DE19949419C2 - Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände - Google Patents
Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für Hohl- und FiligranwändeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gitterträger oder Transport- und Verlegeanker für
Hohl- und Filigranwände, mit nebeneinander verlaufenden
Längsbewehrungsstäben, an denen zwei oder mehr vereinzelte, als
Abstandhalteeinrichtung zwischen zwei Schalungswänden für die Hohl- oder
Filigranwand verlegbare Querstäbe fixiert sind, sie sich parallel und mit Abstand
voneinander quer zur Längsrichtung der Längsbewehrungsstäbe erstrecken und
an ihren Stirnenden zur stirnseitig flächigen Auflage auf den Schalungswänden
ausgebildet und von der jeweiligen Außenseite des Gitterträgers oder
Verlegeankers mit einem Überstand geradlinig abstehend angeordnet sind.
Bekannte Hohlwände sind aus zwei parallelen und mit Abstand voneinander
angeordneten Betonschalen gebildet, die über Bewehrungen aus Baustahl
miteinander verbunden sind. Zwischen den Betonschalen schließen bündig mit
den Außenflächen Abstandhalter ab, die stabförmig ausgebildet und an der
Schalenbewehrung verankert sind (vgl. deutsche Auslegeschrift 22 26 487). Bei
der Herstellung dieser Hohlwände wird zunächst die eine Betonschale gegossen,
wobei neben den deren Bewehrung bildenden Längs- und
Querbewehrungsstäben und den Verbindungsträgern jeweils ein Ende der an der
Bewehrung verankerten Abstandhalter mit eingegossen wird. Während des
Rüttelns sinkt die Bewehrung mit den Abstandhaltern soweit in den Beton ein, bis
die Enden der Abstandhalter den Boden der Form oder Schalungswand erreicht
haben. Nachdem diese Betonschale hergestellt ist und der Beton abgebunden
hat, wird die zweite Schale gegossen. Dazu wird zunächst die erste Schale
gewendet und auf den frischen Beton der zweiten Schale gelegt. Infolgedessen
können die Bewehrungen dieser Schale mit den Verbindungsträgern und das
andere Ende eines jeden Abstandhalters in den Beton eindringen und werden von
diesem umschlossen. Durch Rütteln sinken die Bewehrungen mit den
Verbindungsträgern und die an ihr verankerten Abstandhalter gemeinsam soweit
in den Beton ein, bis auch diese Enden der Abstandhalter den Boden der Form
bzw. Schalungswand erreicht haben. Auf diese Weise wird das genaue
Abstandsmaß zwischen den Außenflächen der Schalen mit Sicherheit erreicht.
Der in der Auslegeschrift 22 26 487 in Verbindung mit Gitterträgern offenbarte
Abstandhalter lässt sich gemäß Gebrauchsmusterschrift G 93 18 172.8 ohne
Weiteres auf Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände
übertragen, die ebenfalls ein spezielles Bewehrungsbauteil wie der Gitterträger
darstellen. Dabei sind die bei derartigen Transport- und Verlegeankern
vorhandenen Querstäbe zu über die parallel zueinander verlaufenden
Längsbewehrungsprofile bzw. Ankerprofile an beiden Enden hinausragenden
Abstandsbügeln ausgebildet. Die Länge der Querstäbe ist dabei jeweils so
bemessen, daß sie exakte Wandstärken definieren.
Indem sowohl bei dem gitterartigen Verbindungsträger gemäß Auslegeschrift 22 26 487
als auch bei dem Transportanker gemäß Gebrauchsmusterschrift G 93 18 172
jeweils ein einzelner Querstab mit seiner Einzellänge die exakte Wandstärke
der Hohlwand oder sonstigen Wand von der einen zur anderen Außenseite
definiert, muß der Querstab bei Ausübung seiner Abstandshaltefunktion während
des Betonwand-Herstellungsvorganges zwangsläufig mit seinen beiden
entgegengesetzten stirnseitigen Enden auf je einer Schalungswand aufliegen.
Dies führt zu einer deckungsgleichen Ausnehmung bzw. Öffnung in der
Betonwandaußenseite, die vom Querstab bzw. Abstandhalter ausgefüllt ist. Dieser
besteht meist aus Stahl, das für seine hohe Wärmeleitfähigkeit bekannt ist. Es
ergibt sich also der Nachteil einer Kältebrücke von einer zur anderen Außenseite
der Betonwand, wenn das vorbekannte Abstandhalterprinzip eingesetzt wird. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß in der ringartigen Fuge zwischen dem
Abstandhalter-Querstab und der diesen umgebenden Betonmasse Luft oder
Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser, hindurch gelangen kann. Einzelne, von
einer Wandseite zur anderen durchgehende Querbügel oder Querstäbe, welche
die beschriebenen Nachteile mit sich bringen, finden auch in dem Gitterträger
gemäß internationaler Patentveröffentlichung WO 98/21 427 und dem
Transportanker gemäß Gebrauchsmuster DE 297 13 029 U1 Anwendung.
Aus der internationalen Patentveröffentlichung WO 89/00 226 ist ein Gitterträger
mit Ober- und Untergurten bekannt, die durch im wesentlichen schräg bzw. zick-
zack-artig durchlaufende Diagonalen verbunden sind. Die Draht-Diagonalen
erstrecken sich außerhalb der Längsstäbe der Ober- und Untergurte in Form von
Schleifen, in welche Querdrähte zur Verbindung mit weiteren
Bewehrungsbauteilen einfügbar sind.
Ein Gitterträger mit zwischen zwei Gittermatten durchgehenden, zick-zack-
förmigen Diagonalen ist aus der Offenlegungsschrift DE 40 22 244 bekannt: Zwei
Ober- und Untergurte verbindende, zick-zack-förmig durchlaufende Diagonalen
bilden an den Wendepunkten abstehende Schlaufen, an denen Profile mit einer
Abstandhalterfunktion, welche jeweils einen rechten Winkel bilden, aufgesteckt
sind. Auch hier ergibt sich der Nachteil einer Kältebrücke von der einen zur
anderen Außenseite der herzustellenden Betonwand. Diese verläuft von einem
Abstandhalter-Winkeleisen über eine Diagonale sowie einen der Ober- oder
Untergurte und damit auf nahezu kürzestem Weg zu einem anderen,
gegenüberliegenden Abstandhalter-Winkelelement. Damit diese kurzen
Verbindungen nicht zu verstärkten Wärme- oder Kältebrücken führen, sind die
Winkelprofile aus Kunststoff und müssen extra aufgeschoben und fixiert werden,
was einen erheblichen Herstellungsaufwand mit sich bringt. Außerdem verlaufen
die Stäbe stets schräg zu der Grundfläche einer Betonwand und nicht lotrecht
dazu, so dass sie sich nur bedingt als Transportanker eignen.
Zur Halterung und Positionierung von Bewehrungselementen wie
Verstärkungsdrähten in Betonträgern sind Klammern bekannt (US 1 497 936), die
an je einem zwei nebeneinander verlaufender Verstärkungsdrähte angeschweißt
sind und abwechselnd mit je einem Ende quer abstehen. Jedes Klammerelement
ist an einem Ende zu einer Schleife ausgestaltet, welche der Anlage an einer
Schalungswand und damit der Positionierung des Verstärkungsdrahtes der
Schalungswand gegenüber dient. Ferner ist aus US 3 440 792 ein ähnlicher
kombinierter Positionierungs- und Abstandhalter-Bügel bekannt, mittels welchem
Längs- und Quer-Verstärkungsdrähte gegenüber den Außenseiten in einer
bestimmten Position gehalten werden. Den in beiden US-Fundstellen gezeigten
Bewehrungseinlagen ist jedoch gemeinsam, daß sie keine Tragfunktion ausüben
können und deshalb nicht zur Herstellung und zur Handhabung von Hohlwänden
geeignet sind. Die darin gezeigten Abstandhalter dienen lediglich dazu, die Draht-
Verstärkungseinlagen innerhalb des Betonbauelements in einer bestimmten Lage
zu halten, ohne weitere, größere Belastungen aushalten zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger oder Transport- und
Verlegeanker für Hohlwände mit Abstandhalterfunktion zu schaffen, mit dem sich
trotz lotrecht zu einer Betonwand verlaufenden Querstäben Wärme- und/oder
Feuchtigkeitsbrücken so weit als möglich reduzieren lassen. Dabei sollen
gleichzeitig eine einfache Bauweise und niedrige Herstellungskosten realisierbar
sein.
Zur Lösung werden die im Anspruch 1 und 2 angegebenen Gitterträger oder
Transportanker vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen 3 bis 12.
Es werden also zur Bildung eines Abstandhalters wenigstens zwei Querstäbe
einander zugeordnet, indem deren Einzellängen und Versatz so aufeinander
abgestimmt sind, daß ihre in Längsrichtung der Längsbewehrungsstäbe gesehene
Gesamt-Quererstreckung die Stärke einer hohlen Betonwand von der einen zur
anderen Außenseite definiert.
Nach einer besonderen Ausbildung läßt sich dies dadurch realisieren, daß
wenigstens zwei Querstäbe in der Richtung quer zu den Längsstäben
gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der resultierende Versatz entspricht
dabei der Differenz von zu definierender Hohlwandstärke und der größten
Einzellänge der einander zugeordneten Quer- bzw. Abstandhalter-Stege. Mit
anderen Worten, die bei einem Querstab noch fehlende Länge zur Definition der
Wandstärke wird durch den Versatz des zweiten Querstabs mit dessen
Einzellänge gegenüber dem ersten ausgeglichen.
Nach einer besonders vorteilhaften Realisierungsvariante sind die Querstäbe so
bemessen und angeordnet, daß sie jeweils mit nur einem Ende über eine
Längsaußenseite oder einen Außenumfangsabschnitt des Bewehrungsbauteils
oder Längsbewehrungsstabes ausreichend weit hinausragen oder überstehen
oder davon vorspringen, so daß am einen Ende ein stirnseitiger Aufstand des
Querstabs auf der Schalungswand möglich ist.
Bei der Herstellung einer Hohlbetonwand kommt es in der ersten Phase, in der die
erste Betonschale gegossen und die Bewehrung eingefügt wird, auf eine
möglichst präzise Fixierung der Bewehrung und vor allem der auf die
Schalungswand aufliegenden Abstandhalter an. Dem trägt eine besondere
Ausbildung der Erfindung Rechnung, nach der das Bewehrungsbauteil mit mehr
als zwei Querstäben versehen ist, wobei auf wenigstens einer Längsaußenseite
zwei oder mehr Querstäbe einen einheitlichen Überstand von der
Längsaußenseite oder dem Außenumfangsabschnitt aufweisen. Damit wird
erreicht, daß das Bewehrungsbauteil über wenigstens zwei Punkte, nämlich die
jeweiligen Querstab-Stirnenden, auf der Schalungswand entsprechend einer
durch die zwei Punkte definierten Geraden aufliegt, die exakt parallel zur
Schalungswand verläuft.
Zur Erzielung einer rationellen Herstellbarkeit ist es zweckmäßig, wenn die
Querstäbe voneinander einen gleichmäßigen Abstand aufweisen. Damit wird
zudem auch eine gleichmäßige Querbelastung beim Aufliegen auf der
Schalungswand erzielt. Dieser Vorteil lässt sich dadurch noch besser zur Geltung
bringen, daß die maximalen Abstände möglichst groß dimensioniert werden.
Wegen weiterer Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen und die Zeichnungen verwiesen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Betonhohlwand im Vertikalschnitt mit erfindungsgemäßem
Bewehrungsbauteil in Form eines Gitterträgers,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Verlege- und Transportanker in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Transportankers ebenfalls in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Anwendung des Transportankers gemäß Fig. 3 ebenfalls in
perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 sind zwei parallele Betonwandelemente 1 über einen Gitterträger 2
miteinander verbunden, wobei sich eine Hohlwand 3 mit einer Wandstärke W
ergibt. Der Gitterträger 2 weist parallel innerhalb der gegossenen
Betonwandelemente 1 verlaufende Längsbewehrungsstäbe 4 auf, die über einen
Mäanderstrang 5 und eine Mehrzahl von Querstäben 6 miteinander verbunden
sind. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß immer nur eines der beiden
Stirnenden 7, nämlich jeweils das mit einer Kunststoffkappe 8 überzogene, bündig
mit der Außenseite 9 eines Betonwandelements 1 abschließend liegt. Wenigstens
zwei der Querstäbe, beispielsweise die in Fig. 1 mit 6a und 6b markierten, sind
einander zugeordnet, indem sie in ihren Längsrichtungen derart gegeneinander
versetzt angeordnet sind, daß ihre in der längsparallelen Richtung 10 der
Längsbewehrungsstäbe 4 gesehene Gesamt-Quererstreckung mit der
Wandstärke W übereinstimmt.
Mit anderen Worten, die senkrechte Projektion p der Abstandsstrecke s zwischen
den wechselseitig vom Gitterträger abstehenden Auflage-Stirnenden 7, 8 des
einen Querstabs 6a und des anderen Querstabs 6b auf eine gedachte
Verlängerung e eines der beiden Querstäbe (in der Zeichnung des unteren
Querstabs 6b) ergibt den Abstand der Schalungswände 11 bzw. die spezifizierte
Wandstärke der Hohlwand 3. Der Versatz V, um den ein Stirnende 7 eines
Querstabs 6a gegenüber einem Auflage-Stirnende 7, 8 eines anderen Querstabs
6b in Stab-Längsrichtung verschoben ist, ist so bemessen, daß die
Gesamtstrecke aus der Länge L eines Querstabs 6a und dem Versatz V den
Abstand der Schalungswände 11 bzw. die Wandstärke W definiert. Die Auflage-
Stirnenden 7, 8 der Querstäbe 6a, 6b stehen von den Längsaußenseiten des
Gitterträgers 2 jeweils weiter ab als diejenigen Stirnenden 7, die nicht zur Auflage
vorgesehen sind. Dies ergibt sich daraus, daß gegenüber einer Mittel- bzw.
Symmetrieachse M des Gitterträgers 2 die Querstäbe 6, 6a, 6b, 6c asymmetrisch
angeordnet sind.
Beim Herstellungsvorgang liegen die mit Kunststoffkappen 8 überzogenen
Stirnenden 7 der Querstäbe 6 auf gegenüberliegenden Schalungswänden 11
(gestrichelt und unterbrochen angedeutet) auf, welche die Außenseiten 9 für die
Wandelemente 1 definieren. Die Herstellung mit den erfindungsgemäßen
Bewehrungsbauteilen kann nach dem gleichen Prinzip erfolgen, wie bei den
eingangs erläuterten Fundstellen des Standes der Technik. Dabei ist es
zweckmäßig, daß wenigstens auf einer Seite des Gitterträgers 2, im Beispiel der
Fig. 1 auf der rechten Seite die zur Auflage auf die Schalungswand 11
vorgesehenen Stirnenden 7 mit Kunststoffkappen 8 wenigstens teilweise
möglichst weite Abstände A voneinander aufweisen. So ist sowohl am einen
oberen gezeichneten Endbereich des Gitterträgers 2 als auch an dessen unterem
gezeichneten Ende jeweils ein Querstab 6a, 6c angeordnet, deren mit
Kunststoffkappen 8 überzogene Stirnenden 7 nur von der rechten
Längsaußenseite bzw. dem rechten außen liegenden Umfangsabschnitt 12 des
Längsbewehrungsstabes 4 mit einem solchen Überstand 13 vorspringen, daß ein
bündiges Abschließen des Stirnendes 7 mit der Außenseite 9 des
Betonwandelements 1 bzw. eine Auflage auf die Schalungswand 11 gegeben ist.
Wichtig ist, daß diejenigen Stirnenden 7 der Querstäbe 6, die gemäß Fig. 1 keine
Kunststoffkappen aufweisen bzw. den zur Auflage auf die Schalungswand 11
vorgesehenen Stirnenden 7, 8 entgegengesetzt sind, nach der Herstellung keinen
Kontakt mit der jeweils nächstliegenden Außenseite 9 der Hohlwand 3 besitzen.
Dadurch sind Wärme- und/oder Feuchtigkeitsbrücken entlang der Querstäbe 6
von der einen Außenseite 9 zur anderen vermieden. Dazu ist es zweckmäßig, daß
die nicht zur Auflage auf der Schalungswand 11 vorgesehenen Stirnenden 7
(ohne Kunststoffkappen) gegenüber dem Längsbewehrungsstab 4 einen kleineren
Überstand 14 aufweisen als derjenige Überstand 13, der zum Aufstand des
Querstab-Stirnendes 7, 8 auf der Schalungswand 11 und zum bündigen
Abschluß mit der Außenseite 9 der Hohlwand 3 führt.
Gemäß Fig. 2 läßt sich der Gitterträger 2 aus Fig. 1 dadurch zum Transportanker
20 umgestalten, daß der Mäanderstrang 5 weggelassen wird und die
gleichsinnigen bzw. gegenüberliegenden Enden der Längsbewehrungsstäbe 4 so
zusammengeführt und verbunden werden, daß eine dreieckige Transportschlaufe
15 zum Einhängen für einen (nicht gezeichneten) Kranhaken entsteht. An den der
Transportschlaufe 5 entgegengesetzten Enden sind die Längsbewehrungsstäbe 4
zur Bildung von Einhängehaken 16 abgewinkelt. Auf dem Umfangsmantel der
Längsbewehrungsstäbe 4 sind in gleichmäßigen, möglichst großen Abständen A1
voneinander als Abstandhalter dienende Querstäbe 6 angeordnet. Parallel zu
einem oder mehreren der Querstäbe 6 kann noch ein Querverstärkungsstab 17
vorgesehen sein, welcher mit seinen Stirnenden an den gegenüberliegenden
Innenseiten der Längsbewehrungsstäbe 4 endet und eine stabilisierende
Querverstrebung bildet (vgl. DE-Gebrauchsmuster 297 13 029.3 des Anmelders).
Die Querstäbe 6 besitzen eine Länge, welche die Breite B überragt, die von den
nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben 4 gebildet ist. Die
Querstäbe 6 sind derart angeordnet, daß sie nur mit einem Stirnende 7 mit dem
zur Auflage auf eine Schalungswand reichenden Überstand 13 vom jeweiligen
Längsbewehrungsstab 4 abstehen. Diese Stirnenden können jeweils mit
Kunststoffkappen 8 überzogen sein. Die den überstehenden Stirnenden 7, 8
entgegengesetzten Stirnenden 7 (ohne Kunststoffkappen) liegen auf der
Mantelfläche der Längsbewehrungsstäbe 4 etwa bündig mit dem jeweiligen
Außenumfangsabschnitt abschließend auf oder stehen von diesen kaum spürbar
vor, so daß bei der Herstellung einer Beton-Hohlwand diese nicht mit der
Schalungswand in Berührung kommen. Dagegen ist der Überstand 13 so
ausreichend bemessen, daß eine Auflage der Stirnenden 7 mit Kunststoffkappen
8 auf der Schalungswand gewährleistet ist. Auf der gemäß Fig. 2 linken
Längsaußenseite folgt einem mit Überstand 13 vorspringenden Querstab-
Stirnende 7 ein Stirnende 7 eines weiteren Querstabs 6, das auf dem
Längsbewehrungsstab 4 mit dessen Außenseite bündig abschließend aufliegt;
diesem folgt wiederum in Längsrichtung des Transportankers gesehen ein mit
einem Überstand 13 vorspringendes Stirnende 7 eines dritten Querstabs 6.
Komplementär dazu weist auf der rechten Längsaußenseite von den drei
Querstäben 6 nur der eine mittlere ein mit einem Überstand 13 vorspringendes
Stirnende 7 auf.
Beim Verankern während der Herstellung der Hohlwand wird zweckmäßig zuerst
die Längsseite mit den zwei mit Überstand 13 vorspringenden Stirnenden 7 mit
Beton entlang einer Schalungswand umgossen. Die beiden Stirnenden 7 mit
Kunststoffkappen 8 bilden dabei die zwei eine Gerade definierenden Punkte, die
notwendig parallel zur Schalungswand verläuft. Nachdem das entsprechende
Beton-Wandelement fertiggestellt und dessen Beton abgebunden ist, reicht zur
Bildung des gegenüberliegenden Wandelements in Verbindung mit der
gegenüberliegenden Wandungsschale das mit Überstand 13 vorspringende
Stirnende 7 des mittleren Querstabs 6 aus, um eine präzise Wandstärke W zu
definieren.
Gemäß Fig. 3 können von den Querstäben 6 eines oder mehrere, im
gezeichneten Beispiel der unterste Querstab 6d, mit einem gerippten
Außenmantel 18 versehen sein. Bis zum einen Ende ist dieser Querstab 6d auf
seinem Außenmantel 18 gerippt, wodurch beim Umgießen mit Beton noch eine
verstärkte Halterung bzw. Arretierung in Längsrichtung erreichbar ist. Am anderen
Ende ist der gerippte Querstab 6d mit einer vom Außenumfangsabschnitt 12 des
Längsbewehrungsstabes 4 vorspringenden Hülse 19 versehen. Ihr offenes
Stirnende 19a bildet den Eingang zu einem (nicht gezeichneten) Innengewinde. In
dieses können Funktionselemente beliebiger Art, beispielsweise Dauermagneten
oder Wandabstützelemente eingeschraubt werden.
In Fig. 4 ist die Anwendung des Transportankers 20 zum Anheben einer
Hohlwand 3 mit Wandelementen 1 dargestellt. Ein Kranhaken 21 greift dazu in die
Transportschlaufe 15 ein. Der Transportanker 20 weist an seinem unteren Ende
einen gerippten Querstab 6d (wie in Fig. 3 erläutert) auf. In die Hülse 19 ist über
einen (nicht gezeichneten) Schraubvorsprung ein Dauermagnetteller 22
eingeschraubt. Dieser bildet beim Herstellungs- bzw. Verschalungsvorgang eines
der zur Auflage auf einer Schalungswand vorgesehenen Stirnenden eines
Abstandhalters, der von dem Querstab 6d gemeinsam mit dem entgegengesetzt
überstehenden, mittleren Querstab 6e gebildet wird. Damit sich die jeweiligen
Überstände 13 des mittleren Querstabs 6e und des unteren Querstabs 6d
komplementär zur Definition der richtigen Wandstärke ergänzen, müssen die
achsparallele Dicke des Dauermagnettellers 22 und der Vorsprung der
Innengewindehülse 19 aufeinander entsprechend abgestimmt sein.
1
Wandelement
2
Gitterträger
3
Hohlwand
4
Längsbewehrungsstab
5
Mäanderstrang
6
,
6
a,
6
b,
6
c,
6
d,
6
e Querstäbe
7
Stirnende
8
Kunststoffkappe
9
Außenseite
10
längsparallele Richtung
11
Schalungswand
12
Längsaußenseite/Außen-Umfangsabschnitt
13
Überstand
14
kleiner Überstand
15
Transportschlaufe
17
Querverstärkungsstab
18
Außengewindemantel gerippt
19
Hülse
19
a offenes Stirnende
20
Transportanker
21
Kranhaken
22
Tellermagnet
W Wandstärke
A, A1 Abstand
B Breite
M Mittellinie
e gedachte Verlängerung
p Projektion
s Abstandstrecke
L Länge
W Wandstärke
A, A1 Abstand
B Breite
M Mittellinie
e gedachte Verlängerung
p Projektion
s Abstandstrecke
L Länge
Claims (12)
1. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) für Hohl- und Fili
granwände (3), mit nebeneinander verlaufenden Längsbewehrungsstäben
(4), an denen zwei oder mehr vereinzelte, als Abstandhalteeinrichtung zwi
schen zwei Schalungswänden (11) für die Hohl- oder Filigranwand (3) ver
legbare Querstäbe (6) fixiert sind, die sich parallel und mit Abstand (A, A1)
voneinander quer zur Längsrichtung (10) der Längsbewehrungsstäbe (4)
erstrecken und an ihren Stirnenden (7, 8) zur stirnseitig flächigen Auflage
auf den Schalungswänden ausgebildet und von der jeweiligen Außenseite
des Gitterträgers (2) oder Verlegeankers (20) mit einem Überstand geradli
nig abstehend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur ge
meinsamen Bildung der Abstandhalteeinrichtung wenigstens zwei (6a, 6b)
der einzelnen Querstäbe (6, 6a, 6b, 6c) in ihren Längsrichtungen mit ihren
Stirnenden (7) derart gegeneinander versetzt (V) angeordnet sind, daß die
Querstäbe (6a, 6b) jeweils mit einem Auflage-Ende (7, 8) abwechselnd an je
einer der beiden gegenüberliegenden Außenseiten des Gitterträgers (2)
oder Verlegeankers (20) mit einem größeren Überstand (13) abstehen als
am jeweils anderen Stirnende (7), wobei die senkrecht auf eine gedachte
Verlängerung (e) eines der beiden Querstäbe (6a 6b) projizierte (p) Ab
standsstrecke (s) der beidseitigen Auflage-Stirnenden (7, 8) der versetzten
Querstäbe (6a, 6b) den Abstand für die Schalungswände (11) beziehungs
weise die Wandstärke (W) für die Hohlwand (3) definiert.
2. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gemeinsamen Bil
dung der Abstandhalteeinrichtung wenigstens zwei Querstäbe (6a, 6b) mit
ihren Stirnenden (7) quer zu den Längsbewehrungsstäben (4) gegeneinan
der versetzt angeordnet sind, wobei die Gesamtstrecke aus Länge (L) und
Versatz (V) eines der beiden versetzten Querstäbe (6a, 6b) gegenüber dem
anderen dem Abstand (W) zweier gegenüberliegender Schalungswände
(11) der Hohlwand (3) voneinander entspricht.
3. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querstab (6)
die beiden Längsaußenseiten des Bewehrungsbauteils (2, 20) oder seine
Längsbewehrungsstäbe (4) mit unterschiedlichen Überstandslängen (13, 14)
überragt.
4. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An
sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querstab (6) nur an
einer der Längsaußenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) der beiden
Längsaußenseiten des Bewehrungsbauteils (2, 20) oder an einem seiner Längsbeweh
rungsstäbe (4) übersteht oder vorspringt.
5. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 3
oder 4, mit mehr als zwei Querstäben, dadurch gekennzeichnet, daß auf
wenigstens einer Längsaußenseite oder einem Außenumfangsabschnitt (12)
zwei oder mehr der Querstäbe (6) einen einheitlichen Überstand (13) von
der Längsaußenseite oder dem Außenumfangsabschnitt (12) aufweisen.
6. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der Längsau
ßenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) die Querstäbe (6) abwech
selnd mit dem zur Auflage auf die Schalungswand (11) reichenden Über
stand (13) versehen und nicht versehen sind.
7. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An
sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der
Längsaußenseiten oder Außenumfangsabschnitte (12) des Bewehrungs
bauteils (2, 20) oder der Längsbewehrungsstäbe (4) die Stirnenden (7) der
Querstäbe (6) zumindest teilweise mit zueinander unterschiedlichen Über
ständen (13, 14) vorstehen.
8. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der An
sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) auf einer
Längsaußenseite oder einem Außenumfangsabschnitt (12) alle oder teil
weise mit unterschiedlich langen Überständen (13, 14) ausgebildet sind.
9. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6)
voneinander einen gleichmäßigen und/oder maximalen Abstand (A1) auf
weisen.
10. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
gegeneinander versetzte Querstäbe (6a, 6b) in den entgegengesetzten
stirnseitigen Endbereichen des Trägers (2) oder Ankers (20) angeordnet
sind.
11. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der Querstäbe (6) in seinem Endbereich mit einer Aufnahme-Hülse (19)
versehen ist, die sich durch Aufnahme eines Funktionsteils zum auf die
Schalungswand (11) aufliegenden Stirnende (7) ergänzen oder erstrecken
läßt.
12. Gitterträger (2) oder Transport- und Verlegeanker (20) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (19) als Funktionsteil ein Dau
ermagnet angebracht ist, der zur Bildung des Stirnendes (7) bemessen ist.
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