DE19539504A1 - Transport- und Verlegeanker - Google Patents

Transport- und Verlegeanker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transport- und Verle­ geanker für Hohl- und Filigranwände gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter einem Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigran­ wände ist dabei ein Anker zu verstehen, der sowohl bei dem Transport der entsprechenden Hohl- und Filigranwände von dem Ort ihrer Herstellung zu der entsprechenden Montagestelle ver­ wendet wird und zwar hier zum Heben und Umsetzen der Wände als auch am Ort der Montagestelle selbst und zwar hier zum Verlegen der Wände, d. h. also zur Anordnung der Wände an ihrem späteren Einsatzort.
Unter dem Begriff der Hohl- und Filigranwände sind dabei alle diejenigen Wände zu verstehen, welche eine Bewehrung in Form von beispielsweise eines Gitterträgers oder dergleichen aufwei­ sen. Diese Bewehrung wird bei der Herstellung derartiger Wände in eine Betonschale eingegossen, wobei eine solche Hohl- und Filigranwand in der Regel zwei solche Betonschalen beabstandet zueinander aufweist. Diese Betonschalen werden dann bei der Fertigstellung der Wand an dem Montageort vollständig mit Beton vergossen.
Für den Transport von Fertigbauteilen aus Beton sowie der an dieser Stelle angesprochenen Hohl- und Filigranwände finden ei­ ne Vielzahl von Transportankern und Hilfsmittel bei der Verle­ gung Anwendung.
Hier werden beispielsweise häufig Seilschlaufen oder Anker mit Kugelköpfen verwendet, welche in das Fertigbauteil oder die Be­ tonschalen eingegossen werden.
Das Heben und Umsetzen solcher Fertigbauteile oder Hohl- und Filigranwände findet dann mit einem Transporthaken oder der­ gleichen und mit einem Hebezeug statt.
Für die Bewegung derartiger Hohl- und Filigranwände werden häu­ fig Transportanker verwendet, welche an der Bewehrung angrei­ fen, also beispielsweise am Gitterträger, wobei hierzu der Transportanker einen Winkel zum Eingriff mit dem Gitterträger aufweisen kann. Da bei der Herstellung der Hohl- und Filigran­ wände ein Vergießen der Betonschalen mit Beton stattfindet und hierbei oftmals auch die Bewehrung selbst, an welcher der Transportanker angreifen, von Beton umschlossen wird, wird auch der Transportanker fest in die Konstruktion aus Stahl und Beton eingeschlossen.
Da die Hohl- und Filigranwände beim Transport aufgrund ihres Eigengewichtes, beispielsweise beim Anheben liegend transpor­ tierter Wände mit hohen Kräften beaufschlagt werden, ist es er­ forderlich, den definierten Abstand zwischen den einzelnen Be­ tonschalen durch Abstandselemente oder sogenannte Abstandshal­ ter einzuhalten. Diese stellen einerseits einen exakten Abstand der einzelnen Bewehrungen sicher und sorgen andererseits für eine gleichbleibende Stärke oder Dicke der später mit Beton vergossenen Wand.
Als Abstandshalter sind eine Vielzahl von möglichen Konstruk­ tionen denkbar, welche beispielsweise aus einem profilierten Baustahl oder dergleichen gebildet sein können, die dafür Sorge tragen, daß ein gleichbleibender Abstand zwischen den einzelnen Betonschalen gewährleistet bleibt.
Es macht dies deutlich, daß einerseits ein Transportanker und auch andererseits Abstandshalter eingesetzt werden müssen, um den Anforderungen beim Transport und der Maßhaltigkeit der spä­ teren Wand zu genügen. Es liegt in der Natur der Dinge, daß hierdurch mehrere Arbeitsschritte bedingt werden, da einerseits der Transportanker selbst und andererseits die Abstandshalter bei der Herstellung der Hohl- und Filigranwände eingeformt be­ ziehungsweise eingesetzt werden müssen, was selbstverständlich zu erhöhten Kosten führt.
Aus einer auf die Anmelderin zurückgehenden Veröffentlichung G 93 18 172.8 ist bereits ein Transport- und Verlegeanker be­ kannt, welcher die vorstehend genannten Nachteile beseitigt. Hierin wird ein Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Fili­ granwände vorgeschlagen mit zwei parallel zueinander verlaufen­ den Ankerprofilen, welche an einer Seite zu einem Transportan­ ker geschlossen sind und zwischen denen sich Stege erstrecken, wobei die Stege zu über die parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile hinausragenden Abstandselementen ausgebildet sind, die jeweils derart bemessen sind, daß sie Abstände entsprechend definierten Wandstärken ausbilden.
Dieser bekannte Transportanker stellt bereits eine sehr zufrie­ denstellende Lösung der vorstehend erwähnten Probleme dar und ist insbesondere für die Handhabung von Hohl- und Filigranwän­ den von kleineren Abmessungen beziehungsweise ganz allgemein geringerer Eigengewichte geeignet. Aufgrund der stetig zuneh­ menden Verwendung derartiger Hohl- und Filigranwände und der Verwendung auch schwererer Wände hat sich jedoch gezeigt, daß für entsprechend höhere Laststufen Transportanker mit höherer Festigkeit und Belastbarkeit erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Transportanker derart weiterzubilden, daß er auch Belastungen in höchsten Laststufen aufgrund der Anordnung an Hohl- und Filigranwände von sehr hohen Eigengewichten gewachsen ist und einerseits eine sichere Anwendung sicherstellt und an­ dererseits eine Maßhaltigkeit auch bei sehr schweren bezie­ hungsweise großen Hohl- und Filigranwänden gewährleistet.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist daher ein Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände mit parallel zueinander verlaufenden Ankerprofilen vorgesehen, wobei die Ankerprofile an einer Seite zu einem Transportanker geschlossen sind und sich zwischen ih­ nen Stege erstrecken, und die Stege zu über die parallel zuein­ ander verlaufenden Ankerprofile hinausragenden Abstandselemen­ ten ausgebildet sind, die jeweils so bemessen sind, daß sie Ab­ stände entsprechend definierter Wandstärken ausbilden, wobei im Bereich des geschlossenen Profils des Transportankers wenig­ stens ein weitgehend rechtwinklig zu den Ankerprofilen verlau­ fender Steg vorgesehen ist, und sich wenigstens ein weiterer Steg zwischen den Ankerprofilen in von einem rechten Winkel zu den Ankerprofilen abweichenden Winkel erstreckt.
Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß der erfindungsgemäße Transportanker mindestens einen sich in einem rechten Winkel zu den Ankerprofilen erstreckenden Steg besitzt und mindestens ei­ nen weiteren Steg aufweist, welcher schräg zu den Ankerprofilen verläuft und an diesen beispielsweise mittels einer Schweißver­ bindung festgelegt ist.
Hierdurch ist eine Ausbildung derart geschaffen, daß zumindest mittels des einen rechtwinklig verlaufenden Steges ein Abstand­ selement geschaffen ist, welches die Maßhaltigkeit der Hohl- und Filigranwände sicherstellt und durch die Anordnung des schräg verlaufenden Steges, der mit den Ankerprofilen in ähnli­ cher Weise wie der rechtwinklig verlaufende Steg verschweißt ist, eine deutliche Steigerung der Festigkeit und Belastbarkeit des Transportankers erreicht wurde.
In Fortführung der Erfindung kann sich dabei der mindestens ei­ ne weitere Steg vom Endbereich des weitgehend rechtwinklig ver­ laufenden Steges in Richtung des dem geschlossenen Profil des Transportankers gegenüberliegenden Endbereiches des Trans­ portankers erstrecken. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität be­ ziehungsweise Festigkeit des Transportankers ist es möglich, den schräg verlaufenden Steg mit dem in einem rechten Winkel verlaufenden Steg zu verbinden, wobei dies beispielsweise da­ durch ausgeführt werden kann, daß der schräg verlaufende Steg mit dem als Abstandselement ausgebildeten Endbereich des recht­ winklig verlaufenden Steges verschweißt werden kann.
Es ist möglich, einen besonders stabilen und für hohe Laststu­ fen geeigneten Transport- und Verlegeanker dadurch auszubilden, daß zwischen den Ankerprofilen mehrere in von einem rechten Winkel zu den Ankerprofilen abweichendem Winkel angeordnete Stege vorgesehen sind derart, daß die Endbereiche benachbarter Stege jeweils einen spitzen Winkel einschließen.
Die jeweiligen Endbereiche der schräg verlaufenden Stege können dabei miteinander verschweißt werden, so daß sie aufgrund des auf diese Weise gebildeten N-förmigen oder W-förmigen Musters und ihrer jeweiligen Verbindung mit den parallel verlaufenden Ankerprofilen eine sehr stabile und gegen Knicken oder Biegen beständige Ausbildung des Transportankers erbringen.
Der Transport- und Verlegeanker kann im Bereich seines dem ge­ schlossenen Profil gegenüberliegenden Endes einen rechtwinklig zu den Ankerprofilen angeordneten Steg aufweisen, welcher in diesem Bereich des Transportankers ein entsprechend dem an dem geschlossenen Profilbereich ausgebildeten Abstandselement aus­ gebildetes Abstandselement bildet, so daß der so ausgebildete Transportanker über seine gesamte Längserstreckung einen defi­ nierten Abstand zur Bildung der definierten Wandstärken der Hohl- und Filigranwand schafft.
In vorteilhafter Weise sind an den Endbereichen der Stege Kunststoffkappen angeordnet, welche einerseits dafür sorgen, daß ein Schutz der Endbereiche gegen Korrosion gegeben ist und auch aufgrund der Vergrößerung der Auflageflächen die Gefahr eines Ausbruchs der Betonschalen beim Anheben schwerer Hohl- und Filigranwände aufgrund der damit erreichten Vergrößerung der Krafteinleitungsfläche erreicht wird.
In Abhängigkeit von der Laststufe, für welche diese Trans­ portanker verwendet werden sollen, nehmen die Abmessungen der Ankerprofile und der rechtwinklig beziehungsweise schräg ver­ laufenden Stege zu und die Längserstreckung der Ankerprofile und damit die wirksame Länge, über die eine Einbringung des de­ finierten Abstandes in die zu bewegende Hohl- und Filigranwand erreicht wird.
In ähnlicher Weise wird in Abhängigkeit von der zu definieren­ den Wandstärke die Breite des Transportankers selbst ausge­ wählt, d. h. der Abstand der Ankerprofile beziehungsweise die Breite der rechtwinklig verlaufenden Stege eingestellt. Damit ist es auch möglich, die Außreißfestigekeit des einbetonierten Transportankers zu beeinflussen, da ein länger ausgebildeter Bereich des Steges beziehungsweise der Stege mit in die Beton­ schalen einbetoniert werden kann.
Der Transport- und Verlegeanker kann an den Enden der parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile abgewinkelte Bereiche auf­ weisen mittels derer der Anker im Gitterträger oder der Beweh­ rung der Hohl- und Filigranwände befestigt, beispielsweise ein­ gehängt werden kann. Hierzu können diese Endbereiche hakenför­ mig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Diese zeigt in der einzigen Figur einen Transport- und Verlegeanker gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Drauf­ sichtansicht.
Wie leicht anhand der Zeichnung ersichtlich, weist der Trans­ port- und Verlegeanker in der dargestellten Ausführungsform zwei parallel zueinander verlaufende Ankerprofile 1, 2 auf wel­ che an einer Seite zur Bildung eines Schenkels 3 miteinander verbunden ausgebildet sind.
Im Bereich dieses Schenkels 3 kann ein nicht dargestelltes Lastaufnahmemittel, also beispielsweise ein Kranhaken oder der­ gleichen angeordnet werden, welcher mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Hebezeuges die Hohl- und Filigranwand heben kann, um sie beispielsweise von einer Transportvorrichtung her­ unter zu heben und am Montageanordnung aufzustellen.
Im Bereich des geschlossenen Profils des Transportankers, aber schon innerhalb des Bereiches der parallel zueinander verlau­ fenden Ankerprofile 1, 2, die in der dargestellten Ausführungs­ form Rundprofile sind, aber beispielsweise auch als Flachpro­ file oder dergleichen ausgebildet sein können, ist ein recht­ winklig zu den Ankerprofilen 1, 2 angeordneter Steg 4 vorgese­ hen und an dem Ankerprofilen 1, 2 mittels nicht dargestellten Schweißnähte festgelegt.
Am Endbereich des Steges 4 ist ein schräg zu den Ankerprofilen 1, 2 verlaufender Steg 5 vorgesehen, welcher mit dem Steg 4 verbunden ist und zwar beispielsweise mit einer Schweißverbin­ dung. Der Steg 5 ist an seiner der Verbindungsstelle mit dem rechtwinklig verlaufenden Steg 4 gegenüberliegenden Seite in einem spitzen Winkel von in der dargestellten Ausführungsform etwa 40° abgewinkelt ausgebildet derart, daß sich eine etwa V-förmige Ausbildung zwischen den einzelnen Segmenten des Steges 5 einstellt.
Dieser Winkel kann im Bereich von wenigen Grad bis auch über neunzig Grad hinaus ausgebildet werden und zwar in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Transportankers und der erwünschten An­ zahl der schräg verlaufenden Stege.
Wie leicht anhand der Zeichnung ersichtlich, besitzt der Steg 5 eine an der gegenüberliegenden Seite der geschilderten V-förmigen Stelle eine weitere, entsprechend der erstgenannten V-förmigen Krümmung ausgebildete V-förmige Krümmung, so daß der Steg 5 insgesamt eine N-förmige Form aufweist derart, daß sein einer offener Endabschnitt mit dem zuerst genannten rechtwink­ lig verlaufenden Steg an dessen Endabschnitt festgelegt ist und sein weiterer offener Endabschnitt mit einem weiteren, am ge­ genüberliegenden Ende des Schenkels 3 angeordneten und recht­ winklig zu den Ankerprofilen verlaufenden Steg 6 festgelegt ist.
Der Transportanker besitzt schließlich an seinem dem Schenkel 3 gegenüberliegenden Endbereich eine um 180° gegenüber den Anker­ profilen 1, 2 abgewinkelten Endbereich der einzelnen Ankerpro­ file, so daß ein Haken zur Anordnung in beziehungsweise an ei­ nem nicht dargestellten Gitterträger der Hohl- und Filigranwand geschaffen ist.
Schließlich ist es möglich, an den jeweiligen Endbereichen der rechtwinklig oder schräg verlaufenden Stege Kappen oder Überzü­ ge aus Kunststoff vorzusehen, womit ein Schutz gegen Korrosion erreicht wird.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die An­ sprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (8)

1. Transport- und Verlegeanker für Hohl- und Filigranwände mit parallel zueinander verlaufenden Ankerprofilen (1, 2), die an einer Seite zu einem Transportanker geschlossen sind und zwischen denen sich Stege (4, 5) erstrecken, wobei die Stege zu über die parallel zueinander verlaufenden Ankerprofile hinaus­ ragenden Abstandselementen ausgebildet sind, die jeweils so be­ messen sind, daß sie Abstände entsprechend definierter Wand­ stärken ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des geschlossenen Profils (3) des Transportan­ kers wenigstens ein weitgehend rechtwinklig zu den Ankerprofi­ len verlaufender Steg (4) vorgesehen ist, und sich wenigstens ein weiterer Steg (5) zwischen den Ankerprofilen (1, 2) in von einem rechten Winkel zu den Ankerprofilen abweichenden Winkel erstreckt.
2. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der mindestens eine weitere Steg (5) vom Endbereich des weitgehend rechtwinklig verlaufenden Steges in Richtung des dem geschlossenen Profil des Transportankers ge­ genüberliegenden Endbereich des Transportankers erstreckt.
3. Transport- und Verlegeanker nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Ankerprofilen (1, 2) mehrere in von einem rechten Winkel zu den Ankerprofilen abwei­ chendem Winkel angeordnete Stege (5, 5′) vorgesehen sind der­ art, daß die Endbereiche benachbarter Stege (5, 5′) jeweils ei­ nen Winkel, insbesondere spitzen Winkel einschließen.
4. Transport- und Verlegeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportanker im Bereich seines dem geschlossenen Profil gegenüberliegenden Endes einen rechtwinklig zu den Ankerprofilen angeordneten Steg (6) auf­ weist.
5. Transport- und Verlegeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei weitge­ hend rechtwinklig zu den Ankerprofilen verlaufenden Stegen wei­ tere Stege (5, 5′) vorgesehen sind derart, daß jeweils benach­ barte Stege (5, 5′) einen spitzen Winkel einschließen.
6. Transport- und Verlegeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen der Stege Kunststoffkappen und/oder Kunststoffüberzüge anordbar sind.
7. Transport- und Verlegeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlau­ fenden Enden der Ankerprofile an ihrem dem geschlossenen Profil gegenüberliegenden Ende abgewinkelt sind.
8. Transport- und Verlegeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem geschlossenen Profil ge­ genüberliegenden Enden der Ankerprofile hakenförmig ausgebildet sind.
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