DE1465911A1 - Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden Elementen - Google Patents
Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden ElementenInfo
- Publication number
- DE1465911A1 DE1465911A1 DE19641465911 DE1465911A DE1465911A1 DE 1465911 A1 DE1465911 A1 DE 1465911A1 DE 19641465911 DE19641465911 DE 19641465911 DE 1465911 A DE1465911 A DE 1465911A DE 1465911 A1 DE1465911 A1 DE 1465911A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- screw
- openings
- walls
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 2
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 6
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 2
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/021—Racks or shelf units
- A47B47/027—Racks or shelf units with frames only
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/50—Metal corner connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0456—Ladders or other supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Posisdwdc-Konto:
München 220«
Bank-Konto:
Iw/St/1 47 875
Telefon
Tel.-Adr.
H65911
MOnchon 2, Rotental 7, 2. Aufg.
(Kust?. ■ i^nn Pjisago)
den j. ^kitobor 1lj68
F 14 65 911.1
W. S. Lawman
W. S. Lawman
Gestell mit mehreren al3 vertikale Stutzen dienenden
ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden
E Lementen
"Ms Erfiadung betrifft ei.n Gestell mit mehreren
als vertikale Stützen Ή · tv.n'nn ersten El^rienten mit
hohlem, etwT. qun^ratinoheTi Querschnitt, v.n 1enen jeloo
in einer oder mehreren serfm-r· WärHe β' n« Ar'jahl gleichmäßig
voneinander en+Γ vrrrfc 1If4-^r1I w, st7;a r3ci:.twinkliger
Öffnungen aufweist, von denen zwei Seiten senkreoht zur Länge des Elementes verlaufen, und mit zweiten» horizontal
liegenden Elementen.
909919/0420
Neue Uf>tertasen (Art. 7 ä ι -^. 2 Nr. ι sau 3 d«s ä
-2-
90s. v. 4. y. ' -j7)
Bei einem bekannten Gestell dieser Art aind die horizontalen und vertikalen hohlen, quadratischen Bauelemente
gleichmäßig mit runden oder rechteckigen Öffnungen vorsehen, und ihre Verbindung &1 to inander -ίποΙ^Ι
durch Aneinanderlegen von Seitenwänden der einzelnen
Elemente und Verschrauben duroh die darin vorgesehen«η
öffnungen. Dabei treten bei Belastung der horizontal fi\
Elemente Scherspannungen an den Schrauben auf.
Die Aufgabe der Erfindung beateht darin, da3 eingangs
erwähnte Gestell so auszugestalten, daß das horizontale Element direkt von der vertikalen Stütze getragen
und an dieser gegen Bewegung mittels Schrauben befestigt wird, die keiner Scherbeanspruchung ausgesetzt
sind.
Erfindungsgemäß wird dieoe Aufgabe dadurch g^l■·.[>,
daß jede öffnung in dem ersten Element ein zweites, horizontal
liegendes Element aufnehmen und auf ihrer unt : - ■■
Seite tragen kann, das derartige Abmessungen hat, daß ;3
in oder durch die öffnung hindurch paßt;, und du2 die erster
1H sam.e und die zweiten Elemente üchraubenbohrungen
dufwaitiöii und mittels Schrauben varbindbar j Lad, ■■-. ■·,
r Roherbean3pruohung ausgesetzt eini.
BAD ORIGINAL 9098 19/OW·';
H65911
Das Gestell gemäß der Erfindung kann in vielen Varianten zusammengebaut und an Wänden befestigt werden
oder selbsttragend sein und eignet sich auoh zur Lage·-
rung von sohweren Gegenständen.
Das Gestell gemäß der Erfindung wird nun an Hand von Beispielen beschrieben. Auf der Zeichnung ist die
Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 vertikale und horizontale Elemente und ihren Zusammenbau;
Fig. 2 eine weitere Form eines vertikalen Elementes und eine Methode, um horizontale Elemente
daran zu befestigen;
eines horizontalen Elementes an einem verti kalen Element;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. mit an dem vertikalen Element befestigten hori-2onta~iem
Element;
•ig. lj eine ar.iere Bef estigungsmögliohkf i t, ä· linh
der in r-lß. 4- gezeigten, und
»Μ) O -4-9098 19/0-420 B*
Flg. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils,
das zusammen mit den Elementen verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist ein vertikales, allgemein mit 1 bezeichnetes erstes Element zur Verwendung als Stütze ausgebildet. Das Element ist quadratisoh und hat einander
gegenüberliegende Wände 2 und 3 und 4 und 5. In jeder der vier Wände ist eine Beine von rechtwinkligen Öffnungen 6 und eine Beine von Sohraubenbohrungen 7 angeordnet. Die öffnungen und Sohraubenbohrungen weohseln
entlang der Länge des Elementes ab, und der Mittelpunkt jeder Sohraubenbohrung liegt auf der Längsmittelebene
von Bwei angrenzenden öffnungen in derselben Wand. Die
Offnungen haben alle dieselben Abmessungen, und diese
und die Sohraubenbohrungen in gegenüberliegenden Wänden fluohten miteinander. Der Hittelpunkt jeder Sohraubenbohrung in jeder Wand liegt auf der Quermittelebene eines
sioh deokenden Paares von rechtwinkligen öffnungen der
angrenzenden Wände. Auf diese Weise liegt eine Sohraubenbohrung 6 in der Wand 2 auf der Quermittelebene der rechtwinkligen öffnung 6 in der Wand 4>
und die Sohraubenbohrung 7 in der Wand 4 liegt auf der Quermittelebene einer rechtwinkligen öffnung 9 in de* Wand 2. Obwohl die öff-
909819/0420 "5"
nungen 6, 9 usw. in der Figur genau rechtwinklig dargestellt sind, ist es in der Praxis wUnsohenswert, daß die
Eoken abgerundet Bind, um die Offnungen etwa reohtwinklig zu gestalten.
Wie es in Pig. 1 gezeigt ist, kann das als Stutze
ausgebildete erste Element 1 freistehend auf dem Boden durch eine Grundplatte 10 abgestutzt sein, die einen hervorstehenden, quadratisohen Ansatz 11 von solohen Ausmaßen aufweist, daß er genau in das quadratieoh gestaltete Element 1 hineinpaßt. Wenn der Ansatz 11 einen Sohiebesitz in dem Element 1 aufweist, dann sind keine weiteren Befestigungsmittel notwendig, wenn aber nioht? dann
kann der Ansatz so ausgebildet sein, daß er eine Befestigungsschraube aufnimmt, die duroh eine Sohraubenbohrung
und die mit dieser Bohrung fluohtende Bohrung in der gegenüberliegenden Wand hindurohgeht.
Die Stutzen können in Normlängen hergestellt werden, aber die Höhe einer Baugruppe, die die Stutzen verwendet, kann verändert werden duroh Aneinanderreihen einer
Anzahl von Stutzen, wobei Verbindungselemente, wie das Element 13t verwendet werden. Dieses Element weist die
Form einer Hülse auf, die wiederum mit engem Sitz in das quadratische Element 1 paßt, und ist mit Sohraubenbohrun-
909819/0420 "6~
gen 14 versehen, die mit Schraubenbohrungen In den Wänden
des Elementes 1 und eines angrenzenden Elementes fluohten, so daß die beiden Elemente fest gegeneinander
verspannt werden.
Flg. 1 zeigt auch ein zweites Element 15 von
rβohtwinkligem Querschnitt, das als Träger dienen kann.
In diesem Falle sind die einander gegenüberliegenden Wände 16 und 17 langer als die einander gegenüberliegenden
Wände 18 und 19. Die Wände 16 und 17 sind abwechselnd
mit etwa rechtwinkligen öffnungen 20 und Sohraubenbohrungen in der Form länglicher Schlitze 21
versehen. Sie Mittellinie jedes Schlitzes 21 liegt auf der Längsmittelebene von zwei angrenzenden rechtwinkligen
Offnungen. Die öffnungen und Sohlitze in den einander
gegenüberliegenden Wänden 16 und 17 fluohten wiederum miteinander. Die Wände 18 und 19 sind nur mit Schraubenbohrungen
in der Form von Sohlitzen 22 versehen und
haben keine rechtwinkligen öffnungen. Die äußeren Masse
des Elementes 15 sind so gewählt, daß es durch fluchtende rechtwinklige öffnungen 6 in einander gegenüberliegenden
Wänden des ersten Elementes 1 hindurohgeführt werden kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwei
Elemente 1 und 15 werden dann duroh eine Schraube 23
909819/0420 ~7~
und eine Mutter 24 zusammengehalten, die duroh Reduzier-Boheiben 25 und 26 und duroh fluohtende Schraubenbohrungen 8 und 21 in den Elementen 1 und 15 hindurohgehen.
Sie Abmessungen der rechtwinkligen Offnungen in den Elementen 15 sind dieselben wie die in dem Element 1, so
daß eine zweite Länge des Elementes 15 duroh Offnungen
in einer ersten Lange dieses Elementes hindurohgeftthrt
werden kann.
Per Durchmesser der Sohraubenbohrungen 8 in dem
Element 1 ist größer als das Maß des Kopfes der Schraube 23t der wiederum größer ist als die Breite der schlitzförmigen Schraubenbohrungen 21 im Element 15· Wenn also
die Reduziereoheibe 25 herausgelassen wird, kann der
Schraubenkopf an der Wand 16 des Elementes 15 innerhalb der Sohraubenbohrung 8 liegen, so daß die Wand 2 des
Elementes 1 keine hervorstehenden Teile aufweist.
Eine dritte Art von Elementen ist in ?ig. 1 mit 27 bezeichnet, und man wird sehen, daß dieses Element
wiederum rechtwinklig ist und dieselben Abmessungen aufweist wie das Element 15* Im Falle des Elementes 27 ist
die Wand 28 und die ihr gegenüberliegende Wand nur mit reohtwinkligen Offnungen 29 versehen, und die Wand 30
909819/0420
H65911
und die ihr gegenüberliegend· Wand weisen nur Bohraubenbohrungen 31 auf. Die Mittellinien der Sohraubenbohrungen 31 liegen auf den Quermittelebenen der öffnungen 29.
Die Öffnungen 29 weisen dieselben Abmaße auf wie die öffnungen 20 im Element 15 und die Offnungen 6 in dem Blent 1 .
Is können zwei Längen des Elementes 15 aneinanderstoSen oder eine Länge des Elementes 15 in axialer Verlängerung an eine Länge des Elementes 27, wie es in ?ig.
gezeigt ist, duroh ein Verbindungsstück 32 angesetzt werden, dessen äußere Dimensionen so sind, daß ein GKLeitsitz
in den su Terbindenden Elementen entsteht. Das Verbindungsstück 32 kann wiederum mit Sohraubenbohrungen rersehen sein, die mit Sohraubenbohrungen in den su Terbindenden Elementen fluchten, um eine feste Verbindung zu
sohaffen.
fig. 2 zeigt eine Ausführung eines als Stütze dienenden dritten Elementes 42. Das Element weist wiederum rechtwinkligen Querschnitt mit gegenüberliegenden
fänden 43 und 44 and 45 and 46 auf. Rechtwinklige Offnnagen 47 and Sohraubenbohrungen 48 sind nur in der Wand
43'-vorgesehen, und die Mitte Jeder Sohraubenbohrung liegt
909819/0420 "9"
auf der Längemittelebene τοη awei angrenzenden öffnungen.
An der Wand 44, die der Wand 43 gegenüberliegt, sind Befestigungsabsohnitte 49 aus Weioheieenetreifen duroh Punktschweißungen befestigt. Sie Wände 45 und 46 haben btide
eine mittlere Längenut 50 au Verstärkungszweoken. Das
Element 42 iet bestimmt zur Verwendung während der Erriohtung von Gebäuden. Ss wird hinter der Betonvereohalung
angeordnet und duroh Nägel oder Drähte an der Etiokseite
der Verschalung provisorisch festgehalten, bis der Beton gegossen ist. Haoh Entfernung der Tersohalung seigt sieh
nur die Wand 43 des Elementes, und die Sefestigungsabsohnitte 49 wirken als Verankerung für das Element in
dem Beton. Wenn der Beton gegossen wird, muß darauf geachtet werden» daß er nioht in das Element hineinfließt,
und zu diesem Zweok aind Kunststoffkappen 51» 52 und 53
vorgesehen, die jeweils in das Ende des Elementes 42, in die rechtwinkligen öffnungen 47 bzw. in die Sohraubenbohrungen 48 hineinpassen. Haohdem der Beton gegessen
und die -Verschalung entfernt ist, können die Kappen 52 und 53 aus den öffnungen und den Sohraubenbohrungen entfernt werden, Jedooh wird man sehen, daß die Kappe 51
fest in dem Beton verbleibt.
909819/0420 ~1°"
U6591I
Pig. 2 zeigt auoh eine Methode, um ein Element an
dem dritten Element 42 au befestigen. In diesem Falle wird das anzubauende zweite Element 54 beispielsweise
als Kabelplattenträger oder als Träger für Kabel- oder Bohrklammern gezeigt, aber selbstverständlich kann es
jede gewünschte Form annehmen und besonders die Form eines Elementes 15 oder 27, das im Abstand von dem Element
von einer Stütze getragen wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Element 54 iet mit seinem Ende an der Vorderfläohe einer Platte 55 angeschweißt, deren Etlokseite zwei
Ansätze trägt, und zwar ein rechtwinkliges Paßelement und ein rundes Paßelement 57· Eine Sohraubenbohrung 58
geht durch das Paßelement 56 hinduroh.
Um das zweite Element 54 an dem dritten Stützelement 42 su befestigen, wird zuerst eine Schraube 59 mit
einer rechtwinkligen Soheibe 60, die am Schraubenkopf angeschweißt ist, in eine rechtwinklige öffnung 61 eingeführt. Sie Abmessungen der Soheibe 60 sind derart, daß
sie in einer Lage durch die öffnung 61 hindurchgeht, wenn sie aber um 45° gegenüber dieser Lage verdreht ist, wird
sie an der Innenfläche der Wand 43» in der sioh die öffnung 6t befindet, anliegen. Naohdem die Soheibe in ihre
lag· gedreht worden ist, wird die Platte 55 dann an die
Wand 43 angelegt und die Sohraub· duroh die Sohrauben-
909819/0420 "11"
bohrungen 58 in der Platte hindurohgefUhrt. Dae PaBeIement
56 an der Platte wird in die öffnung 61 eingepaßt und dae Paßelement 57 an der Platte in eine Sohraubenbohrung
62. In beiden Fällen sind die Ansätze eo grofl,
daß sie in der öffnung bzw. in der Sohraubenbohrung festsitzen.
Eine Reduziereoneibe 63 wird dann Über das Ende
der Schraube 59 geführt, und eine Mutter 64 wird auf die Schraube aufgesohraubt, bis die an der Vorderseite der
Platte 54 fest anliegt. Diese Anordnung sohafft eine feste Auslegerabstiltzung fur das Element 54·
Fig. 3 zeigt wiederum das Stützelement 1, wie ea unter Bezugnahme auf Fig. 1 besohrieben worden ist, und
zeigt, wie dieses Element an einer Wand 65 befestigt wird, anstatt als freistehendes Element verwendet zu
werden. Aus der land 65 ragt eine Schraube 66 heraus,
auf der wahlweise ein Abstandsstück 67 angeordnet sein kann. Die Schraube 66 geht duroh fluchtende öffnungen
in gegenüberliegenden Wänden 69 und 70 des Elementes hinduroh. Eine rechtwinklige Soheibe 71, deren Ecken
entfernt sind, wird duroh die Öffnung 68 hindurohgeführt,
wenn sie sich in der in auegezogenen Linien in Fig. 3
dargestellten Lage befindet, und wird dann um 90° la die in unterbrochenen Linien in dieser Figur dargestellte
909819/0420 ~12~
Lage gesohwenkt. Auf diese Weise kann sich die Scheibe gegen die Innenseite der Wand 70 anlegen. Eine Mutter
wird dann auf das Ende der Schraube 66 mittels eines durch die öffnung 68 eingeführten Steckschlüssels aufgeschraubt,
und es ist ersiohtlioh, daß die Mutter, die auf der Scheibe aufliegt, die wiederum an der Innenseite der
Wand Anliegt, das Element 1 in seiner Lage an der Wand 65 hält.
Pig. 3 zeigt außerdem in Verbindung mit Pig. 4 eine weitere abgewandelte Methode zum Befestigen eines
Elementes 73 als Auslegerarm an dem Element 1. Wiederum kann das Element jede beliebige Porm aufweisen, besonders die der Elemente 15 oder 27« wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Sas Element ist an eine Platte 74 angeschweißt,
in der zwei rechtwinklige Sohnitte vorgenommen worden sind, wobei das angeschnittene Material von der Platte
zurüokgebogen ist, wie es bei 75 in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand 76 zwischen der Eüokseite der Platte 74 und
der Vorderseite des zurtiokgebogenen Seils 75 ist etwas
größer als die Sicke der Wand des Sttitzelementes 1. Von
der Vorderseite der Platte 74 steht ein hohler, runder Ansatz 77 hervor, dessen größerer Teil an der Innenseite
mit Gewinde versehen ist, wie es bei 78 gezeigt ist. Sin
-13-909819/0420
146591 Ti
mit Gewinde rersehener Kopf 79 kann in den Ansatz 77
hineingesohraubt werden, and der Kopf trägt eine Bruokfeder 78, die an einem ArretieretUok 81 von rundem Qasrsohnitt anliegt» das doreh eine runde Bohrung 82 in der
Platte 74 hindurohragt. Bas Arretieretäok 81 weist an
seinem inneren Ende einen naoh außen gebogenen Planseh
83 auf, der an den Seiten der Bohrung 82 anliegt, um das Sttiok in dem Ansatz 77 fest Behalten.
Um die Platte in das Stützelement 1 einzupassen,
werden die rtiokwärtigen Teile 75 mit zwei angrenzenden,
reohtwinkligen öffnungen 68 in einer Wand des Elementes in Übereinstimmung gebraoht, und die Platte 74 wird in
Berührung mit der Wand des Elementes gedriiokt, so Aafi das ArretierstUok 81 gegen die Kraft der Feder 80 in den
Ansatz 77 hineingeschoben wird. Wenn die Platte 74 an der Wand des Elementes bündig anliegt, sind die zurüokgebogenen Teile 75 in dem Element 1 so angeordnet, daß
eine Abwärtsbewegung der Platte 74 Yerursaoht, daß die
Teile 7i> hinter die Innenseite der Wand des Elementes
unterhalb der öffnungen greifen, duroh die sie hindurohgesteokt worden sind. Wenn das Arretiersttlok 81 in axiale
Ausrichtung mit der Bohrung in dem Element 1 zwisohen
den beiden öffnungen 68 gelangt, wirkt die Feder 80, um
das ArretierstUok 81 in die Bohrung zu drtioken, so daß
909819/0420 ~14~
- 14 -
di· Platte 74 in der gewtinsohten Lage versperrt wird.
Um die Platte au entfernen, wird der Kopf 79 aus dem Ansatz 77 herausgesohraubt, so daß die Feder und damit
das Arretiersttiok 81, an dem das Ende der feder befestigt
ist, herausgezogen werden kann. Wenn das Arretierstück aus der Bohrung herausgezogen worden ist, kann die Platte
74 angehoben werden, um die Teile 75 aus der Wand des Elementes 1 herauszuziehen.
Is wurde bereits festgestellt, daß der Durohmes-βer der Sohraubenbohrungen 8 in dem Element 1 größer ist
als das Maß des Kopfes der Schraube 23, so daß der Kopf dieser Sohraube in der Sohraubenbohrung 8 verbleiben kann,
wenn die Beduziersoheibe 25 herausgelassen wird. Diese
Tatsaohe ermöglioht es, daß die Platte 74 an dem Element 1 in der beschriebenen Weise in einer solchen Lage
befestigt werden kann, daß das Arretierstttok 81 in dieselbe Schraubenbohrung 8 eingreifen kann, in der der Kopf
einer Sohraube 23 aufgenommen wird.
Pig. 5 zeigt eine abgewandelte Form des in Fig. gezeigten Elementes, die auf dieselbe Art wie dieses
Element verwendet werden kann. Das Element in Fig. 5 umfaßt eine Platte 90, an deren einer Fläohe ein Bauteil,
wie beispielsweise das Bauteil 91» angeschweißt werden
909819/0420
kann. An der anderen Fläohe der Platte ist ein Ansäte
angeschweißt oder angegossen» der einen Körper 93 und ein naoh unten ragendes Teil 94- aufweist. Unterhalb des
Ansatzes 92 ist ein Arretlersttiok 95 angeordnet, das
durch eine Feder in die in der Figur dargestellte Lage gedrückt wird.
Wenn die Platte im Gebrauch an einem Element 96 befestigt werden soll, wird der Ansatz 92 duroh eine
rechtwinklige Öffnung 97 im Element eingeführt und der
Arretieransatz 95 wird duroh Pressen der Platte gegen das Element in eine bündige Lage mit der Oberfläche der
Platte 90 gebraoht. Die Platte wird dann naoh unten bewegt, worauf das Teil 94 hinter die Wand des Elementes
greift und das Teil 98 des Ansatzes auf der Kante 99 der rechtwinkligen öffnung aufliegen wird. In dieser Lage
wird das Arretierstüok in die Schraubenbohrung 100 im Element eingreifen, um die Teile miteinander zu verriegeln.
Sas eben beschriebene Element hat gegenüber den in Fig. 4 gezeigten den Vorteil, daß nur eine reohtwinklige Öffnung des Elementes benutztwird anstatt zwei und
daß die Aufnahmefähigkeit des Elementes auf diese Weise verdoppelt wird.
909819/0420 "16~
Bin llement, wie ζ. B. 15 (Pig· 1)» das einen solchen Querschnitt hat, daß es duroh jede rechtwinklige
Öffnung in den StutKen hindurohgesteokt werden kann, kann
mit jeder gewttneohten Anordnung von Sohraubenbohrungen
relativ zu seinen eigenen reohtwinkligen öffnungen 20
versehen sein. Dieses Element 15 weist eine Form auf, bei der keine große Belastung erwartet wird, und der Querschnitt kann deshalb dadurch gesohwäoht werden, daß er
Sohlitze 22 anstelle von Sohraubenbohrungen in den oberen
und unteren Wänden aufweist. Wenn größere Lasten aufgenommen werden massen, dann sollte das Element runde Sohraubenbohrungen, wie z. B* 7 in den gegenüberliegenden Wänden 18 und 19, aufweisen, und die Wände 16 und 17 sollten ebenfalls runde Bohrungen anstelle der Sohlitze 21
aufweisen, während die Offnungen 20 fortgelassen werden
können.
Elemente mit runden Sohraubenbohrungen in den Wänden 18 und 19 können verwendet werden, um Kabelbleohe direkt aufzunehmen. Aber wenn zur Befestigung der Kabel
Kabelklammern verwendet werden sollen, dann sind längliohe Sohlitze eher notwendig als runde Schraubenbohrungen.
Bas in Pig. 6 gezeigte Teil bildet ein Aufnahme st lick,
das es ermöglicht, Kabelklammern an einem abgewandelten
909819/0420 "17""
Stützelement 113 alt runden Sohraubenbohrungen 116 abweohselnd alt rechtwinkligen Öffnungen in der Wand 117
and in der gegenüberliegenden Wand des elemente» and alt in gleiohaäfligea Abstand angeordneten Sohraubenbohrungen
in dea anderen Paar von Wänden sm befestigen·
Das Aufnahme β tiiok weist die fora eines umgekehrten U-förmigen Seils auf alt einer oberen Wand 110 und
Bwei Seitenwänden 111 und 112, wobei die Abmessungen so
gewählt sind, daß das Aufnahmeatttok aber das Element
paßt, das dieselben Quereohnittsabaessungen hat wie das
Element 15. Die obere Wand 110 1st mit einer Seihe von längliohen Sohlitsen 114 versehen, die mit einem geringere^ Abstand zwisohen angrenzenden Schlitzen versehen sind,
als bei irgendeinem anderen Element. Sie unteren Kanten der Seitenwände haben halbkreisförmige Hüten 115 alt einem Durohmeeser, der dem der Sohraubenbohrungen 116 in
der Wand 117 und der gegenüberliegenden Wand des Elementes 113 gleicht. Die Tiefe der Seitenwände 111 und 112
ist so gewählt, daß, wenn das Aofnahaestüok ait seinen
Hüten Schrauben erfaßt, die duroh die Sohraubenbohrungen
116 im Element 113 hindurohgeführt sind, ein Zwischenraum 118 zwieohen der Unterseite der oberen Wand 110 des
Aufnahmestüokes und der Oberfläche 119 des Elementes verbleibt.
909819/0420
Um eine Kabelklammer 120 an dem Aufnahmeβtttok zu
befestigen, wenn βion dieses in seiner Lage auf dem Element befindet, werden zwei Hemmeohrauben 121 und 122
verwendet, deren Köpfe 123 solche Abmessungen aufweisen, daß sie duroh die Schlitze in einer Winkelstellung hindurchgehen, aber nicht, wenn sie aus dieser Stellung um
45° Terdreht worden sind. Die Köpfe der Schrauben werden duroh die Sohlitze hindurohgesteokt und dann um 45° gedreht, um die Köpfe in dem Raum 118 zwisohen dem Aufnahmestttok und dem Element zu verklemmen, wobei die Köpfe auf
der fläche 119 des Elementes aufliegen. Bann werden die 8ohraubenbohrungen 124 einer Klammer von jeder gewünschten Torrn über die Sohrauben drttbergesteokt und die Klammer in dieser Lage auf den Sohrauben mittels Muttern 125
festgeklemmt.
Die Anordnung des Zwischenraums 118 zwischen dem
llement und dem Aufnahmestüok und die Verwendung τ on Klemmschrauben bedeutet, daß Klammern hinzugefügt oder von
der Baueinheit entfernt werden können, ohne die anderen Klammern oder die mit ihnen verbundenen Kabel zu stören.
Sie Verwendung dieses Aufnahmestttokes ermöglicht
einen vollen Bereich von möglichen Lagen für die Klammern
909819/0420 ~19~
entsprechend den Schlitzen und ermöglicht außerdem, dafl
die Klammern von einem Element mit sehr starkem Quersohnitt
getragen werden können.
Selbstverständlich können alle beschriebenen Teile untereinander ausgetauscht werden, und es ist einfaoh
zu entscheiden, welche !Teile notwendig sind, um irgendeine gewünschte Baueinheit herzustellen. Es ist auoh
klar, daß eine Anzahl nioht gezeigter und besonders beschriebener Teile konstruiert werden kann, z. B. mit
unterschiedlichen Anordnungen von Sohraubenbohrungen in bezug auf die rechtwinkligen öffnungen.
Sie beschriebenen Teile sind selbstverständlich nioht auf irgendwelche besonderen Abmessungen begrenzt.
Für Hoohleistungskabelträger und andere Anwendungen, wo
hohe Belastung erwartet wird, können die Elemente vorzugsweise aus 10- oder 12-Gauge-Stahlbleoh angefertigt werden.
Für geringere Belastungen kann vorzugsweise 14-Gauge-BIeoh
verwendet werden. Geeignete Abmessungen für das Stützelement bei Verwendung von 12-Gauge-Bleoh sind, damit
die Gesamtabmessungen eher geringer sind als 50 χ
50 mm, Seitenwände, die über eine Breite von wenigstens 38 mm innen und außen eben sind und besser duroh etwas
abgerundete Absohnitte verbunden werden, als daß sie in
909819/0420 "20~
einem genau rechten Winkel, wie in den Zeichnungen gezeigt, zusammenstoßen. Die Beinen von abwechselnd reohtwinkligen Offnungen und Sohraubenbohrungen sind symmetrisch
beztiglioh der mittleren längs ebene und ebenfalle symmetrisch beziiglioh der Querebenen bei einem einheitlichen
Itängsabstand von 64 am. Die rechtwinkligen Öffnungen sind
25 mm breit in Querrichtung und etwa 38 mm lang, und die
Sohraubenbohrungen weisen ein geeignetes Maß für die Durchführung des Kopfes einer gewählten Normsohraube, z. B.
einer 3/8-Zoll-Sohraube auf.
Die Elemente 15t 27 und 113 haben äußere Abmessungen, die ermöglichen, daß sie durch die rechtwinklige
25 x 38 mm weite Öffnung in dem Element 1 hindurohgesteokt
werden können. Die breiteren, ebenen Wände 16 und 17 des Elementes 15 weisen die Offnungen 20 mit einer Größe von
ebenfalls 25 ■» Breite und 38 mm Länge auf, während die
Schlitze 21 Spielraum für den Sohaft aber nicht den Kopf einer 3/8-Zoll-Sohraube aufweisen, aber 38 mm lang sind.
Die Sohlitze 22 in den Wänden 18 und 19 der Elemente 15
haben dieselben Maße wie die Sohlitze 21, und außerdem ist der Abstand zwischen den Sohlitzen 22 wiederum 38 mm
Diese Schiit«anordnung bedeutet, daß das Element 15 auf
jede gewtinsohte Länge von dem Stützelement aus einge-
909819/0420 "21"
stellt werden kann dar oh Verändern der Lage der Sohraube
In dem Sohlita.
In einem besonderen Beispiel, wo die Elemente 15 als Träger awisohen awei Stut«en beispielsweise an der
Seite eines funnels verwendet werden» ermöglichen die längliohen Bohrungen in dem Element 15 eine Einstellung
von 76 mm duroh die Tatsaohe, daß die längliche Bohrung
an jedem Ende 39 mm Länge aufweist und daduroh diese
Einstellung an beiden Enden ermöglicht. Um mehr als diese 76 mm einzustellen, wird der näohste Sohlitz auf dem Element verwendet, und die Tatsache, daß die angrenzenden
Enden der Sohlitze 38 mm voneinander entfernt liegen,
bedeutet, daß das Element 15 in jeder gewlinsohten Weite
eingestellt werden kann. Bei Verwendung von 14-Gauge-Bleoh
können die Abmessungen der Elemente entsprechend maßstäblich verkleinert werden.
Elemente gemäß der Erfindung bilden eine Vielfalt
von Verankerungen für Rohre oder Kabelklammern, Ausleger oder andere Träger von verschiedenen formen, die bestimmt
sind zum fragen von Bohren oder Kabeln, einzeln oder in Gruppen, oder geloohte Tragplatten, wie sie oft in ver-
sohiedanen Breiten zum Tragen einer Anzahl von elektrischen Kabeln verwendet werden.
-22-909819/0420
Claims (4)
1. Gestell mit mehreren als vertikale Stutzen dienenden ersten Elementen mit hohlem, etwa quadratischem
Querschnitt, von denen jedes in einer oder mehreren seiner fände eine Anzahl gleiohmäflig voneinander entfernt
liegender, etwa rechtwinkliger öffnungen aufweist, von denen zwei Seiten senkrecht zur Länge des Elementes verlaufen, und mit zweiten, horizontal liegenden Elementen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (6, 9 bzw. 36)
in dem ersten Element (1) ein zweites, horizontal liegendes Element (15 bzw. 33) aufnehmen und auf ihrer unteren
8eite tragen kann, das derartige Abmessungen hat, daß es
in oder duroh die öffnung (6, 9 bzw. 36) hinduroh paßt,
and daß die ersten Elemente (1) und die zweiten Elemente (15 bzw. 33) Sohraubenbohrungen (7, 8 bzw. 21, 22) aufweisen und mittels Sohrauben (23 bzw. 37) verbindbar
sind, die keiner Soherbeanspruohung ausgesetzt sind.
2. Gestell nach Anspruoh 1, bei dem zwei gegenüberliegende Paare von Wänden jedes ersten Elements eine
Reihe von abweohselnd rechtwinkligen öffnungen und Sohraubenbohrungen aufweisen, wobei in gegenüberliegenden Wänden die rechtwinkligen öffnungen bzw. die Sohraubenbohrungen fluohten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohrau-
909819/0420
—23—
NtUi UntifltQtn (Art 7 f1 Abe. 2 Nr. 1 Satz 3 des Anderungsgoa. v. 4. B. 10Ü7).
benbohrungen (7, 8) in jedem Paar von Wänden (2 und 3 bzw. 4 und 5) in den zwisohen den reohtwinkligen öffnungen
(6, 9 bzw. 36) liegenden Fläohen des anderen Paares τon
Wänden angeordnet Bind und daß die zweiten Elemente (15) jeweils in einem gegenüberliegenden Paar von Wänden (16
und 17 bzw. 18 und 19) eine Reihe koaxialer im Abstand voneinander derartxangeordneter Sohraubenbohrungen (21
bzw. 22) aufweisen, daß, wenn das zweite Element (15)
duroh eine Öffnung (36) oder ein gegenüberliegendes Paar Öffnungen (6, 9) des ersten Elements (1) hindurohgeftlhrt
ist, ein Paar Sohraubenbohrungen (21 bzw. 22) in dem zweiten Element (15) mit einem Paar Sohraubenbohrungen (7 bzw.
8) in dem ersten Element (1) zum Durchtritt der Schrauben (23 bzw. 37) fluohtet.
3. Gestell naoh Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenbohrungen (7> 8) in den ersten Elementen (1) eine derartige Abmessung haben, daß sie die
Köpfe (38) der Schrauben (37) aufnehmen können, und daß die Schraubenbohrungen (21, 22) in den zweiten Elementen
(15) eine kleinere Abmessung haben, so daß sie den Durohtritt der Sohraubensohäfte ermöglichen, woduroh zwei Elemente
(1 und 15 bzw. 1 und 33) mittels einer Sohraube (23 bzw. 37), deren Kopf in einer äußeren Wandflache dee er-
-24-909819/0420
Bten Elements (1) liegt, und einer Reduziereoheibe (26)
verbindbar sind, die in einer gegenüberliegenden Sohraubenbohrung
des ersten Elements (1) angeordnet ist und auf der eine die Sphraube erfassende Mutter (24) aufliegt.
4* Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh
gekennzeichnet, daß wenigstens ein als weitere Stutze dienendes drittes Element (42) mit hohlem, reohtwinkligem
Querschnitt vorgesehen ist, das in wenigstens einer seiner Wände (43) eine Anzahl gleichmäßig voneinander
entfernt liegender öffnungen (47, 61) und Bohrungen (48, 62) und an einer Wand (44), die einer der mit den
öffnungen versehenen Wände (43) gegenüberliegt, Befestigungsabsohnitte
(49) zum Verankern des dritten Elementes
(42) an einer vertikalen Betonwand aufweist, und daß wenigstens einige der horizontalen zweiten Elemente (54)
an einem ihrer vom ersten Element (1) entfernt liegenden Enden eine Platte (55) tragen, die an ihrer dem zweiten
Element (54) abgewandten Seite Paßelemente (56, 57)» die mit wenigstens einer öffnung bzw. Bohrung (61 bzw. 62)
in dem dritten Element (42) zusammenarbeiten, und Befestigungsmittel (58, 59, 60) aufweist, wodurch das zweite
Element (54) in einer gewtinsohten Lage relativ zu dem
dritten Element (42) an diesem anbringbar ist.
909819/0420
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2063263A GB1093282A (en) | 1963-05-23 | 1963-05-23 | Improvements in or relating to structures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465911A1 true DE1465911A1 (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=10149145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641465911 Pending DE1465911A1 (de) | 1963-05-23 | 1964-05-22 | Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden Elementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465911A1 (de) |
GB (1) | GB1093282A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489789A3 (de) * | 2011-02-17 | 2013-01-23 | Grundfos Management A/S | Wasserversorgungsanlage für sekundäre Druckbeaufschlagung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4963519U (de) * | 1972-09-01 | 1974-06-04 | ||
GB9513289D0 (en) * | 1995-06-29 | 1995-09-06 | Flexiform Business Furniture | Improvements in and relating to furniture and other installations |
-
1963
- 1963-05-23 GB GB2063263A patent/GB1093282A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-05-22 DE DE19641465911 patent/DE1465911A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2489789A3 (de) * | 2011-02-17 | 2013-01-23 | Grundfos Management A/S | Wasserversorgungsanlage für sekundäre Druckbeaufschlagung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1093282A (en) | 1967-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755833A1 (de) | Element fuer boeschungsabfangungen | |
DE1803090A1 (de) | Rahmengestell | |
DE2656178A1 (de) | Einrichtung zum verbinden von pontons | |
DE2948230C2 (de) | Schnurgerüststütze mit Verankerungsvorrichtung | |
DE1465911A1 (de) | Gestell mit mehreren als vertikale Stuetzen dienenden ersten Elementen und mit zweiten horizontal liegenden Elementen | |
DE3241424C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE102019122106B3 (de) | Zaunerweiterungsvorrichtung | |
DE3808145C2 (de) | ||
DE2624928A1 (de) | Container | |
DE4434434C2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Bauwerksteilen zur Bildung von Deckenkonstruktionen | |
DE19848401A1 (de) | Variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen Säulen und horizontalen Quertraversen | |
DE3306855C2 (de) | Siloanlage | |
DE1559388C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei aneinander angrenzenden Wandplatten | |
DE3829424C2 (de) | ||
DE7705089U1 (de) | Ruestbaum fuer baugerueste | |
DE102006024070A1 (de) | Drahtgitter mit Verbinder | |
DE10156291B4 (de) | Vorrichtung zur Fixierung von Hausanschlussleitungen | |
DE8110959U1 (de) | Bausatz zum aufbau von podesten, buehnenboeden, tanzboeden o.dgl. | |
DE1534852C (de) | Schalttafel | |
DE202018106189U1 (de) | Ankersystem zur Verbindung eines Wandelements mit einer Grundplatte | |
DE60015412T2 (de) | Verfahren und Vorrichtungen für den Zusammenbau einer Mehrzahl von starren Platten zur Erstellung einer beweglichen Trennwand | |
DE2526636A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von wandelementen | |
DE4319392C2 (de) | Trägersäule für Tragwerk | |
DE2842172C3 (de) | Schaltafel | |
DE1921986A1 (de) | Einspannvorrichtung fuer Tragsaeulen von Fertiggebaeuden |