DE1928653A1 - Zelt mit Zeltgestaenge - Google Patents

Zelt mit Zeltgestaenge

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DE1928653A1
DE1928653A1 DE19691928653 DE1928653A DE1928653A1 DE 1928653 A1 DE1928653 A1 DE 1928653A1 DE 19691928653 DE19691928653 DE 19691928653 DE 1928653 A DE1928653 A DE 1928653A DE 1928653 A1 DE1928653 A1 DE 1928653A1
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DE
Germany
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tent
sleeve
tent according
rod
poles
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Application number
DE19691928653
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Hermann Huber
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SALEWA LEDERWARENFABRIK GmbH
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SALEWA LEDERWARENFABRIK GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt mit Zeitgestänge Die Erfindung bezieht sich auf ein Zelt mit einem Zeltgestänge.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht.darin, ein Zelt mit möglichst geringem Gewicht zu schaffen, das in einfacher Weise auch in wenig geeigneten Plätzen aufzustellen ist. Solche Forderungen sind insbesondere dann zu stellen, wenn ein Zelt für den Alpinismus geeignet sein soll.
  • Die genannte Aufgabe wird bei einem Zelt mit Zeltgestänge gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Zeltstangen aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen, im unbelasteten Zustand geraden, elastischenStäben besteht.
  • Das so geschaffene Zelt ist bei genügender Kleinheit der elastischen Stäbe sehr klein zu verpacken, kann leicht aufgestellt werden, kann aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit beengten Platzverliältnisson angepaßt werden und ist insbesondere in seiner Breite verstellbar. Auch kann das gleiche Zeltgestänge ei Zelten verschiedener Breite verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen seien im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: Das Zeltgestänge eines Ausführungsbeispiels; Figur 2. einen Teil eines Stabes des Zeltgestinges gemaß Figur 1; Figur 3a und Figur 3b: die Verbindung des Endes einer Firststange mit den verbundenen oberen Enden zweier Zeltstangen bei dem Gestänge gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht; Figur 4a und Figur 4bt die Verbindung der oberen Enden zweier Zeltstangen im Bereich des Firsts; Figur 5: die Verbindung zweier Firststangen bei dem Zeltgestänge gemäß Figur 1.
  • Wie an dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar ist, weist das Zeltgestänge Zeltstangen 10 und Firststangen 11 auf. Die Zeltstangen 10 bestehen Jeweils aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen, elastischen Stäben 12. Die Zeltstangen 10 sind gebogen, und zwar sind jeweils zwei Zeltstangen 10 zu einem tragenden Bogen zusammengesetzt. Die diese Bögen verbindenden Firststangen 11 erstrecken sich jeweils lediglich zwischen zwei benachbarten Bogen. Damit wird eine besondere Verbindung zwischen den einzelnen Firststangen 11, wie sie beispielsweise nls Kreuzmuffe bekannt ist, im Illteressc einer Gewichtsersparnis verlaieden. Jede Firststange 11 besteht aus zwei elastischen Stäben 13, ähnlich den Stäben 12.
  • Die Stäbe 12 und 13 bestehen aus einem elastischen Kunststoff. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff erwiesen. Dieser weist sowohl eine große Elastizität wie auch eine genügende Steifigkeit und Festigkeit auf, und diese Eigenschaften vermindern sich auch bei längerem Gebrauch nicht.
  • In Figur ;' ist ein Stab 12 in unbelastetem Zustand gezeigt.
  • III diesem Zustand ist cr gerade. Jeder Stab 12 weist an jeweils einem Ende eine Hülse 14 auf, in dio ein anderer 5tab 12 einsteckbar ist. Zur sicheren Befestigung des Endes 14 des Stabes 12 in der Hülse 14 reicht dieses Ende 15 bis in die bitte der Hülse 14, und die Ilülse 14 ist auf diesoui Ende 15 durch Kaltverformung befestigt. Die Ilülse 14 besteht vorzugsweise aus einem Metall, und zwar kommen insbesondere Messing und Aluminium oder eine Aluminiumlegierung in Frage. Die beiden letzgenannte Materialien haben dabei den Vorteil eines besonders geringen Gewiclits.
  • Das jeweils in eine Ilülse 14 eingesteckte Ende eines Stabes 12 wird in dieser lediglich unter Reibung gehalten.
  • Trotzdem ergibt sich durch die elastische Verformung der Stäbe 12 beim Einbau in das Zelt, insbesondere aber auf Grund der Ausführungen mit zu Bogen zusammengesetzten Zeltstangen 10, eine ausreichend sichere Verbindung. Bei bogeyiförmiger Gestaltung der Zeltstäbe 10 ergibt sich dieser Vorteil bereits beim Aufbau des Zeltes; werden nämlich die äußeren unteren Enden an einem Auseinanderspreizen huber die Breite des Zeltes gehindert, wie dies üblicherweise bei einem Aufbau des Zeltgestänges innerhalb der Zelthülle der Fall ist, dann werden die einzelnen Stäbe 12 bereits bei einem unbelasteten Liegen dann verspannt, wenii die Zeltstäbe 10 an ihrem oberen Ende verbunden werden.
  • Gerade im letzgenannten Fall, daß die zu ein9m Bogen zu verbindenden Zeltstäbe 10 an ihren oberen Enden etwa in Flucht gebracht und verbunden werden sollen, ist es zur leichten Verbindung günstig, wenn die oberen Enden der jeweils oberen Stäbe 12 zweier zu einem Bogen zusammenzusetzender Zeltstangen jeweils in einer auf den Stäben 12 verschiebbaren Ijülse gehalten sind.
  • In der in den Figuren 3a und 3b erkennbaren AusfUhrungsform einer Hülse 16 sind die Enden der Stäbe 12 allein durch Reibung befestigt. Die Anwendung dieser Hülse 16 hat den Vorteil, daß alle Stäbe 12 gleichartig sein und eine einzige Hülse 14 aufweisen können. Weiter sind die auf dem Boden oder auf dem ieltboden stehenden unteren Enden der untersten Stäbe 12 jeweils durch die dort befindliche Hülse 14 in ihrer Auflagefläche vergrößert, wodurch die Gefahr des Einsinkens in den Erdboden bzw.
  • die Gefahr einer Beschädigung des Zeltbodens yerringert ist.
  • Im dargestellten Beispiel fluchten die beiden Öffnungen der Hülse 16 und damit die in sie eingesteckten Stäbe 12, so daß sich ein etwa halkbreisförmiger Verlauf der gebildeten Bogen ergibt. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die Hülsen 16 winkelig auszubilden und damit dem Zeit eine mehr oder weniger ausgeprägte Giebelform zu geben.
  • In den Figuren 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform einer verschiebbaren Hülse 16' dargestellt, die an einem oberen Stab 12' einer Zeltstange unverlierbar befestigt ist. Die Hülse 16' weits dazu eine Einkerbung 18 auf und greift mit dieser in eine sich in Längssrichtung des Stabs 12' erstreckende Ausnehmung 19 ein. Bei aufgebautem Zelt ist die Hülse 16' mit ihrem freien Ende über das obere Ende eines weiteren Stabs 12 geschoben (Figur 4a). In dieser Stellung überdeckt sie mit ihrem zum Stab 12' hin gelegenen Ende die Ausnehmung 19 völlig. Dadurch bildet die Hülse 16' eine Versteifung für den Stab 12', die dessen Schwächung durch die Ausnehmung 19 kompensiert.
  • Wird die Hülse 16' auf dem Stab 12' in die in Figur 4b dargestellte Stellung zurückgeschoben, dann kann ein Stab 12 beim Abbau des Zelte leicht entfernt und beim Aufbau in einfacher Weise zum Fluchten mit dem Stab 12' gebracht werden, um sodann durch Verschieben der Hülse 16' verbunden zu werden. Zur Erleichterung des Zeltaufbaus ist die Hülse 16' auf den Stab 12' nur so weit aufschiebar, daß dessen freies Ende fast - aber nicht ganz - aus der Hülse 16' heraustritt. Damit bildet die Hülse 16' um die Stirnfläche des Stabs 12' einen Rand, in den ein mit den Stab 12' zu verbindender Stab 12. (Figur 4a.), sobald er in seine fluchtende Stellung gebracht ist, vorläufig einrasten kann, bevor die Hülse. 16t über ihm geschoben wird.
  • Wie aus den Figuren 3a, 3b und 4 hervorgeht, weisen die aus Stäben 13 gebildeten Firststangen jeweils an ihren an einem tragenden Bogen zu befestigenden Ende eine Metallhülse 17 auf, die an ihrem freien Ende gebelförmig gespalten ist, wobei die so gebildete Gabel unter Reibung oder Federwirkung jeweils auf eine Hülse 16 aufsteckbar isr. Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß die Federhülsen 17 zweier benachbarter Firststangen einfach nebeneinander auf dieselbe Hülse 16 aufgesteckt sind.
  • Bei der etwa halbzylinderischen Gestalt des Zeltes gemaß Figur 1 ist es günstig, lediglich die gewölbte Außenfläche mit einem wasserundruchlässigen Material zu beschichten, während zur Gewichtsersparnis und zur erhöhung der Atmungsaktivität die zwei etwa senkrechten Stirnflächen lediglich so aprüh- oder tauchimprägniert werden, daß ihre Poren nicht verschlossen sind.
  • Da die Breite der von jeweils zwei ZeLtstangen fO gebildeten Bögen beliebig verstellbar ist, kann vorteilhafterweise auch die Breite der Stirnflächen des Zeltes verstellbar sein. Bei der in figur 1 niit einem gestrichelt angedeuteten schlauchförmigen Eingang versehen vorderen Stirnwand des Zeltes kann eine solche Verstellung bereits dadurch erfolgen, daß dir Versch@ürung des Eingangs mehr oder weniger zusammengezigen wird. Um diese Möglichkeit noch zu verbessern, kann der Querschnitt des Eingangs ellipsenförmig gewählt werden, wobei die größere Achse der Ellipse parallel zum Boden liegt. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die Breite der Stirnflächen mittels einer kreuzweise durch Ösen geführten Verschnürung, ähnlich einer Schuhverschnürung, verstellbar zu machen.
  • Ist das Zelt mit einem Zeltboden versehen, so kann zum Verhindern eines Rutschens der Zeltstangen auf dem Boden vorgesehen sein, daß auf dem Zeltboden an den Aufsetzflächen der Zeitstangen in die Hülsen des jeweils untersten Stabes eingreifende Erhöhungen vorgesehen sind. Diese können beispielsweise die Form eines auf dem Zeltboden befestigten Druckknopfs mit nach oben gerichteter halbkugelförmiger Erhöhung haben.
  • Ansprüche

Claims (27)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Zeit mit einem Zeltstangen aufweisenden Zeltgestänge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zeltstangen (10) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen, im unbelasteten Zustand geraden, elastischen Stäben (12) bestehen.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 4 c h n e t, daß die Zeltstangen (io) gebogen sind.
  3. 3. Zelt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils zwei Zeltstangen (10) zu einem tragenden Bogen zusammensetzbar sind.-
  4. 4. Zelt nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils zwei benachbarte, tragende Bogen mitteols einer Firststange (11) verbindbar sind.
  5. 5. Zelt nach Anspruch 4, d a d u r c h g je k-e n n -z e i c h n e t, daß der First des Zeltes von mehreren, sich jeweils lediglich zwischen zwei benachbarten, tragenden Bogen erstreckenden Firststangen (11) gebildet ist.
  6. 6. Zelt nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Firststange (11) aus mindestens einem elastischen Stab (13) besteht und daß am Falle mehrerer Stäbe (13) diese untereinander lösbar verbunden sind.
  7. 7. Zelt nach Anspruch 1 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (12,13) aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
  8. 8. Zelt nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stäbe (i2,13) aus einem glasfaserverstärkten Knststoff bestehen.
  9. 9. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stäbe (12,13) jeweils an einem Ende eine Ilülse (14) aufweisen, in die ein anderer Stab (12,13) einsteckbar ist.
  10. 10. Zelt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e.t, daß das in der Hülse (14) befestigte Ende eines Stabes (12, 13) jeweils bis in die Mitte der Hülse (14) reicht.
  11. 11. Zelt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k 0 n n -z e i c h n e t, daß die Hülse (14) auf dem Stab (12, 13) durch Kaltverformung befestigt ist.
  12. 12.Zelt nach Anspruch 3 und 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die oberen Sonden der obersten Stäbe. (12) zweier zu einem Bogen zusammenzusetzender Zeltstangen (10) jeweils in einer auf den Stäben (12; 12') verschiebbaren Hülse (16, 16') gehalten sind.
  13. 13. Zelt nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die verschiebbare Hülse (16') an einem Stab (12') unverlierbar befestigt ist.
  14. 14. Zelt nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die verschiebbare Ilülse (16') eine Einkerbung (18) aufweist und mit dieser in eine Ausnehmung (19) des Stabs (12'), auf dem sie befestigt ist, eingreift.
  15. 15. Zelt nach Anspruch 14, d a d u r c b g o k e n n -z e i c h n e t, daß die verschiebbare Hülse (16') in ihrer zwei Stäbe (12, 12') verbindenden Stellung mit einem zu dem Stab (121), auf dem sie befestigt ist, hin gelegenen Ende die Ausnehmung (19) dieses Stabs (12) völlig überdeckt (Figur 4a).
  16. 16. Zelt nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die verschiebbare Hülse (16') auf den Stab (12'), auf dem sie befestigt ist, so weit aufschiebbar ist, daß das freie Ende dieses Stabs (12') fast aus dem freien Ende der verschiebbaren Hülse (16') heraustritt (Figur 4b).
  17. 17. Zelt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -* z e i c h n e t, daß das jeweils in eine Hülse (14,16) eingesteckte Ende eines Stabes in dieser lediglich unter Reibung gehalten ist.
  18. 18. Zelt nach Anspruch 9 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (14,16) aus einem Metall besteht.
  19. 19. Zelt nach Anspruch 1S, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülse (14,16) aus Messing besteht.
  20. 20. Zelt nach Anspruch 18, da d u r c h g e k e n n -z i c h n e t, daß die Ilülse (14,16) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  21. 21. Zelt nach Anspruch 4 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß die Firststangen (11) jeweils an ihren an einem tragenden Bogen zu befestigenden Enden eine Metallhülse (17) aufweisen, die an ihrem freien Ende gabelförmig gespalten ist, und daß die so gebildete.
    Gabel unter Reibung oder Federwirkung auf die die beiden oberen Enden zweier Zeltstangen verbindende Hülse (16) aufsteckbar ist.
  22. 22. Zelt nach Anspruch 3 mit einer gewölbten Außenfläche.
    und zwei etwa senkreciiten Stirnflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gewölbte Außenfläche mit einem wasserundurchlässigen Material beschichtet ist.
  23. 23. Zelt nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Stirnflächen sprüh-oder tauchimprägniert sind.
  24. 24. Zelt nach Anspruch 1 mit zwei etwa senkrechten Stirnflächen, d-a d u r c ii g e k e i n z e i c h n e t, daß die Breite der Stirnflächen versteLlbar ist.
  25. 25. Zelt nach Anspruch 24 mit einem Schlaucheinstieg auf einer Stirnfläche, d a d u u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schlaucheinstieg einen ellipsenförmigen Querschnitt hat, wobei die. größere Achse der Ellipse parallel zum Boden liegt.
  26. 26. Zelt nach Anspruch 24, d a d ú r c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß die Breite der Stirnflächen mitteis einer kreuzweise durch Ösen geführten Verschnürung verstellbar ist.
  27. 27. Z.lt nach Anspruch 12 mit einem Zeltboden, d a -d u r c h g k e n n z k i c h n e t, daß auf dem Zeltboden an den Aufsetzflächen der Zeltstangen (10) in die Hülse (14) des jeweils untersten Stabes (12 eingreifende Erhöhungen vorgesehen sind.
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