DE8417655U1 - Vorrichtung zum verwahren von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile - Google Patents

Vorrichtung zum verwahren von verbindungsstaehlen fuer betonbauteile

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

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Description

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Vorrichtung zum Verwahren von Verbindungsstählen für Betonbauteile
Die Neuerung bezieht sich auf eine zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von in dem Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die (Vorrichtung) ein in der Schalung zu befestigendes Verwahrungselement aufweist, in welchem die zum Anschluß eines später anzuschließenden weiteren Betonbauteils herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle angeordnet sind und aus welchem an einer Seite zur Verankerung im Betonbauteil dienende Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle vorstehen, wobei das Verwahrungselement ein zumindest teilweise aus Metallblech hergestelltes, vorzugsweise wenigstens zweiteiliges kastenartiges Element mit einer aus Metallblech hergestellten Wandung ist, und wobei die Verbindungsstähle mit ihren Endbereichen durch die Wandung hindurch in das Innere des Kastens vorstehen und mit ihren Endbereichen im Inneren des Kastens liegen.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und werden auch als "Bewehrungsanschlüsse" bezeichnet. Sie werden dazu verwendet, um beispielsweise an eine herzustellende erste Betonwand nach ihrer Fertigstellung in rationeller Weise eine zweite Betonwand anschließen zu können, welche quer bzw. senkrecht zur ersten Betonwand verläuft. Hierfür wird wenigstens ein derartiger Bewehrungsanschluß beim Herstellen der ersten Betonwand in die entsprechende Schalung eingesetzt, so daß die über das Verwahrungselement nach außen wegstehenden Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle in dieser ersten Betonwand nach deren Fertigstellung eingebettet sind. Nach dem Entschalen der Betonwand wird das ebenfalls in dieser Betonwand eingebettete Verwahrungselement geöffnet, und zwar beispielsweise durch Abnehmen eines Deckels. Die im Inneren des Verwahrungselementes liegenden umgebogenen Endbereiche, die zum Anschluß der zweiten Betonwand dienen, werden dann aufgebogen, so daß sie möglichst senkrecht von der betreffenden Fläche der ersten Betonwand seitlich wegstehen und in dieser Lage das Material der zweiten Betonwand eingebettet werden. Aus statischen Gesichtspunkten ist es
erforderlich, daQ die herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsntähle nach dem Aufbiegen bzw. Herausbiegen möglichst geradlinig verlaufen, da nur so sichergestellt ist, daß diese Endbereiche Zugkräfte aufnehmen können, ohne eine seitliche Sprengwirkung in dem Material der anzuschließenden zweiten Betonwand auszuüben- Da das Material der Verbindungsstähle durch das Abbiegen dieser Stähle bei der Herstellung des Bewehrungsanschlusses im Bereich der Biege- bzw. Krümmungsstelle nachgehärtet ist, ist ein geradliniges Aufbiegen der Verankerungsbereiche bei den bisherigen Bewehrungsanschlüssen nicht immer möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewehrungsanschluß bzw. eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß bei Aufrechterhaltung einer preiswerten Herstellung die Möglichkeit eines geradlinigen Auf-bzw. Herausbiogen der Endbereiche der Verbindungsstähle sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß die Wandung an der Durchtrittsstelle der Verbindungsstähle gegenüber ihrer sonstigen Wanddicke verstärkt ist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung ist es möglich, für die Herstellung des Verwahrungselementes und dabei insbesondere auch für die Herstellung der Wandung, durch die die Verbindungsstähle hindurchgeführt sind, ein Metall- bzw. Stahlblech zu verwenden, welches eine geringe Blechstärke aufweist, vorzugsweise eine Blechstärke von unter 1 mm. Durch die Verstärkung der Wandung an den Durchtrittsstellen der Verbindungsstähle werden im Bereich dieser Durchtrittsstellen Auflager geschaffen, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen und sich beim Aufbiegen der Endbereiche der Verbindungsstähle großflächig am Betonmaterial des zuerst hergestellten Betonbauteils abstützen, so daß ein gerades bzw. geradliniges Aufbiegen gewährleistet ist, wobei die Blechstärke des zur Herstellung verwendeten Bleches insgesamt sehr klein gehalten werden kann.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Betonwand sowie durch die in der Betonwand eingebettete Vorrichtung vor dem Aufbiegen bzw. Herausbiegen der Endbereiche der Verbindungsstähle ;
Fig. 3a und 3b einen Vertikalschnitt durch die Betonwand vor dem Herausbiegen der Endbereiche der Verbindungsstähle bzw. nach dem Herausbiegen der Endbereiche ; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäO Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 6 in vergrößerter Detaildarstellung einen Querschnitt durch die Bodenwandung des Verwahrungselementes im Bereich der Durchtrittsstelle eines Bewehrungsstahles bei einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Verwahrungselempnt 1, welches als langgestreckter flacher Kasten aus Metall- bzw. Stahlblech, das eine Dicke von unter 1 mm aufweist, durch Biegen hergestellt ist. Das Verwahrungselement weist eine Bodenwandung 2 sowie an beiden Längsseiten je eine Ssitenwandung 3 auf, welch letztere einstückig mit der Bodenwandung 2 durch Biegen derart hergestellt ist, daß die Bodenwandung 2 und die Seitenwandungen 3 einen Raum mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt begrenzen. An der der Bodenwandung gegenüberliegenden Seite ist das Verwahrungselement 1 durch einen abnehmbaren Deckel 4 ebenfalls aus Stahlblech mit einer
Blechstärke von unter 1 mm verschlossen. Der Deckel besteht aus einem Deckelboden 5 sowie aus zwei an den Längsseiten des Deckels vorgesehenen Wandabschnitten 6, die bei aufgesetztem Deckel mit ihrer Außenfläche gegen die Innenfläche der Seitenwandungen 3 anliegen. An den beiden Stirnseiten ist der Innenraum des Verwahrungselementes 1 durch jeweils ein abnehmbares AbechluOstück 7 verschlossen.
An der Bodenwandung 2 sind mehrere Verbindungsstähle 8 befestigt, die jeweils als U-förmige Bügelelemente ausgebildet sind. Jeder Verbindungsstahl 8, der durch Bisgen aus Baustahl hergestellt ist, besitzt einen Steg 9, der an seinen beiden Enden in jeweils einen Schenkel 10 übergeht, von denen jeder aus zwei Abschnitten 10' und 10" besteht, die etwa in einem Winkel von 90° gegeneinander abgewinkelt sind. Die Abschnitte 10" der durch die Bodenwandung 2 hindurchgeführten Schenkel 10 bilden dabei die in dem Verwahrungselement 1 untergebrachten und zum Anschluß eines später anzuschließenden weiteren Betonbauteils herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle 8, während die Abschnitte 10' zusammen mit dem jeweiligen Steg die zur Verankerung im Betonbauteil dienenden Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle 16 sind. In dem Bereich, in dem die Verbindungsstähle 8 bzw. deren Schenkel 10 durch die Bodenwandung 2 hindurchgeführt und an dieser Bodenwandung gehalten sind, ist die Bodenwandung 2 jeweils verstärkt ausgebildet, was bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht ist, daß auf der den Stegen 9 zugewendeten Außenseite der Bodenwandung 2 Metallbzw. Stahlplatten 11 befestigt bzw. aufgeschweißt sind, durch die die Schenkel 10 ebenfalls hindurchgeführt sind und die eine feste Verbindung mit diesen Schenkeln aufweisen oder aber durch die die Schenkel 10 mit möglichst geringem Spiel hindurchgeführt sind. Durch die Verwendung der Platten 11 wird erreicht, daß trotz einer geringen Blechstärke für das Verwahrungselement 1 bzw. die Bodenwandung 2 ein genügend festes Widerlager beim Aufbiegen der Abschnitte 10" besteht, so daß diese Abschnitte zur Erzielung optimaler statischer Verhältnisse an der Übergangsstelle zwischen einer hergestellten Betonwand 12 und einer daran anschließenden Betonwand möglichst geradlinig aufgebogen
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werden können. Durch das geradlinige Aufbiegen können dann die Abschnitte 10" Zugkräfte aufnehmen, ohne daß diese in dem anzuschließenden Betonbauteil bzw. in der anzuschließenden Betonwand eingebetteten Abschnitte in diesem Bauteil bzw. in dieser Wand eine seitliche Sprengwirkung ausüben, was insbesondere bei Bewehrungsanschlüssen für hohe statische und vor allem für hohe dynamische Beanspruchungen von Bedeutung ist.
Durch das Anbringen der Platten 11 an der Außenfläche der Bodenwandung 2 wird außerdem erreicht, daß im Inneren des y/erwahrungselementes 1 kein Raum für die Unterbringung der Abschnitte 10" verlorengeht, und daß insbesondere an der Außenfläche des von der Badenwandung 2 und den Seitenwandungen gebildeten Teils des Verwahrungselementes 1 zusätzliche in das Betonmaterial eingreifende vorstehende Bereiche geschaffen werden, die die Verankerung dieses Teils des Verwahrungselementes in der Betonwand 12 noch verbessern.
Beim Herstellen der Betonwand 12, an die später noch eine weitere Wand anschließen soll, wird das mit den Verbindungsstählen 8 versehene und durch den Deckel 4 bzw. durch das Abschlußstück 7 verschlossene Verwahrungselement in die zur Herstellung der Betonwand 12 dienende Schalung derart eingesetzt, daß das Verwahrungselement 1 mit der Außenseite des Deckelbodens 5 gegen die Innenfläche einer Schalungswand anliegt. Nach dem Aushärten des Betons und nqch dem Entschalen der Betonwand 12 werden der Deckel 4 sowie die Abschlußstücke entfernt. Die nun freiliegenden Abschnitte 10" können entsprechend dem Pfeil A der Fig. 3 aufgebogen werden, so daß diese Abschnitte geradlinig und senkrecht von einer Seite der Betonwand 12 wegstehen, wie dies in der Fig. 3b gezeigt ist. Beim Aufbiegen dienen die Platten 11 als Widerlager und stützen sich im Beton der Betonwand großflächig ab, so daß ein einwandfreies geradliniges Aufbiegen der Abschnitte 10" möglich ist.
Die Figur 5 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1-4 dadurch unterscheidet, daß die Verstärkungen nicht von Platten 11
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gebildet sind, sondern von ringförmigen Ausprägungen bzw. ringförmigen Sicken 13, die in das Material der Bodenwandung 2 eingeprägt sind und nach außen über diese Bodenbrand 2 vorstehen, wobei jede Sicke 13 jeweils die Durchtrittsstelle eines Schenkels 10 durch die Bodenwandung 2 umgibt.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Verstärkung jeweils von einem hütchenförmigen Element gebildet ist, welches beispielsweise durch Durchdrücken eines plattenförmigen Zuschnitts aus Metall gefertigt ist. Dieses hütchenförmige Element besitzt einen napfförmig ausgebildeten Bereich 13, der bei der dargestellten Ausführungsform etwa kugelkalottenartig oder warzenartig ausgeführt ist, der jedoch auch eine andere Formgebung aufweisen kann, beispielsweise die Form eines an einem Ende geschlossenen Hohlzylinders oder Kegelstumpfes usw. Das hütchenförmige Element besitzt an seiner offenen Seite eine radial wegstehenden ringförmigen Flansch 16, mit welchem das Element 14 an der Außenfläche der Bodenwand 2 beispielsweise durch Schweißung befestigt ist, und zwar entlang des Randes einer Öffnung 17 in dieser Bodenwand 2, wobei die öffnung 17 einen Durchmesser aufweist, der wesentlich größer ist als der Durchmesser des für die Herstellung der Verbindungsstähle bzw. deren Schenkel 10 verwendeten Baustahles. Das Element 14 ist so an der Bodenwand 2 befestigt, daß dieses Element über die Außenfläche der Bodenwand 2 vorsteht, die (Außenfläche ) dem Innenraum des Verbauungselementes 1 zur Aufnahme der Abschnitte 10'' abgewendet ist.
Der Schenkel 10 des betreffenden Verbindungsstahles i;,t durch die der Öffnung 17 gegenüberliegende Bodenfläche 18 des Elementes 14 abgedichtet hindurchgeführt und an dieser Badeinfläche 18 beispielsweise durch Klemmsitz oder Schweißung gehalten. Der Innendurchmesser D des Elementes 14 ist so gewählt, daß dieser Innendurchmesser auch im Bereich unmittelbar an der Bodenfläche 18 wesentlich größer ist als der Durchmesser des für die Herstellung des Verbindungsstahles 8 verwendeten Baustahles. Durch die Verwendung des hütchenförmigen Elementes 14 wird nicht nur eine sehr wirksame Verstärkung der Bodenwandung 2 im Bereich
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der Durchtrittsstelle für den Schenkel 10 erreicht, sondern durch die Verwendung des hütchenförmigen Elementes 14 ist es auch möglich, einen Teil des gebogenen Bereiches (Biegeradius) zwischen den Abschnitten 10' und 10'' innerhalb des Elementes 14 zu verlegen, so daß es bei gleichem Biege- bzw. Krümmungsradius wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-5 möglich ist, das Verwahrungselement 1 besonders flach auszubilden bzw. die Höhe h dieses Verwahrungselementes kleiner zu halten als bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1-5, oder aber es ist möglich, bei gleicher Höhe h für das Verwahrungselement einen größeren Biegeradius an der Übergangsstelle zwischen den Abschnitten 10' und 10'' zu verwenden.
Zum Aufbiegen der Abschnitte 10'' entsprechend den Fig. 3a und 3b wird vielfach ein hülsenförmiges Rückbiegewerkzeug verwendet, welches auf die aufzubiegenden Abschnitte 10'' aufgeschoben wird und welches im einfachsten Fall aus einem Rohrstück besteht. Damit mit diesem Rückbiegewerkzeug beim Rückbiegen der gesamte gebogene Bereich· zwischen den Abschnitten 10' und 10'' tatsächlich aucn erfaßt werden kann, ist der Innendurchmesser D des hütchenförmigen Elementes wesentlich größer als der Außendurchmesser des Schenkels 10, und zwar um ein Maß, welches der doppelten Wandstärke des Rückbiegewerkzeuges zuzüglich eines Arbeitsspaltes entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser D auch im unmittelbaren Bereich der Bodenfläche 18 etwa 10 bis 17 mm größer als der Durchmesser des Schenkels 10, so daß beispielsweise bei Verwendung eines Baustahles mit einem Durchmesser von 8 mm für die Herstellung der Verbindungsstähle bzw. deren Schenkel 10 der Durchmesser D ;:twa 21 bis 25 mm beträgt.

Claims (1)

  1. SchutzansprQche t
    1. Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung zum Verwahren von in dem Betonbauteil zu verankernden Verbindungsstählen, die (Vorrichtung) ein in der Schalung zu befestigendes Verwahrungselement aufweist, in welchem die zum Anschluß eines später anzuschließenden weiteren Betonbauteils herauszubiegenden Endbereiche der Verbindungsstähle angeordnet sind und aus welchem an einer Seite zur Verankerung im Betonbauteil dienende Verankerungsbereiche der Verbindungsstähle vorstehen, wobei das Verwahrungselement ein zumindest teilweise aus Metallblech hergestellte, vor2:ugsweise wenigstens zweiteiliges kastenartiges Element mit einer von dem Metallblech gebildeten Wandung ist, und wobei die Verbindungsstähle mit ihren Verankerungsbereichen durch die Wandung hindurch in das Innere des Kastens vorstehen und mit ihren Endbereichen im Inneren des Kastens liegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) an der Durchtrittsstelxe der Verbindungsstähle (8) gegenüber ihrer sonstigen Wanddicke verstärkt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstärke der Wandung (2) kleiner ist als 1 mm.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung jeweils von einem plattenförmigen Element (11) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung bildenden plattenförmigen Elemente (11) an der Außenfläche der Wandung (2) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung von einer Sickung, vorzuqsweise von einer ringförmigen Ausprägung (13) im Material der Wandung (2) gebildet ist.
    * I
    i 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    ;; daß die Verstärkung jeweils von einem hütchenförmigen Element
    t (14) gebildet ist, welches über die Außenfläche der Wandung
    g (2) vorsteht und durch dessen Bodenfläche (18) die Verbin-
    fi dungsstähle (8) hindurchgeführt sind, und daß das hütchen-
    t- förmige Element (14) am Rand einer in der Wand (2) vorgsse-
    : henen öffnung (17) befestigt ist, deren Durchmesser wesent-
    |·, lieh größer als der Durchmesser der Verbindungsstähle ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hütchenförmige Element (14) auch in unmittelbarer Nähe seiner Bodenfläche einen Innendurchmesser (D) aufweist, der wesentlich größer ist als der Durchmesser der Verbindungsstähle.
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