DE8405534U1 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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DE8405534U1 DE19848405534 DE8405534U DE8405534U1 DE 8405534 U1 DE8405534 U1 DE 8405534U1 DE 19848405534 DE19848405534 DE 19848405534 DE 8405534 U DE8405534 U DE 8405534U DE 8405534 U1 DE8405534 U1 DE 8405534U1
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elevations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/423Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sieh auf einen Gitterrost d&f im Oberbegriff des Ansprüche 1 genannten Gattung.
Ee eind bereite Gitterroete dieser Art bekennt, welche ale sogenannte "Preßgitterroete" mit schlitzförmigen Aussparungen versehene Tregetabe aufweisen, in deren Sehlitze orthogonal zu den Tragstaben verlaufende FülletMbe eingepreßt sind. An den Stirnseiten der Füll- und Tregetabe ei/id insbesondere im Querschnitt U-förmig profilierte Rendeinfassungen angesetzt, welche den eigentliohenCitterrost rahmenartig umfassen.
Darüber hinaus sind andere Gitterroete bekannt, bei denen Streckmetall auf gewissermaßen ale TragstMbe dienende Stangen aufgesetzt und von einer entsprechenden Randeinfassung begrenzt ist.
Darüber hinaus sind sogenannte "Vollroste" bekannt, bei denen sowohl die Füllstäbe als aueh die Tragstäbe Sehlitze aufweisen, so daß beide Stabarten derart ineinandergesteekt sind, daß die Tragstäbe FUlleigensehaften im Sinne von Füllstäben und die Füllstäbe Trageigensehaften im Sinne von Tragstäben übernehmen, da beide den gleichen Querschnitt bzw. die gleiche Bandbreite aufweisen.
Schließlich sind aueh Gitterroste in Fotrn sehweißgepteßtet Hattet) bekannt, bei dienen aus Flaehstahl gebildete Tragstäbe mit profilierten Füllstäben verschweißt sind, welche aus gewendelten Vierkanteisen bestehen und unter Verformung an einer Seite auf die Tragstäbe aufgepreßt sind.
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Es halt sieh jedoch gezeigt, daß Gitterroste, die sich dureh eine bestimmte Tragfähigkeit auszeiehen sollen, relativ/ schwer auszubilden eind, sofern Eisen bzw. Stahl eis Mate= rial für die TragetSbe und gegebenenfalls die Füllstäbe verwendet wird. Das verhältnismäßig hohe Gewicht solcher Gitterrost· ist jedoch höchst unerwünscht, da davon nicht nur die Transportkosten, sondern beispielsweise auch die Veredelungsfcaeten, insbesondere Verzinkungekosten, abhängen» Besonders bedeutsam ist das hohe Gewicht dann, wenn große Konstruktionen mit einer Vielzahl von Gitterrosten auszustatten sind, wie dies beispielsweise auf Bohrinseln, Schiffen, Kranen und anderen Konstruktionsteilen der Fall ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Material« gewieht solcher Gitterroste bei guter Tragfihigkeit und gegebenenfalls Verwindungsstsifigkeit zu vermindern.
Die Neuerung besteht darin, daß die Tragstäbe derart profiliert sind, daß sie sich in Längsrichtung der Tragstäbe erstreckende Rinnen bzw* Sieken und entsprechend Erhebungen aufweisen*
Mit anderen Worten wird für die Tragstäbe nicht einfach Flachmaterial, insbesondere Bandstahl* verwendet, sondern wird das Fiachmateriai zuerst so verformt, daß es solche Längssißken bzw* Längserhebungen aufweist. Es hat sieh ge~ izeigt, daß hierdureh die Stabilität sehr wesentlich verbessert wird und ein Tragstab dieser Art wesentlich veniger Material verlangt als ein unprofilierter, insbesondere flacher Bandstahl. So kann vor allen die Breite selcher Bandstähle, welche der Hohe des Gitterrostes entspricht, vermindert «erden; es ist jedoch auch möglich, die Dicke
äole'ier TragetUbo zu vermindern- Im Ergebnis führen der^ftigs Materiaivefininderungen zu einet ßewiehteeinaparung bis zu 50 fö gegenüber unprefilierfcem Bandstahl.
Dabei empfiehlt ee eich, nicht nur jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Erhebung bzw. Sieke anzubringen, sondern mindeetene zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende. Dabei ist ee möglich, die Erhebungen jeweils nach einer Seite der TragstMhe zu riahten. Für zahlreiche Anwendungefälle ist ee jedoch sogar günstiger, wenn eine Erhebung nach der einen Seite und eine andere Erhebung nach der anderen Seite des Tragsfeabes weist. Hierdurch wird die optisch in Erscheinung tretende "lichte Maeeheftweite" des Gitterrostes vermindert. Auch die Trag' Fähigkeit kann in menehen Feilen hierdurch noch verbessert bzw. jtei gleicher Tragfähigkeit das Gewicht noch weites* vermindert werden.
Als Ergebnis einer solchen Material- b2v. ßewichtseineparung treten vor allem folgende Vorteile aufj
1. Die Transportkosten werden vermindert.
2* Die Verzinkunfskosten werden ebenfalls vermindert, da sieh diese nach dem Gesamtgewicht richten.
3» Die Handhabung bzw. Montage und Demontage der Gitter» roste wird erleichtert, da weniger Gewicht zu hancfhaben ist.
4. Die Statik der Gfundkonstruktionen, auf die dia Gitterroste aufzusetzen sind, ist nicht mehr se groß zu dimensionieren, was sieh vor allem bei 8ffshore-Anwendungen höchst vorteilhaft auswirkt. Auch auf Kranen,
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LiufbffUekefn, Desks, FöPderaggpegaten, wie Hebebühnen odes dgl., welehe mit solchen Gitterrosten ausgestattet sind, wirkt sieh dies vorteilhaft aus.
5. Auch bei der Herstellung von Sehweiepreasrosten unter Anwendung der Neuerung wird weniger Sehweißenergie verbraucht. Dies bedeutet, daß beispielsweise auch bei echwäeher auegelegten Stromnetzen geschweißt werden kenn· So let nach der Neuerung ein Tregeteb mit einer Breite von 30 mm und einer Dioke von 3 mm gleich stabil vie ein bisher bekannter flacher Tragstab gleicher Breite eber einer Dicke von 5 mm. Der für den Schweiß· strom erforderliche Querschnitt ist dadurch ebenfeile wesentlich vermindert» wodureh weniger Schwelßenergie anzuwenden ist.
6. Im Falle an beiden Seiten der Tragetäbe angeordneter Erhebungen ist die optisch in Erscheinung tretende Maeehenweite wesentlich geringer» was sieh "beruhigend" für solche Personen auswirkt, die über entsprechende Gitterroste laufen, welche in sehr großen Höhen auf Kranen, Ladebrücken, Hoehhausgerüsten engebracht sind*
Anhand der Zeichnungen sind vorteilhafte Ausbildungen άντ Neuerung im folgenden beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansieht auf einen netieeutrgsgemäßen Gitterrost, nämlich einen
2 einen Teilsennitt auf einen solchen gitterrost in Richtung der Längserstreckung der Tragstäbe gesehen und
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines solchen Gitterrostes .sowie
Figur 4 eine Perspektive Teilansieht auf eine andere
Ausbildung, nämlich auf einen Schweißpreßrost.
Gemäß Figur 1 »· ···· ·· ·ι ·> * einer 3
Randeinfassung M · Tragstabe
- 5 -
wird der Gitterrost stirnseitig von
1 begrenzt, welche ebenso wie die
2 aus einem besonders profilierten Bandstahl hergestellt ist. Dieser Bandstahl ist mit sich im Abstand voneinander parallel befindlichen Rillen versehen, so daß nach einer Seite in Längsrichtung sich erstreckende Erhebungen 4 und an der anderen Seite entsprechende Sicken 5 vorhanden sind. Die Tragstäbe 2 sind mit schlitzförmigen Aussparungen 7 v&rsehen, in welche die in diesem Fall unprofilierten Füllstäbe 3 eingesteckt bzw. eingepreßt sind. Die Stirnseiten der Füllstäbe 3 - und der Tragstäbe 2 - stoßen an die äußeren Stellen der Erhebung 4 der Randeinfassung 1 an und sind dort durch im wesentlichen punktförm|ge Schweißstellen 6 angeschweißt. Hierdurch wird nicht nur die Montage erleichtert, sondern auch die Querstabilität bzw. Verwindungseteifigkeit verbessert. Die nach oben weisenden Ränder der Tragstäbe 2 und Füllstäbe 3 befinden sich in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 in der gleichen Ebene, wie dies auch in Figur 2 gezeigt ist.
Bei dem Aueführungebeispiel von Figuren 2 und 3 sind die Erhebungen 4 eines jeden Tragstabes 2 im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von Figur 1 nicht nach einer gleichen Seite, sondern nach unterschiedlichen Seiten der Tragstäbe 2 gerichtet. Hierdurch ergeben sich oben bereits genannte Vorteile.
Die Auebildungeform von Figur 4 ist eine besonders bevorzugte. Dabei werden für die Fülletabe 3 gewandelte bzw. tordierte Vierkantetähle verwendet, welche etirneeitig mit Tragetäben 2 abschließen. Die tordierten VierkantstMhle, d*h· die FülletMbe 3, liegen bei dieser Ausbildungeform suf den oberen Rändern der profilierten TragekMbe 2 luf und sind dort en den Sehweiöetellen β unter Verformung insbesondere mittels Sehwei0hit20 und Preßdruok von oben mit
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diesen verschweißt. Hierbei kommt das Widerstandsschweißen zur Anwendung, wie dies schon bei schweißgepreßten Gitterrosten unter Verwendung unprofilierter Tragstäbe bekannt ist.

Claims (7)

• a «I 9 It*·!! ,...,•Ill» ,,,,., t.»«»l Il » Schutzansprüche
1. Gitterrost, bei dem Tragstäbe im wesentlichen quer zu Füllstäben angeordnet sind, welche derart in Aussparungen der Tragstäbe eingesetzt sind, daß die oberen Längsränder der Tragstäbe und Füllstäbe eine im wesentlichen gemeinsame Tritt- bzw. Ablageebene des Gitterrostes bilden, und welche stirnseitig von einer profilierten Randeinfassung abgedeckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (2) derart profiliert sind, daß sie in Längsrichtung der Tragstäbe (2) erstreckende Rinnen bzw. Sicken (5) und entsprechende Erhebungen (4) aufweisen.
2. Gitterrost nack Anspruch 1,
dadurch qekennzeichnet, daß die Tragstäbe (2) zwei im Abstand befindliche Sicken (5) bzw. Erhebungen aufweisen.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Erhebung (4) nach einer Seite und eine andere Erhebung (4) nach der entgegengesetzten Seite vom Tragstab (?) abstehen.
4· Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (7) zur Aufnahme der Fülletiibe (3) schlitzförmig bis in den Bereich einer Erhebung (4) erstrecken.
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5. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
■ dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Randeinfassung (1) von den Tragstäben ent-I sprechend profilierten Stäben gebildet ist und die Füll-
* stäbe (3) stirnseitig an einer Erhebung (4) der Randein· ; fassung (1) über Schweißstellen (6) angeschweißt sind.
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6. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
·£ dadurch gekennzeichnet,
« daß die Erhebungen (4) im Querschnitt etwa teilrjng-
* förmig ausgebilde-t sind.
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7. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
* dadurch gekennzeichnet..
j daß tordierter Vierkantstahl als Füllstab (3) ver
wendet ist.
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DE19848405534 1984-02-23 1984-02-23 Gitterrost Expired DE8405534U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708646A1 (fr) * 1993-07-29 1995-02-10 Cstb Caillebotis plus particulièrement destiné à recouvrir des façades et/ou des toitures.
DE20009796U1 (de) 2000-05-31 2000-09-21 Panne GmbH & Co KG Grundstücksgesellschaft, 35753 Greifenstein Gitterrost
WO2006089530A2 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Gebr. Meiser Gmbh Gitterrost

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708646A1 (fr) * 1993-07-29 1995-02-10 Cstb Caillebotis plus particulièrement destiné à recouvrir des façades et/ou des toitures.
DE20009796U1 (de) 2000-05-31 2000-09-21 Panne GmbH & Co KG Grundstücksgesellschaft, 35753 Greifenstein Gitterrost
WO2006089530A2 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Gebr. Meiser Gmbh Gitterrost
WO2006089530A3 (de) * 2005-02-24 2008-03-20 Meiser Gmbh Geb Gitterrost

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