DE2364880C3 - Verbindung von Trennwandteilen untereinander - Google Patents

Verbindung von Trennwandteilen untereinander

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DE2364880C3
DE2364880C3 DE19732364880 DE2364880A DE2364880C3 DE 2364880 C3 DE2364880 C3 DE 2364880C3 DE 19732364880 DE19732364880 DE 19732364880 DE 2364880 A DE2364880 A DE 2364880A DE 2364880 C3 DE2364880 C3 DE 2364880C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von im Bandraster- oder Achsrastersystem errichteten Trennwandteiien untereinander nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur variablen Raumaufteilung werden oft Innenwändeelemente verwendet, die auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden können. Diese Elemente weisen an ihren Stirnflächen bestimmte Profile auf, die als Verbindungsvorrichtungen dienen. Man unterscheidet hierbei im allgemeinen zwei Grundtypen von Innenwänden: die Bandraster- und die Achsrasterwände. Bei den Bandnv,terwänden ermöglicht ein gesonderter symmetrischer Verbindungsknoten, daß alle Wandelemente untereinander austauschbar sind, und zwar unabhängig davon, ob sie in einer Flucht angeordnet sind oder im Winkel zueinander stehen. So kann beispielsweise ein Verbindungsknoten mit quadratischem Querschnitt vorgesehen sein, an dessen vier Seiten die Stirnflächen von drei oder vier Wandelementen stoßen, deren Breite mit der Seitenlänge der quadratischen Grundfläche übereui-.timmt. Es spielt hierbei keine Rolle, welche Wand an welciier Stelle montiert wird, weil alle Wände gleiche Stirnflächen bzw. Verbindungsprofile besitzen. Bei der Achsrasterwand fehlt ein solcher symmetrischer Verbindungsknoten; hier ist vielmehr ein unsymmetrischer Verbindungsknoten vorgesehen, -der es fehlt der Verbindungsknoten ganz. Im letzteren Fall stoßen die Wände mit ihren Stirnseiten bzw. ihren Verbindungsprofilen direkt aufeinander. Werden bei dem Achsrasterprin/ip die Wände nicht nur fluchtend, sondern auch senkrecht zueinander angeordnet, so ist die volle Austauschbarkeit der Wandelemente nicht mehr ohne weiteres gewährlei-E'et. Weisen z. B. zwei in einer Flucht angeordnete Wände Verbindungsprofile auf, die schmaler sind als die Breite der Wandstirnseite, so bilden sie an ihrer gemeinsamen Stoßstelle einen schmden Spalt, in den eine dritte Wand, die senkrecht zu den beiden anderen angeordnet werden soll und die das gleiche Profil hat, mit ihrem Profil nicht eingreifen kann. Will man dennoch erreichen, daß die dritte Wand eingefügt werden kann, so muß man ihr ein anderes Profil geben. Dies bedeutet aber, daß die Wände nun nicht mehr Voll austauschbar sind.
Es ist bereits ein Trennwahdsystem für Innenwände bekannt, das mehrere Wartdelemente enthält, die mit Hilfe von vertikalen Gliedern Verbunden sind, die an den senkrechten Kanten der Wandelemente befestigt Werden (GB-PS 10 08 036). Von diesen vertikalen Gliedern hat jedes einen mittigen und sich in die Länge
23 64 8S0
erstreckenden U-förmigen Kanal, wobei die Basis dieses Kanals mehrere Durchbrechungen aufweist Dieses bekannte Trennwandsystem ist jedoch nicht für den Aufbau von Achsrasterwänden geeignet
Es sind weiterhin Wandelemente bekannt, die eine Verbindung aufweisen, welche sowohl für die Bandrasterbauweise als auch für die Achsrasterbauweise geeignet ist (FR-Zusatzpatentschrift 77 348, Fig. 8—11, Fig. 12 und 13). Diese Verbindung ist mit Hilfe von seitlichen Laschen über die Stirnseite eines Wandelements gestülpt und weist zwei senkrecht zu dieser Stirnseite vorgesehene Vorsprünge auf, die einen Zwischenraum entstehen lassen, in den ein Klotz eingefügt werden kann, das die Verbindung zur jeweils benachbarten Verbindung herstellt Nachteilig ist bei dieser bekannten Verbindung indessen, daß sie nur solche Verbindungsmittel aufweist die innen, d. h. in den Zwischenraum eingeführt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Trennwandtailen sowohl für Bandraster- als auch Achsrasterwände zu ermöglichen, die eine größere Variationsmöglichkeit bei der Wahl der Verbindungsmittel erlaubt
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere dann, daß in die Verbindung auch Verbindungsmittel von außen einführbar sind. Da diese von außen einführbaren Verbindungsmittel gleichzeitig als Blenden dienen können, ergibt sich eine vielseitige Verwendbarkeit der Verbindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! zwei im Bandrastersystem miteinander verbundene Wände,
F i g. 2a eine Variante der in der F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei ein einhängbarer Beschlag vorgesehen ist,
F i g. 2b eine Ansicht gemäß Pfeil Hb in F i g. 2a,
F i g. 3 drei miteinander verbundene Wände,
Fig.4 zwei im Bandrastersystem zusammengefügte Wände mit einem 90-Grad-Eckstoß,
F i g. 5 zwei im Achsrastersystem zusammengefügte Wände.
Fig. 6 eine Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 5 mit einem einhängbaren Beschlag.
F i g. 7 drei im Achsrastersystem zusammengefügte Wände, wobei eine Wand senkrecht auf den beiden anderen Wänden steht,
Fig. 8 zwei im Achsraster zusammengefügte Wände als 90-Grad-Eckstoß und
Fig. 9 eine Kombination von Achsraster- und Bandrasterwand.
In der F i g. 1 sind die Enden zweier Wandteile 1 bzw. 2 gezeigt, die miteinander verbunden werden sollen. Jedes dieser Enden weist ein Verbmdungsprofi! 2 bzw. 3 auf, das für die Aufnahme von Blenden 4 und 5 vorgesehen ist. Ein Verbindungsprofil 2' besteht hierbei aus zwei Auflageteilen 6 und 7, die auf der Stirnseite der Wand aufliegen und sich jeweils von einer äußeren Kante um etwa ein Drittel der Stirnseitenbreite nach innen erstrecken. Vor der Mitte der Stirnseite sind die Auflageteile 6 bzw. 7 etwa um 100° umgebogen und bilden so zwei Abstandsstücke 8, 9. In einem Abstand Von der Stirnseite, der etwa der Hälfte der Größe der Auflageteile 6 bzw,7 fcn&pricht, sind die Abstandsstücke 8 und 9 in Richtung auf die Kanten der Stirnseiten umgebogen und bilden auf diese Weise eine Basis 10
bzw. 11, die parallel zu den Auflageteilen 6 bzw. 7 verläuft Die Größe dieser Basis 10 bzw. 11 entspricht etwa der Höhe der Abstandsstücke S bzw. 9. Eine erneute Umbiegung um 180° in Richtung auf die Mitte der Stirnseite bilden die Laschen 12 und 13, die miteinander in Verbindung stehen und eine Aussparung 14 zwischen sich aufweisen.
An ihren der Kante der Wand-Stirnseite zugewandten Enden sind die Auflageteile 6 und 7 um 180° in Richtung auf die Mitte der Stirnseite umgebogen und bilden auf diese Weise den Grundteil 15 bzw. Io für ein Klemmteil, wobei dieser Grundteil mit einer öffnung 24 bzw. 25 versehen sein kann. Das Klemmteil 17 bzw. 18 ist durch erneute Abwinklung um etwa 45° erzeugt so daß das Ende des Klemmteils 17 bzw. 18 auf die Verbindungsstelle zwischen der Basis 10 bzw. 11 und der Lasche 12 bzw. 13 zeigt Zwischen dem Klemmteil 17 bzw. 18 jnd der erwähnten Verbindungsstelle ist indessen eine Lücke belassen.
Die Blenden 4 und 5 weisen einen Gr indteii iS bzw.
20 auf, der jeweils den Abstand zwischen den beiden Wandteilen 1 und 2 überbrückt Die Enden dieses Grundteils 19 bzw. 20 sind zuerst um 180° und dann noch e:<imal um 90° umgebogen, so daß hierdurch Stege
21 bzw. 22 entstehen, die in die Lücke zwischen Klemmteil 17 bzw. 18 und Basis 10 bzw. 11 geklemmt werden können.
Um anzudeuten, daß die Verbindungsprofile 2 und 3 gleich aufgebaut sind, sind die entsprechenden Teile des Verbindungsprofils 3 mit denselben Bezugszahlen versehen, die lediglich durch Striche ergänzt sind.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Verbindungsprofile 2' und 3 wird es ermöglichi, daß in einem Wandteil 2 eine Glasscheibe 23 vorgesehen werden kann, die mit ihrer Stirnseite bis über die Auflagenteile 6' und T hinausragt Außerdem können die Blenden 4 und 5 durch bloßes Einklemmen an den Verbir.dimgsprofilen 2' und 3 befestigt werden. Diese Blenden 4 und
■to 5 übernehmen auch zugleich echte Verbindungsaufgabe, ι. Schließlich bedingt die geringe Höhe der Abstandsstücke 8 und 9 einen großen Raum zwischen den beiden Wandteilen 1, 2, in dem Elektroinstallationen, Rohre. Schläuche u. dgl. für verschiedene Zwecke eingebaut werden können.
In der Fig. 2a sind wieder zwei Wandteile 1 und 2 dargestellt, von denen der eine Wandteil 2 eine Glasscheibe 23 enthält Die Schalenverbindungsprofile 2 und 3 sind ebenso ausgebildet wie in der Fig. 1.
Zusätzlich sind jedoch noch einhängbare Beschläge 26 und 27 vorgesehen, die aus zwei Schenkeln 28 und 29 bzw. 30 und 31 bestehen, von denen der eine Schenkel eine" Zipfen 32 bzw. 33 aufweist, mit dem er in eine der Öffnungen 24 bzw. 25 eingreift. Diese Beschläge sitzen wandbündig in c'tm Zwischenraum, dtr von dem Verbindungsprofil und einer Blende 34 bzw. 35 gebildet wird Diese Ble^'c ist ihrerseits so geformt, daß sie jeweils einen On dteil 36 bzw. 37 aufweist, der die Entfernung zwischen 'en beiden Verbindungsprofilen 2' und 3 überbrückt und der an seinem Ende rechtwinklige Stege 38 bzw. 39 aufweist, die anschließend noch zweimal im reclilen Winkel abgebogen sind, so daß sie in die Lücke zwischen der Basis 10 bzw. 11 und dem Klemmteil eingreifen.
Die Blenden 34 und 35 übernehmen hierbei die Funktion von Koppelelementen zwischen den Verbindiingspföfilen 2' und 3. Mit Hilfe der Beschläge 27 und 28 können einseitig oder zweiseitig Gegenstände
angebracht werden.
Die Fig.2b zeigt ein Verbindungsprofil 2' bzw. 3 in der Ansicht. Man erkennt hierbei die Aussparung 14, weiche die Form eines konischen Langlochs hat, ferner die Laschen 12 und 13 sowie die Grundteile 15 und 16 mit den Öffnungen 24 und 25. Die konischen Langlöcher sind, was in der Fig;2b nicht zu erkennen ist, in regelmäßigen Abständen im Schalenvefbindüngsprofil 2' und 3 angeordnet
In der Fig.3 sind drei Wandteile 40, 41 und 42 dargestellt, von denen das Wandteil 42 mit einer Glasscheibe 43 versehen ist und wobei alle drei Wandleiie 40,41 und 42 mit einer Verbindungsklammer 44 verbunden sind. Diese Verbindungsklammer 44 besteht aus drei Schenkeln 45, 46 und 47, die an ihren Ecken trapezförmige Führungen 48, 49 und 50 aufweisen, mit denen die Verbindungsklammer 44 in die konischen Langlöcher eingehängt werden kann. Die Biende 4 ist identisch mit den Blenden gemäß Fi g. i. Es wären allerdings auch die Blenden 34 bzw. 35 gem. F i g. 2a einsetzbar.
Die Fig.4 zeigt zwei Wandteile 52 und 53 im Bandraster, von denen das eine Wandteil 52 eine Glasscheibe 54 trägt. Beide Wandteile sind über ihre Verbindungsprofile und eine Verbindungsklammer 44 im 90°-Eckstoß miteinander verbunden. Die hierdurch entstehende Lücke wird durch eine Blende 55 überbrückt, die aus zwei senkrecht aufeinander stehenden Teilen 56 und 57 besteht, weiche an ihren Enden zuerst um 180° umgebogen sind, so daß sie eine Abstandslasche bilden, und die anschließend noch einmal um 90° umgebogen sind, so daß sie einen Schenkel 60 bzw. 61 bilden, der in die öffnung einrastet, die in den Schalenverbindungsprofilen hierfür vorgesehen sind.
In der Fig.5 sind zwei Wandteile 1 und 2 entsprechend F i g. 1 zu erkennen, die im Achsraster miteinander verbunden sind.
Die Verbindungsprofile 2' und 3 sind die gleichen wie in der vorangegangenen Figur. Es schließt jedoch das eine Verbindungsprofil 2' mit seinen Laschen 12 und 13 direkt an die Laschen 12' und 13' de«; andprpn Verbindungsprofils 3 an. Außerdem sind die Blenden 62 und 63 wesentlich kürzer ausgebildet als die Blenden der Fig. 1.
Die F i g. 6 zeigt die Wandteile 1 und 2 im Achsraster miteinander verbunden, wobei jedoch im Unterschied zur Fig.5 ein mit einem Zylinder 64 versehener Beschlag 65 eine der dort gezeigten Blenden ersetzt. Dieser Beschlag 65 hat die Form eines doppelten T und schließt den Zwischenraum zwischen beiden Wänden dicht ab. Seine beiden Schenkel 66 Und 67 stützen sieh auf einer Leiste 68 ab, weiche die beiden Verbindungsprofile zusammenhält. Selbstverständlich kann auch noch die Blende 69 durch einen Beschlag ersetzt
ίο werden, wenn dies erforderlich oder wünschenswert erscheint.
In der F i g. 7 sind drei Wandteile 70,71 und 72 in der Achsrasterkonstruktion gezeigt. Die Verbindung der fluchtenden Wandteile 70 und 71, die im oberen Bereich
is mit Hilfe der Blende 73 vorgenommen wird, entspricht hierbei der Verbindung der Wandteile 1 und 2 in F i g. 6 im unteren Bereich. Abweichend von der Fig.6 sind hier im unteren Bereich die Wandteile 70 und 71 über eine Leiste 74 miteinander verbunden, die der Leiste 65 in F i g. 6 entspricht. Ein U-förmiger Teil 75 deckt die Lücke zu, die zwischen den Grundteilen 16 und 16' besteht. Für den senkrecht zu den Wandteilen 70 und 71 stehenden Wandteil 72 ist eine Blende 76 bzw. ein Beschlag 77 vorgesehen, welche die vorhandene Lücken schließt.
In der Fig.8 sind zwei im Achsraster verbundene Wandteile 78 und 79 mit 90°-Eckstoß dargestellt, von denen t.u Wandteil 78 eine Glasscheibe 80 trägt. Da ein drittes Wandteil fehlt, ist ein Eckabschluß 81 vorgesehen, der seinerseits ein Verbindungsprofil besitzt. Im übrigen erfolgt die Verbindung der Wände auf die gleiche Weise wie in F i g. 7.
Die Fig.9 zeigt eine Kombination des Achsrasterund Bandrasterprinzips. Die Verbindung der beiden
oberen Wandteile 82 und 83 entspricht derjenigen der Wandteile 1 und 2 in Fig. 1, während der Anschluß des senkrecht hierzu angeordneten Wandteils 84 im wesentlichen dem Anschluß des Wandteils 72 in F i g. 7 entspricht
Die Blenden 75 und 5, die in den Fig. 7—9 gezeigt sind, sind mit nicht dargestellten Einhängeelementen versehen, die in die Aussparungen der VerbinduneSDrofilträger eingreifen. Hierdurch werden die jeweils senkrecht aufeinanderstehenden Trennwandteile miteinander verbunden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Verbindung von im Bandraster- oder Achsrastersystem errichteten Trennwandteilen untereinander mit an den Stirnseiten der Trennwandteile anliegenden gleichen Verbindungsprofilträgern, die, im Querschnitt gesehen, eine im Abstand von der Stirnseite des Wandteils angeordnete Aussparung für den Eingriff eines die beiden Wandteile verbindenden Verbindungsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilträger zwei äußere Auflageteile (6 und 7 bzw. 6' und T) aufweist, von denen jeweils innenseitig von der Stirnseite des Wandteils weg ein die Aussparung (14 bzw. 14') begrenzender Schenkel verläuft, der in ein wieder nach außen gerichtetes Ende ausläuft, zwischen dem und dem zugehörigen Auflageteil ein Zwischenraum für die klemmende Halterung eines weiteren, von außen einführbaren VerbinduKgjTiittels vorgesehen ist
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (6 bzw. 7 bzw. 6' bzw. 7') außenseitig in um 180° nach innen umgebogene und anschließend zur Bildung der Klemmhalterung für das weitere Verbindungsmittel schräg in den Zwischenraum hinein abgebetene Klemmteile (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') auslaufen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') für die Aufnahme von Beschlägen mit Öffnungen \L4 bzw. 25 bzw. 24' bzw. 25') versehen sind.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ^e Aussparung (14 bzw. 14') in Form von übereinander angeordneten konischen Langlöchern ausgebildet ist.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungsmittel als Blende (4 bzw. 5) ausgebildet ist, die einen dem Abstand zwischen den Stirnseiten der beiden benachbarten Wandteile entsprechenden Grundteil (19 bzw. 20) sowie zwei senkrecht Aaz,\ angeordnete Stege (21 bzw. 22 bzw. 21' bzw. 22') aufweist, die in die der klemmenden Halterung dienenden Zwischenräume ragen.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungsmittel als Blende (34 bzw. 35) ausgebildet ist, die einen dem Abstand zwischen den nach außen gerichteten Enden der Schenkel der Auflageteile entsprechenden Grundteil (36 bzw. 37) sowie zwei senkrecht dazu angeordnete Stege (38 bzw. 39 bzw. 38' bzw. 39') mit in die der klemmenden Halterung dienenden Zwischenräume ragende Klauen aufweist und d iß in den Zwischenräumen zwischen den Stegen (38 jzw. 39 bzw. 38' bzw. 39') und den Stirnseiten der zugehörigen Wandteile (1 bzw. 2) Beschläge (26 bzw. 27 bzw. 26' bzw. 27') angeordnet sind.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (26 bzw, 27 bzw, 26' bzw, 27'), im Querschnitt gesehen, L'förmig ausgebildet sind Und am nach innen Weisenden L^Schenkel einen in die öffnung (24 bzw, 25 bzw, 24' bzw, 25') der Klemmteile ragenden Zapfen (32 bzw, 33 bzw. 32' bzw, 33') tragen,
  8. 8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinklig T- oder kreuzförmig aneinander anstoßenden Wand'
    teilen im Achsrastersystem eine Blende (76) vorgesehen ist, die einen dem Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen (70 und 72) entsprechenden Grundteil und einen senkrecht von dessen Mitte ausgehenden, in den Zwischenraum für die klemmende Halterung ragenden Steg aufweist
  9. 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinklig eine Ecke bildend aneinanderstoßenden Wandteilen (52 und 53) eine winkelförmige Blende (55) vorgesehen ist, deren Enden mit in die Zwischenräume für die klemmende Halterung ragenden Schenkeln (60 bzw. 61) versehen sind.
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