DE1559388C3 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten

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DE1559388C3
DE1559388C3 DE19651559388 DE1559388A DE1559388C3 DE 1559388 C3 DE1559388 C3 DE 1559388C3 DE 19651559388 DE19651559388 DE 19651559388 DE 1559388 A DE1559388 A DE 1559388A DE 1559388 C3 DE1559388 C3 DE 1559388C3
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Charles Noisy-Le-Sec Seine Zwickert (Frankreich)
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LES MATERIAUX REUNIS PARIS
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LES MATERIAUX REUNIS PARIS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6162Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by an additional locking key

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Description

schnitt, wobei jedoch in die Profilschiene eine Verriegelungshülse eingesetzt ist,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Verbindungszustand.
F i g. 1 zeigt eine Profilschiene 2, die den Stoßrand einer Wandplatte 1 bedeckt. Die Profilschiene 2 weist zwei Schenkel 2 e und 2 / auf, die an gegenüberliegenden Seiten 1 b und 1 c der Wandplatte anliegen. Die Profilschiene 2 ist ferner mit einer mittleren Längsnut 2 α versehen, die in eine Längsnut 1 a des Stoßrandes der Wandplatte eingreift.
Die Profilschiene 2 ist mit zwei längsverlaufenden Rippen 2 b und 2 c versehen, die zusammen mit den Teilen der Profilschiene jeweils einen Zwischenraum zum Einsetzen von Dichtungselementen bilden. Außerdem ist die Profilschiene 2 mit einer Randleiste Id versehen, die im Verbindungszustand teilweise über den Schenkel 2'e einer der anderen Wandplatte zugeordneten Profilschiene 2' greift (vgl. F i g. 4).
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Profilschiene, die sich von der in Fig. 1 gezeigten durch die Anordnung und Ausbildung der den Zwischenraum für die Dichtungselemente begrenzenden Rippen 2 b und 2 c unterscheidet.
F i g. 3 zeigt eine der F i g. 2 analoge Profilschiene, die mit einer Verriegelungshülse 5 versehen ist. Die Verriegelungshülse S ist ein Rohr- oder Ringkörper mit quadratischen oder rechteckigem Querschnitt. Der Außenquerschnitt und/oder der Innenquerschnitt der Verriegelungshülse kann allerdings auch vieleckig oder rund ausgebildet sein.
Die Verriegelungshülse 5 ist mit einem Befestigungselement 6, 6' in Form eines Ansatzes, der sich durch eine öffnung 17 am Boden der Längsnut 2 a der Profilschiene 2 erstreckt, fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Der Ansatz ist stangen- oder rohrförmig ausgebildet und wird innerhalb der Wand durch Stifte, Schrauben od. dgl. 10 fixiert. Die Stifte, Schrauben od. dgl. sind in die Wandplatte so eingesetzt, daß sie durch eine Bohrung des Ansatzes greifen (vgl. F i g. 4).
Die Profilschiene 2 wird je nach Länge der Stoßränder der zu verbindenden Wandplatten mit eine oder mehreren Verriegelungshülsen versehen.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch zwei von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundenen Wandplatten 1 und Γ. Die Verbindungsvorrichtung besteht aus zwei Profilschienen 2, 2', mindestens zwei übereinander angeordneten Verriegelungshülsen 5, 5' (die F i g. 2 zeigt nur die Verriegelungshülse 5), den den Verriegelungshülsen zugeordneten Befestigungselementen 6, 6', der durch die Verriegelungshülsen hindurchgesteckten Verriegelungsstange 7 und den in den Zwischenräumen 4' (oder 4) und 3' (oder
ίο 3) eingesetzten Dichtungselementen 8 und 9.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, wird die Stoßfuge durch die übergreifenden Randleisten 2 d, I'd sowie die Dichtungselemente 8, 9 einwandfrei abgedichtet. Außerdem sorgen die Randleisten 2 d, I'd für ein zufriedenstellendes Aussehen.
In F i g. 4 sind auch der zylindrische Querschnitt der Verriegelungsstange 7 sowie die Schrauben 10 und 10' zu sehen, die dazu dienen, die Befestigungselemente 6,6' in den Wänden zu fixieren. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 10 von den Seiten 1 b und 1 'b der Wandplatten her eingesetzt.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Wandplatten, die selbstverständlich nicht notwendigerweise vertikal angeordnet sein müssen. Die Verriegelungsstange 7 kann in irgendeiner geeigneten Weise fixiert werden, -beispielsweise durch Einschieben ihres einen, vorzugsweise konisch ausgebildeten Endes in ein Loch oder eine entsprechende öffnung in einem festen Teil und Fixieren ihres anderen Endes beispielsweise mit einer mit einem Gewindeabschnitt der Verriegelungsstange zusammenwirkenden Mutter.
Soweit erforderlich, kann zwischen den einander berührenden Teilen der Verbindungsvorrichtung Isoliermaterial eingelegt werden, um Korrosion zu verhindern. Die Verriegelungshülsen wie auch ihre Ansätze bestehen vorzugsweise aus Stahl, und die Profilschienen vorzugsweise aus einer leichten Legie- rung, z. B. einer Aluminiumlegierung. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist vollkommen symmetrisch und kann mit allen Arten von Wandplatten verbunden werden, solange deren einander zugeordnete Stoßränder mit gleichartigen Aus-
+5 sparungsräumen versehen sind.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen
CCFV

Claims (4)

1 2 Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Patentansprüche: Verbinden zweier Wandplatten (USA.-Patentschrift 2 414 628) bestehen die Wandplatten aus Zellulose
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei anein- oder einem anderen Isoliermaterial, das mit dünnen ander angrenzenden Wandplatten, mit mehreren 5 Sperrholzplatten od. dgl. verkleidet ist. An den Stoß-Verriegelungshülsen, die in Längsnuten an den fugen sind Abdeckschienen vorgesehen, die mit dem Stoßrändern der Wandplatten wechselseitig mit Plattenmaterial fest verbunden sind. Zwischen den Abstand derart angeordnet sind, daß sie im Ver- Stoßfugen sind zur Verstärkung des Gebildes Profilbindungszustand scharnierartig miteinander schienen angeordnet. Zum Verbinden der Wandplat- ι fluchten und eine Verriegelungsstange durch sie io ten sind verschiedene Lösungen angegeben. Bei einidurchsteckbar ist, dadurch gekennzeich- gen Ausführungsbeispielen ist ein im Querschnitt net, daß zwischen den Verriegelungshülsen (5) U-förmiger Ösenkörper in einer Längsnut einer jeden jeder Wandplatte (1, 1') und dem zugehörigen Stoßkante lose eingesetzt, und bei den anderen Aus-Stoßrand eine in die Längsnut (1 a) des Stoßran- führungsbeispielen sind die Abdeckschienen selbst
des eingreifende Profilschiene (2) angeordnet ist, 15 ösenförmig ausgebildet. Da bei den erstgenannten die mit an den Verriegelungshülsen befestigten Ausführungsbeispielen der ösenkörper nur lose in Befestigungselementen (6) an der Wandplatte (1) die Längsnut des Stoßrandes eingesetzt ist, besteht lösbar befestigt ist, und daß zwischen den Stoß- die Gefahr, daß die Ösenkörper beim Zusammenrändern der Wandplatten zu beiden Seiten der schieben der Wandplatten nach innen in die Längs-Verriegelungshülsen ein Zwischenraum (3, 3'; 4, 20 nut gedrückt werden. Es ist dann schwierig, die Ver-4') zum Einsetzen von Dichtungselementen (8, 9) riegelungsstangen durch die ösen durchzustecken, so gebildet ist. daß das Verbinden der Wandplatten relativ umstand- (J
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Hch ist. Bei den anderen Ausführungsbeispielen kann kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) die Verbindungsvorrichtung nicht von den Wandaus Ansätzen bestehen, die durch öffnungen (17) 25 platten getrennt werden. In beiden Fällen ist die der zugeordneten Profilschiene (2) verlaufen und Stoßfuge nicht zuverlässig abgedichtet. Die in die durch am Boden der Längsnut vorgesehene Boh- Stoßfuge eingefügte Profilschiene sorgt zwar für eine i rungen in die Wandplatte hineinragen, wobei gewisse Abdichtung; da jedoch die Profilschiene und diese Ansätze durch von einer Seitenfläche der die Abdeckschienen aus unelastischem Material beentsprechenden Wandplatte eingesteckte Stifte, 30 stehen, wird sich in der Stoßfuge immer ein gewisses Schrauben od. dgl. (10) fixiert sind. Spiel einstellen, wenn es nicht schon von Anfang an
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- vorhanden ist.
durch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit je einer wandparallelen, wechselseitig zuein- Vorrichung zum Verbinden von zwei aneinander
ander angeordneten Randleiste (2ä) versehen 35 angrenzenden Wandplatten zu schaffen, die von den.
sind, durch die im Verbindungszustand der zwi- Wandplatten leicht trennbar ist und dennoch eine
sehen den Stoßrändern gebildete Zwischenraum einwandfreie Abdichtung der Stoßfuge gewährleistet,
überdeckt ist. · Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs an-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ab- 40 daß zwischen den Verriegelungshülsen jeder Wandschnitt jeder Profilschiene (2), der in die Längs- platte und dem zugehörigen Stoßrand eine in die nut der zugeordneten Wandplatte greift, zwei Längsnut des Stoßrandes eingreifende Profilschiene längsverlaufende Rippen (2 b, 2 c) gebildet sind, angeordnet ist, die mit an den Verriegelungshülsen zwischen denen die Verriegelungshülsen (5) sit- befestigten Befestigungselementen an der Wandplatte j zen. 45 lösbar befestigt ist, und daß zwischen den Stoßrändern der Wandplatten zu beiden Seiten der Verriege-
lungshülsen ein Zwischenraum zum Einsetzen von
Dichtungselementen gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- 50 dieselben Befestigungsmittel, mit denen die Verriegebinden von zwei aneinander angrenzenden Wand- lungshülsen an der Wandplatte befestigt sind, zur Beplatten, mit mehreren Verriegelungshülsen, die in festigung der Profilschienen. Somit sind in einfacher Längsnuten an den Stoßrändern der Wandplatten Weise sowohl die Verriegelungshülsen wie auch die wechselseitig mit Abstand derart angeordnet sind, Profilschienen von den Platten trennbar. Durch die daß sie im Verbindungszustand scharnierartig mitein- 55 in den Zwischenraum zwischen den Stoßfugen einge- < ander fluchten und eine Verriegelungsstange durch fügten Dichtungselemente läßt sich eine vollständige sie durchsteckbar ist. Abdichtung der Stoßfuge erreichen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sches Gebrauchsmuster 1 899 557) sind die Verriege- der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege-
lungshülsen mit den Platten einstückig verbunden. 60 ben.
Dies hat den Nachteil, daß die Vernegelungshülsen An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeivon den Platten nicht getrennt werden können; ist spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
eine der Verriegelungshülsen beschädigt, so muß un- F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Profilschiene ter Umständen die gesamte Platte weggeworfen wer- einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrich- 65 den zweier Wandplatten,
tung besteht darin, daß die Stoßfuge zwischen den F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Profil-
aneinander angrenzenden Wandplatten nur unvoll- schiene nach F i g. 1,
kommen abgedichtet ist. F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Quer-
DE19651559388 1965-02-11 1965-11-20 Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten Expired DE1559388C3 (de)

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DE1559388A1 DE1559388A1 (de) 1969-10-09
DE1559388B2 DE1559388B2 (de) 1974-02-21
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