DE1465911A1 - Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden Elementen - Google Patents

Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden Elementen

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DE1465911A1
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bores
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Lawman William Edward
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WELINLOK Ltd
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    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
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Description

DIPL.-ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
Posisdwdc-Konto: München 220«
Bank-Konto:
Dresdner Bank AG. München 2. Marienplatz, Kto.-Nr. »27»
Iw/St/1 47 875
Telefon
MQndien (0811) MIM»
Tel.-Adr.
Lelnpat MündiM
H65911
MOnchon 2, Rotental 7, 2. Aufg. (Kust?. ■ i^nn Pjisago)
den j. ^kitobor 1lj68
F 14 65 911.1
W. S. Lawman
Gestell mit mehreren al3 vertikale Stutzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden
E Lementen
"Ms Erfiadung betrifft ei.n Gestell mit mehreren als vertikale Stützen Ή · tv.n'nn ersten El^rienten mit hohlem, etwT. qun^ratinoheTi Querschnitt, v.n 1enen jeloo in einer oder mehreren serfm-r· WärHe β' n« Ar'jahl gleichmäßig voneinander en+Γ vrrrfc 1If4-^r1I w, st7;a r3ci:.twinkliger Öffnungen aufweist, von denen zwei Seiten senkreoht zur Länge des Elementes verlaufen, und mit zweiten» horizontal liegenden Elementen.
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Neue Uf>tertasen (Art. 7 ä ι -^. 2 Nr. ι sau 3 d«s ä
-2-
90s. v. 4. y. ' -j7)
Bei einem bekannten Gestell dieser Art aind die horizontalen und vertikalen hohlen, quadratischen Bauelemente gleichmäßig mit runden oder rechteckigen Öffnungen vorsehen, und ihre Verbindung &1 to inander -ίποΙ^Ι durch Aneinanderlegen von Seitenwänden der einzelnen Elemente und Verschrauben duroh die darin vorgesehen«η öffnungen. Dabei treten bei Belastung der horizontal fi\ Elemente Scherspannungen an den Schrauben auf.
Die Aufgabe der Erfindung beateht darin, da3 eingangs erwähnte Gestell so auszugestalten, daß das horizontale Element direkt von der vertikalen Stütze getragen und an dieser gegen Bewegung mittels Schrauben befestigt wird, die keiner Scherbeanspruchung ausgesetzt sind.
Erfindungsgemäß wird dieoe Aufgabe dadurch g^l■·.[>, daß jede öffnung in dem ersten Element ein zweites, horizontal liegendes Element aufnehmen und auf ihrer unt : - ■■ Seite tragen kann, das derartige Abmessungen hat, daß ;3 in oder durch die öffnung hindurch paßt;, und du2 die erster 1H sam.e und die zweiten Elemente üchraubenbohrungen dufwaitiöii und mittels Schrauben varbindbar j Lad, ■■-. ■·, r Roherbean3pruohung ausgesetzt eini.
BAD ORIGINAL 9098 19/OW·';
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Das Gestell gemäß der Erfindung kann in vielen Varianten zusammengebaut und an Wänden befestigt werden oder selbsttragend sein und eignet sich auoh zur Lage·- rung von sohweren Gegenständen.
Das Gestell gemäß der Erfindung wird nun an Hand von Beispielen beschrieben. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 vertikale und horizontale Elemente und ihren Zusammenbau;
Fig. 2 eine weitere Form eines vertikalen Elementes und eine Methode, um horizontale Elemente daran zu befestigen;
Fig. 3 eine Möglichkeit zur Befestigung des Endes
eines horizontalen Elementes an einem verti kalen Element;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. mit an dem vertikalen Element befestigten hori-2onta~iem Element;
•ig. lj eine ar.iere Bef estigungsmögliohkf i t, ä· linh der in r-lß. 4- gezeigten, und
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Flg. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils, das zusammen mit den Elementen verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist ein vertikales, allgemein mit 1 bezeichnetes erstes Element zur Verwendung als Stütze ausgebildet. Das Element ist quadratisoh und hat einander gegenüberliegende Wände 2 und 3 und 4 und 5. In jeder der vier Wände ist eine Beine von rechtwinkligen Öffnungen 6 und eine Beine von Sohraubenbohrungen 7 angeordnet. Die öffnungen und Sohraubenbohrungen weohseln entlang der Länge des Elementes ab, und der Mittelpunkt jeder Sohraubenbohrung liegt auf der Längsmittelebene von Bwei angrenzenden öffnungen in derselben Wand. Die Offnungen haben alle dieselben Abmessungen, und diese und die Sohraubenbohrungen in gegenüberliegenden Wänden fluohten miteinander. Der Hittelpunkt jeder Sohraubenbohrung in jeder Wand liegt auf der Quermittelebene eines sioh deokenden Paares von rechtwinkligen öffnungen der angrenzenden Wände. Auf diese Weise liegt eine Sohraubenbohrung 6 in der Wand 2 auf der Quermittelebene der rechtwinkligen öffnung 6 in der Wand 4> und die Sohraubenbohrung 7 in der Wand 4 liegt auf der Quermittelebene einer rechtwinkligen öffnung 9 in de* Wand 2. Obwohl die öff-
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nungen 6, 9 usw. in der Figur genau rechtwinklig dargestellt sind, ist es in der Praxis wUnsohenswert, daß die Eoken abgerundet Bind, um die Offnungen etwa reohtwinklig zu gestalten.
Wie es in Pig. 1 gezeigt ist, kann das als Stutze ausgebildete erste Element 1 freistehend auf dem Boden durch eine Grundplatte 10 abgestutzt sein, die einen hervorstehenden, quadratisohen Ansatz 11 von solohen Ausmaßen aufweist, daß er genau in das quadratieoh gestaltete Element 1 hineinpaßt. Wenn der Ansatz 11 einen Sohiebesitz in dem Element 1 aufweist, dann sind keine weiteren Befestigungsmittel notwendig, wenn aber nioht? dann kann der Ansatz so ausgebildet sein, daß er eine Befestigungsschraube aufnimmt, die duroh eine Sohraubenbohrung und die mit dieser Bohrung fluohtende Bohrung in der gegenüberliegenden Wand hindurohgeht.
Die Stutzen können in Normlängen hergestellt werden, aber die Höhe einer Baugruppe, die die Stutzen verwendet, kann verändert werden duroh Aneinanderreihen einer Anzahl von Stutzen, wobei Verbindungselemente, wie das Element 13t verwendet werden. Dieses Element weist die Form einer Hülse auf, die wiederum mit engem Sitz in das quadratische Element 1 paßt, und ist mit Sohraubenbohrun-
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gen 14 versehen, die mit Schraubenbohrungen In den Wänden des Elementes 1 und eines angrenzenden Elementes fluohten, so daß die beiden Elemente fest gegeneinander verspannt werden.
Flg. 1 zeigt auch ein zweites Element 15 von rβohtwinkligem Querschnitt, das als Träger dienen kann. In diesem Falle sind die einander gegenüberliegenden Wände 16 und 17 langer als die einander gegenüberliegenden Wände 18 und 19. Die Wände 16 und 17 sind abwechselnd mit etwa rechtwinkligen öffnungen 20 und Sohraubenbohrungen in der Form länglicher Schlitze 21 versehen. Sie Mittellinie jedes Schlitzes 21 liegt auf der Längsmittelebene von zwei angrenzenden rechtwinkligen Offnungen. Die öffnungen und Sohlitze in den einander gegenüberliegenden Wänden 16 und 17 fluohten wiederum miteinander. Die Wände 18 und 19 sind nur mit Schraubenbohrungen in der Form von Sohlitzen 22 versehen und haben keine rechtwinkligen öffnungen. Die äußeren Masse des Elementes 15 sind so gewählt, daß es durch fluchtende rechtwinklige öffnungen 6 in einander gegenüberliegenden Wänden des ersten Elementes 1 hindurohgeführt werden kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwei Elemente 1 und 15 werden dann duroh eine Schraube 23
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und eine Mutter 24 zusammengehalten, die duroh Reduzier-Boheiben 25 und 26 und duroh fluohtende Schraubenbohrungen 8 und 21 in den Elementen 1 und 15 hindurohgehen. Sie Abmessungen der rechtwinkligen Offnungen in den Elementen 15 sind dieselben wie die in dem Element 1, so daß eine zweite Länge des Elementes 15 duroh Offnungen in einer ersten Lange dieses Elementes hindurohgeftthrt werden kann.
Per Durchmesser der Sohraubenbohrungen 8 in dem Element 1 ist größer als das Maß des Kopfes der Schraube 23t der wiederum größer ist als die Breite der schlitzförmigen Schraubenbohrungen 21 im Element 15· Wenn also die Reduziereoheibe 25 herausgelassen wird, kann der Schraubenkopf an der Wand 16 des Elementes 15 innerhalb der Sohraubenbohrung 8 liegen, so daß die Wand 2 des Elementes 1 keine hervorstehenden Teile aufweist.
Eine dritte Art von Elementen ist in ?ig. 1 mit 27 bezeichnet, und man wird sehen, daß dieses Element wiederum rechtwinklig ist und dieselben Abmessungen aufweist wie das Element 15* Im Falle des Elementes 27 ist die Wand 28 und die ihr gegenüberliegende Wand nur mit reohtwinkligen Offnungen 29 versehen, und die Wand 30
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und die ihr gegenüberliegend· Wand weisen nur Bohraubenbohrungen 31 auf. Die Mittellinien der Sohraubenbohrungen 31 liegen auf den Quermittelebenen der öffnungen 29. Die Öffnungen 29 weisen dieselben Abmaße auf wie die öffnungen 20 im Element 15 und die Offnungen 6 in dem Blent 1 .
Is können zwei Längen des Elementes 15 aneinanderstoSen oder eine Länge des Elementes 15 in axialer Verlängerung an eine Länge des Elementes 27, wie es in ?ig. gezeigt ist, duroh ein Verbindungsstück 32 angesetzt werden, dessen äußere Dimensionen so sind, daß ein GKLeitsitz in den su Terbindenden Elementen entsteht. Das Verbindungsstück 32 kann wiederum mit Sohraubenbohrungen rersehen sein, die mit Sohraubenbohrungen in den su Terbindenden Elementen fluchten, um eine feste Verbindung zu sohaffen.
fig. 2 zeigt eine Ausführung eines als Stütze dienenden dritten Elementes 42. Das Element weist wiederum rechtwinkligen Querschnitt mit gegenüberliegenden fänden 43 und 44 and 45 and 46 auf. Rechtwinklige Offnnagen 47 and Sohraubenbohrungen 48 sind nur in der Wand 43'-vorgesehen, und die Mitte Jeder Sohraubenbohrung liegt
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auf der Längemittelebene τοη awei angrenzenden öffnungen. An der Wand 44, die der Wand 43 gegenüberliegt, sind Befestigungsabsohnitte 49 aus Weioheieenetreifen duroh Punktschweißungen befestigt. Sie Wände 45 und 46 haben btide eine mittlere Längenut 50 au Verstärkungszweoken. Das Element 42 iet bestimmt zur Verwendung während der Erriohtung von Gebäuden. Ss wird hinter der Betonvereohalung angeordnet und duroh Nägel oder Drähte an der Etiokseite der Verschalung provisorisch festgehalten, bis der Beton gegossen ist. Haoh Entfernung der Tersohalung seigt sieh nur die Wand 43 des Elementes, und die Sefestigungsabsohnitte 49 wirken als Verankerung für das Element in dem Beton. Wenn der Beton gegossen wird, muß darauf geachtet werden» daß er nioht in das Element hineinfließt, und zu diesem Zweok aind Kunststoffkappen 51» 52 und 53 vorgesehen, die jeweils in das Ende des Elementes 42, in die rechtwinkligen öffnungen 47 bzw. in die Sohraubenbohrungen 48 hineinpassen. Haohdem der Beton gegessen und die -Verschalung entfernt ist, können die Kappen 52 und 53 aus den öffnungen und den Sohraubenbohrungen entfernt werden, Jedooh wird man sehen, daß die Kappe 51 fest in dem Beton verbleibt.
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Pig. 2 zeigt auoh eine Methode, um ein Element an dem dritten Element 42 au befestigen. In diesem Falle wird das anzubauende zweite Element 54 beispielsweise als Kabelplattenträger oder als Träger für Kabel- oder Bohrklammern gezeigt, aber selbstverständlich kann es jede gewünschte Form annehmen und besonders die Form eines Elementes 15 oder 27, das im Abstand von dem Element von einer Stütze getragen wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Element 54 iet mit seinem Ende an der Vorderfläohe einer Platte 55 angeschweißt, deren Etlokseite zwei Ansätze trägt, und zwar ein rechtwinkliges Paßelement und ein rundes Paßelement 57· Eine Sohraubenbohrung 58 geht durch das Paßelement 56 hinduroh.
Um das zweite Element 54 an dem dritten Stützelement 42 su befestigen, wird zuerst eine Schraube 59 mit einer rechtwinkligen Soheibe 60, die am Schraubenkopf angeschweißt ist, in eine rechtwinklige öffnung 61 eingeführt. Sie Abmessungen der Soheibe 60 sind derart, daß sie in einer Lage durch die öffnung 61 hindurchgeht, wenn sie aber um 45° gegenüber dieser Lage verdreht ist, wird sie an der Innenfläche der Wand 43» in der sioh die öffnung 6t befindet, anliegen. Naohdem die Soheibe in ihre lag· gedreht worden ist, wird die Platte 55 dann an die Wand 43 angelegt und die Sohraub· duroh die Sohrauben-
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bohrungen 58 in der Platte hindurohgefUhrt. Dae PaBeIement 56 an der Platte wird in die öffnung 61 eingepaßt und dae Paßelement 57 an der Platte in eine Sohraubenbohrung 62. In beiden Fällen sind die Ansätze eo grofl, daß sie in der öffnung bzw. in der Sohraubenbohrung festsitzen. Eine Reduziereoneibe 63 wird dann Über das Ende der Schraube 59 geführt, und eine Mutter 64 wird auf die Schraube aufgesohraubt, bis die an der Vorderseite der Platte 54 fest anliegt. Diese Anordnung sohafft eine feste Auslegerabstiltzung fur das Element 54·
Fig. 3 zeigt wiederum das Stützelement 1, wie ea unter Bezugnahme auf Fig. 1 besohrieben worden ist, und zeigt, wie dieses Element an einer Wand 65 befestigt wird, anstatt als freistehendes Element verwendet zu werden. Aus der land 65 ragt eine Schraube 66 heraus, auf der wahlweise ein Abstandsstück 67 angeordnet sein kann. Die Schraube 66 geht duroh fluchtende öffnungen in gegenüberliegenden Wänden 69 und 70 des Elementes hinduroh. Eine rechtwinklige Soheibe 71, deren Ecken entfernt sind, wird duroh die Öffnung 68 hindurohgeführt, wenn sie sich in der in auegezogenen Linien in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, und wird dann um 90° la die in unterbrochenen Linien in dieser Figur dargestellte
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Lage gesohwenkt. Auf diese Weise kann sich die Scheibe gegen die Innenseite der Wand 70 anlegen. Eine Mutter wird dann auf das Ende der Schraube 66 mittels eines durch die öffnung 68 eingeführten Steckschlüssels aufgeschraubt, und es ist ersiohtlioh, daß die Mutter, die auf der Scheibe aufliegt, die wiederum an der Innenseite der Wand Anliegt, das Element 1 in seiner Lage an der Wand 65 hält.
Pig. 3 zeigt außerdem in Verbindung mit Pig. 4 eine weitere abgewandelte Methode zum Befestigen eines Elementes 73 als Auslegerarm an dem Element 1. Wiederum kann das Element jede beliebige Porm aufweisen, besonders die der Elemente 15 oder 27« wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Sas Element ist an eine Platte 74 angeschweißt, in der zwei rechtwinklige Sohnitte vorgenommen worden sind, wobei das angeschnittene Material von der Platte zurüokgebogen ist, wie es bei 75 in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand 76 zwischen der Eüokseite der Platte 74 und der Vorderseite des zurtiokgebogenen Seils 75 ist etwas größer als die Sicke der Wand des Sttitzelementes 1. Von der Vorderseite der Platte 74 steht ein hohler, runder Ansatz 77 hervor, dessen größerer Teil an der Innenseite mit Gewinde versehen ist, wie es bei 78 gezeigt ist. Sin
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mit Gewinde rersehener Kopf 79 kann in den Ansatz 77 hineingesohraubt werden, and der Kopf trägt eine Bruokfeder 78, die an einem ArretieretUok 81 von rundem Qasrsohnitt anliegt» das doreh eine runde Bohrung 82 in der Platte 74 hindurohragt. Bas Arretieretäok 81 weist an seinem inneren Ende einen naoh außen gebogenen Planseh 83 auf, der an den Seiten der Bohrung 82 anliegt, um das Sttiok in dem Ansatz 77 fest Behalten.
Um die Platte in das Stützelement 1 einzupassen, werden die rtiokwärtigen Teile 75 mit zwei angrenzenden, reohtwinkligen öffnungen 68 in einer Wand des Elementes in Übereinstimmung gebraoht, und die Platte 74 wird in Berührung mit der Wand des Elementes gedriiokt, so Aafi das ArretierstUok 81 gegen die Kraft der Feder 80 in den Ansatz 77 hineingeschoben wird. Wenn die Platte 74 an der Wand des Elementes bündig anliegt, sind die zurüokgebogenen Teile 75 in dem Element 1 so angeordnet, daß eine Abwärtsbewegung der Platte 74 Yerursaoht, daß die Teile 7i> hinter die Innenseite der Wand des Elementes unterhalb der öffnungen greifen, duroh die sie hindurohgesteokt worden sind. Wenn das Arretiersttlok 81 in axiale Ausrichtung mit der Bohrung in dem Element 1 zwisohen den beiden öffnungen 68 gelangt, wirkt die Feder 80, um das ArretierstUok 81 in die Bohrung zu drtioken, so daß
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di· Platte 74 in der gewtinsohten Lage versperrt wird. Um die Platte au entfernen, wird der Kopf 79 aus dem Ansatz 77 herausgesohraubt, so daß die Feder und damit das Arretiersttiok 81, an dem das Ende der feder befestigt ist, herausgezogen werden kann. Wenn das Arretierstück aus der Bohrung herausgezogen worden ist, kann die Platte 74 angehoben werden, um die Teile 75 aus der Wand des Elementes 1 herauszuziehen.
Is wurde bereits festgestellt, daß der Durohmes-βer der Sohraubenbohrungen 8 in dem Element 1 größer ist als das Maß des Kopfes der Schraube 23, so daß der Kopf dieser Sohraube in der Sohraubenbohrung 8 verbleiben kann, wenn die Beduziersoheibe 25 herausgelassen wird. Diese Tatsaohe ermöglioht es, daß die Platte 74 an dem Element 1 in der beschriebenen Weise in einer solchen Lage befestigt werden kann, daß das Arretierstttok 81 in dieselbe Schraubenbohrung 8 eingreifen kann, in der der Kopf einer Sohraube 23 aufgenommen wird.
Pig. 5 zeigt eine abgewandelte Form des in Fig. gezeigten Elementes, die auf dieselbe Art wie dieses Element verwendet werden kann. Das Element in Fig. 5 umfaßt eine Platte 90, an deren einer Fläohe ein Bauteil, wie beispielsweise das Bauteil 91» angeschweißt werden
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kann. An der anderen Fläohe der Platte ist ein Ansäte angeschweißt oder angegossen» der einen Körper 93 und ein naoh unten ragendes Teil 94- aufweist. Unterhalb des Ansatzes 92 ist ein Arretlersttiok 95 angeordnet, das durch eine Feder in die in der Figur dargestellte Lage gedrückt wird.
Wenn die Platte im Gebrauch an einem Element 96 befestigt werden soll, wird der Ansatz 92 duroh eine rechtwinklige Öffnung 97 im Element eingeführt und der Arretieransatz 95 wird duroh Pressen der Platte gegen das Element in eine bündige Lage mit der Oberfläche der Platte 90 gebraoht. Die Platte wird dann naoh unten bewegt, worauf das Teil 94 hinter die Wand des Elementes greift und das Teil 98 des Ansatzes auf der Kante 99 der rechtwinkligen öffnung aufliegen wird. In dieser Lage wird das Arretierstüok in die Schraubenbohrung 100 im Element eingreifen, um die Teile miteinander zu verriegeln.
Sas eben beschriebene Element hat gegenüber den in Fig. 4 gezeigten den Vorteil, daß nur eine reohtwinklige Öffnung des Elementes benutztwird anstatt zwei und daß die Aufnahmefähigkeit des Elementes auf diese Weise verdoppelt wird.
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Bin llement, wie ζ. B. 15 (Pig· 1)» das einen solchen Querschnitt hat, daß es duroh jede rechtwinklige Öffnung in den StutKen hindurohgesteokt werden kann, kann mit jeder gewttneohten Anordnung von Sohraubenbohrungen relativ zu seinen eigenen reohtwinkligen öffnungen 20 versehen sein. Dieses Element 15 weist eine Form auf, bei der keine große Belastung erwartet wird, und der Querschnitt kann deshalb dadurch gesohwäoht werden, daß er Sohlitze 22 anstelle von Sohraubenbohrungen in den oberen und unteren Wänden aufweist. Wenn größere Lasten aufgenommen werden massen, dann sollte das Element runde Sohraubenbohrungen, wie z. B* 7 in den gegenüberliegenden Wänden 18 und 19, aufweisen, und die Wände 16 und 17 sollten ebenfalls runde Bohrungen anstelle der Sohlitze 21 aufweisen, während die Offnungen 20 fortgelassen werden können.
Elemente mit runden Sohraubenbohrungen in den Wänden 18 und 19 können verwendet werden, um Kabelbleohe direkt aufzunehmen. Aber wenn zur Befestigung der Kabel Kabelklammern verwendet werden sollen, dann sind längliohe Sohlitze eher notwendig als runde Schraubenbohrungen. Bas in Pig. 6 gezeigte Teil bildet ein Aufnahme st lick, das es ermöglicht, Kabelklammern an einem abgewandelten
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Stützelement 113 alt runden Sohraubenbohrungen 116 abweohselnd alt rechtwinkligen Öffnungen in der Wand 117 and in der gegenüberliegenden Wand des elemente» and alt in gleiohaäfligea Abstand angeordneten Sohraubenbohrungen in dea anderen Paar von Wänden sm befestigen·
Das Aufnahme β tiiok weist die fora eines umgekehrten U-förmigen Seils auf alt einer oberen Wand 110 und Bwei Seitenwänden 111 und 112, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß das Aufnahmeatttok aber das Element paßt, das dieselben Quereohnittsabaessungen hat wie das Element 15. Die obere Wand 110 1st mit einer Seihe von längliohen Sohlitsen 114 versehen, die mit einem geringere^ Abstand zwisohen angrenzenden Schlitzen versehen sind, als bei irgendeinem anderen Element. Sie unteren Kanten der Seitenwände haben halbkreisförmige Hüten 115 alt einem Durohmeeser, der dem der Sohraubenbohrungen 116 in der Wand 117 und der gegenüberliegenden Wand des Elementes 113 gleicht. Die Tiefe der Seitenwände 111 und 112 ist so gewählt, daß, wenn das Aofnahaestüok ait seinen Hüten Schrauben erfaßt, die duroh die Sohraubenbohrungen 116 im Element 113 hindurohgeführt sind, ein Zwischenraum 118 zwieohen der Unterseite der oberen Wand 110 des Aufnahmestüokes und der Oberfläche 119 des Elementes verbleibt.
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Um eine Kabelklammer 120 an dem Aufnahmeβtttok zu befestigen, wenn βion dieses in seiner Lage auf dem Element befindet, werden zwei Hemmeohrauben 121 und 122 verwendet, deren Köpfe 123 solche Abmessungen aufweisen, daß sie duroh die Schlitze in einer Winkelstellung hindurchgehen, aber nicht, wenn sie aus dieser Stellung um 45° Terdreht worden sind. Die Köpfe der Schrauben werden duroh die Sohlitze hindurohgesteokt und dann um 45° gedreht, um die Köpfe in dem Raum 118 zwisohen dem Aufnahmestttok und dem Element zu verklemmen, wobei die Köpfe auf der fläche 119 des Elementes aufliegen. Bann werden die 8ohraubenbohrungen 124 einer Klammer von jeder gewünschten Torrn über die Sohrauben drttbergesteokt und die Klammer in dieser Lage auf den Sohrauben mittels Muttern 125 festgeklemmt.
Die Anordnung des Zwischenraums 118 zwischen dem llement und dem Aufnahmestüok und die Verwendung τ on Klemmschrauben bedeutet, daß Klammern hinzugefügt oder von der Baueinheit entfernt werden können, ohne die anderen Klammern oder die mit ihnen verbundenen Kabel zu stören.
Sie Verwendung dieses Aufnahmestttokes ermöglicht einen vollen Bereich von möglichen Lagen für die Klammern
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entsprechend den Schlitzen und ermöglicht außerdem, dafl die Klammern von einem Element mit sehr starkem Quersohnitt getragen werden können.
Selbstverständlich können alle beschriebenen Teile untereinander ausgetauscht werden, und es ist einfaoh zu entscheiden, welche !Teile notwendig sind, um irgendeine gewünschte Baueinheit herzustellen. Es ist auoh klar, daß eine Anzahl nioht gezeigter und besonders beschriebener Teile konstruiert werden kann, z. B. mit unterschiedlichen Anordnungen von Sohraubenbohrungen in bezug auf die rechtwinkligen öffnungen.
Sie beschriebenen Teile sind selbstverständlich nioht auf irgendwelche besonderen Abmessungen begrenzt. Für Hoohleistungskabelträger und andere Anwendungen, wo hohe Belastung erwartet wird, können die Elemente vorzugsweise aus 10- oder 12-Gauge-Stahlbleoh angefertigt werden. Für geringere Belastungen kann vorzugsweise 14-Gauge-BIeoh verwendet werden. Geeignete Abmessungen für das Stützelement bei Verwendung von 12-Gauge-Bleoh sind, damit die Gesamtabmessungen eher geringer sind als 50 χ 50 mm, Seitenwände, die über eine Breite von wenigstens 38 mm innen und außen eben sind und besser duroh etwas abgerundete Absohnitte verbunden werden, als daß sie in
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einem genau rechten Winkel, wie in den Zeichnungen gezeigt, zusammenstoßen. Die Beinen von abwechselnd reohtwinkligen Offnungen und Sohraubenbohrungen sind symmetrisch beztiglioh der mittleren längs ebene und ebenfalle symmetrisch beziiglioh der Querebenen bei einem einheitlichen Itängsabstand von 64 am. Die rechtwinkligen Öffnungen sind 25 mm breit in Querrichtung und etwa 38 mm lang, und die Sohraubenbohrungen weisen ein geeignetes Maß für die Durchführung des Kopfes einer gewählten Normsohraube, z. B. einer 3/8-Zoll-Sohraube auf.
Die Elemente 15t 27 und 113 haben äußere Abmessungen, die ermöglichen, daß sie durch die rechtwinklige 25 x 38 mm weite Öffnung in dem Element 1 hindurohgesteokt werden können. Die breiteren, ebenen Wände 16 und 17 des Elementes 15 weisen die Offnungen 20 mit einer Größe von ebenfalls 25 ■» Breite und 38 mm Länge auf, während die Schlitze 21 Spielraum für den Sohaft aber nicht den Kopf einer 3/8-Zoll-Sohraube aufweisen, aber 38 mm lang sind. Die Sohlitze 22 in den Wänden 18 und 19 der Elemente 15 haben dieselben Maße wie die Sohlitze 21, und außerdem ist der Abstand zwischen den Sohlitzen 22 wiederum 38 mm Diese Schiit«anordnung bedeutet, daß das Element 15 auf jede gewtinsohte Länge von dem Stützelement aus einge-
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stellt werden kann dar oh Verändern der Lage der Sohraube In dem Sohlita.
In einem besonderen Beispiel, wo die Elemente 15 als Träger awisohen awei Stut«en beispielsweise an der Seite eines funnels verwendet werden» ermöglichen die längliohen Bohrungen in dem Element 15 eine Einstellung von 76 mm duroh die Tatsaohe, daß die längliche Bohrung an jedem Ende 39 mm Länge aufweist und daduroh diese Einstellung an beiden Enden ermöglicht. Um mehr als diese 76 mm einzustellen, wird der näohste Sohlitz auf dem Element verwendet, und die Tatsache, daß die angrenzenden Enden der Sohlitze 38 mm voneinander entfernt liegen, bedeutet, daß das Element 15 in jeder gewlinsohten Weite eingestellt werden kann. Bei Verwendung von 14-Gauge-Bleoh können die Abmessungen der Elemente entsprechend maßstäblich verkleinert werden.
Elemente gemäß der Erfindung bilden eine Vielfalt von Verankerungen für Rohre oder Kabelklammern, Ausleger oder andere Träger von verschiedenen formen, die bestimmt sind zum fragen von Bohren oder Kabeln, einzeln oder in Gruppen, oder geloohte Tragplatten, wie sie oft in ver-
sohiedanen Breiten zum Tragen einer Anzahl von elektrischen Kabeln verwendet werden.
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Claims (4)

Patentansprüche ι
1. Gestell mit mehreren als vertikale Stutzen dienenden ersten Elementen mit hohlem, etwa quadratischem Querschnitt, von denen jedes in einer oder mehreren seiner fände eine Anzahl gleiohmäflig voneinander entfernt liegender, etwa rechtwinkliger öffnungen aufweist, von denen zwei Seiten senkrecht zur Länge des Elementes verlaufen, und mit zweiten, horizontal liegenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (6, 9 bzw. 36) in dem ersten Element (1) ein zweites, horizontal liegendes Element (15 bzw. 33) aufnehmen und auf ihrer unteren 8eite tragen kann, das derartige Abmessungen hat, daß es in oder duroh die öffnung (6, 9 bzw. 36) hinduroh paßt, and daß die ersten Elemente (1) und die zweiten Elemente (15 bzw. 33) Sohraubenbohrungen (7, 8 bzw. 21, 22) aufweisen und mittels Sohrauben (23 bzw. 37) verbindbar sind, die keiner Soherbeanspruohung ausgesetzt sind.
2. Gestell nach Anspruoh 1, bei dem zwei gegenüberliegende Paare von Wänden jedes ersten Elements eine Reihe von abweohselnd rechtwinkligen öffnungen und Sohraubenbohrungen aufweisen, wobei in gegenüberliegenden Wänden die rechtwinkligen öffnungen bzw. die Sohraubenbohrungen fluohten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohrau-
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NtUi UntifltQtn (Art 7 f1 Abe. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderungsgoa. v. 4. B. 10Ü7).
benbohrungen (7, 8) in jedem Paar von Wänden (2 und 3 bzw. 4 und 5) in den zwisohen den reohtwinkligen öffnungen (6, 9 bzw. 36) liegenden Fläohen des anderen Paares τon Wänden angeordnet Bind und daß die zweiten Elemente (15) jeweils in einem gegenüberliegenden Paar von Wänden (16 und 17 bzw. 18 und 19) eine Reihe koaxialer im Abstand voneinander derartxangeordneter Sohraubenbohrungen (21 bzw. 22) aufweisen, daß, wenn das zweite Element (15) duroh eine Öffnung (36) oder ein gegenüberliegendes Paar Öffnungen (6, 9) des ersten Elements (1) hindurohgeftlhrt ist, ein Paar Sohraubenbohrungen (21 bzw. 22) in dem zweiten Element (15) mit einem Paar Sohraubenbohrungen (7 bzw. 8) in dem ersten Element (1) zum Durchtritt der Schrauben (23 bzw. 37) fluohtet.
3. Gestell naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbohrungen (7> 8) in den ersten Elementen (1) eine derartige Abmessung haben, daß sie die Köpfe (38) der Schrauben (37) aufnehmen können, und daß die Schraubenbohrungen (21, 22) in den zweiten Elementen (15) eine kleinere Abmessung haben, so daß sie den Durohtritt der Sohraubensohäfte ermöglichen, woduroh zwei Elemente (1 und 15 bzw. 1 und 33) mittels einer Sohraube (23 bzw. 37), deren Kopf in einer äußeren Wandflache dee er-
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Bten Elements (1) liegt, und einer Reduziereoheibe (26) verbindbar sind, die in einer gegenüberliegenden Sohraubenbohrung des ersten Elements (1) angeordnet ist und auf der eine die Sphraube erfassende Mutter (24) aufliegt.
4* Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens ein als weitere Stutze dienendes drittes Element (42) mit hohlem, reohtwinkligem Querschnitt vorgesehen ist, das in wenigstens einer seiner Wände (43) eine Anzahl gleichmäßig voneinander entfernt liegender öffnungen (47, 61) und Bohrungen (48, 62) und an einer Wand (44), die einer der mit den öffnungen versehenen Wände (43) gegenüberliegt, Befestigungsabsohnitte (49) zum Verankern des dritten Elementes (42) an einer vertikalen Betonwand aufweist, und daß wenigstens einige der horizontalen zweiten Elemente (54) an einem ihrer vom ersten Element (1) entfernt liegenden Enden eine Platte (55) tragen, die an ihrer dem zweiten Element (54) abgewandten Seite Paßelemente (56, 57)» die mit wenigstens einer öffnung bzw. Bohrung (61 bzw. 62) in dem dritten Element (42) zusammenarbeiten, und Befestigungsmittel (58, 59, 60) aufweist, wodurch das zweite Element (54) in einer gewtinsohten Lage relativ zu dem dritten Element (42) an diesem anbringbar ist.
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