DE1939291U - Wandplatte mit verbindungsvorrichtung. - Google Patents

Wandplatte mit verbindungsvorrichtung.

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DE1939291U
DE1939291U DE1965M0053331 DEM0053331U DE1939291U DE 1939291 U DE1939291 U DE 1939291U DE 1965M0053331 DE1965M0053331 DE 1965M0053331 DE M0053331 U DEM0053331 U DE M0053331U DE 1939291 U DE1939291 U DE 1939291U
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DE1965M0053331
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6162Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by an additional locking key

Description

Die Heuerung betrifft eine aus zwei stirnseitig mit ihren Stoßkanten stumpf zusammensetzbaren Plattenteilen bestehende Wandplatte mit einer die beiden Plattenteile verbindenden Vorrichtung. Die Verbindungsvorrichtung besteht im χ |. %■ ψ a» wesentlichen aus an den gegenüberstehenden Stoßkanten
SH ^ « 3 j?
Ii Q .| *■■ £ äer Plattenteile fest angebrachten Abdeckschienen, die mit 1 ί ί" ■"''f wenigstens je einem Verriegelungsteil versehen sind, und r; L ·-' ^ z. einer mit den Verriegelungsteilen zusammenwirkenden
i/i ν« ./ ?C f*^I'^ Verriegelungsstange.
S. © w -f § Hach dem Vorschlag der !Teuerung ist jede der miteinander
1,^1^ zu verbindenden Stoßkanten der Plattenteile mit einer
1 1 9' I Abdeckschiene armiert, die eine mittlere Längsnut aufweist,
ILI S^ welche in einen in der beteiligten Stoßkante angeordneten
B % s£ in Falz eingesetzt ist. Jeder Verriegelungsteil ist als Eing
3 if es is ausgebildet, der in der Längsnut der Abdeckschiene in
1
§ n: '■'·.;' bestimmter Höhe derart angebracht ist, daß der von dem Ring
JL S 2 . ' gebildete Durchgangskanal parallel zu der Abdeckschiene
I 'Z. ι'.': , teilweise innerhalb und außerhalb der Längsnut liegt und
f£; die Durchgangskanäle der verschiedenen Hinge in Längs-
k'z-Z .: richtung der Längsnut in gegenseitigen Abständen zur fr, - : ■-gleichzeitigen Aufnahme der Verriegelungsstangen übereinander
- 2 —
— 2 —
angeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung können die Mittel zur Befestigung des Ringes an jedem Plattenteil gleichzeitig die Befestigung der Abdeckschiene auf der zugeordneten Stoßkante gewährleisten.
Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus einem mit dem Ring fest verbundenen Verlängerungsstück, einer Bohrung in der Y/and der Längsnut der Abdeckschiene und einem von der Stirnseite des Plattenteiles aus in den Plattenteil eingebrachten Hohlraum, in den das Verlängerungsstück durch die Bohrung in der Abdeckschiene hineinreicht und dort in seiner Stellung festgelegt werden kann.
Die Befestigung des Verlängerungsstückes in dem Hohlraum der Plattenteile erfolgt durch einen Befestigungskeil, eine Schraube oder dergleichen. Dieser Teil ist von einer Seitenwand aus in den Plattenteil eingesetzt, ragt in den Hohlraum hinein, wo sich das Verlängerungsstück befindet, und blockiert dieses in Querrichtung.
I1Ur die Verbindung zweier Plattenteile sind die zusammenzufügenden Stoßkanten in der oben beschriebenen Weise mit je einer Abdeckschiene und wenigstens je einem Ring versehen, der mittels seines Verlängerungsstückes in dem Plattenteil befestigt ist und die an der Stoßkante anliegende Abdeckschiene hält. Der mit einem Plattenteil fest verbundene Ring ist in Längsrichtung der Abdeckschiene gegenüber dem mit dem anderen Plattenteil fest verbundenen
Ring versetzt, wenn "beide Plattenteile mit ihren zueinander gehörigen Stoßkanten zusammengesetzt sind. Die Verbindung der Plattenteile wird durch Hindurchschieben einer Stange durch zwei iibereinanderliegende Ringe herbeigeführt, wodurch die Ringe in ihrer I-age blockiert werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform, die in der Zeichnung als ,Beispiel dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt von oben gesehen das Profil einer mustergemäßen Abdeckschiene, die auf einer senkrechten Stoßkante eines Yfandplattenteiles zwecks Verbindung mit einem anderen Plattenteil angebracht ist.
Pig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Abdeckschiene nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt der Abdeckschiene nach Fig. 2, die mit einem mustergemäßen Ring versehen ist, wobei die Schnittebene durch die Achse des an dem Ring befestigten Verlängerungsstückes verläuft.
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt durch eine aus zwei Plattenteilen gebildete Wandplatte, die mittels der mustergemäßen Vorrichtung miteinander verbunden sind.
lach Fig. 1 ist die Stoßkante 1a des Plattenteiles 1 mit einer Abdeckschiene 2 versehen, deren Schenkel 2e und 2f
den benachbarten Seiten 1Td und 1c des Plattenteiles anliegen und die mustergemäß eine mittlere längsnut 2a aufweist, die vorzugsweise in einen in der Stoßkante des Plattenteiles ausgebildeten 3?alz eingefügt ist.
Nach einem anderen Merkmal des Musters ist die als Abdeckschiene dienende Profilleiste 2 mit laschen 2To und 2c versehen, die zusammen mit Teilen der Profilschiene Aufnahmeräume 3, 4 für Dichtungselemente begrenzen.
Außerdem ist nach einem anderen Merkmal des Musters die Profilschiene 2 mit einem Randanschlag 2d versehen, der teilweise über den Schenkel 2'e der Abdeckschiene 2' des mit dem Plattenteil 1 zu verbindenden Plattenteiles 1· greifen kann (!B1Ig. 4).
3?ig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der mustergemäßen Abdeckschiene, die sich von der Fig. 1 durch die Anordnung der die Räume für die Dichtungselemente begrenzenden Laschen 2b und 2c unterscheidet.
Die Abdeckschiene nach Pig. 3 ist mit einem Verriegelungsteil 5 versehen. Der Verriegelungsteil 5 ist in einfacher und bevorzugter Weise ein Rohr oder ein Ring mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Selbstverständlich kann der Außenquerschnitt des Rohres und/oder sein lichter Innenquerschnitt auch vieleckig oder rund sein.
Der Ring 5 ist mit einem Verlängerungsteil 6 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, der eine Bohrung 17 am Boden der Längsnut 2a der Abdeckschiene 2 durchgreift. Das Verlängerungs-
stück 6 ist "beispielsweise eine Stange oder ein Rohr und kann in einem Hohlraum innerhalb des Plattenteiles durch irgendein geeignetes Mittel "blockiert werden. Dieses Mittel kann einfach eine Schraube oder ein anderes Verkeilungsmittel sein, das in den Plattenteil eingesetzt wird, bis es durch eine geeignete Bohrung des Verlängerungsteiles faßt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Abdeckschiene 2 kann ggfs. je nach Länge der zusammenwirkenden Stoßkanten der zu verbindenden Plattenteile mit einem oder mehreren Ringen versehen sein.
Tig. 4 zeigt in Draufsicht zwei nach dem Vorschlag der Neuerung verbundene Wandteile 1 und 1'. Diese Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Abdeckschienen 2, wenigstens zwei übereinander angeordneten Ringen 5 (die Pigur zeigt nur den Ring 5), den zu diesen Ringen gehörenden Verlängerungsteilen 6, 6! und der durch diese Ringe reichenden Verriegelungsstange 7· Die Verbindungsvorrichtung gewährleistet eine ausreichende Dichtigkeit der Verbindung, nämlich dadurch, daß die Abdeckschienen mit den Randanschlägen 2d und 2'd über die betreffenden Schenkel 2'e und 2f und die in die Räume 4' (oder 4) und 3' (oder 3) eingesetzten Dichtungen 8 und 9 hinweggreifen. Außerdem gewährleisten die Randleisten 2d, 2!d nach der Montage ein zufriedenstellendes Aussehen. In 3?ig. 4 sind auch die Verriegelungsstange 7 mit zylindrischem Querschnitt und die Schrauben 10 und 10' gezeigt, die dazu dienen, die Verlängerungsteile 6, 6' an den Plattenteilen festzulegen. Die Befestigungsschrauben 10, 10' werden von den sichtbaren Seiten 1b und 1'b aus in die
Plattenteile eingesetzt.
Die Abdeckschiene 2 dient zur Verbindung von zwei oder mehreren Plattenteilen, die gedoch nicht wie "bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel notwendigerweise senkrecht stehen müssen» Die Stange 7 kann in irgendeiner geeigneten Weise in ihrer Lage blockiert werden, beispielsweise durch Einschieben des einen, vorzugsweise konischen Endes in ein loch oder einen entsprechenden Raum in einem festen Teil und Biookieren des
anderen Endes, beispielsweise mit einer mit einem Gewindeteil der Stange zusammenwirkenden Mutter.
Soweit erforderlich, sieht das Muster vor, die Äbdeckschienen auf die Stoßkanten der Plattenteile aufzukleben und zwischen den in Kontakt befindlichen Teilen der verschiedenen Bestandteile der mustergemäßen Anordnung Isolierstoffschichten einzulegen, um die Gefahr galvanischer Korrosion zu verhindern. Dabei bestehen die Ringe wie auch ihre Verlängerungsstücke vorzugsweise aus Stahl und die Abdeckschienen vorzugsweise aus einer Leichtmetall-Legierung, z. B. einer Aluminiumlegierung.
Neben allen diesen Vorteilen ist die mustergemäße Anordnung insbesondere dadurch interessant, daß sie vollkommen symmetrische Abdeckschienen besitzt und zur Verbindung beliebiger Plattenteile zu Wandplatten verwendet werden kann. Dabei sind lediglich die einander zugeordneten Stoßkanten der Plattenteile mit gleichartigen Aussparungsräumen zu versehen.

Claims (8)

HA. 120 611*-/;. 3.66 DR. ING. H. NEGENDANK PATENTANWALT HAMBURG 36 · NEtTER TVALl 41 · FERNRUF 36 74 28 IJND 36 41 IS lEIEGKASlM-AIiSCHKIFT ι ΝΕβΕΒΑΡΜΙΚΙ M 53 331/37a Gbm Les Materiaux R^unis 14. Februar 1966 Schutzansprüche
1. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von Plattenteller deren gegenüberstehende Stoßkanten mit wenigstens je einen Verriegelungsteil tragenden AbdeckscMenen versehen und stumpf zusammensetzbar sind, wobei für die Plattenverbindung eine mit den Verriegelungsteilen zusammenwirkende Verriegelungsstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (2) ein Walzprofil mit einer mittleren in einen PaIz (1a) der Stoßkante des zugeordneten Plattenteiles (1) eingefügten Längsnut (2a) und der Verriegelungsteil ein Ring (5) ist, der in der Längsnut (2a) der Abdeckschiene in bestimmter Höhe in der Yifeise angebracht ist, daß der in dem den Verriegelungsteil bildenden Ring (5) ausgebildete Durchgangskanal parallel zu der Abdeckschiene teilweise innerhalb und außerhalb der Iiängsnut (2a) liegt und die Durchgangskanäle der verschiedenen Ringe (5) in Längsrichtung der Längsnut (2a) in gegenseitigem Abstand zur gleichzeitigen Aufnahme der Verriegelungsstange (7) übereinander angeordnet sind.
2. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der den Verriegelungsteil
_ 2 —
bildende Ring (5) durch ein Mittel an dem Plattenteil (1) befestigt und dadurch gleichzeitig die Abdeckleiste (2) auf der Stoßkante der Wandplatte gehalten ist.
3. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ring (5) fest verbundenes Verlängerungsstück (6) eine Bohrung (17) in der Rückwand der Abdeckleiste (2) durchgreift, in einen Hohlraum des Plattenteiles (1) hineinreicht und dort befestigt ist.
4. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (17) im Boden der Längsnut (2a) der Abdeckleiste (2) angeordnet ist und der Hohlraum auf der Stoßkante (1a) des Plattenteiles (1) mündet,
5. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Stoßkante aus in den Hohlraum des Plattenteiles (1) hineinragendes Verlängerungsstück (6) durch einen Keil oder eine Schraube (10) befestigt ist, der bzw. die von einer Seitenwand (1b) aus in den Plattenteil eingesetzt ist, in den Hohlraum hineinreicht und das dort befindliche Verlängerungsstück (6) in Querrichtung verriegelt»
6. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 3ede Abdeckschiene (2) mit Laschen (2bs 2c) versehen
ist, die Räume (3, 4, 3'* 41) für Dichtungselemente (8, 9) begrenzen.
— 3 —
S - 3 -
7. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Tois 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckschiene (2) mit Randanschlägen (2d, 2'd) für die Verbindungsstelle versehen ist.
8. Wandplatte mit einer Verbindungsvorrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckschiene (2) mit Teilen versehen ist, die unter Ausbildung von Säumen zur Aufnahme von Dichtungen zusammenwirken.
DE1965M0053331 1965-02-11 1965-11-20 Wandplatte mit verbindungsvorrichtung. Expired DE1939291U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1939291U true DE1939291U (de) 1966-05-26

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DE19651559388 Expired DE1559388C3 (de) 1965-02-11 1965-11-20 Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten

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