DE2118419A1 - Treppengeländer - Google Patents

Treppengeländer

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Der Anmelder Ist
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Stuckenbrok, Freder, 2941 Sillenstede
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Treppengeländer ( Zusatz zu P 19 34 151.6 ) Die erfindung betrifit ein Treppengeländer mit einem auf senkrechten Stäben abgestützten Handlauf, wobei die Stäbe teleskopartig verlängerbar sind und der Handlauf aus Profilstücken zusammengesetzt ist, welche mt Hilfe eines durchgehenden, beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Profilstreifens abgedeckt sind.
  • Dieses Treppengeländer des Hauptpatentes hat sich zwar in der Praxis bewährt, besitzt jedoch noch einige Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß es verbitnismäßig wenig stabil ist und daß der Aufbau und der Zusammenbau der einzelnen Teile verhältnismäßig kompliziert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile des Hauptpatentes zu überwinden und das Treppengeländer aus verhältnismäßig einfachen, aber in sich durch den Zusammenbau äußerst stabilen -Teilen zusammenzusetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wkd erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die den Handlauf abstützenden Stäbe aus teleskopartig aufeinanderstckenden Teilen und der Handlauf aus von einem Profilstreifen abgedeckten, aus Blech gebogenen, aneinanderstoßenden Profilstücken, welche Durchbrüche für Befestigungselemente und wahlweise von einer Längsseite ausgehende Einschnitte zum Biegen in horizontaler Ebene des Profils aufweisen, bestehen. Hierdurch ergibt sich einmal der Vorteil, daß die Stäbe einen von oben bis unten durchgehenden Teil besitzen können, welcher bis in die Treppenstufe-oder die Bodenplatte, auf welcher der Stab befestigt werden soll, hineingeführt ist, während die als Stoßschutz dienende Büchse lediglic auf dem unteren Teil des Hauptstabes steckt. Trotzdem ist ein teleskopartiges Verlängern der Stäbe im erforderlichen Größenbereich möglich. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Profilstücke stumpf aneinandej toßen können und nur dort mit bis an die Seite geführten Einschnitten versehen sind, wo eine Biegung des fertigen Geländers gewünscht ist. Durch zusätzlich anzubringende Versteifungselemente kann das Geländer aber auch in diesem Bereich wesentlich stabiler als das Treppengeländer aus dem Hauptpatent ausgeführt werden.
  • Gemäß einer praktischen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die ProfilsEcke aus einem Blechband geformt, das in seiner Mitte Ausstanzungen zum Durchstecken von an den senkrechten Stäben zu befestigenden Klemmschrauben und in seinen Längskanten diesen Ausstanzungen entsprechende Einschnitte oder Kerben aufweist, wobei die Ränder des Blechbandes kastenförmig derart hoch- und zurückgebogen sind, daß die Längskanten dieses Blechbandes auf dem Mittelstreifen desselben wieder flach auliegen können.
  • Dabei kann man in die kastenförmig hochgebogenen, hohlkörperartigen Seiten der Profilstücke wenigstens während der Montage des Geländers biegsame Kabel, Bänder, Stangen od. dgl. stecken, die insbesondere an den mit seitlich durchgehenden Einschnitten versehenen Biegestellen die gewünschte Versteifung des Geländers bringen. Durch Festziehen der Befestigungsschrauben an den senkrechten Stäben werden die nach innen zurückgebogenen Ränder des Blechbandes fest auf den flachen Mittelteil gedrückt, wodurch eine dauerhafte feste Verbindung zu diesem Mittelteil erzielt wird und die in die kastenförmigen hochgebogenen Teile eingestsokten VerstärkungsKemente dort auch festgeklemmt werden können. Ferner kann man durch die Klemmschrauben die einzelnen Profilstücke so miteinander verbinden, daß eine stumpfe Verbindung möglich ist, wodurch es überflüssig wird, die Enden der Profilstücke abzusetzen. Vielmehr kann man durch eine Unterlegscheibe oder ein sonstiges Klemmelement einen genügend weiten Raum überdecken, der als Klemmzone dient.
  • Um eine freie Biegbarkeit der Profilstücke in horizontaler Ebene zu gewährleisten, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich der Biegestellen einseitige keilförmige Einschnitte an den Profilstücken vorgesehen, die sich bis in die mittleren Austanzungen erstrecken. Dadurch ist gewährleistet, daß die Profilstücke auf der gesamten Biege strecke gleichförmig abgebogen werden können und sich die Längskanten der Binschnitte nicht hemmend gegeneinanderlegen. Durch die Klemmschrauben, die zweckmäßig auf Unterlegscheiben wirken, kann das Profil in der gewünschten gebogenen Lage auf den als Träger dienenden Stäben festgeklemmt werden.
  • Nach einem anderen speziellen Merkmal der Erfindung besitzt der durchgehende Teil der teleskopartig ineinandersteckenden Teile der senkrechten Stäbe einen Einsatz zum Einschrauben einer Befestigungsschraube.
  • Dieser Einsatz kann aus Kunststoff, Holz od. dgl.
  • bestehen und weist ein abgerundetes äußeres Ende auf, welches das obere Ende des betreffenden senkrechten Stabes bildet, so daß der Handlauf in jeder beliebigen Lag-e auf diesen Einsatz aufgesetzt und dort festgeschraubt werden kann. Es ist deshalb kein kostspieliges Kugelgelenk wie beim Hauptpatent erforderlich, um die Verbindung zwischen den senkrechten Stäben und dem mehr oder weniger geneigt verlaufenden Handlauf herzustellen.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz zum Anbringen der Befestigungsschrauben kann erfindungsgefläß auch noch durch eine Aufsteckkappe nach außen abgedeckt seil.
  • Beide Teile Drauchen nicht am Stab besonders befestigt zu werden, denn der Einsatz wird bei zinschrauben einer Schraube durch die dabei entstehenden, radial nach außen gerichteten IuräSte im senkrechten Stab dauerhaft festgeklemmt , während die Aufsatzkappe durch das Geländer festgehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Treppengeländers dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen senkrechten Stabes mit an ihm angebrachtem Handlauf, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines vorgestanzten Blechstreifens, aus dem ein erfindungsgemäßes Profilstück für den Handlauf gebogen wird, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines fertiggebogenen Profilstückes und Fig. 4 einen Querschnitt durch das Profilstück aus Fig. 3.
  • Dr eriiiidurigsgernäße Tre1jpengeländer besteht im wesentlichen aus senkrechten Stäben 1 und einem rlur teilweise angedeuteten Handlauf 2. Der Handlauf L setzt sich aus einzelnen, weiter unten näher beschriebenen Profilstücken zusammen und wird mit Hilfe vori Schrauben 3, die auf Unterlegscheiben 4 wirken, am oberen Ende der Stäbe 1 befestigt. -6- Jeder der senkrechten Stäbe besteht aus einer von oben nach unten durchgehenden rohrförniigen Stange 5, deren unteres Ende in einer aus unststoff geformten Büchse 6 stecl, die als Stoßschutz und als Befestigungselement dient und mit einem zapfenartigen Ansatz 7 in eine Bohrung in einer Treppenstufe 8 oder einer sonstigen Bodenplatte hineinragt Die rohrförmige Stange 5 ist dabei bis in den Ansatz 7 geführt und steckt in einer Durchgangsöffnung 9 desselben, wodurch die Büchse 6 und damit der gesamte Stab 1 in der Bohrung der Treppenstufe 8 oder dergleichen dauerhaft festgeklemmt wird. weitere Befestigungselemente sind nicht notwendig Am oberen sunde steckt in der rohrförmigen Stange 5 ein Eins@tz 10 mit einem aus der Stange 5 herausragenden abgerundeten Kopf 11. Außerdem kann das obere Ende der Stange 5 mit einer Abdeckkappe 12 versehen sein, die hauptsächlich dazu dient das obere Ende des Stabes formschön abzudecken.
  • Auf dem Kopf 11 des Einsatzes 10 liegt der Handlauf 2 auf, wobei je-weils eine Schraube 3 durch die Profilstücke des Handlaufes in den einsatz 10 eingeschraubt wird0 Wenn der Handlauf nicht horizontal, wie in Fig 1 dargestellt, sondern mehr oder weniger geneigt verläuft, bildet der abgerundete Kopf 11 immer die gewünschte Anflage, wobei es unter Umständen lediglich notwendig ist» die Unterlegscheibe 4 etwas abzuändern, um der vorhandenen Schräglage des Handlaufes angepaßt zu sein.
  • Wenn aus irgendwelchen Gründen die Stäbe 1 noch seitlich an der Seitenwand des Treppenhaus es od. dgl. abgestützt werden sollen, kann man entsprechende Stäbe 13 horizontal anbringen, die am oberen Ende ebenso wie die Stangen 5 ausgebildet und abgedeckt sind und mit einer durch die Stange 5 hindurchgehenden Schraube 14 an dieser befestigt werden.
  • Die Profilstücke des Handlaufes werden aus einem in Fig. 2 in Draufsicht zu erkennenden Blechstreifen 15 gebogen, der in seiner Mitte kreisförmige Ausstanzungen 16 mit keilförmig verjüngten und keilförmig erweiterten Verlängerungen 17 bzw. 18 in Richtung zu den Längskanten des Blechstreifens versehen ist.
  • An den Längskanten des Blechstreifens sind diesen Verlängerungen 17 und 18 entsprechende Einschnitte 19 und 20 vorgesehen.
  • Wie Fig. 3 und 4 zeigen, werden die Längsseiten des Blechstreifens 15 derart hoch- und zurückgebogen, daß sich an den Längsseiten der Profilstücke kastenartige Erhöhungen 21 und 22 ergeben, die für die notwendige Versteifung der Profilstücke sorgen.
  • Dabei kann beispielsweise in die kastenartige Verstärkung 22 ein durchgehendes Kabel 23 eingezogen werden, welches wenigstens während der Montage zur Versteifung dient. Die nach innen ragende Kante 24 ist wie eine Zunge ausgebildet und steht normalerweise etwas über die Grundfläche des Blechstreifens 15 vor, wie Fig. 4 zeigt. Wenn jedoch eine Schraube 3 durch eine der Ausstanzungen 16 gesteckt und dann an einem in Fig. 4 nicht näher dargestellten senkrechten Stab festgezogen wird, drückt die Unterlegscheibe 4 die hochstehende Zunge 24 flach nach unten und klemmt diese Zunge zusammen mit der ensprechenden Zunge 25 der anderen kastenförmigen Versteifung 21 fest auf den mittleren Teil des Blechstreifens 15, wodurch das Profilstück die gewünschte Versteifung erhält. Ein eingezogenes Kabel 23 wird festgeklemmt, und kann dann nicht mehr herausgezogen werden. Man kann dieses Kabel aber auch ganz weglassen oder vor dem Festziehen der Schrauben 3 aus der kastenförmigen Verstärkung 22 herausziehen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können die Ausstanzungen 16 nach dem Hochbiegen der kastenartigen Verstärkungen nach links keilförmig durch nur angedeutete Einschnitte 26 verlängert werden, so daß man das Profilstück auch nach links abbiegen kann, ohne daß die Längskanten der Einschnitte dieses Abbiegen behindern.
  • Besonders in diesem Falle ist es zweckmäßig, in die kastenartige Verstärkung 22 ein Kabel 23 einzuziehen.
  • Jedes Profilstück ist an seinem Ende 15a derart flach abgeschnitten, daß noch eine halbe Ausstanzung 16 vorhanden ist. Beim Zusammenstecken einzelne-r Profilstücke ergänzen sich die an den Enden 15a der Profilstücke befindlichen Ausstanzungen 16 zu einer vollen Ausstanzung, so daß hier eine Schraube mitUiterlegscheibe durchgesteckt werden kann. Wenn die Schraube 3 festgezogen worden ist, drückt be Unterlegscheibe gleichmäßig auf die Enden 15a der miteinander verbundenen Profilstücke, wodurch es möglich wird, die Profilstücke stumpf miteinander zu verbinden.
  • Deshalb ist es inbesondere nicht notwendig, daß die Profilstücke ainander überlappen oder an den Verbindungsstellen sonstwie versetzt ineinander greifen.
  • Die Schrauben 3 und 14 können auch Holzschrauben sein, wodurch ihre Anbringung und die Befestigung des Handlaufes noch weiter vereinfacht werden.
  • Der Handlauf 2 kann durch einen nur angedeuteten Profilstreifen 27 aus Kunststoff od. dgl. abgedeckt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Treppengeländer mit einem auf senkrechten Stäben abgestützten Handlauf, wobei die Stäbe teleskopartig verlängerbar sind und der Handlauf aus Profilstücken zusammengesetzt ist, die an den senkrechten Stäben festgeschraubt und von einem durchgehenden Profilstreifen abgedeckt sind, nach P 19 34 151.6, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stäbe (1) aus teleskopartig aufeinandersteckenden Teilen (5,6) und der Handlauf (2) aus von einem Profilstreifen abgedeckten, aus Blech gebogenen, aneinander-stoßenden Profilstücken (ins), welche Durchbrüche (16) für Befestigungselemente (3) und wahlweise von einer Längsseite ausgehende Einschnitte (26) zum Biegen in horizontaler Ebene des Profils aufweisen, bestehen.
  2. 2.) Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (15)iaus einem Blechband geformt sind, das in seiner Mitte Ausstanzungen (16,17,18) zum Durchstecken von an den senkrechten Stäben (1) zu befestigenden Klemmschrauben (3) und in seinen Längskanten diesen Ausstanzungen entsprechende Einschnitte (19,20) aufweist, wobei die Ränder (21,22) des Blechbandes kastenförmig derart hoch- und zurückgebogen sind, daß die Längskanten (24,25) des Blechbandes auf dem Mittelstreifen desselben flach aufliegen können.
  3. 3.) Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kastenförmig hochgebogenen, hohlkörperartigen Seiten (21,22) der Profilstücke (ins) wenigstens wahrend der Montage des Geländers biegsame Kabel, Bänder, Stangen (23) od. dgl. gesteckt sind.
  4. 4.) Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (15) im Bereich der Biegestellen mit einseitigen keilfdrmigen Einschnitten (26) versehen sind, die sich bis in die mittleren Ausstanzungen (16,18) erstrecken.
  5. 5.) Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Teil (5) der teleskopartig ineinandersteckenden Teile der senkrechten Stäbe (1) einen Einsatz (10) zum Einschrauben einer Befestigungsschraube (3) enthält.
  6. 6.) Geländer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) ein abgerundetes äußeres Ende (11) besitzt.
  7. 7.) Geländer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Teil (5) der teleskopartig ineinandersteckenden Teile bis in das in einer Öffnung der betreffenden Treppenstufe (8) liegende Ende (7) des unteren als Stoßschutz ausgebildeten, büchsenartigen Stabteiles (6) erstreckt.
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