DE1559388C3 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden WandplattenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6145—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
- E04B1/6162—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by an additional locking key
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Description
schnitt, wobei jedoch in die Profilschiene eine Verriegelungshülse
eingesetzt ist,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung im Verbindungszustand.
F i g. 1 zeigt eine Profilschiene 2, die den Stoßrand einer Wandplatte 1 bedeckt. Die Profilschiene 2 weist
zwei Schenkel 2 e und 2 / auf, die an gegenüberliegenden Seiten 1 b und 1 c der Wandplatte anliegen.
Die Profilschiene 2 ist ferner mit einer mittleren Längsnut 2 α versehen, die in eine Längsnut 1 a des
Stoßrandes der Wandplatte eingreift.
Die Profilschiene 2 ist mit zwei längsverlaufenden Rippen 2 b und 2 c versehen, die zusammen mit den
Teilen der Profilschiene jeweils einen Zwischenraum zum Einsetzen von Dichtungselementen bilden.
Außerdem ist die Profilschiene 2 mit einer Randleiste Id versehen, die im Verbindungszustand teilweise
über den Schenkel 2'e einer der anderen Wandplatte
zugeordneten Profilschiene 2' greift (vgl. F i g. 4).
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Profilschiene, die sich von der in Fig. 1 gezeigten
durch die Anordnung und Ausbildung der den Zwischenraum für die Dichtungselemente begrenzenden
Rippen 2 b und 2 c unterscheidet.
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 2 analoge Profilschiene, die mit einer Verriegelungshülse 5 versehen ist. Die
Verriegelungshülse S ist ein Rohr- oder Ringkörper mit quadratischen oder rechteckigem Querschnitt.
Der Außenquerschnitt und/oder der Innenquerschnitt der Verriegelungshülse kann allerdings auch
vieleckig oder rund ausgebildet sein.
Die Verriegelungshülse 5 ist mit einem Befestigungselement 6, 6' in Form eines Ansatzes, der sich
durch eine öffnung 17 am Boden der Längsnut 2 a
der Profilschiene 2 erstreckt, fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Ansatz ist stangen- oder
rohrförmig ausgebildet und wird innerhalb der Wand durch Stifte, Schrauben od. dgl. 10 fixiert. Die Stifte,
Schrauben od. dgl. sind in die Wandplatte so eingesetzt, daß sie durch eine Bohrung des Ansatzes greifen
(vgl. F i g. 4).
Die Profilschiene 2 wird je nach Länge der Stoßränder der zu verbindenden Wandplatten mit eine
oder mehreren Verriegelungshülsen versehen.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch zwei von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen
Wandplatten 1 und Γ. Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Profilschienen 2, 2', mindestens
zwei übereinander angeordneten Verriegelungshülsen 5, 5' (die F i g. 2 zeigt nur die Verriegelungshülse 5),
den den Verriegelungshülsen zugeordneten Befestigungselementen 6, 6', der durch die Verriegelungshülsen
hindurchgesteckten Verriegelungsstange 7 und den in den Zwischenräumen 4' (oder 4) und 3' (oder
ίο 3) eingesetzten Dichtungselementen 8 und 9.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird die Stoßfuge durch die übergreifenden Randleisten 2 d, I'd sowie
die Dichtungselemente 8, 9 einwandfrei abgedichtet. Außerdem sorgen die Randleisten 2 d, I'd für ein zufriedenstellendes
Aussehen.
In F i g. 4 sind auch der zylindrische Querschnitt der Verriegelungsstange 7 sowie die Schrauben 10
und 10' zu sehen, die dazu dienen, die Befestigungselemente 6,6' in den Wänden zu fixieren. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 10 von den Seiten 1 b und 1 'b der Wandplatten her
eingesetzt.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Wandplatten, die selbstverständlich nicht notwendigerweise
vertikal angeordnet sein müssen. Die Verriegelungsstange 7 kann in irgendeiner geeigneten
Weise fixiert werden, -beispielsweise durch Einschieben ihres einen, vorzugsweise konisch ausgebildeten
Endes in ein Loch oder eine entsprechende öffnung in einem festen Teil und Fixieren ihres anderen Endes
beispielsweise mit einer mit einem Gewindeabschnitt der Verriegelungsstange zusammenwirkenden
Mutter.
Soweit erforderlich, kann zwischen den einander berührenden Teilen der Verbindungsvorrichtung Isoliermaterial
eingelegt werden, um Korrosion zu verhindern. Die Verriegelungshülsen wie auch ihre Ansätze
bestehen vorzugsweise aus Stahl, und die Profilschienen vorzugsweise aus einer leichten Legie-
rung, z. B. einer Aluminiumlegierung. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist vollkommen
symmetrisch und kann mit allen Arten von Wandplatten verbunden werden, solange deren einander
zugeordnete Stoßränder mit gleichartigen Aus-
+5 sparungsräumen versehen sind.
CCFV
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei anein- oder einem anderen Isoliermaterial, das mit dünnen
ander angrenzenden Wandplatten, mit mehreren 5 Sperrholzplatten od. dgl. verkleidet ist. An den Stoß-Verriegelungshülsen,
die in Längsnuten an den fugen sind Abdeckschienen vorgesehen, die mit dem Stoßrändern der Wandplatten wechselseitig mit Plattenmaterial fest verbunden sind. Zwischen den
Abstand derart angeordnet sind, daß sie im Ver- Stoßfugen sind zur Verstärkung des Gebildes Profilbindungszustand
scharnierartig miteinander schienen angeordnet. Zum Verbinden der Wandplat- ι
fluchten und eine Verriegelungsstange durch sie io ten sind verschiedene Lösungen angegeben. Bei einidurchsteckbar
ist, dadurch gekennzeich- gen Ausführungsbeispielen ist ein im Querschnitt net, daß zwischen den Verriegelungshülsen (5) U-förmiger Ösenkörper in einer Längsnut einer jeden
jeder Wandplatte (1, 1') und dem zugehörigen Stoßkante lose eingesetzt, und bei den anderen Aus-Stoßrand
eine in die Längsnut (1 a) des Stoßran- führungsbeispielen sind die Abdeckschienen selbst
des eingreifende Profilschiene (2) angeordnet ist, 15 ösenförmig ausgebildet. Da bei den erstgenannten
die mit an den Verriegelungshülsen befestigten Ausführungsbeispielen der ösenkörper nur lose in
Befestigungselementen (6) an der Wandplatte (1) die Längsnut des Stoßrandes eingesetzt ist, besteht
lösbar befestigt ist, und daß zwischen den Stoß- die Gefahr, daß die Ösenkörper beim Zusammenrändern
der Wandplatten zu beiden Seiten der schieben der Wandplatten nach innen in die Längs-Verriegelungshülsen
ein Zwischenraum (3, 3'; 4, 20 nut gedrückt werden. Es ist dann schwierig, die Ver-4')
zum Einsetzen von Dichtungselementen (8, 9) riegelungsstangen durch die ösen durchzustecken, so
gebildet ist. daß das Verbinden der Wandplatten relativ umstand- (J
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Hch ist. Bei den anderen Ausführungsbeispielen kann
kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) die Verbindungsvorrichtung nicht von den Wandaus
Ansätzen bestehen, die durch öffnungen (17) 25 platten getrennt werden. In beiden Fällen ist die
der zugeordneten Profilschiene (2) verlaufen und Stoßfuge nicht zuverlässig abgedichtet. Die in die
durch am Boden der Längsnut vorgesehene Boh- Stoßfuge eingefügte Profilschiene sorgt zwar für eine i
rungen in die Wandplatte hineinragen, wobei gewisse Abdichtung; da jedoch die Profilschiene und
diese Ansätze durch von einer Seitenfläche der die Abdeckschienen aus unelastischem Material beentsprechenden
Wandplatte eingesteckte Stifte, 30 stehen, wird sich in der Stoßfuge immer ein gewisses
Schrauben od. dgl. (10) fixiert sind. Spiel einstellen, wenn es nicht schon von Anfang an
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- vorhanden ist.
durch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit je einer wandparallelen, wechselseitig zuein- Vorrichung zum Verbinden von zwei aneinander
ander angeordneten Randleiste (2ä) versehen 35 angrenzenden Wandplatten zu schaffen, die von den.
sind, durch die im Verbindungszustand der zwi- Wandplatten leicht trennbar ist und dennoch eine
sehen den Stoßrändern gebildete Zwischenraum einwandfreie Abdichtung der Stoßfuge gewährleistet,
überdeckt ist. · Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs an-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ab- 40 daß zwischen den Verriegelungshülsen jeder Wandschnitt
jeder Profilschiene (2), der in die Längs- platte und dem zugehörigen Stoßrand eine in die
nut der zugeordneten Wandplatte greift, zwei Längsnut des Stoßrandes eingreifende Profilschiene
längsverlaufende Rippen (2 b, 2 c) gebildet sind, angeordnet ist, die mit an den Verriegelungshülsen
zwischen denen die Verriegelungshülsen (5) sit- befestigten Befestigungselementen an der Wandplatte j
zen. 45 lösbar befestigt ist, und daß zwischen den Stoßrändern der Wandplatten zu beiden Seiten der Verriege-
lungshülsen ein Zwischenraum zum Einsetzen von
Dichtungselementen gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- 50 dieselben Befestigungsmittel, mit denen die Verriegebinden
von zwei aneinander angrenzenden Wand- lungshülsen an der Wandplatte befestigt sind, zur Beplatten,
mit mehreren Verriegelungshülsen, die in festigung der Profilschienen. Somit sind in einfacher
Längsnuten an den Stoßrändern der Wandplatten Weise sowohl die Verriegelungshülsen wie auch die
wechselseitig mit Abstand derart angeordnet sind, Profilschienen von den Platten trennbar. Durch die
daß sie im Verbindungszustand scharnierartig mitein- 55 in den Zwischenraum zwischen den Stoßfugen einge- <
ander fluchten und eine Verriegelungsstange durch fügten Dichtungselemente läßt sich eine vollständige
sie durchsteckbar ist. Abdichtung der Stoßfuge erreichen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sches Gebrauchsmuster 1 899 557) sind die Verriege- der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege-
lungshülsen mit den Platten einstückig verbunden. 60 ben.
Dies hat den Nachteil, daß die Vernegelungshülsen An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeivon
den Platten nicht getrennt werden können; ist spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
eine der Verriegelungshülsen beschädigt, so muß un- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Profilschiene ter Umständen die gesamte Platte weggeworfen wer- einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrich- 65 den zweier Wandplatten,
eine der Verriegelungshülsen beschädigt, so muß un- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Profilschiene ter Umständen die gesamte Platte weggeworfen wer- einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrich- 65 den zweier Wandplatten,
tung besteht darin, daß die Stoßfuge zwischen den F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Profil-
aneinander angrenzenden Wandplatten nur unvoll- schiene nach F i g. 1,
kommen abgedichtet ist. F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Quer-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR5188A FR88112E (fr) | 1959-03-24 | 1965-02-11 | Dispositif pour l'assemblage suivant la verticale de panneaux de paroi |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559388A1 DE1559388A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1559388B2 DE1559388B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1559388C3 true DE1559388C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=8570711
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0053331 Expired DE1939291U (de) | 1965-02-11 | 1965-11-20 | Wandplatte mit verbindungsvorrichtung. |
DE19651559388 Expired DE1559388C3 (de) | 1965-02-11 | 1965-11-20 | Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0053331 Expired DE1939291U (de) | 1965-02-11 | 1965-11-20 | Wandplatte mit verbindungsvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1939291U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513288A1 (fr) * | 1981-09-21 | 1983-03-25 | Fimob Sa | Dispositif d'assemblage de panneaux de construction et panneaux equipes pour etre assembles a l'aide de ce dispositif |
CN106436904B (zh) * | 2016-10-25 | 2020-07-24 | 张家界恒林生态木有限公司 | 一种生态木土家建筑联方及封房的方法 |
-
1965
- 1965-11-20 DE DE1965M0053331 patent/DE1939291U/de not_active Expired
- 1965-11-20 DE DE19651559388 patent/DE1559388C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1559388B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1559388A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1939291U (de) | 1966-05-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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