DE2847007C2 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2847007C2
DE2847007C2 DE19782847007 DE2847007A DE2847007C2 DE 2847007 C2 DE2847007 C2 DE 2847007C2 DE 19782847007 DE19782847007 DE 19782847007 DE 2847007 A DE2847007 A DE 2847007A DE 2847007 C2 DE2847007 C2 DE 2847007C2
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DE19782847007
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Wolfgang Ing.(Grad.) 6805 Heddesheim Gerstung
Ewald 6712 Bobenheim Noe
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G&H Montage GmbH
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G&H Montage GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Unterdecke ist aus der US-PS 30 23 861 bekannt. Bei dieser bekannten, als Kassettendecke ausgebildeten Unterdecke ist es sehr schwierig, die Zwischentragschienen von den Haupttragschienen zu lösen. Dies ist offensichtlich nur durch eine entsprechende Verformung der betreffenden Tragglieder möglich, so daß die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist und die Tragglieder demzufolge nicht mehr wieder verwendet werden können.
Eine solche Demontage des Traggerippes ist jedoch insbesondere dann bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten erforderlich, wenn die Decke vergleichsweise kleine Kassetten oder Deckenelemente, beispielsweise mit einer Kantenlänge von 300 mm · 300 mm aufweist. Bei derartigen Unterdecken mit kleinem Raster ergibt sich bereits bei einfachen Arbeiten das Problem, daß es nicht ausreicht, lediglich einige Kassetten- oder Deckenelemente zu entfernen, wenn der Raum oberhalb der Dekkenelemente zugänglich gemacht werden muß. Vielmehr müssen auch noch Zwischentragschienen und Stützstreben je nach der gewünschten Öffnungsgröße entfernt werden, um eine ausreichende Zugänglichkeit des Raumes oberhalb der Unterdecke zu ermöglichen. Bei Decken mit größeren Rastermaßen mag zwar häufig die Entfernung eines Deckenelementes oder weniger Deckenelemente für eine ausreichende Zugänglichkeit genügen, jedoch tritt auch hier zuweilen die Notwendigkeit auf, größere Bereiche des Traggerippes für bestimmte Arbeiten zu demontieren. Wenn dies, wie im Falle der US-PS 30 23 861, nur durch bleibende Verformungen möglich ist, so erfordert dies einerseits zusätzlichen Demontageaufwand und erfordert andererseits die Bereitstellung entsprechender neuer Ersatzteile für das Traggerippe.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Deckenelemente, Zwischentragschienen und Stützstreben ohne die Gefahr bleibender Deformationen des Traggerippes auf einfache Art bereichsweise demontierbar und wieder montierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Unterdecke die Ausnehmung in den Bereich der oberen Kastenteilseite hineinreicht, können die Zwischentragschienen und die Stützstreben vertikal eingehängt bzw. ausgehoben werden, ohne daß es einer Ausweichbewegung der jeweils tragenden Schiene bedarf. Dadurch, daß die Deckenelemente lediglich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten vorstehende Flansche aufweisen, können sie auch bei geringem Raum über dem Traggerippe durch ein geringfügiges Kippen entnommen werden, um die Verbindungsstellen des Traggerippes zugänglicn zu machen und dessen zerstörungsfreie Demontage zu ermöglichen. Dadurch kann der Hohlraum oberhalb der Unterdecke voll für Einbauten wie Rohrleitungen und elektrische Leitungen genutzt werden. Weiterhin bestehen keine Schwierigkeiten, kleine Rastermaße, also beispielsweise quadratische Deckenelemente mit Kantenlänge 300 mm zu verwenden, da Durchtrittsöffnungen zur Zugänglichmachung des Hohlraumes über der Unterdecke problemlos über das jeweilige Rastermaß hinaus wesentlich vergrößert werden können. Derartige kleine Rastermaße ergeben eine vorteilhafte Endloswirkung in Größräumen ebenso wie eine vorteilhafte Feingliederung der Decken von Kleinräumen.
Anspruch 2 hat eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht einer erfindungsgemäßen Unterdecke von der Seite des darüber befindlichen Hohlraumes aus gesehen,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Unterdecke gemäß F i g. 1 im Bereich einer Haupttragschiene,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Haupttragschiene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haupttragschiene gemäß F ig. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Zwischentragschiene,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Zwischentragschiene gemäß F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie D-D in F i g. 3,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer Stützstrebe,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Stützstrebe gemäß F i g. 8 und
Fi g. 10 einen Querschnitt durch eine Wandanschluß-Tragschiene.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Unterdecke Deckenelemente 14 auf, die im wesentlichen trogförmig ausgebildet sein können und ein vergleichsweise geringes Rastermaß besitzen können. Zur Bildung eines Traggerippes für die Kassetten- oder
Deckenelemente 14 sind untereinander parallele Hauptiragschienen 15 und diese kreuzende, ebenfalls untereinander parallel verlaufende Zwischentragschienen 16 vorgesehen. Die Zwischentragschienen 16 sind in gegenseitigen Abständen angeordnet, die dem Rastermaß entsprechen, und endseitig durch Steckverbindungen an den Flanken der kreuzenden Haupttragschienen 15 in der weiter unten noch näher erläuterten Weise gehalten. Die Haupttragschienen 15, über welche die Befestigung des Traggerippes und damit der ganzen Unterdekke an der tragenden Baudecke erfolgt, sind in gegenseitigen Abständen angeordnet, die größer sind als das Rastermaß. Daher sind zwischen Haupttragschienen 15 und parallel zu diesen Stützstreben 17 angeordnet, welche in der weiter unten noch näher erläuterten Weise den Abstand zwischen benachbarten Zwischentragschienen 16 überbrücken und in deren Flanken befestigt sind. Die Haupttragschienen 15, die Zwischentragschienen 16 und die Stützstreben 17 bilden auf gleicher Höhe liegende Schultern 20, die Auflager für die Deckenelemente 14 bilden. Weiterhin liegen die unteren Sichtflächen der Haupttragschienen 15, der Zwischentragschienen 16 und der Stützstreben 17 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise ebenfalls auf gleicher Höhe, wobei die trogförmigen Deckenelemente 14 in den einzelnen, so gebildeten Gerippefeldern bis unter diese unteren Sichtflächen des Traggerippes gezogen sind.
In den F i g. 3 bis 9 sind die Haupttragschienen 15, die Zwischentragschienen 15 und die Stützstreben 17 jeweils im einzelnen dargestellt. Die Haupttragschienen 15 und die Zwischentragschienen 16 besitzen ein unteres rechteckiges Kastenteil 21, das sich nach oben hin in einem Steg 22 fortsetzt, wobei der Steg 22 der Haupttragschienen 15 höher ist als derjenige der Zwischentragschienen 16. Die Stützstreben 17 besitzen einen U-förmigen Querschnitt, der nach oben hin offen ist. An den Stirnseiten der Zwischentragschienen 16 und der Stützstreben '7 befinden sich Steckteile 23 in Form nach außen abgewinkelter Laschen, die in entsprechende, T-förmig ausgebildete Ausnehmungen 24 in den Flanken der Haupttragschienen 15 bzw. der Zwischentragschienen 16 einsetzbar sind. In ihrem oberen Bereich ist die Breite jeder Ausnehmung 24 so gewählt, daß die Steckteile 23 ohne Verformung eingesetzt werden können. An der durch die Oberseite des Kastenteils 21 gebildeten Schulter 20 schließt sich im Bereich der Ausnehmung 24 ein Übergangsabschnitt 35 an, der nach unten verläuft und nach unten keilförmig verengt ist, sowie durch untere Rastnasen 36 begrenzt ist. Unterhalb der Rastnasen 36 schließt ein unterer Halteabschnitt 37 an, dessen Höhe der Höhe der Steckteile 23 entspricht. Beim Zusammensetzen der Teile mittels der so geschaffenen Steckverbindung werden die laschenförmigen Steckteile 23 oberhalb der Schulter 20 aufgesetzt und nach unten gedrückt, wobei der sich verengende Übergangsabschnitt 35 die Steckteile 23 federnd zusammendrückt, bevor diese unterhalb der Rastnasen 36 im Halteabschnitt 37 wieder auseinander federn können und dort sicher gehalten sind. Zur Demontage können die Steckteile 23 entsprechend mitteis einer Zange oder dergleichen auf einen Abstand zrisammengedrückt werden, der geringer ist als der gegenseitige Abstand der einander gegenüberliegenden Rastnasen 36, wonach die Steckteile 23 wieder nach oben über die Ebene der Schulter 20 angehoben werden können und so von der
ίο Ausnehmung 24 freikommen.
Die Haupttragschienen 15 weisen Ausnehmungen 24 zur Aufnahme von Steckteilen 23 der Zwischentragschienen 16 auf, während die Zwischentragschienen 16 Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der Steckteile 23 der Stützstreben 17 aufweisen, die ihrerseits keine Ausnehmungen besitzen.
Die Deckenelernente 14 besitzen jeweils nur an zwei einander gegenüberliegenden Kanten Flansche 19, mit denen sie auf entsprechenden Schultern 20 entweder der Haupttragschienen 15 und der Stützstreben 17 oder der Zwischenträger 16 aufliegen können. Auf diese Weise können die Deckenelemente 14 geringfügig angehoben, leicht gekippt und so bei entsprechender Neigung der flanschlosen Seiten aus dem entsprechenden Gerippefeld entnommen werden. Teile des Traggerippes müssen hierfür nicht demontiert werden. Nach entsprechender Entnahme einer gewünschten Anzahl von Deckenelementen 14 liegen sodann die Elemente des Traggerippes von unten her zugänglich vor, und können die gewünschten Steckteile 23 aus den zugehörigen Ausnehmungen 24 herausgeschoben werden, um eine größere öffnung im Traggerippe zu schaffen.
Um den Deckenelementen 14 auch im Bereich ihrer aneinanderstoßenden Ecken ein gefälliges Aussehen zu geben, sind die trogförmigen Deckenelemente 14 in ihrem Bodenbereich abgerundet, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn die Elemente des Traggerippes raumseitig optisch nicht in Erscheinung treten sollen, so können die Deckenelemente 14 im Bereich der Ecken entsprechend geformte Abdeckplättchen aufweisen.
In Fig. 10 schließlich ist in einem schematischen Querschnitt eine Wandanschluß-Tragschiene 25 veranschaulicht, deren Breite variabel ist, um das geeignete Abschlußmaß zu einer Begrenzungswand hin zu finden.
Die Tragschiene 25 kann sow >hl bei Massivwänden als auch bei Zwischenwänden eingesetzt werden. Die Tragschiene 25 besitzt im Falle einer Massivwand an einer Seite oder im Falle einer Zwischenwand an beiden Seiten eine in der Funktion den Schultern 20 entsprechen- de Schulter 27, die durch einen hochgebogenen Endabschnitt einer Seitenwand 26 der Tragschiene 25 gebildet ist. Die Höhenlage der Schulter 27 entspricht der Höhenlage der jeweiligen Schultern 20 und ermöglicht so bei Bedarf die Auflage von Flanschen 19 der Deckenelemente 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Unterdecke mit einem an einer tragenden Baudecke abgehängten Traggerippe aus zueinander parallel verlaufenden Haupttragschienen, diese kreuzenden, untereinander parallel verlaufenden Zwischentragschienen sowie an diesen befestigten, zu den Haupttragschienen parallel verlaufenden Stützstreben, die untereinander durch Steckverbindungen verbunden sind, und mit auf dem Traggerippe aufliegenden, die Gerippefelder abdeckenden Deckenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Haupttragschienen (15) und der Zwischentragschienen (16) ein rechteckiges Kastenteil (21) und einen an der oberen Kastenteilseite mittig angeordneten, nach oben gerichteten Steg (22) aufweist, daß die Zwischentragschienen (16) und die Stützstreben (17) an ihren Stirnseiten jeweils mit einem Steckteii (23) versehen sind, das in jeweils einer Ausnehmung (24) im Kastenteil der jeweils zugehörigen Haupttragschiene (15) bzw. Zwischentragschiene (16) eingehängt ist, wobei die Ausnehmung (24) in den Bereich der oberen Kastenteilseite hineinreicht, und daß die Deckenelemente (14) lediglich mittels vorstehender Flansche (19) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf der oberen Kastenteilseite der Haupttragschienen (15) bzw. den Stützstreben (17) oder auf den oberen Kastenteilseiten der Zwischentragschienen (16) aufliegen.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente (14) in den Gerippefeldern bis unter die untere Sichtfläche des Traggerippes gezogen sind.
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