DE3012238A1 - Mit durchbrechungen versehener metallmast - Google Patents

Mit durchbrechungen versehener metallmast

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DE3012238A1
DE3012238A1 DE19803012238 DE3012238A DE3012238A1 DE 3012238 A1 DE3012238 A1 DE 3012238A1 DE 19803012238 DE19803012238 DE 19803012238 DE 3012238 A DE3012238 A DE 3012238A DE 3012238 A1 DE3012238 A1 DE 3012238A1
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DE
Germany
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metal
welded
mast
edge
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DE19803012238
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English (en)
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Heinrich Dr Ing Stoeckloecker
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KREMS HUETTE GmbH
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KREMS HUETTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

Description

  • Mit Durchbrechungen versehener Metallmast Die Erfindung betrifft einen mit Durchbrechungen versehenen Metallmast mit geschlossenem Profil, das durch Längsverschweißen der Ränder von einzelnen offenen Metallprofilen gebildet ist.
  • Bei bekannten derartigen Masten (vgl. FR-PS 1008 156) sind die Durchbrechungen durch Ausstanzen rechteckiger Öffnungen hergestellt, die im mittleren Steg der einzelnen Profile zu liegen kommen. Es fällt viel Stanzabfall an und es sind zwei Schweißnähte notwendig, die sich je über die gesamte Nahtlänge erstrecken.
  • Im weiteren sind auch Metallmasten bekannt, die aus zwei im Abstand befindlichen U-Profilen und die U-Profile verbindenden Querstegen aus einem Winkelprofil zusainmengeschweißt sind. Der Nachteil dieser Metallmaste besteht in der relativ aufwendigen Herstellung aus vielen Profilteilen, die vor dem Verschweißen genau positioniert werden müssen. Es sind umfangreiche Schweißarbeiten notwendig, die zu einem relativ starken Verzug der Profile führen, der durch aufwendige Richtarbeiten beseitigt werden muß. Der komplizierte Herstellungsvorgang läßt sich nur schwer automatisieren.
  • Schließlich sind Metallprofilmasten in Vollwandbauweise, das heißt ohne Durchbrechungen bekannt. Diese Masten haben vor allem den Nachteil, daß sie nicht besteigbar sind und von innen nicht eingesehen bzw. zur Feststellung von Korrosionsschäden nicht inspiziert werden können.
  • Außerdem verursacht die Vollwandbauweise einen erhöhten Materialaufwand und wird optisch als plump und als ästhetisch unbefriedigend empfunden. Masten in Vollwandbauweise werden daher meist in nach oben sich verJüngender Gestalt ausgeführt,wodurch der Herstellungsaufwand weiter erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Durchbrechungen versehenen Metallmast zu schaffen, der sich ohne die erwähnten Nachteile einfach und mit geringerem Aufwand herstellen läßt. Diese Aufgabe wird bei einem Metallmast der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß von zwei miteinander verschweißten Rändern einer einen eckig mäanderförmigen Verlauf hat und nur entlang seiner vorspringenden Bereiche mit dem anderen Rand verschweißt ist.
  • Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Mast durch Anschließen von ein oder mehr weiteren Masten, auch Vollprofilmasten, verlängert werden, das heißt, nur einen oder mehrere der Schüsse eines längerenMastes bilden.
  • Der erfindungsgemäße Metallmast kann z.B. aus zwei an ihren Schenkeln verschweißten U-Profilen gebildet sein.
  • Ein solcher Metallmast hat die Durchbrechungen an zwei gegenüberliegenden Seiten und in Quer- und Längsrichtung verschiedene Widerstandsmomente, was im Fall von nicht in allen Richtungen gleichmäßig belasteten Masten für Mittelspannungsleitungen zweckmäßig ist. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Metallmast aus mindestens zwei Winkel-oder Rohrsegmentprofilen zusammengesetzt. Bei Masten mit rundum gleichmäßig verteilten Durchbrechungen, die in allen Richtungen gleichmäßiger Belastung gewachsen sein sollen, sind mindestens drei Winkel- oder Rohrsegmentprofile nötig . Bei solchen Masten sind vorteilhaft alle Metallprofile untereinander gleich ausgebildet und bilden die Winkel- oder Rohrsegmentprofile gemeinsam einen gleichseitig mehreckigen oder runden Querschnitt.
  • Im Falle eines runden Mastquerschnittes sind die Rohrsegmentprofile zweckmäßig Kreissegmentprofile.
  • Zur Verstärkung des Mastes kann vorteilhaft jedes der einzelnen offenen Metallprofile einen vom glatten Rand, der mit den vorspringenden Bereichen des mäanderförmigen Randes verschweißt ist, einwärts abstehenden Steg aufweisen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Metallmastes, wobei aus Blechband geformte offene Profile entlang ihrer Längsränder zu einem geschlossenen Profil verschweißt werden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Blechband entlang einer eckig mäanderförmigen Schnittlinie mindestens zwei Streifen mit der mäanderförmigen Begrenzung an der einen Längsseite geschnitten und nach dem Verformen der Streifen zu Profilen diese je entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes mit einem glatte and verschweißt werden.
  • Die beiden Schweißnähte sind zusammengenommen nur ebenso lang wie der Mast, wodurch viel Schweiß- und Richtarbeit erspart wird. Außerdem fällt beim Schneiden keinerlei Stanzabfall an. Die Materialersparnis im Vergleich zur Vollwandbauweise beträgt bei gleichem Widerstandsmoment etwa 15 %.
  • Wenn ein aus zwei U-Profilen zusammengesetzter Mast hergestellt werden soll, wird beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren der mäanderförmige Schnitt zweckmäßig im Mittelbereich der Blechbandbreite geführt und werden die beiden Streifen dann in an sich bekannter Weise zu zwei gleichen U-Profilen mit ungleich breiten Schenkeln verformt. Die ungleich breiten Schenkel jedes U-Profils ergeben eine diametrale Anordnung der beiden Schweißnähte in Bezug auf die Mitte des Mastprofils. Die Verzugstendenzen an den beiden Schweißnähten sind daher gegenwirkend, wodurch die Richtarbeit weiter verringert wird oder ganz entfallen kann.
  • Wenn ein Metallprofilmast ohne Verjüngung nach oben hergestellt werden soll, werden der mäanderförmige Schnitt mit seiner Längsrichtung und die Biegekanten der U-Profile parallel zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet.
  • Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Metallprofilmast praktisch ohne Mehraufwand nach oben sich verjüngend auszubilden, indem der mäanderförmige Schnitt mit seiner Langsrichtung und die beiden je auf einer Seite daran angrenzenden Biegekanten der U-Profile zueinander parallel, jedoch geneigt zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet werden, wobei die beiden anderen Biegekanten der U-Profile in einem Winkel zwischen der Neigungsrichtung und der Längsrichtung des Blechbandes verlaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mastes sieht vor, daß aus einem Blechband entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien drei Streifen geschnitten werden, worauf dann nach dem Formen von U-Profilen die beiden äußeren Streifen je mit einem mäanderförmigen Rand an einen glatten Rand angrenzend miteinander verschweißt werden und der an beiden Längsseiten mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen mit einem aus einem entsprechend schmalen Band geformten U-Profil mit glatten Rändern verschweißt wird. Nach diesem Verfahren können aus einem breiteren und einem schmalen Blechband zwei erfindungsgemäße Profilmasten hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen Fig. 1 ein Blechband mit Schnittlinien und Biegekanten zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Metallmastes, Fig.2 einen aus dem Blechband nach Fig.1 hergestellten Metallmast, Fig.3 und 4 zwei Blechbänder mit Schnittlinien und Biegekanten zur Herstellung von zwei weiteren erfindungsgemäßen Metallmasten, Fig.5 und 6 ein weiteres Blechband mit Schnittlinien und Biegekanten bzw. einen daraus hergestellten erfindungsgemäßen konischen Metallmast und die Fig.7 und 10 je eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mastes in Ansicht bzw. im Schnitt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Blechband ist entlang einer eckig mäanderförmigen Linie 1 , welche in der Mitte der Blechbandbreite verläuft, in zwei Streifen 2 bzw. 2' geschnitten bzw. gestanzt. Die beiden Streifen 2, 2' haben somit eine mäanderförmige Begrenzung je an einer Längsseite und einen glatten Rand an der anderen Längsseite.
  • In Fig.1 sind im weiteren Biegekanten 3, 4 bzw. 3', 41 eingezeichnet, entlang welcher die beiden Streifen 2, 2' zu untereinander gleichen U-Profilen verformt werden.
  • Die beiden U-Profile haben je einen schmalen Schenkel 5 bzw. 5' mit einem glatten Rand und einen breiten Schenkel 6 bzw. 6' mit eckig mäanderförmigem Rand.
  • An der Stelle des Einspringens des mäanderförmigen Randes haben die breiten Profilschenkel 6, 6' - die gleiche verbleibende Breite a wie die schmalen Profilschenkel 5 bzw. 5'.
  • Der mittlere Steg 7,7' des U-Profils ist schmäler (Breite b) als die addierte Breite (2a + c) der beiden Schenkel 5, 6 bzw. 5',6'.
  • Fig. 2 zeigt wie die beiden gemäß Fig. 1 gebildeten und zu U-Profilen verformten Streifen 2, 2' je entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes an einen glatten Rand angrenzend zu einem Mastprofil zusammengesetzt werden. Es stößt je ein schmaler Schenkel 5 bzw. 5' an einen breiten Schenkel 6' bzw. 6.
  • Die beiden Schweißnähte sind mit 8 bezeichnet und man sieht, daß die beiden Schweißnähte 8 zusammen nur die Länge des Mastes haben.
  • Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen ein weiteres Herstellungsverfahren für zwei erfindungsgemäße Metallprofilmasten aus zwei verschiedensbreiten Blechbändern.
  • Das in Figl 3 gezeigte Blechband wird entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien 10 bzw. 10' in drei Streifen 11, 11', 12 gestanzt. Nach dem Formen der U-Profile entlang der in Fig.3 strichpunktiert eingezeichneten Biegekanten werden die beiden äußeren Streifen bzw. Profile 11, 11' je mit einem mäanderförmigen Rand an einen glatten Rand angrenzend zu einem Mastprofil wie in Fig.2 zusammengesetzt und entlang der stumpf aneinanderstoßenden Ränder geschweißt.
  • Der an beiden Längsseiten mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen 12 wird nach dem Formen des U-Profils mit einem weiteren U-Profil verschweißt, das aus einem schmalen Band 13 (vgl. Fig.4) gebildet ist und an beidnSchenkeln glatte Ränder hat.
  • Der resultierende Metallprofilmast sieht ähnlich aus wie der in Fig.2 dargestellte, die beiden Schweißnähte sind jedoch in Bezug auf die Mitte des Mastprofils nicht einander diametral gegenüberliegend.
  • Zur Herstellung des in Fig.6 gezeigten, konisch nach oben sich verJüngenden Metallmastes wird gemäß Figl 5 ein im Mittelbereich der Blechbandbreite geführt er mäanderförmiger Schnitt 14 mit seiner Längsrichtung geneigt zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet. Die beiden je auf einer Seite daran angrenzenden Biegekanten 15, 15' der U-Profile verlaufen parallel zur Längsrichtung des mäanderförmigen Schnittes 14, die beiden anderen Biegekanten 16, 16' derU-Profile verlaufen in einem Winkel zwischen der Neigungsrichtung und der Längsrichtung des Blechbandes. Das in Fig.5 gezeigte Blechband ist an seinem Ende ursprünglich durch die Linie 17 begrenzt. Zur Herstellung eines konischen Metallprofilmastes mit ebenen und horizontalen Flächen an den Mastenden ist eine Begrenzung entlang der Linie 18 erforderlich. Der Schnitt entlang der Linie 18 kann vor oder zweckmäßiger nach der Bildung des in Fig. 6 gezeigten Metallprofilmastes durch Verschweißen der beiden Profile durchgeführt werden, die aus dem Blechband nach Fig. 5 nach dem Stanzen entlang dem Schnitt 14 und nach dem Verformen entlang den Biegekanten 15, 15', 16, 16' erhalten werden.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Mast ist aus vier einzelnen offenen Metallprofilen in Form von Winkelprofilen 20 zusammengestzt. Die Winkelprofile 20 haben je einen glatten Längsrand und einen Längsrand mit eckig mäanderförmigen Verlauf. Die vier Winkelprofile 20 sind so zusammengesetzt, daß jeweils ein Winkelprofil 20 mit seinem mäanderförmigen Rand an den glatten Rand des nächsten Winkelprofils 20 anstößt und mit diesem nur entlang der vorspringenden Bereiche des mäanderförmigen Randes verschweißt ist.
  • Die vier Winkelprofile sind untereinander gleich und bilden gemeinsam einen gleichseitig mehreckigen, im Fall der Fig. 7 quadratischen Querschnitt des Metallmastes.
  • Der in Fig. 8 gezeigte Mast hat einen gleichseitig sechseckigen Querschnitt und ist aus sechs einzelnen Winkelprofilen 21 zusammengesetzt. Die Winkelprofile 21 sind analog wie die Winkelprofile 20 mit einem glatten Längsrand und einem eckig mäanderförmigen Längsrand ausgebildet; der Winkel zwischen den beidenSchenkeln der Winkelprofile 21 beträgt jedoch 1200.
  • Der in Fig.9 dargestellte Mast hat einen kreisrunden Querschnitt und ist aus vier Ereissegmentprofilen 22 zusammengesetzt, die je einen glatten und einen eckig mäanderförmigen Längsrand haben. Vom glatten Rand steht jeweils ein der Verstärkung dienender Steg 23 einwärts ab. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Mast mit kreisrundem Querschnitt aus nur drei Kreissegmentprofilen zusammenzusetzen.
  • Der in Fig.10 gezeigte Mast besteht ähnlich wie der in Fig.8 dargestellte aus sechs Winkelprofilen 24.
  • Der einzige Unterschied zum Mast nach Fig. 8 besteht darin, daß vom glatten Rand jedes Winkelprofils 24 ebenso wie nach Fig.9 ein der Verstärkung dienender Steg 25 einwärts absteht.
  • An den erfindungsgemäßen Metallmast können beispielsweise zwei bis drei weitere Metallmasten mit etwa demselben Profil angeschlossen werden, wobei jedoch die oberen Mastschüsse normalerweise mit einer dünneren Wandstärke ausgebildet werden. Der unterste Metallmast wird meist als Vollwandprofilmast ausgebildet, um das Besteigen durch Kinder zu erschweren. Die gesamte Mastlänge kann zum Beispiel einschließlich der zum Verbleib im Boden bestimmten Länge 16 bis 17 m betragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. ATENTANSPR8CHE~ 1. Mit Durchbrechungen versehener Metallmast mit einem geschlossenen Profil, das durch Längsverschweißen der Ränder von einzelnen offenen Metallprofilen gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von zwei miteinander verschweißten Rändern einer einen eckigen mäanderförmigen Verlauf hat und nur entlang seiner vorspringenden Bereiche mit dem anderen Rand verschweißt ist.
  2. 2. Metallmast nach Anspruch 1, d a d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er aus mindestens zwei Winkel- oder Rohrsegmentprofilen (2,2r;20;21;22;24) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Metallmast nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß alle Metallprofile (2,2';20;21;22;24) untereinander gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Metallmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Winkel- oder Rohrsegmentprofile (20;21;22;24)gemeinsam einen gleichseitig mehreckigen oder runden Querschnitt bilden (Fig. 7-10).
  5. 5. Metallmast nach einem der Ansprüche 1 bis 4,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrsegmentprofile (22) Kreissegmentprofile sind(Fig.9).
  6. 6. Metallmast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß Jedes offene Metallprofil (22;24) einen vom glatten Rand einwärts abstehenden Steg (23;25) aufweist (Fig.9,10).
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines mit Durchbrechungen versehenen Metallmastes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei aus Blechband geformte offene Profile entlang ihrer Längsränder zu einem geschlossenen Profil verschweißt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß aus einem Blechband entlang einer eckig mäanderförmigen Schnittlinie (1;10,10') mindestens zwei Streifen (2,2';11,11') mit der mäanderförmigen Begrenzung an der einen Längsseite geschnitten und nach dem Verformen der Streifen zu Profilen diese äe entlang des vorspringenden Bereiches eines mäanderförmigen Randes mit einem glatten Rand verschweißt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der mäanderförmige Schnitt (1) im Mittelbereich der Blechbandbreite geführt wird und die beiden Streifen (2,2') in an sich bekannter Weise zu zwei gleichen U-Profilen mit ungleich breiten Schenkeln (5,6 bzw. 5',6') verformt werden.
    (Fig.1),
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der mäanderförmige Schnitt (14) mit seiner Längsrichtung und die beiden äe auf einer Seite daran angrenzenden Biegekanten(15,15') der U-Profile zueinander parallel, jedoch geneigt zur Längsrichtung des Blechbandes angeordnet werden, wobei die beiden anderen Biegekanten (16,16') der U-Profile in einem Winkel zwischen der Neigungsrichtung und der Längsrichtung des Blechbandes verlaufen.
    (Fig.5.)
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß aus einem Blechband entlang zweier paralleler mäanderförmiger Schnittlinien (10,10') drei Streifen (11,11',12) geschnitten werden, worauf dann nach dem Formen von U-Profilen die beiden äußeren Streifen (11,11') Je mit einem mäanderförmigen Rand an einen glatten Rand angrenzend miteinander verschweißt werden und der an beiden Längsseitenl mit der mäanderförmigen Begrenzung versehene mittlere Streifen (12) mit einem aus einem entsprechend schmalen Band (13) geformtenU-Profil mit glatten Rändern verschweißt wird. (Fig. 3,4)
DE19803012238 1979-04-06 1980-03-28 Mit durchbrechungen versehener metallmast Withdrawn DE3012238A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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