DE102017102910A1 - Doppelwandtransportanker für Gittersysteme - Google Patents

Doppelwandtransportanker für Gittersysteme Download PDF

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Abstract

Transportanker, insbesondere für Doppel- oder Mehrfach-Betonwände mit gegenüberliegenden Betonschalen, welcher Transportanker einen oder mehrere gegenüberliegende, je einer Betonschale zugeordnete Verankerungsschenkel und mindestens eine Anschlageinrichtung aufweist, über welche externe Transportmittel in Eingriff bringbar sind, wobei die Anschlageinrichtung als ein Anschlag-Eckbereich oder in einem Eckbereich wenigstens eines Anschlag-Dreiecks, Anschlag-Vierecks oder sonstigen Anschlag-Mehrecks aus Strangmaterial realisiert ist, an welchem Mehreck der oder die Verankerungsschenkel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verankerungsschenkel als Teil eines Außengurts ausgebildet sind, der eine äußere Umrahmung, Einfassung oder Umrandung bildet, innerhalb welcher das Anschlag-Mehreck liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportanker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, der insbesondere für Doppel- oder Mehrfach-Betonwände mit gegenüberliegenden Betonschalen geeignet ist. Der Transportanker ist mit einem oder mehreren gegenüberliegenden, je einer Betonschale zugeordneten Verankerungsschenkeln und mit mindestens einer Anschlageinrichtung versehen, über welche externe Transportmittel in Eingriff bringbar sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer Mehrfach-Betonwand, aufweisend in die gegenüberliegenden Betonschalen eingebrachte Bewehrungseinlagen und einem Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Betonschalen, und mit dem genannten Transportanker, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Stahlbeton ist aufgrund seiner Belastbarkeit eine weit verbreitete Bausubstanz, gerade bei Brücken oder großen Hallen. Stahlbeton besteht aus einem Stahlgerüst, dem sogenannten Bewehrungskorb, welches vollständig von Beton ausgegossen und abgedeckt ist. Die Zugfestigkeit des Stahls und die Druckfestigkeit des Betons ergeben die hohe Stabilität dieser Bausubstanz.
  • Der Stahlbeton für ein Bauteil (beispielsweise für ein Wandstück oder ein Brückenpfeilerstück) wird hergestellt, indem der Bewehrungskorb nach den Vorgaben eines Statikers, innerhalb einer der Form des Bauteils angepassten Verschalung, zusammengesteckt wird. Diese Verschalung wird anschließend mit Beton ausgegossen, welcher in der Verschalung aushärtet. Die Fertigung dieser Bauteile kann dabei auf der Baustelle an dem Ort vollzogen werden, an dem die Bauteile letztlich verbaut werden sollen. Dabei wird der Beton (auch genannt Ortbeton) durch Mischfahrzeuge vorgemischt angeliefert. Alternativ können Betonfertigteile (beispielsweise Platten, Träger) abseits der Baustelle in einer Fertigungshalle vorgefertigt werden. Von dieser Fertigungshalle müssen Bauteile aus Stahlbeton auch unter Einsatz von Lastenkränen an den Bestimmungsort gehoben werden. Um diesen Transport zu ermöglichen, werden in den Stahlbeton Transportvorrichtungen, sogenannte Transportanker mit eingegossen. Diese Transportanker müssen zum Transport dieser hohen Lasten in der Lage sein und dürfen keine Unfallgefahr darstellen, beispielsweise durch ein Ausziehen oder ein Ausreißen der Anker aus dem Beton beim Anheben mit einem Kran.
  • Als zweckmäßig hat sich dabei eine kombinierte Stahlbetonbauweise aus Ortbeton und Betonfertigteilen erwiesen. Bei einer Wand aus Stahlbeton werden in der Fertigungshalle die innere Schicht und die äußere Schicht der Wand als Betonverschalung vorgefertigt. Diese beiden Betonverschalungswände sind durch Gitterträger miteinander verbunden. Es entsteht eine sogenannte Doppelwand. Auf der Baustelle wird die Doppelwand zunächst an ihren Bestimmungsort gehoben und anschließend mit Ortbeton ausgegossen. Mit diesem Verfahren kann durch die fabrikmäßige Produktion der Betonschalen eine hohe Qualität und Genauigkeit bei der Form sichergestellt werden. Durch das Ausgießen der Verschalung (der sogenannte Verschalungskern) auf der Baustelle mit Ortbeton wird Gewicht beim Transport der Verschalung von der Fertigungshalle auf die Baustelle eingespart. Alternativ zu Beton könnte der Verschalungskern zumindest teilweise auch aus Isoliermaterial für die Gebäudedämmung bestehen.
  • Um eine Doppelwand beispielsweise mit einem Kran zu transportieren (etwa zum Verladen auf einen Lastkraftwagen), sind auch in der Doppelwand entsprechende Transportanker mit eingegossen. Diese Transportanker müssen für Belastung in eine Richtung parallel zur Betonschalenwand (Axialzug), aber auch schräg zur Ebene der Wand (Schrägzug) geeignet sein. Auch eine Rissbildung oder ein Abplatzen des Betons von der Wand bzw. den Betonschalen im Bereich der Transportanker infolge unvorteilhafter Kraftverteilung im Fertigbeton selbst ist unerwünscht.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Ausführungsformen von Doppelwandtransportankern bekannt. Dabei weist jede Betonschale mindestens einen Transportanker aus geripptem oder glattem Stahl auf. Diese mindestens zwei Anker, die sogenannten Schenkel des Doppelwandtransportankers, sind über einen Bügel verbunden, der sich im Zwischenraum zwischen den beiden Betonschalen erstreckt. An diesem Bügel kann ein Anschlagmittel zum Transport der Doppelwand (Kranhaken, Karabiner) anbinden. Zusätzlich zum Bügel sind die Schenkel über eine Querstrebe (auch Druckbolzen, Druckelement, Druckstab, Querstab, Querteil, Quersteg oder Querbolzen genannt) verbunden. Die Querstrebe nimmt die Druckkräfte auf, die beim Anheben der Doppelwand von den beiden Betonschalen aufeinander ausgeübt wird. Auch durch diese Querstrebe können die Schenkel der Transportanker meistens nicht mehr nachträglich hinter die Wandbewehrung eingebaut werden. Dadurch trägt alleine der Beton der Betonverschalung die Last bei einem Schrägzug. Die Betondeckung zum Zwischenraum muss daher entsprechend dick ausgeführt werden. Dieser Beton, der für die Standsicherheit der Wand eigentlich nicht gebraucht wird, beträgt meist mindestens 10 mm bei jeder Doppelwandschale und kann daher nicht als Transportgewicht beim Transport auf die Baustelle eingespart werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind dabei auch Ausführungsformen mit einer Transportankerschlaufe aus einem einzigen gebogenen Stab bekannt ( DE 29914235 U1 , DE 202008011383 U1 ). Nachteilig bei diesen bereits bekannten Doppelwandtransportankerschlaufen ist, dass der Anschlagpunkt für das Anschlagmittel ohne Aussteifung ausgeführt ist. Dadurch weist der Anschlagpunkt keinerlei Abstützung, weder bei Axialzug noch bei Schrägzug auf. Bei einer Belastung der Doppelwandtransportankerschlaufe mit einem Anschlagmittel verformt sich dadurch zunächst der Anschlagpunkt, anschließend die Querstrebe. Dadurch werden die Schweißnähte belastet, mit denen die Querstrebe mit den Schenkeln verbunden ist. Dies kann zu einem Ausbrechen der Schenkel aus der Betonschale und damit zu schweren Arbeitsunfällen führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bisherigen Stand der Technik zu verbessern. Zur Lösung der Aufgabe wird der im Anspruch 1 angegebene Transportanker und die in Anspruch 19 angegebene, auf eine bereits erfolgte Montage des Transportankers basierende Betonwand/Transportanker-Anordnung vorgeschlagen. Optionale, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist ein Transportanker zum Einbetonieren in Betonwände oder zum Eingriff in eine Bewehrung für Stahlbeton. Der Bewehrungsstahl gegebenenfalls auch des Transportankers kann dabei aus glattem oder geripptem Bewehrungsstahl ausgeführt sein. Der Transportanker kann einstückig gebogen, aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Wie alle Transportanker insbesondere für Doppelwände weist er einen Anschlagpunkt zur Kopplung mit einem Anschlagmittel (z. B. einem Kranhaken oder Karabiner) und einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Verankerungsschenkel auf, wobei mindestens ein Schenkel in eine der Betonschalen der Mehrfach-Betonwand einbetoniert ist. Die Betonschale ist beispielsweise mit einer Gitterbewehrung (z.B. eine Stahlmatte) mit vertikalen und horizontalen Bewehrungsstäben versehen.
  • Erfindungsgemäß wird in dem Transportanker ein Mehreck, beispielsweise Dreieck oder Viereck, aus Strangmaterial, beispielsweise Flachstahl oder sonstiger Betonstahl in Strang- oder Drahtform, ausgebildet (Anschlag-Mehreck), welches mit den Verankerungsschenkeln verbunden, beispielsweise verschweißt, ist. Ein Anschlag-Eckbereich wird, gegebenenfalls zusätzlich verstärkt, als Anschlageinrichtung, beispielsweise Anschlagbügel, verwendet oder zu einer Anschlageinrichtung ausgebaut. Indem der Eckbereich naturgemäß zwei einen Winkel einschließende Eckschenkel aufweist, können diese beiden Eckschenkel zu einer erhöhten Stabilität der Anschlageinrichtung, insbesondere des Anschlagbügels, beim Transport beitragen. Erfindungsgemäß sind der oder die Verankerungsschenkel als Teil eines Außengurts ausgebildet, der eine äußere Einfassung, Umrandung oder Umrahmung bildet. Die durch den Außengurt bewirkte Erhöhung der Transportstabilität lässt sich durch eine symmetrische Bauweise des Transportankers, symmetrisch beispielsweise bezüglich einer Mittelachse, weiter fördern; durch eine symmetrische Bauweise wird eine gleichmäßige Lastenverteilung beispielsweise beidseits einer Symmetrieachse gewährleistet.
  • Gemäß einer optionalen Weiterbildung wird der Transportanker mit mehreren Gitterzellen gestaltet, welche zusammen eine Gitterstruktur ergeben, bei der die Seiten des Anschlag-Mehrecks eine der Gitterzellen bilden oder begrenzen. Durch die Gitterstruktur mit der Anordnung mehrerer länglicher Teile zumindest teilweise in gleichmäßigen Abständen lässt sich ein Zusammenspiel der Kräfte bei den länglichen Teilen bzw. Gitterelementen erreichen. Sobald eine Last an der Anschlageinrichtung ansteht, schlagen komplett alle Gitterelemente und Gitterzellen zur gleichmäßigen Lastannahme an. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass zur Erzielung einer bestimmten Hebe- und Transport-Belastbarkeit weniger Strangmaterial (beispielsweise Bau- oder Betonstahl) eingesetzt werden muss.
  • Zur weiteren Erhöhung der Transportstabilität sind beim Transportanker gemäß einer optionalen Weiterbildung - im Transporteinsatz unter Einwirkung der Schwerkraft gesehen - ein oberer Obergurt und/oder ein unterer Untergrund vorgesehen, welche jeweils an den Verankerungsschenkeln fixiert sind. Hierdurch wird die Last sozusagen auf noch mehr Schultern verteilt. Den genannten, vorteilhaften Wirkungen dient auch eine andere optionale Ausbildung, wonach der Transportanker mit einer äußeren Einfassung oder Umrandung gestaltet ist, welche das Anschlag-Mehreck umgibt oder worin das Anschlag-Mehreck liegt. Mit besonderem Vorteil können dann im Rahmen einer optionalen Weiterbildung die Verankerungsschenkel zusammen mit dem Obergurt und dem Untergurt die äußere Einfassung oder Umrandung bilden, die gegebenenfalls dann integraler Bestandteil der Gitterstruktur sind. Der gleichmäßigen Lastenverteilung dient ferner eine optionale Erfindungsausbildung, wonach diejenige Gitterzelle, die das Anschlag-Mehreck bildet, zusammen mit der Anschlageinrichtung innerhalb der Gitterstruktur an einem mittigen Ort, symmetrisch bezüglich wenigstens einer Achse der Gitterstruktur und/oder im Zentrum der Gitterstruktur angeordnet ist.
  • Es liegt im Rahmen optionaler Erfindung Weiterbildungen, wenn die Gitterstruktur eine Mehrzahl 3-eckiger Gitterzellen umfasst. Insbesondere kann das Gitter des Transportankers in einer vereinheitlichten Bauweise ausschließlich mit 3-eckigen Gitterzellen gestaltet sein, was den Herstellungsprozess beschleunigt und die Herstellungskosten vermindert.
  • Eine weitere, vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Gitterzelle, welche die Anschlageinrichtung aufweist und/oder das Anschlag-Mehreck bildet, 4-eckig gestaltet ist. Ein damit erzielte Vorteil besteht darin, dass dadurch beim Transportanker entsprechend den vier Ecken des Anschlag-Vierecks vier Anschlagpunkte für einen Lastaufnahmemittel zur Verfügung stehen. Insbesondere wenn in Weiterführung dieses Gedankens die äußere Umrandung oder Einfassung des Transportankers auf zwei gegenüberliegenden Parallelseiten mit konkaven Bereichen, beispielsweise Einbuchtungen in der äußeren Umrandung oder Einfassung oder konkav-polygonale Eckbereiche, gestaltet ist, während andere, gegenüberliegende Transportanker-Außenseiten geradlinig oder konvex verlaufen, lässt sich der entsprechende Transportanker für zwei oder mehr unterschiedliche Wandstärken einsetzen. Dieser Effekt wird auch erzielt, wenn die das Anschlag-Viereck umgebende Außenkontur des Transportankers länglich-rechteckig gestaltet ist, weil dann der Transportanker mit unterschiedlichen Abmessungen in Länge und Breite zur Verfügung steht. Die Möglichkeit zum Einsatz für mindestens zwei unterschiedliche Wandstärken wird auch dadurch gefördert, dass durch diagonal gegenüberliegende Eckbereiche des Anschlag-Vierecks Symmetrieachsen verlaufen.
  • Gemäß einer optionalen Weiterbildung weist die Gitterstruktur beim Transportanker zwei aus dem Strangmaterial gebildete, überschlagene Polygone jeweils mit wenigstens vier konvexen Eckbereichen auf. Die Polygone sind mit jeweils zwei Ihrer konvexen Eckbereiche derart aufeinanderstoßend angeordnet und vorzugsweise dort verschweißt, dass zwischen den wenigstens zwei überschlagenen Polygonen eine mehreckige, beispielsweise viereckige Gitterzelle als Anschlag-Mehreck gebildet ist. Letztere Gitterzelle bzw. letztgenanntes Anschlag-Mehreck sind mit der mindestens einen oder den mehreren Anschlageinrichtungen oder Anschlag-Eckbereichen versehen. Mit dieser Weiterbildung lässt sich leicht und rasch das oben genannte Anschlagviereck bilden und ein Transportanker für die unterschiedlichen Wandstärken bereitstellen.
  • Bei einer Ausbildung des Transportankers mit Untergurt besteht eine optionale Weiterbildung darin, dass der Untergurt mit einer (unteren) Seite des Anschlag-Mehrecks parallel oder deckungsgleich oder doppellagig aneinanderliegend, mit zwei aneinanderliegenden Lagen des Strangmaterials, verläuft. Damit lässt sich eine doppellagige Ausführung des Untergurts schaffen, woraus sich eine verstärkte Querstrebe zwischen den Verankerungsschenkeln und damit eine erhöhte Transportstabilität ergibt. Die resultierende, doppellagige Querstrebe/Untergurt kann aufgrund des entsprechend vergrößerten Querschnitts beim Anheben der Betonwand mit dem Transportanker entstehende Druckkräfte in erhöhtem Umfang aufnehmen.
  • Nach einer optionalen Weiterbildung, bei der der Transportanker einen Obergurt aufweist, sind darauf oder darin die Anschlageinrichtung oder ein Eckbereich des Anschlag-Mehrecks realisiert. Damit lässt sich eine (zusätzliche) Versteifung des Anschlagbereichs für einen Transporthaken oder dergleichen erreichen, und einer Deformierung des Transportankers beim Anheben mit Betonwand-Last wird entgegengewirkt. Alternativ können die Anschlageinrichtung oder der entsprechende Eckbereich des Anschlag-Mehrecks auf einer vom Obergurt definierten Geraden (welche beispielsweise eine gedachte Fortsetzung des Obergurts bildet) oder auf einem Strangabschnitt des Obergurts liegen oder an Letzterem befestigt sein. So lässt sich innerhalb des Transportankers eine erhöhte Ortsfestigkeit des Anschlagpunktes für ein externes Lastaufnahmemittel erzielen.
  • Im Rahmen der Erfindung lässt sich die Außenkontur des Transportankers vielfältig gestalten. Entsprechend einer optionalen Weiterbildung kann die äußere Einfassung oder Umrandung eine quadratische, rechteckige, mehreckige, ovale oder rundliche Form aufweisen und/oder als konkaves oder konvexes Vieleck gestaltet sein. Dabei lässt sich ein Transportanker auch mit länglicher Grundform realisieren, woraus sich im Zusammenhang mit dem oben angesprochenen Anschlag-Viereck die Anwendbarkeit für unterschiedliche Wandstärken realisieren lässt.
  • Im Rahmen optionaler Erfindungs-Weiterbildungen ist der Transportanker oder wenigstens das Anschlag-Mehreck als in sich geschlossener, zumindest teilweise polygonaler Streckenzug ausgebildet. Beispielsweise können Bereiche, Teile oder Abschnitte des Transportankers wie z.B. die äußere Einfassung oder Umrandung ohne Ecken, sondern rundlich oder oval geformt sein.
  • Zumindest die polygonal ausgebildeten Bereiche oder eine, mehrere oder alle Ecken des Transportankers oder zumindest eine, mehrere oder alle Ecken des Anschlag-Mehrecks sind im Rahmen einer optionalen Erfindungsweiterbildung durch eine jeweilige Schweißverbindung aneinanderstoßender Enden von Abschnitten oder Einzelstücken des verwendeten Strangmaterials verwirklicht.
  • Im Sinne einer rationellen und kostengünstigen Herstellbarkeit geht eine optionale Weiterbildung dahin, dass eine, mehrere oder alle Ecken des Anschlag-Mehrecks oder des Transportankers, gegebenenfalls einschließlich dessen äußerer Einfassung oder Umrandung, durch Biegen eines jeweiligen Abschnitts des Strangmaterials gebildet und dabei mit einem Biegeradius insbesondere nach DIN-Norm 488 versehen sind. Mit dem Biegeradius ist dafür Sorge getragen, dass einem Reißen oder Bruch des Strangmaterials des Transportankers beim Transport einer Doppelwand entgegengewirkt wird. Mit besonderem Vorteil wird der Transportanker oder dessen wenigstens ein Anschlag-Mehreck aus einem einzigen Stück Strangmaterial hergestellt. Damit lässt sich besonders leicht durch Biegen die gewünschte Form, insbesondere ein polygonaler, offener oder geschlossener Streckenzug beim Strangmaterial, aber auch gerundete oder ovale Abschnitte, für den Transportanker erzielen.
  • Die allgemeine erfinderische Idee umfasst auch die eingangs genannte Anordnung mit Mehrfach-Betonwand und erfindungsgemäßen Transportanker, wobei wenigstens ein einbetonierter Verankerungsschenkel mit der Bewehrungseinlage der jeweiligen Betonschale derart in Eingriff gebracht ist , dass beim Anheben dieser Mehrfach-Betonwand die dabei entstehenden Kräfte über den Transportanker, insbesondere dessen Gitterelemente, auf die Bewehrungseinlage verteilt sind. Gemäß einer optionalen Weiterbildung ist der Verankerungsschenkel in der Betonschale wenigstens teilweise auf der einem Zwischenraum zwischen den zwei Betonschalen abgewandten Seite der Bewehrungseinlage angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Schenkel so in der Betonschale verankert, dass er wenigstens teilweise auf der dem Zwischenraum der Doppelwand abgewandten Seite der Gitterbewehrung und insbesondere von etwaigen horizontalen Bewehrungsstäben (Horizontalverbinder) angeordnet ist. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass der Schenkel beim Biegevorgang bzw. Montagevorgang in die Gitterbewehrung eingeflochten, sozusagen vernäht wird. Dadurch wird erreicht, dass die Kräfte, die beim Anheben der Doppelwand entstehen, sich auch auf die Gitterbewehrung verteilen, die sich auf das gesamte Bauteil aus Stahlbeton erstreckt. Dabei muss der Transportanker in der Gitterbewehrung auch nicht gesondert gesichert werden. Ein einfaches Arretieren gegen ein Verrutschen beim Ausfüllen der Bewehrung mit Beton ist völlig ausreichend. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Kräfteverteilung zunächst für die Arbeitssicherheit, da dadurch die Gefahr eines mangelhaften Einbaus des Transportankers reduziert wird. Durch das Verflechten des Transportankers mit der Gitterbewehrung wird eine hinreichende Einbautiefe gewährleistet. Da der Transportanker erfindungsgemäß auch nicht mehr alleine durch die Betondeckung getragen wird, kann diese geringer ausfallen. Es sind dünnere Betonschalen möglich. Im Rahmen einer Vormontage können auch mehrere dieser Doppelwandtransportanker in eine erste Gitterbewehrung eingeflochten und zusammen mit dieser in einer Gitterpalette gelagert werden.
  • Die Arbeitssicherheit ist auch dadurch verbessert, dass ein Obergurt zusammen mit dem Anschlag-Mehreck einen gegenüber einer vorbekannten einfachen Drahtschlaufe versteiften Anschlagpunkt ausbildet, um das bereits beschriebene Ausbrechen der Schenkel aus der Betonschale zu verhindern. Die versteifte Ausführung des Anschlagpunkts beim Anschlag-Mehreck verhindert dabei seine Deformierung und damit eine unerwünschte Belastung einer etwaigen Querstrebe/Untergurt. Zur Versteifung ist der Berührungspunkt von Anschlag-Mehreck und Obergurt beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Transportanker aus einem einzigen Biegedraht ausgeführt. Dabei ist der Biegedraht als Außengurt quadratisch, rechteckig, kreisrund oder oval um den Anschlagbügel des Anschlag-Mehrecks herumgeführt, sodass Außengurt und Anschlagbügel in einer Ebene liegen können. Dabei kann der Außengurt bzw. die äußere Einfassung oder Umrandung je nach Funktion in verschiedene Segmente unterteilt werden. Die Segmente des Außengurts, die benachbart an dem Anschlag-Mehreck angeordnet sind, dienen beispielsweise als Schenkel. Das Segment, das oberhalb des Anschlag-Mehrecks vorbei geführt ist und zusammen mit dem Anschlag-Mehreck den Anschlagpunkt ausbildet, ist beispielsweise der Obergurt. Das Segment, das unterhalb des Anschlag-Mehrecks geführt ist und wenigstens in Teilbereichen die Querstrebe zur Aufnahme der Druckkräfte beim Anheben der Doppelwand ausbildet, ist beispielsweise der Untergurt. Die Segmente, die seitlich des Anschlag-Mehrecks in die Betonschale eingegossen werden, sind beispielsweise die Verankerungsschenkel. Ist der Transportanker fertig gebogen und mit der Gitterbewehrung verflochten, kann er für ein geschlossenes Profil und/oder einen geschlossenen Streckenzug mit sich selbst oder mit der Gitterbewehrung an wenigstens einer Stelle verschweißt werden. Es kann unter Umständen auch zweckmäßig sein, Transportanker aus mehreren Teilen bzw. mehrstückig zusammenzusetzen und entsprechend mehr Schweißpunkte anzusetzen.
  • Mit einem einzigen Biegedraht ist man bei der geeigneten Wahl geometrischer Formen für den Anschlagbügel und den Außengurt auf einfache Formen beschränkt. Um einen Transportanker mit mehr als einem Anschlagpunkt zu realisieren, bieten sich Außengurte bzw. äußere Einfassung oder Umrandungen mit mehreckiger Außenkontur an. Dadurch kann auch ein Transportanker mit verschiedenen Anschlagpunkten für verschiedene Zwecke realisiert werden. Transportanker mit asymmetrischen Außenkonturen können aber auch, beispielsweise für unterschiedlich dicke Betonschalen zweckmäßig sein.
  • In einer sehr einfachen Ausführungsform ist der Außengurt bzw. die äußere Einfassung oder Umrandung entsprechend einer kreisrunden oder ovalen Außenkontur um den Anschlagbügel herum geführt.
  • Damit der Untergurt als Querstrebe funktioniert, die die Druckkräfte beim Anheben der Doppelwand aufnimmt, muss er mit einem hinreichend großen Querschnitt ausgeführt sein. Zu diesem Zweck wird gemäß einer optionalen Weiterbildung beim Biegen des Doppelwandankers der einstückige Biegedraht zweimal entlang des Untergurtes geführt. Dadurch ist der Untergurt in der Regel doppelt so stark ausgeführt, wie beispielsweise der Obergurt,
  • Beim Transportanker können im Hinblick auf die Einhaltung einer Mindestbetondeckung, insbesondere bei dünnen Betonschalen, nach einer optionalen Weiterbildung zumindest die Verankerungsschenkel ganz oder teilweise aus Flachstahl ausgebildet sein. Der beispielhaft verwendete Bewehrungsstahl ist hier wenigstens im Bereich der Schenkel flach und mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, vergleichbar mit einem dicken Blech, ausgeführt.
  • Ein geeignetes Montageverfahren für den erfindungsgemäßen Transportanker in der Bewehrung einer Doppelwand kann danach unterschieden werden, ob er aus einem einstückigen Bewehrungsdraht oder aus mehreren Einzelstücken oder Teilen eingesetzt wird. Bei einem mehrteiligen oder in separate Teile vereinzelten Ausgangsmaterial müssen die stabförmigen oder flachen Bestandteile entsprechend platziert und beispielsweise durch Schweißen stoffschlüssig zusammengefügt werden. Der Außengurt muss dabei wenigstens in Teilbereichen auf der dem Zwischenraum abgewandten Seite der Gitterbewehrung platziert werden, damit die Kraft, die letztlich beim Anheben der Doppelwand auf die Betonschale ausgeübt wird, auf die gesamte Gitterbewehrung verteilt wird. Vorzugsweise wird der Transportanker dabei mit an sich bekannten Horizontalverbindern der Gitterbewehrung verflochten. Zur Versteifung des Anschlagpunktes werden auch Anschlagbügel bzw. das Anschlag- Mehreck und Obergurt miteinander verschweißt.
  • Wird der Doppelwandtransportanker aus einem einzigen Biegedraht gefertigt, wird neben der Versteifung des Anschlagpunktes lediglich ein Fügeverfahren, beispielsweise eine Schweißnaht, zum Schließen des Profils bzw. Streckenzugs benötigt. Die Schweißnaht kann dabei beispielsweise so ausgeführt werden, dass ein Ende des Biegedrahtes mit einer anderen Stelle am Biegedraht verschweißt wird, so dass der Transportanker insbesondere für Doppelwände nicht mehr zerstörungsfrei aus der Bewehrung entfernbar ist. Die Biegeradien des Transportankers werden dabei nach DIN-Norm 488 ausgeführt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen, Wirkungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung und den korrespondierenden Zeichnungen. Die Erfindung ist nicht auf symmetrische Ausbildungen beschränkt„ auch wenn die nachfolgenden Ausführungsbeispiele stets symmetrisch ausgeführt abgebildet sind. Die Zeichnungen zeigen jeweils in einer schematischen Frontansicht in
    • 1a einen Transportanker mit rechteckiger Außenkontur bzw. Umrandung,
    • 1b einen Transportanker mit konkav-polygonaler Umrandung, mehrere Anschlagpunkte oder -bügel realisierend,
    • 1c einen Transportanker mit gleichseitig-konkaver Außenkontur bzw. Umrandung und tiefer gelegten Anschlagpunkt,
    • 1d einen Transportanker mit kreisrunder Außenkontur bzw. Umrandung,
    • 1e einen Transportanker mit ovaler Außenkontur bzw. Umrandung und in
    • 2 einen Einbau und Eingriff eines Transportankers in die Bewehrung eine Doppelwand im Frontalschnitt.
  • Gemäß 1a ist der einstückige Transportanker 1 aus einem Biegedraht zu einem einstückigen polygonalen Streckenzug gebogen, der über eine Schweißverbindung 2 grundsätzlich an einer beliebigen Stelle geschlossen ist. Ein äußerer Abschnitt des Streckenzugs ist als erster Verankerungsschenkel 3 und ein parallel gegenüberliegender, äußerer Abschnitt als zweiter Verankerungsschenkel 4 vorgesehen. Die Strang-Abschnitte der beiden Verankerungsschenkel 3,4 sind an ihren jeweiligen Enden über einen horizontal überbrückenden Obergurt 5 und einen horizontal überbrückenden Untergurt 6 verbunden. Insgesamt ergibt der aus ersten Verankerungsschenkel 3, Obergurt 5, zweiten Verankerungsschenkel 4 und Untergurt 6 gebildete Streckenzug einen in horizontaler Richtung länglich-rechteckigen Außengurt 3,4, 5,6. Als Anschlageinrichtung für ein externes Transportmittel, beispielsweise Kranhaken, ist innerhalb des Rechtecks ein Anschlag-Mehreck 7, im gezeichneten Beispiel ein gleichschenkliges Anschlag-Dreieck mit seiner Basis direkt auf dem Untergurt 6 aufliegend oder deckungsgleich ausgebildet. Die beiden aneinanderliegenden Strangabschnitte des Anschlag-Mehrecks 7 und des Untergurts 6 ergeben zusammen eine doppellagige und damit verstärkte Querstrebe, welche die Lage der beiden parallelen Verankerungsschenkel 3,4 relativ zueinander stabilisiert. Auch dieses Anschlag-Mehreck 7 ist im Zuge der Herstellung aus dem einen Stück Biegedraht ein integraler Bestandteil des einstückigen Transportankers 1. Die der Basis und dem Untergurt 6 gegenüberliegende Spitze des Anschlag-Mehrecks 7 (gleichschenkliges Anschlag-Dreieck) mit dem dortigen Eckbereich dient als Anschlageinrichtung 8 für den Eingriff eines externen Transportmittels. Zur Versteifung der Anschlageinrichtung 8 ist die Spitze des Anschlag-Mehrecks 7 mit dem Obergurt 5 vorzugsweise mittig verschweißt. Im gezeichneten Beispiel weist die Anschlageinrichtung 8 mit den beiden in der Spitze zusammentreffenden Dreiecksschenkeln die Form eines zweischenkligen Anschlagbügels auf, wobei die Spitze den Anschlagpunkt bildet. Die oben genannte Schweißverbindung 2 ist gemäß Zeichnungsbeispiel an einem Ende des Untergurts 6 bei einem der Basiswinkel des Anschlag-Mehrecks 7 ausgebildet.
  • Gemäß 1a ist der Transportanker 1 mit einer Gitterstruktur mit dem Außengurt 3,4,5,6 als ihre äußere Einfassung gestaltet. Sie umfasst ausschließlich dreiecksförmige Gitterzellen, von welchen die mittlere oder mittige das Anschlag-Mehreck 7 bildet.
  • In 1b ist eine spezielle Ausführungsform eines Transportankers 1 mit zwei Symmetrieachsen 9 und vier Anschlageinrichtungen 8 abgebildet. Die beiden auf einander senkrecht stehenden Symmetrieachsen 9 bilden Diagonalen eines Anschlag-Mehrecks 7, das gemäß Zeichnungsbeispiel als 4-eckige Raute gestaltet ist. Das Anschlag-Mehreck 7 ist begrenzt von zwei gegenüberliegenden, überschlagenen Polygonen 10,11, die jeweils vier konvexe Eckbereiche aufweisen. Die überschlagenen Polygone sind jeweils mit zwei ihrer vier konvexen Eckbereiche an Stoßstellen 10 aneinander gefügt, beispielsweise durch Schweißen. Dort befinden sich auch zwei einander gegenüberliegende der genannten vier Anschlageinrichtungen 8. Die Gitterstruktur des Transportankers 1, die von einer mittleren, als Anschlag-Mehreck 7 dienenden Gitterzelle und von vier die mittlere umgebenden Dreieck-Gitterzellen ausgemacht wird, ist außen von einem Außengurt eingefasst. Von der Wahl einer jeweiligen der vier Anschlageinrichtungen 8 zur Durchführung eines Betonwandtransports ist es abhängig, welche Bereiche des Außengurts sich als Verankerungsschenkel und als Ober- und Untergurt ausbilden. Durch diese Geometrie kann ein Fertigbetonbauteil in flexibler Anwendbarkeit je nach Umgebungs- und Randbedingungen über eine der je in einem Eckbereich des rautenförmigen Anschlag-Vierecks angeordneten Anschlageinrichtungen 8 angehoben werden.
  • Gemäß 1c ist die Gitterstruktur des Transportankers 1 wiederum ausschließlich aus 3-eckigen Gitterzellen zusammengesetzt. Der die resultierende Gitterstruktur von außen umfassende Außengurt 3,4,5,6 realisiert einen gleichseitig-konkaven Polygonzug. Die beiden gegenüberliegenden, parallelen Verankerungsschenkel 3,4 bilden dabei die gleichen Seiten und verlaufen senkrecht zum vollständig geraden Untergurt 6, der die Verankerungsschenkel 3,4 an ihren einen Enden verbindet. Der eine konkave Oberseite realisierende Obergurt 5 verbindet die anderen Enden der Verankerungsschenkel 3,4. Das Anschlag-Mehreck 7 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks befindet sich im unteren Bereich oder in der unteren Hälfte der Gitterstruktur, etwa mittig zwischen den beiden gleichschenkligen Außen-Dreiecken angeordnet, deren Basis jeweils als einer der beiden Verankerungsschenkel 3,4 dient. Der Bereich der Spitze, wo die beiden gleichen Schenkel des Anschlag-Mehrecks 7 zusammentreffen, lässt sich als Anschlageinrichtung 8 nutzen. Letztere liegt deckungsgleich mit der konkaven, nach innen gerichteten Ecke des Obergurts 5 und damit innerhalb der Gitterstruktur gegenüber den Außenkanten der konkaven Seite vertieft bzw. nach unten versetzt. Dadurch kann ein mit der Anschlageinrichtung 8 in Eingriff gebrachtes Hebezeug näher am Schwerpunkt der Gitterstruktur oder gegebenenfalls sogar unterhalb davon angreifen mit dem Vorteil erhöhter Transportstabilität.
  • Gemäß 1d und 1e liegt es im Rahmen der Erfindung, die Krümmungen oder Biegungen des die Gitterstruktur umrandenden Außengurts 3,4,5,6 rundlich entsprechend einer Kreisform oder oval entsprechend einer in Ellipsen-Form verlaufen zu lassen. Jeweilige Viertel-Kreisbögen bilden gemäß 1d die einzelnen Abschnitte des kreisförmigen Außengurts, nämlich ersten Verankerungsschenkel 3, Obergurt 5, zweiten Verankerungsschenkel 4 und Untergurt 6 (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn gesehen). Entsprechendes gilt für die einzelnen Bogenabschnitte beim ellipsenförmigen Außengurt nach 1e. Gemäß 1d durchsetzt der Außengurt 3,4,5,6 die drei Eckbereiche des dreieckförmigen, gleichseitigen Anschlag-Mehrecks 7 und bildet so dessen Umkreis. Jeder der Eckbereiche kann als Anschlageinrichtung 8 verwendet werden.
  • 2 zeigt die Anordnung 12 nach Einbau des Transportankers 1 gemäß 1a in eine fertige Doppelwand aus Stahlbeton, aufweisend zwei Betonschalen 13 und einen dazwischenliegenden Zwischenraum 14. Vor dessen Ausgießen mit Beton muss der Transportanker 1 mit Wandbewehrung 15 beider Betonschalen 13 in Eingriff gebracht werden. Wie in 2 abgebildet, werden beim Montage- bzw. Nähvorgang die Verankerungsschenkel 3,4 gemäß gezeichnetem Beispiel an drei horizontale Bewehrungsstäbe 16 der Gitterbewehrung 15 auf der dem Zwischenraum 14 abgewandten Seite vorbeigeführt, sodass Bewehrungsstäbe 16 vom jeweiligen Verankerungsschenkel 3 bzw. 4 hintergriffen werden. Der Transportanker 1 ist aus einem einstückigen Strang oder Draht aus Betonstahl gefertigt, wie oben dargelegt. Das (noch) freie Strangende 17 im Bereich einer Basisecke des gleichschenkligen Anschlag-Dreiecks 7 kann nach fertiger Montage ziehungsweise nach „Vernähen“ des Transportankers 1 mit der Wandbewehrung 15 mit einer (in 2 nicht gezeichneten) Schweißverbindung (vergleiche Bezugsziffer 2 in 1a) an den die Basis des Anschlag-Dreiecks 7 bildenden Strangabschnitt, vorzugsweise an dessen im Basis-Eckbereich befindlichen Ende 18, gefügt und fixiert werden. Daraus resultiert für das verwendete Strangmaterial bzw. den daraus gebildeten Transportanker 1 ein geschlossener Streckenzug. Die Festigkeit des Transportankers und von dessen Verbindung mit der Wandbewehrung 15 wird dadurch weiter gestärkt.
  • Hebt nun ein Transportmittel (z.B. Kranhaken, Karabiner) an der Anschlageinrichtung 8 die Doppelwand 12 an, wird die Last von dem Obergurt 5 und den Verankerungsschenkeln 3,4 auf die beispielsweise drei Bewehrungsstäbe 16 und damit auf die gesamte Wandbewehrung 15 übertragen. Sobald sich nach Transport die Doppelwand 12 an ihrem Einbauort befindet, kann der Zwischenraum 14 mit Ortbeton ausgegossen, mit Isoliermaterial ausgefüllt oder einem sonstigen Verwendungszweck zugeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportanker
    2
    Schweißverbindung
    3
    erster Verankerungsschenkel
    4
    zweiter Verankerungsschenkel
    5
    Obergurt
    6
    Untergurt
    3,4,5,6
    Außengurt
    7
    Anschlag-Mehreck, Anschlag-Dreieck
    8
    Anschlageinrichtung
    9
    Symmetrieachsen
    10
    überschlagenes Polygon
    11
    überschlagenes Polygon
    12
    Anordnung Doppelwand mit eingebautem Transportanker
    13
    Betonschalen
    14
    Zwischenraum
    15
    Wandbewehrung
    16
    Stabbewehrung
    17
    Strangende
    18
    Füge-Ende des Basis-Strangabschnitts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29914235 U1 [0007]
    • DE 202008011383 U1 [0007]

Claims (18)

  1. Transportanker (1), insbesondere für Doppel- oder Mehrfach-Betonwände mit gegenüberliegenden Betonschalen (13), welcher Transportanker (1) einen oder mehrere gegenüberliegende, je einer Betonschale (13) zugeordnete Verankerungsschenkel (3,4) und mindestens eine Anschlageinrichtung (8) aufweist, über welche externe Transportmittel in Eingriff bringbar sind, wobei die Anschlageinrichtung (8) als ein Anschlag-Eckbereich oder in einem Eckbereich wenigstens eines Anschlag-Dreiecks, Anschlag-Vierecks oder sonstigen Anschlag-Mehrecks (7) aus Strangmaterial realisiert ist, an welchem Mehreck (7) der oder die Verankerungsschenkel (3,4) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verankerungsschenkel (3,4) als Teil eines Außengurts (3,4,5,6) ausgebildet sind, der eine äußere Umrahmung, Einfassung oder Umrandung bildet, innerhalb welcher das Anschlag-Mehreck (7) liegt.
  2. Transportanker (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer mehrere Gitterzellen aufweisenden Gitterstruktur, bei der die Seiten des Anschlag-Mehrecks (7) eine der Gitterzellen bilden oder begrenzen.
  3. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit Obergurt (5) und/oder Untergurt (6), welche jeweils an den Verankerungsschenkeln (3,4) und an dem Anschlag-Mehreck (7) befestigt sind.
  4. Transportanker (1) nach Ansprüche 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsschenkel (3,4) zusammen mit dem Obergurt (5) und dem Untergurt (6) die äußere Einfassung, Umrandung oder den Außengurt (3,4,5,6) gegebenenfalls der Gitterstruktur bilden.
  5. Transportanker (1) nach Anspruch 2, 2 und 3 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Anschlag-Mehreck (7) bildende Gitterzelle mit der Anschlageinrichtung (8) in der Gitterstruktur mittig, symmetrisch bezüglich wenigstens einer Achse (9) der Gitterstruktur und/oder im Zentrum der Gitterstruktur angeordnet ist.
  6. Transportanker (1) nach Anspruch 2 und gegebenenfalls einem der sonst vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur eine Mehrzahl 3-eckiger Gitterzellen umfasst.
  7. Transportanker (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Bildung ausschließlich mit 3-eckigen Gitterzellen.
  8. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterzelle, welche die Anschlageinrichtung (8) aufweist und/oder das Anschlag-Mehreck (7) bildet, viereckig gestaltet ist.
  9. Transportanker (1) nach Anspruch 2 und gegebenenfalls einem der sonst vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur wenigstens zwei aus dem Strangmaterial gebildete, überschlagene Polygone(10,11) jeweils mit wenigstens vier konvexen Eckbereichen aufweist, und die wenigstens zwei überschlagenen Polygone (10,11) mit jeweils zwei ihrer konvexen Eckbereiche derart aufeinander stoßend angeordnet sind, dass zwischen den wenigstens zwei überschlagenen Polygonen (10,11) eine mehreckige Gitterzelle als Anschlag-Mehreck (7) gebildet ist, welche oder welches die mindestens eine oder die mehreren Anschlageinrichtungen (8) oder Anschlag-Eckbereiche aufweist.
  10. Transportanker (1) nach Anspruch 3 und gegebenenfalls einem der sonst vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (6) mit einer Seite des Anschlag-Mehrecks (7) parallel oder deckungsgleich oder doppellagig mit zwei aneinanderliegenden Lagen (17,18) des Strangmaterials verläuft.
  11. Transportanker (1) nach Anspruch 3 und gegebenenfalls einem der sonst vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (8) oder ein Eckbereich des Anschlagmehrecks (7) auf oder in dem Obergurt (5) realisiert ist oder auf einer vom Obergurt (5) definierten Geraden oder auf einem Strangabschnitt des Obergurts (5) liegt oder daran befestigt ist.
  12. Transportanker (1) nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Einfassung oder Umrandung oder der Außengurt (3,4,5,6) mit einer quadratischen, rechteckigen, mehreckigen, ovalen oder rundlichen Form und/oder als konkaves oder konvexes Vieleck gestaltet ist.
  13. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportanker (1) oder wenigstens das Anschlag-Mehreck (7) als in sich geschlossener, vollständig oder teilweise polygonaler Streckenzug ausgebildet sind.
  14. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine, mehrere oder alle Ecken des Anschlag-Mehrecks (7) oder des Transportankers (1) durch eine Schweißverbindung aneinanderstoßender Enden von Abschnitten oder Einzelstücken des Strangmaterials realisiert sind.
  15. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine, mehrere oder alle Ecken des Anschlag-Mehrecks (7) durch Biegen eines jeweiligen Abschnitts des Strangmaterials gebildet und mit einem Biegeradius versehen sind.
  16. Transportanker (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung mit dem Strangmaterial als polygonaler, offener oder geschlossener Streckenzug.
  17. Anordnung (12) mit einer Mehrfach-Betonwand, welche wenigstens zwei gegenüberliegende Betonschalen (13) aufweist, welche jeweils mit einer Bewehrungseinlage (15,16) versehen sind und zwischen sich einen Zwischenraum (14) begrenzen, und mit einem Transportanker (1) insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, der mit geripptem oder glattem Strangmaterial, insbesondere geripptem oder glatten Betonstahl in Strangform oder mit Betondraht oder Flachstahl, gebildet ist und wenigstens eine Anschlageinrichtung (8) zur Kopplung an wenigstens ein externes Transportmittel und wenigstens zwei Verankerungsschenkel (3,4) aufweist, welche je in eine der Betonschalen (13) einbetoniert sind, wobei wobei die Anschlageinrichtung (8) als ein Anschlag-Eckbereich oder in einem Eckbereich wenigstens eines Anschlag-Dreiecks, Anschlag-Vierecks oder sonstigen Anschlag-Mehrecks realisiert ist, an welchem Mehreck (7) die Verankerungsschenkel (3,4)befestigt sind, wobei der oder die Verankerungsschenkel (3,4) als Teil eines Außengurts (3,4,5,6) ausgebildet sind, der eine äußere Umrahmung, Einfassung oder Umrandung bildet, innerhalb welcher das Anschlag-Mehreck (7) liegt, und wobei in jeder Betonschale (7) wenigstens ein einbetonierter Verankerungsschenkel (3,4) mit der Bewehrungseinlage (15,16) in Eingriff gebracht ist, sodass beim Anheben der Mehrfach-Betonwand die dabei entstehenden Kräfte auf die Bewehrungseinlage (15,16) verteilt sind.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsschenkel (3,4) in der Betonschale (13) wenigstens teilweise auf der dem Zwischenraum (14) abgewandten Seite der Bewehrungseinlage (15,16) angeordnet ist.
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