DE2364880C3 - Verbindung von Trennwandteilen untereinander - Google Patents
Verbindung von Trennwandteilen untereinanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von im Bandraster- oder Achsrastersystem errichteten Trennwandteiien
untereinander nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur variablen Raumaufteilung werden oft Innenwändeelemente verwendet, die auf verschiedene Weise
miteinander verbunden werden können. Diese Elemente weisen an ihren Stirnflächen bestimmte Profile auf, die
als Verbindungsvorrichtungen dienen. Man unterscheidet hierbei im allgemeinen zwei Grundtypen von
Innenwänden: die Bandraster- und die Achsrasterwände. Bei den Bandnv,terwänden ermöglicht ein gesonderter
symmetrischer Verbindungsknoten, daß alle Wandelemente
untereinander austauschbar sind, und zwar unabhängig davon, ob sie in einer Flucht angeordnet
sind oder im Winkel zueinander stehen. So kann beispielsweise ein Verbindungsknoten mit quadratischem
Querschnitt vorgesehen sein, an dessen vier Seiten die Stirnflächen von drei oder vier Wandelementen
stoßen, deren Breite mit der Seitenlänge der quadratischen Grundfläche übereui-.timmt. Es spielt
hierbei keine Rolle, welche Wand an welciier Stelle montiert wird, weil alle Wände gleiche Stirnflächen bzw.
Verbindungsprofile besitzen. Bei der Achsrasterwand fehlt ein solcher symmetrischer Verbindungsknoten;
hier ist vielmehr ein unsymmetrischer Verbindungsknoten vorgesehen, -der es fehlt der Verbindungsknoten
ganz. Im letzteren Fall stoßen die Wände mit ihren Stirnseiten bzw. ihren Verbindungsprofilen direkt
aufeinander. Werden bei dem Achsrasterprin/ip die Wände nicht nur fluchtend, sondern auch senkrecht
zueinander angeordnet, so ist die volle Austauschbarkeit der Wandelemente nicht mehr ohne weiteres gewährlei-E'et.
Weisen z. B. zwei in einer Flucht angeordnete Wände Verbindungsprofile auf, die schmaler sind als die
Breite der Wandstirnseite, so bilden sie an ihrer gemeinsamen Stoßstelle einen schmden Spalt, in den
eine dritte Wand, die senkrecht zu den beiden anderen angeordnet werden soll und die das gleiche Profil hat,
mit ihrem Profil nicht eingreifen kann. Will man dennoch erreichen, daß die dritte Wand eingefügt
werden kann, so muß man ihr ein anderes Profil geben. Dies bedeutet aber, daß die Wände nun nicht mehr Voll
austauschbar sind.
Es ist bereits ein Trennwahdsystem für Innenwände bekannt, das mehrere Wartdelemente enthält, die mit
Hilfe von vertikalen Gliedern Verbunden sind, die an den senkrechten Kanten der Wandelemente befestigt
Werden (GB-PS 10 08 036). Von diesen vertikalen Gliedern hat jedes einen mittigen und sich in die Länge
23 64 8S0
erstreckenden U-förmigen Kanal, wobei die Basis dieses Kanals mehrere Durchbrechungen aufweist Dieses
bekannte Trennwandsystem ist jedoch nicht für den Aufbau von Achsrasterwänden geeignet
Es sind weiterhin Wandelemente bekannt, die eine Verbindung aufweisen, welche sowohl für die Bandrasterbauweise
als auch für die Achsrasterbauweise geeignet ist (FR-Zusatzpatentschrift 77 348, Fig. 8—11,
Fig. 12 und 13). Diese Verbindung ist mit Hilfe von seitlichen Laschen über die Stirnseite eines Wandelements
gestülpt und weist zwei senkrecht zu dieser Stirnseite vorgesehene Vorsprünge auf, die einen
Zwischenraum entstehen lassen, in den ein Klotz eingefügt werden kann, das die Verbindung zur jeweils
benachbarten Verbindung herstellt Nachteilig ist bei dieser bekannten Verbindung indessen, daß sie nur
solche Verbindungsmittel aufweist die innen, d. h. in den Zwischenraum eingeführt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Trennwandtailen sowohl für
Bandraster- als auch Achsrasterwände zu ermöglichen, die eine größere Variationsmöglichkeit bei der Wahl
der Verbindungsmittel erlaubt
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere dann, daß in die Verbindung auch
Verbindungsmittel von außen einführbar sind. Da diese von außen einführbaren Verbindungsmittel gleichzeitig
als Blenden dienen können, ergibt sich eine vielseitige Verwendbarkeit der Verbindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig.! zwei im Bandrastersystem miteinander verbundene
Wände,
F i g. 2a eine Variante der in der F i g. 1 gezeigten
Vorrichtung, wobei ein einhängbarer Beschlag vorgesehen ist,
F i g. 2b eine Ansicht gemäß Pfeil Hb in F i g. 2a,
F i g. 3 drei miteinander verbundene Wände,
Fig.4 zwei im Bandrastersystem zusammengefügte
Wände mit einem 90-Grad-Eckstoß,
F i g. 5 zwei im Achsrastersystem zusammengefügte Wände.
Fig. 6 eine Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 5
mit einem einhängbaren Beschlag.
F i g. 7 drei im Achsrastersystem zusammengefügte Wände, wobei eine Wand senkrecht auf den beiden
anderen Wänden steht,
Fig. 8 zwei im Achsraster zusammengefügte Wände
als 90-Grad-Eckstoß und
Fig. 9 eine Kombination von Achsraster- und Bandrasterwand.
In der F i g. 1 sind die Enden zweier Wandteile 1 bzw.
2 gezeigt, die miteinander verbunden werden sollen. Jedes dieser Enden weist ein Verbmdungsprofi! 2 bzw. 3
auf, das für die Aufnahme von Blenden 4 und 5 vorgesehen ist. Ein Verbindungsprofil 2' besteht hierbei
aus zwei Auflageteilen 6 und 7, die auf der Stirnseite der Wand aufliegen und sich jeweils von einer äußeren
Kante um etwa ein Drittel der Stirnseitenbreite nach innen erstrecken. Vor der Mitte der Stirnseite sind die
Auflageteile 6 bzw. 7 etwa um 100° umgebogen und bilden so zwei Abstandsstücke 8, 9. In einem Abstand
Von der Stirnseite, der etwa der Hälfte der Größe der
Auflageteile 6 bzw,7 fcn&pricht, sind die Abstandsstücke
8 und 9 in Richtung auf die Kanten der Stirnseiten umgebogen und bilden auf diese Weise eine Basis 10
bzw. 11, die parallel zu den Auflageteilen 6 bzw. 7 verläuft Die Größe dieser Basis 10 bzw. 11 entspricht
etwa der Höhe der Abstandsstücke S bzw. 9. Eine erneute Umbiegung um 180° in Richtung auf die Mitte
der Stirnseite bilden die Laschen 12 und 13, die miteinander in Verbindung stehen und eine Aussparung
14 zwischen sich aufweisen.
An ihren der Kante der Wand-Stirnseite zugewandten Enden sind die Auflageteile 6 und 7 um 180° in
Richtung auf die Mitte der Stirnseite umgebogen und bilden auf diese Weise den Grundteil 15 bzw. Io für ein
Klemmteil, wobei dieser Grundteil mit einer öffnung 24 bzw. 25 versehen sein kann. Das Klemmteil 17 bzw. 18
ist durch erneute Abwinklung um etwa 45° erzeugt so daß das Ende des Klemmteils 17 bzw. 18 auf die
Verbindungsstelle zwischen der Basis 10 bzw. 11 und der Lasche 12 bzw. 13 zeigt Zwischen dem Klemmteil 17
bzw. 18 jnd der erwähnten Verbindungsstelle ist indessen eine Lücke belassen.
Die Blenden 4 und 5 weisen einen Gr indteii iS bzw.
20 auf, der jeweils den Abstand zwischen den beiden Wandteilen 1 und 2 überbrückt Die Enden dieses
Grundteils 19 bzw. 20 sind zuerst um 180° und dann noch e:<imal um 90° umgebogen, so daß hierdurch Stege
21 bzw. 22 entstehen, die in die Lücke zwischen Klemmteil 17 bzw. 18 und Basis 10 bzw. 11 geklemmt
werden können.
Um anzudeuten, daß die Verbindungsprofile 2 und 3 gleich aufgebaut sind, sind die entsprechenden Teile des
Verbindungsprofils 3 mit denselben Bezugszahlen versehen, die lediglich durch Striche ergänzt sind.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Verbindungsprofile 2' und 3 wird es ermöglichi, daß in einem
Wandteil 2 eine Glasscheibe 23 vorgesehen werden kann, die mit ihrer Stirnseite bis über die Auflagenteile
6' und T hinausragt Außerdem können die Blenden 4 und 5 durch bloßes Einklemmen an den Verbir.dimgsprofilen
2' und 3 befestigt werden. Diese Blenden 4 und
■to 5 übernehmen auch zugleich echte Verbindungsaufgabe,
ι. Schließlich bedingt die geringe Höhe der Abstandsstücke 8 und 9 einen großen Raum zwischen
den beiden Wandteilen 1, 2, in dem Elektroinstallationen, Rohre. Schläuche u. dgl. für verschiedene Zwecke
eingebaut werden können.
In der Fig. 2a sind wieder zwei Wandteile 1 und 2 dargestellt, von denen der eine Wandteil 2 eine
Glasscheibe 23 enthält Die Schalenverbindungsprofile 2 und 3 sind ebenso ausgebildet wie in der Fig. 1.
Zusätzlich sind jedoch noch einhängbare Beschläge 26 und 27 vorgesehen, die aus zwei Schenkeln 28 und 29
bzw. 30 und 31 bestehen, von denen der eine Schenkel eine" Zipfen 32 bzw. 33 aufweist, mit dem er in eine der
Öffnungen 24 bzw. 25 eingreift. Diese Beschläge sitzen wandbündig in c'tm Zwischenraum, dtr von dem
Verbindungsprofil und einer Blende 34 bzw. 35 gebildet wird Diese Ble^'c ist ihrerseits so geformt, daß sie
jeweils einen On dteil 36 bzw. 37 aufweist, der die
Entfernung zwischen 'en beiden Verbindungsprofilen 2' und 3 überbrückt und der an seinem Ende rechtwinklige
Stege 38 bzw. 39 aufweist, die anschließend noch zweimal im reclilen Winkel abgebogen sind, so daß sie
in die Lücke zwischen der Basis 10 bzw. 11 und dem Klemmteil eingreifen.
Die Blenden 34 und 35 übernehmen hierbei die
Funktion von Koppelelementen zwischen den Verbindiingspföfilen
2' und 3. Mit Hilfe der Beschläge 27 und 28 können einseitig oder zweiseitig Gegenstände
angebracht werden.
Die Fig.2b zeigt ein Verbindungsprofil 2' bzw. 3 in
der Ansicht. Man erkennt hierbei die Aussparung 14, weiche die Form eines konischen Langlochs hat, ferner
die Laschen 12 und 13 sowie die Grundteile 15 und 16 mit den Öffnungen 24 und 25. Die konischen Langlöcher
sind, was in der Fig;2b nicht zu erkennen ist, in
regelmäßigen Abständen im Schalenvefbindüngsprofil 2' und 3 angeordnet
In der Fig.3 sind drei Wandteile 40, 41 und 42
dargestellt, von denen das Wandteil 42 mit einer Glasscheibe 43 versehen ist und wobei alle drei
Wandleiie 40,41 und 42 mit einer Verbindungsklammer 44 verbunden sind. Diese Verbindungsklammer 44
besteht aus drei Schenkeln 45, 46 und 47, die an ihren Ecken trapezförmige Führungen 48, 49 und 50
aufweisen, mit denen die Verbindungsklammer 44 in die konischen Langlöcher eingehängt werden kann. Die
Biende 4 ist identisch mit den Blenden gemäß Fi g. i. Es
wären allerdings auch die Blenden 34 bzw. 35 gem. F i g. 2a einsetzbar.
Die Fig.4 zeigt zwei Wandteile 52 und 53 im
Bandraster, von denen das eine Wandteil 52 eine Glasscheibe 54 trägt. Beide Wandteile sind über ihre
Verbindungsprofile und eine Verbindungsklammer 44 im 90°-Eckstoß miteinander verbunden. Die hierdurch
entstehende Lücke wird durch eine Blende 55 überbrückt, die aus zwei senkrecht aufeinander
stehenden Teilen 56 und 57 besteht, weiche an ihren Enden zuerst um 180° umgebogen sind, so daß sie eine
Abstandslasche bilden, und die anschließend noch einmal um 90° umgebogen sind, so daß sie einen
Schenkel 60 bzw. 61 bilden, der in die öffnung einrastet,
die in den Schalenverbindungsprofilen hierfür vorgesehen sind.
In der Fig.5 sind zwei Wandteile 1 und 2 entsprechend F i g. 1 zu erkennen, die im Achsraster
miteinander verbunden sind.
Die Verbindungsprofile 2' und 3 sind die gleichen wie in der vorangegangenen Figur. Es schließt jedoch das
eine Verbindungsprofil 2' mit seinen Laschen 12 und 13 direkt an die Laschen 12' und 13' de«; andprpn
Verbindungsprofils 3 an. Außerdem sind die Blenden 62 und 63 wesentlich kürzer ausgebildet als die Blenden der
Fig. 1.
Die F i g. 6 zeigt die Wandteile 1 und 2 im Achsraster miteinander verbunden, wobei jedoch im Unterschied
zur Fig.5 ein mit einem Zylinder 64 versehener Beschlag 65 eine der dort gezeigten Blenden ersetzt.
Dieser Beschlag 65 hat die Form eines doppelten T und schließt den Zwischenraum zwischen beiden Wänden
dicht ab. Seine beiden Schenkel 66 Und 67 stützen sieh auf einer Leiste 68 ab, weiche die beiden Verbindungsprofile zusammenhält. Selbstverständlich kann auch
noch die Blende 69 durch einen Beschlag ersetzt
ίο werden, wenn dies erforderlich oder wünschenswert
erscheint.
In der F i g. 7 sind drei Wandteile 70,71 und 72 in der
Achsrasterkonstruktion gezeigt. Die Verbindung der fluchtenden Wandteile 70 und 71, die im oberen Bereich
is mit Hilfe der Blende 73 vorgenommen wird, entspricht
hierbei der Verbindung der Wandteile 1 und 2 in F i g. 6 im unteren Bereich. Abweichend von der Fig.6 sind
hier im unteren Bereich die Wandteile 70 und 71 über eine Leiste 74 miteinander verbunden, die der Leiste 65
in F i g. 6 entspricht. Ein U-förmiger Teil 75 deckt die Lücke zu, die zwischen den Grundteilen 16 und 16'
besteht. Für den senkrecht zu den Wandteilen 70 und 71 stehenden Wandteil 72 ist eine Blende 76 bzw. ein
Beschlag 77 vorgesehen, welche die vorhandene Lücken schließt.
In der Fig.8 sind zwei im Achsraster verbundene
Wandteile 78 und 79 mit 90°-Eckstoß dargestellt, von denen t.u Wandteil 78 eine Glasscheibe 80 trägt. Da ein
drittes Wandteil fehlt, ist ein Eckabschluß 81 vorgesehen, der seinerseits ein Verbindungsprofil besitzt. Im
übrigen erfolgt die Verbindung der Wände auf die gleiche Weise wie in F i g. 7.
Die Fig.9 zeigt eine Kombination des Achsrasterund
Bandrasterprinzips. Die Verbindung der beiden
oberen Wandteile 82 und 83 entspricht derjenigen der Wandteile 1 und 2 in Fig. 1, während der Anschluß des
senkrecht hierzu angeordneten Wandteils 84 im wesentlichen dem Anschluß des Wandteils 72 in F i g. 7
entspricht
Die Blenden 75 und 5, die in den Fig. 7—9 gezeigt
sind, sind mit nicht dargestellten Einhängeelementen versehen, die in die Aussparungen der VerbinduneSDrofilträger
eingreifen. Hierdurch werden die jeweils senkrecht aufeinanderstehenden Trennwandteile miteinander
verbunden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:t. Verbindung von im Bandraster- oder Achsrastersystem errichteten Trennwandteilen untereinander mit an den Stirnseiten der Trennwandteile anliegenden gleichen Verbindungsprofilträgern, die, im Querschnitt gesehen, eine im Abstand von der Stirnseite des Wandteils angeordnete Aussparung für den Eingriff eines die beiden Wandteile verbindenden Verbindungsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsprofilträger zwei äußere Auflageteile (6 und 7 bzw. 6' und T) aufweist, von denen jeweils innenseitig von der Stirnseite des Wandteils weg ein die Aussparung (14 bzw. 14') begrenzender Schenkel verläuft, der in ein wieder nach außen gerichtetes Ende ausläuft, zwischen dem und dem zugehörigen Auflageteil ein Zwischenraum für die klemmende Halterung eines weiteren, von außen einführbaren VerbinduKgjTiittels vorgesehen ist
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (6 bzw. 7 bzw. 6' bzw. 7') außenseitig in um 180° nach innen umgebogene und anschließend zur Bildung der Klemmhalterung für das weitere Verbindungsmittel schräg in den Zwischenraum hinein abgebetene Klemmteile (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') auslaufen.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') für die Aufnahme von Beschlägen mit Öffnungen \L4 bzw. 25 bzw. 24' bzw. 25') versehen sind.
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ^e Aussparung (14 bzw. 14') in Form von übereinander angeordneten konischen Langlöchern ausgebildet ist.
- 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungsmittel als Blende (4 bzw. 5) ausgebildet ist, die einen dem Abstand zwischen den Stirnseiten der beiden benachbarten Wandteile entsprechenden Grundteil (19 bzw. 20) sowie zwei senkrecht Aaz,\ angeordnete Stege (21 bzw. 22 bzw. 21' bzw. 22') aufweist, die in die der klemmenden Halterung dienenden Zwischenräume ragen.
- 6. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungsmittel als Blende (34 bzw. 35) ausgebildet ist, die einen dem Abstand zwischen den nach außen gerichteten Enden der Schenkel der Auflageteile entsprechenden Grundteil (36 bzw. 37) sowie zwei senkrecht dazu angeordnete Stege (38 bzw. 39 bzw. 38' bzw. 39') mit in die der klemmenden Halterung dienenden Zwischenräume ragende Klauen aufweist und d iß in den Zwischenräumen zwischen den Stegen (38 jzw. 39 bzw. 38' bzw. 39') und den Stirnseiten der zugehörigen Wandteile (1 bzw. 2) Beschläge (26 bzw. 27 bzw. 26' bzw. 27') angeordnet sind.
- 7. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (26 bzw, 27 bzw, 26' bzw, 27'), im Querschnitt gesehen, L'förmig ausgebildet sind Und am nach innen Weisenden L^Schenkel einen in die öffnung (24 bzw, 25 bzw, 24' bzw, 25') der Klemmteile ragenden Zapfen (32 bzw, 33 bzw. 32' bzw, 33') tragen,
- 8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinklig T- oder kreuzförmig aneinander anstoßenden Wand'teilen im Achsrastersystem eine Blende (76) vorgesehen ist, die einen dem Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen (70 und 72) entsprechenden Grundteil und einen senkrecht von dessen Mitte ausgehenden, in den Zwischenraum für die klemmende Halterung ragenden Steg aufweist
- 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinklig eine Ecke bildend aneinanderstoßenden Wandteilen (52 und 53) eine winkelförmige Blende (55) vorgesehen ist, deren Enden mit in die Zwischenräume für die klemmende Halterung ragenden Schenkeln (60 bzw. 61) versehen sind.
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---|---|---|---|
DE19732364880 DE2364880C3 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Verbindung von Trennwandteilen untereinander |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732364880 DE2364880C3 (de) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Verbindung von Trennwandteilen untereinander |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364880A1 DE2364880A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2364880B2 DE2364880B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2364880C3 true DE2364880C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5902102
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2364880C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426831A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-23 | Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg | Aus vorgefertigten wand- und deckentafeln bestehendes raumbausystem fuer schiffe und aehnliche baukoerper |
-
1973
- 1973-12-28 DE DE19732364880 patent/DE2364880C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364880B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2364880A1 (de) | 1975-07-03 |
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