DE2842172C3 - Schaltafel - Google Patents
SchaltafelInfo
- Publication number
- DE2842172C3 DE2842172C3 DE19782842172 DE2842172A DE2842172C3 DE 2842172 C3 DE2842172 C3 DE 2842172C3 DE 19782842172 DE19782842172 DE 19782842172 DE 2842172 A DE2842172 A DE 2842172A DE 2842172 C3 DE2842172 C3 DE 2842172C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- formwork panel
- formwork
- receptacle
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/065—Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltafel zur Herstellung von Betonwänden mit entlang von minde-Itens
zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel verlaufenden Schenkeln eines Stahlrahmens,
Wobei in mindestens einem der Schenkel vom Rand der Schaltafel her zugängige Aufnahmen für die Wand
durchsetzende Spannankerstäbe vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Schaltafel dieser Art (Prospekt Doka*Rahmenschäiung)( besteht die Aufnahme aus in
den Rahmenschenkei eingeprägte Kerben, die so tief
sind, daß sie den halben Durchmesser eines Spann··
ankerstabes aufnehmen. Die anschließende Schaltafel
weist an der gleichen Stelle eine derartige Kerbe auf, so daß, wenn die Schallafeln zum Einschälen einer
Betonwand aneinandergestellt werden, die Kerbe in der zweiten Schaltafel die andere Hälfte des Querschnittes
des Spannstahles aufnimmt Die beiden Kerben in den nebeneinander gestellten Schaltafeln müssen sich also
genau gegenüber liegen, um zusammen ein hinreichend großes Loch zur Aufnahme eines in der Fuge zwischen
den beiden Schaltafeln angeordneten Spannankerstabes zu bilden.
Dies setzt voraus, daß für die Aufstellung der
ίο Schaltafeln ein ebener Untergrund zur Verfüg .mg steht
Falls jedoch im Aufstellungsbereich aus irgendwelchen Gründen Unebenheiten vorhanden sind, dann sind zur
Vermeidung eines Höhenversatzes der Schaltafeln zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um das Anbringen
der Spannankerhöhe zj ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltafeln zu schaffen, bei denen im Bereich der Fuge
zwischen aneinander angrenzenden Schaltafeln die Spannanker auch ohne zusätzliche Maßnahmen zur
Beseitigung von Unebenheiten im Aufstellungsbereich der Schaltafeln angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Größe der Aufnahmen so bemessen ist,
daß der gesamte Querschnitt des Ankerstabes in der Aufnahme Platz findet
Dies hat zunächst einmal den Vorteil, daß von den Aufnahmen der Spannankerstab mit seinem Querschnitt
voll aufgenommen wird, und zwar unabhängig davon, ob einander benachbarte Schaltafeln in ihrer Höhe versetzt
angeordnet sind oder nicht. Schalungen, bei denen die Schaltafeln auch dann aneinander befestigt werden
können und sich beim Befestigen ausrichten, wenn sie in ihrer Höhe gegeneinander versetzt sind, sind beispielsweise
durch den Prospekt Peri-Schalungstechnik A 33 bekannt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bereits bei der Montage einer Schaltafel, bevor die
nächste Schaltafel angeschlossen ist, der Spannanker eingelegt werden kann, weil dieser in der tiefen Kerbe
■to hält. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn
anschließend an eine Schaltafel »'üröffnungen od. dgl.
ausgespart werden müssen und das freie Ende der letzten Schaltafel auf diese Weise befestigt werden
kann.
Bei einer Weiterbildung der Ausführungsform besteht der dem Schaltafelrand benachbarte Schenkel des
Stahlrahmens aus einem Vierkanthohlprofii. Nach dem Aussparen der Aufnahme durch Stanzen oder Fräsen
wird dann in diese Aussparung ein Formstück eingeschweißt, das die Wand der Aufnahme schließt, so
daß der Hohlraum des Hohlprofiles geschlossen ist. Das die Wand der Aufnahme bildende Formstück kann auch
durch andere Weise in der Aussparung befestigt sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der der Betonwand abgewandten
Seite des Rahmenschenkels derjenige Bereich des Randes der Aufnahme, der an den Rand der Schaltafel
bzw. die Fuge zwischen zwei benachbarten Schaltafeln angrenzt, höher als der Abschnitt des Randes der
Aufnahme, der von dem Rand der Schaltafel die größte Entfernung aufweist. Diese Ausführungsform der
Erfindung hat den Vorteil, daß diese Erhöhung des Randes ein Herausrutschen der Mutter des Spannan*
kers, die auf dieser Fläche aufliegt, verhindert Die
6S Mutter des Spannstabes paßt sich dieser schrägen
Fläche an, sie liegt daher nicht genau parallel zu der Schalebene» Dies bewirkt wiederum, daß der Spannstab
sich zwischen den etwas schräg stehenden Muttern des
Spannstahl auf einander gegenüberliegenden Wandseiten
ganz leicht durchbiegt Um ein Herausrutschen des Spannsitabes aus der Aufnahme zu verhindern,
braucht die Erhöhung in dem dem Schaltafelrand benachbarten Randbereich der Aufnahme nur wenige
zehntel Millimeter hoch zu sein, wodurch sich der Spannstab nur ganz wenig durchbiegt
Diese Erhöhung kann durch eine Schweißnaht oder entsprechende Schweißpunkte gebildet sein. Sie kann
aber auch durch das vorerwähnte, die Wand der Aufnahme bildende Formstück gebildet sein, das an
dieser Stelle etwas aus der Oberfläche des Rahmenschenkels heraustritt
Bei Auslführungsformen der Erfindung sind die Aufnahmen entlang nur eines Randes der Schaltafel
angeordnet Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Aufnahmen auch entlang von
einander gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel angeordnet sein, so daß beidseits der Fuge zwischen
zwei aneinandergestoßen Schaltafeln die Aufnahmen für die Spannstäbe sich befinden. In diesem Falle
werden die nicht gebrauchten Aufnehmen durch einen Kunststoffstöpsel verschlossen. In diesem Falle kann es
zweckmäßig sein, die Aufnahmen durch Stanzen oder spanabhebende Bearbeitung herzustellen, damit alle
diese Aufnahmen exakt die gleiche Form aufweisen und daher die zum Abdichten der nicht gebrauchten
Aufnahmen vorgesehenen Stopfen dieser Form angepaßt sind und die Aufnahmen dicht verschließen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind die so Aufnahmen symmetrisch zur in eingebautem Zustand
horizontalen Mittelebene der Schaltafeln angeordnet Dies hat den Vorteil, daß die Aufnahmen auf beiden
Seiten einer zu betonierenden Wand exakt in der gleichen Höhe vorhanden sind. J5
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Schaltafeln gemäß der Erfindung in Ansicht, wobei die
Verbindungsmittel zwischen den beiden Schaltafeln und die Spannmittel der Spannstäbe nicht dargestellt sind.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1 abgebrochen und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-II1 der F i g. 1 in größerem Maßstab, wobei die Erhöhung des
Randes übertrieben dargestellt ist.
Bei der in der Zeichnung dargesiellten Ausführungsform der Erfindung weist eine Schaltafel 1 einen
Stahlrahmeiri 2 auf, der aus den Rahmenschenkeln 3,4,5,
6 und den die Rahmenschenkel 4 und 6 miteinander verbindenden Querstreben 7 und 8 zusammengesetzt ist.
Die Rahmenschenkel bestehen aus einem Rechteckhohlprofil. Auf der der Betonwand zugewandten Seite
ist an dem Rahmen eine Schalhaut 9 aus einer für diese Zwecke üblichen Sperrholzplatte befestigt. Die Spannmittel,
die die beiden Schaltafeln 1 und Γ miteinander verbinden und in eine Ebene ausrichten, sind der
Einfachheit halber nicht gezeichnet. Sie werden so aneinandergepreßt daß die zwischen den Schaltafeln 1
und Γ befindliche Fuge 10 dicht schließt in den Rahmenschenkeln 6 und der darunterliegenden Schalhaut
9 sind Aussparungen 11 angebracht die nach dem Rand zu offen sind und deren Größe und Form so
gewählt ist daß sie den vollständigen Querschnitt eines Spannankerstabes 12 aufzunehmen vermögen. Der
Grund 13 der Aussparung verläuft etwa halbkreisförmig, die sich beiderseits an den etwa halbkeisförmigen
Grund 13 anschließenden Bereiche 14 und 15 verlaufen zum Rand hin sich trichterförmig öffnend.
Die Aussparung 11 ist in das Hohiprofil eingefräst oder eingestanzt Um den Hohlraum des Hohlprofiles
wieder zu schließen, ist in dieser Aussparung 11 ein etwa halbzylinderförmiges Formstück 16 eingeschweißt oder
anderweitig befestigt das die Wand der Aussparung 11
bildet Auf der der Schalhaut 9 abgewandten Seite der Aussparung 11 steht das Formstück 16 etwas über die
Außenfläche 17 des Rahmenschenkels 6 hinaus nach außen und bildet auf diese Weise eine Erhöhung 18. Der
Rand dei Aussparung 11 ist daher in dem an den Schaltafelrand 19 anschließenden .gereich 14 und 15
höher als der Rand der Aussparung 11 in ihrem dem Schaltafelrand 19 abgewandten Grund 13.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind über die Höhe der Schaltafel 1 und Γ verteilt jeweils nur zwei
Aussparungen 11 angeordnet die vom oberen bzw. unteren Rand der Schaltafel und damit auch von ihrer
Mittelebene 20 den gleichen Abstand aufweisen, so daß bei der Außenschalung und der Innenschalung die
Aussparungen 11 einander gegenüberliegen.
Beim Schalen werden die Schaltafeln 1 und Γ miteinander verbunden, ausgerichtet und dann Spannstäbe
12 durch die Aufnahmen 11 hindurchgesteckt Dann werden gegebenenfalls unter Zwischenlage von
Unterlagscheiber Muttern 21 auf die Spannstäbe aufgeschraubt die danri etwas schräg zur Schalhaut 9
liegen, so daß sich der Spannstab 12 auf seinem Weg zu der gegenüberliegenden Schalung etwas durchbiegt
Die Erhöhung 18 verhindert das Herausrutschen des Spannstabes an den Enden der Schalung, an denen also
wie bei der Schaltafel Γ die Öffnungen der Aussparungen 11 nicht durch den Rand der benachbarten
Schaltafel geschlossen sind.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Erhöhung 18 vom Grund 13 ausgehend so kontinuierlich
in Form einer Schrägfläche ansteigen, daß der Rand des Formstückes 16 für die Mutter 21 des Spannstabes 12
eine ebene Auflage bildet
Die Aufnahmen 11 sind so bemessen, daß übliche Spannankerstäbe, die einen Durchmesser von 17 mm
aufweisen, in ihnen Platz finden. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die Aufnahmen sogar dadurch
hergestellt werden können, daß in die Schenkel der RaSn »n Kerben einer Tiefe eingeprägt werden können,
in denen der gesamte Querschnitt eines derartigen Spannankerstabes Platz findet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltafel zur Herstellung von Betonwänden mit entlang von mindestens zwei einander gegenüberliegenden
Rändern der Schaltafel verlaufenden Schenkeln eines Stahlrahmens, wobei in mindestens
einem der Schenkel vom Rand der Schaltafel her zugängige Aufnahmen für die Wand durchsetzende
Spannankerstäbe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Aufnahmen
(Hl) so bemessen ist, daß der gesamte Querschnitt des Spannankerstabes (12) in der jeweiligen
Aufnahme (11) Platz findet.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Betonwand abgewandten Seite (17) des Rahmenschenkels (6) derjenige
Bereich (14, 15) des Randes der Aufnahme (11), der an den Rand (19) der Schaltafel (1) angrenzt, höher
ist als der Abschnitt (13) des Randes der Aufnahme (11), der von dem Rand (19) der Schaltafel (1) die
größte Entfernung aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhung (18) des Randes der Aufnahme (11) kontinuierlich verläuft
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus
Vierkantprofilen besteht und die Wand der Aufnahme (11) durch ein in der Aussparung befestigtes
Formstück (16) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (18) des Randes der
Aufnahme durch einen über die Oberfläche (17) des Rahmenscfienkels (6) hinausragenden Rand (14) des
Formstückes (16)gebildet is»
6. Vorrichtung nach ?inem de·· Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daf die Aufnahmen (11)
entlang nur eines Randes (19) der Schaltafel (1) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11)
entlang von einander gegenüberliegenden Schenkeln (4 und 6) der Schaltafel (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (iil)
symmetrisch zur in eingebautem Zustand horizontalen Mittelebene (20) der Schaltafeln (1, V) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (18) im
wesentlichen punktförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842172 DE2842172C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Schaltafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842172 DE2842172C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Schaltafel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842172A1 DE2842172A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2842172B2 DE2842172B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2842172C3 true DE2842172C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6050663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842172 Expired DE2842172C3 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Schaltafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842172C3 (de) |
-
1978
- 1978-09-28 DE DE19782842172 patent/DE2842172C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842172B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2842172A1 (de) | 1980-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0131841B1 (de) | Verbundanker einer Schichtverbundplatte | |
DE2101084A1 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks | |
DE2656178A1 (de) | Einrichtung zum verbinden von pontons | |
DE3530694A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
DE3435776A1 (de) | Bauelement und aus einer vielzahl solcher elemente bestehende dachkonstruktion | |
DE2847007C2 (de) | Unterdecke | |
DE2526062A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum einspannen des aussenrahmens eines schiebefensters o.dgl. beim vorvergiessen einer mit diesem integrierten betonplatte | |
EP0299226A2 (de) | Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen | |
DE2842172C3 (de) | Schaltafel | |
DE3306890C2 (de) | Schnellbaugerippe insbesondere aus Stahl als tragende Konstruktion für Decken- und Wandplatten eines Gebäudes | |
DE3241424A1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
EP1101883A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungsanschlusses zwischen einem bewehrten Betonbauteil und einem Anschlussbauteil | |
DE8417655U1 (de) | Vorrichtung zum verwahren von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile | |
AT413722B (de) | Distanzhalter | |
DE8530376U1 (de) | Bewehrungsanschluß | |
DE19836390A1 (de) | Gittertafel für Zäune, entsprechender Zaunpfosten und entsprechender Zaun | |
DE2526062C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines in eine Betonplatte einzubetonierenden Außenrahmens für ein Schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen Boden einer Form | |
EP0322751B1 (de) | Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung | |
DE3128774C2 (de) | ||
DE2039322C (de) | Schalung zum Betonieren von Wanden | |
DE2042890A1 (de) | Bauelement, insbesondere Schalungselement zum Herstellen von Mantelbetonwänden | |
DE2720042B2 (de) | Verbindung eines Längs- und Querrippen aufweisenden, vorgefertigten Stahlbetonbalkens und einer sich durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes hindurch erstreckenden vorgefertigten Stahlbeton-Säule | |
DE1559174C (de) | Vieleckiger Behälter, bei dem die Seitenwandung aus plattenförmigen Bauelementen aus Stahlbeton besteht | |
DE1684356C3 (de) | Spannvorrichtung für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände | |
DE1690155C3 (de) | Montagevorrichtung zum Einbau von Installationsdosen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |