführungsformen des Gitterträgers.
- Die Figuren 3-5 zeigen schematisch verschiedene Anwendungen des Gitterträgers nach der Erfindung.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gitterträgers mit drei longitudinalen Drähten 1, die mittels zickzackförmiger Drahtbügel 2 verbunden sind, um einen Gitterträger dreieckiger Form zu bilden. Die Drahtbügel 2 erstrecken sich etwas über den jeweiligen longitudinalen Draht 1 hinaus, so daß außerhalb des Drahtes Schleifen 3 gebildet werden. Auf einer Seite werden die Schleifen 3 neben dem longitudinalen Draht 1 aufgeschnitten, um eine Vertiefung 4 zu bilden, in die ein transversaler Draht 5 eingesetzt werden kann. Wie in dem unteren linken Teil der Fig. 1 gezeigt, können die Schleifen benachbarter Bügel parallel zueinander aufgeschnitten werden oder sie können, wie auf der rechten Seite gezeigt, gegenüber aufgeschnitten werden, so daß der transversale Draht 5 in die Vertiefungen 4 eingesetzt werden kann, indem er gedreht wird. Der Draht 5 kann ein einzelner Draht sein, der verschiedene Gitterträger verbindet oder es kann ein Draht in einer Maschenarmierung oder einer anderen vorgefertigten Armierungseinheit sein.
- Fig. 2 zeigt alternative Ausführungsformen des Gitterträgers, der also zwei oder vier longitudinale Drähte 1 und einen zickzackförmigen Drahtbügel umfassen kann, der sich auf der einen Seite der longitudinalen Drähte 1 oder zwischen Paaren longitudinaler Drähte erstrecken kann, wie im oberen Teil der Fig. 2 gezeigt, wo auf der Linken ein Querschnitt des Gitterträgers und auf der Rechten eine Seitenansicht davon gezeigt ist. Der untere Teil der Fig. 2 zeigt eine weitere Variante des Gitterträgers mit zwei longitudinalen Drähten 1 und mit Drahtbügeln 2, die sich auf zwei Seiten davon erstrecken, wie auf der linken Seite gezeigt. Die Drahtbugel 2 können parallel zueinander angeordnet sein, wie im unteren, mittleren Teil der Figur gezeigt, oder sie können zueinander versetzt sein, wie in dem unteren, rechten Teil der Figur gezeigt.
- Die Figuren 3-5 zeigen, wie ein Gitterträger nach einem der vorliegenden Ausführungsbeispiele zur Armierung eines Betonstrukturelements verwendet werden kann.
- Die oben beispielhaft gezeigten Gitterträger können natürlich auf verschiedene Weisen modifiziert werden. So können die Drahtbügel ausgedehnt werden, daß sie nur Schleifen auf einer Seite des Gitterträgers bilden. Darüberhinaus müssen nicht alle Schleifen zum Bilden von Vertiefungen aufgeschnitten sein. Die Erfindung ist daher nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche geändert werden.
Claims (4)
1. Gitterträger zum Armieren von Verbundplatten oder
ähnlichen Strukturen aus Beton mit longitudinalen Drähten
(1), die sich parallel auf verschiedenen Ebenen erstrecken,
und mit zickzackförmigen Bügeln (2), die die longitudinalen
Drähte verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel
(2) sich auf wenigstens einer Seite über den jeweiligen
longitudinalen Draht (1) hinaus erstrecken, so daß sie
Schleifen (3) außerhalb des Drahtes bilden, und daß wenigstens
einige dieser Schleifen (3) neben dem longitudinalen Draht (1)
aufgeschnitten sind, um Vertiefungen (4) zu bilden, in die
transversale Drähte (5) einsetzbar sind, um den Gitterträger
mit anderen Armierungseinheiten zu verbinden.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, mit zwei parallelen
Bügeln (2), die sich jeweils auf einer Seite der horizontalen
Drähte (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleifen (3) der Drahtbügel parallel zueinander
aufgeschnitten sind, so daß die longitudinalen Drähte (5) in die
Vertiefungen (4) von einer Seite aus einsetzbar sind.
3. Gitterträger nach Anspruch 1, mit zwei parallelen
Bügeln (2), die sich jeweils auf einer Seite der horizontalen
Drähte (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleifen (3) der Drahtbügel einander gegenüber
aufgeschnitten
sind, so daß die longitudinalen Drähte (5) in die
Vertiefungen (4) einsetzbar sind, indem sie gedreht werden.
4. Gitterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (2) Schleifen (3)
auf beiden Seiten des Gitterträgers bilden.
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