DE60015336T2 - Rahmenstruktur für ein gehäuse für elektrische anlage - Google Patents

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für ein Gestell für elektrische Einrichtungen. Die Erfindung betrifft ferner ein Gestell für elektrische Einrichtungen und ein Flachgehäuse, aus dem ein solches Gestell gebildet werden kann. Das Gestell ist gewöhnlich mit Platten verkleidet und hat somit eine Form, die hier als Umhüllung bezeichnet wird, es kann jedoch auch ohne solche Platten verwendet werden.
  • Es ist wohl bekannt, eine Umhüllung vorzusehen, die einen Rahmen aufweist, welcher aus verschiedenen Elementen besteht, wobei Platten über dem Rahmen befestigt sind. Zumindest einige von den Platten können abnehmbar sein, um den Zugang zu dem Rahmen zu erleichtern. Gewöhnlich ist der Rahmen ein quaderförmiger Rahmen, und die Rahmenelemente sind an jeder Ecke des Rahmens miteinander verbunden. An jeder Ecke sind also ein vertikales Element und zwei horizontale Elemente miteinander verbunden. Um den Rahmen zusammenzubauen, ist es dann lediglich erforderlich, die notwendige Anordnung an jeder Ecke zu vervollständigen.
  • Eine große Vielfalt von Anordnungen für Eckverbindungen von Rahmenelementen ist bekannt. Eine übliche Vorgehensweise ist es, als ein separates Element eine Eckverbindung vorzusehen, die drei orthogonale Vorsprünge hat, von denen jeder eine Befestigungseinrichtung für ein entsprechendes Rahmenelement bildet. Das Vorsehen eines solchen zusätzlichen Elements kann sehr effektiv sein, führt jedoch zu zusätzlichen Kosten und Kompliziertheit.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Rahmenkonstruktion anzugeben, die zwar effektiv, jedoch kostengünstig in der Herstellung ist und/oder auf einfache Weise zusammengebaut werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Rahmenkonstruktion für ein Gestell für elektrische Einrichtungen an, wobei die Rahmenkonstruktion eine Vielzahl von langgestreckten Elementen aufweist, die an Ecken der Konstruktion miteinander verbunden sind, wobei die Rahmenkonstruktion eine Eckverbindung aufweist, an der zwei horizontale Rahmenelemente und ein vertikales Rahmenelement miteinander verbunden sind, wobei die horizontalen Rahmenelemente und das vertikale Rahmenelement Bereiche aufweisen, die aneinander grenzen und durch ein gemeinsames Befestigungselement, das mit den aneinander grenzenden Bereichen der drei Rahmenelemente in Eingriff ist, aneinander befestigt sind, wobei ein erstes von den Rahmenelementen ein Hohlprofil ist und ein zweites von den Rahmenelementen durch eine Öffnung in einer Wand des ersten Rahmenelements hindurchgeht.
  • Die Rahmenkonstruktion kann kostengünstig hergestellt werden und dennoch auf einfache Weise zusammengebaut werden, da kein zusätzliches Eckelement vorgesehen werden muß und ein gemeinsames Befestigungselement verwendet wird, um die drei Rahmenelemente, welche die Eckverbindung bilden, miteinander zu verbinden, so daß eine Verringerung der Gesamtzahl der erforderlichen Befestigungsoperationen ermöglicht wird.
  • Es ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß mindestens eines und bevorzugt jedes von den drei Rahmenelementen, welche die Eckverbindung bilden, aus Metallblech gebildet ist, das zu der gewünschten Gestalt gebogen ist. Auf diese Weise kann die Montage vereinfacht und können die Konstruktionskosten gesenkt werden.
  • Bevorzugt ist ein Loch in jedem von den drei Bereichen vorgesehen, und das gemeinsame Befestigungselement geht durch die Löcher hindurch. Das Befestigungselement kann beispielsweise Teile mit Außengewinde und mit Innengewinde aufweisen. Anstelle eines Loches kann ein Teil eines Elements weggelassen oder ausgeschnitten sein, um einen freien Raum oder Schlitz oder irgendeine andere Öffnung zu bilden, und es ist ferner möglich, obwohl nicht bevorzugt, daß zwei von den aneinander grenzenden Bereichen an gegenüberliegenden Außenseiten des mittleren angrenzenden Bereichs eine geeignete Befestigungseinrichtung haben, die auf irgendeine Weise mit ihren Innenflächen in Eingriff ist und dadurch die Elemente aneinander befestigt.
  • Die Ausbildung eines Rahmenelements als Hohlprofilelement ist selbst kein neuer Vorschlag, und Rahmenelemente mit einer Vielfalt von Hohlprofilen sind an sich bekannt. Durch eine solche Anordnung, daß ein zweites von den Rahmenelementen durch eine Öffnung in einer Wand des ersten Rahmenelements hindurchgeht, wird es möglicht, eine erhebliche mechanische Festigkeit für das erste Rahmenelement aufrechtzuerhalten, während es gleichzeitig erleichtert wird, alle drei Rahmenelemente durch ein gemeinsames Befestigungselement aneinander zu befestigen.
  • Die Öffnung kann einen ausgeschnittenen Bereich in Form eines Schlitzes aufweisen, ist jedoch bevorzugt ein im wesentlichen rechteckiges Loch. Die Größe des rechteckigen Loches ist bevorzugt derart, daß das zweite Rahmenelement frei, aber bevorzugt fest in das Loch paßt. In diesem Fall bleibt die Montage unkompliziert, und die Ausfluchtung der Elemente für die Befestigung kann sogar erleichtert werden; ferner ergibt sich ein zusätzlicher Widerstand gegen ein Verbiegen der Eckverbindung nach dem Zusammenbau.
  • Bevorzugt geht ein drittes von den Rahmenelementen durch eine Öffnung in einer weiteren Wand des ersten Rahmenelements. Wiederum ist die Öffnung in der weiteren Wand bevorzugt von einem im wesentlichen rechteckigen Loch gebildet, und ein drittes Rahmenelement sitzt bevorzugt genau passend in dem Loch.
  • Bevorzugt ist das zweite Rahmenelement ein Hohlprofil, und das dritte Rahmenelement geht durch eine Öffnung in einer Wand des zweiten Rahmenelements hindurch. Bei einer Ausführungsform der nachstehend beschriebenen Erfindung ist die Öffnung in der Wand des zweiten Rahmenelements von ausgeschnittenen Bereichen eines Paars von Wänden (Flanschen) des zweiten Rahmenelements gebildet; eine andere Möglichkeit wäre jedoch, ein rechteckiges Loch vorzusehen.
  • Bei Anordnungen der gerade beschriebenen Art wird es einfach, dafür zu sorgen, daß Bereiche der drei Elemente aneinander grenzen und durch ein gemeinsames Befestigungselement aneinander befestigt werden, jedoch gleichzeitig eine starke Befestigung vorzusehen. Dies kann beispielsweise auf einfache Weise erreicht werden, indem eine Endwand an dem dritten Rahmenelement vorgesehen wird, die zu seiner Längsachse senkrecht ist.
  • Verschiedene Orientierungen der Eckverbindung sind brauchbar, bevorzugt ist jedoch das vorstehend erwähnte erste Rahmenelement das vertikale Rahmenelement.
  • Wenn ein Rahmenelement aus Metallblech gebildet ist, das zu der gewünschten Gestalt gebogen ist, kann jede Öffnung in dem Rahmenelement gebildet werden, indem das Metall, das nicht benötigt wird, ausgestanzt wird, und zwar bevorzugt bevor das Metall zu der gewünschten Gestalt gebogen wird. Ferner können etwa erforderliche Flansche durch geeignetes Biegen einfach als Teil des Rahmenelements gebildet werden. Außerdem braucht ein Rahmenelement kein geschlossenes Profil zu haben, sondern kann beispielsweise mit einem Langloch entlang einer ganzen Seite des Rahmenelements oder einem Teil derselben ausgebildet sein.
  • Vorstehend ist zwar auf ein gemeinsames Befestigungselement Bezug genommen, das mit den aneinander grenzenden Bereichen der Rahmenelemente in Eingriff ist, es versteht sich jedoch, daß auch weitere Befestigungselemente vorgesehen sein können, die mit den gleichen aneinander grenzenden Bereichen der Rahmenelemente oder anderen Teilen von zwei oder allen drei Rahmenelementen in Eingriff sind.
  • Mindestens zwei von den Rahmenelementen können also weitere Bereiche aufweisen, die aneinander grenzen und sich in Ebenen quer zu den Ebenen der erstgenannten aneinander grenzenden Bereiche erstrecken, wobei die weiteren aneinander grenzenden Bereiche durch ein weiteres gemeinsames Befestigungselement, das mit den weiteren aneinander grenzenden Bereichen in Eingriff ist, aneinander befestigt sind.
  • Bei beiden Ausführungsformen der nachstehend beschriebenen Erfindung ist ein weiteres Befestigungselement mit weiteren aneinander grenzenden Bereichen der zweiten und dritten Rahmenelemente in Eingriff. Bei einer von den Ausführungsformen der nachstehend beschriebenen Erfindung ist ein weiteres Befestigungselement mit den aneinander grenzenden Bereichen des sich vertikal erstreckenden Rahmenelements und des zweiten Rahmenelements in Eingriff.
  • Wenn sich das erste Rahmenelement vertikal erstreckt, kann das weitere Befestigungselement auch als Befestigungsstelle für eine obere Platte der Umhüllung (wenn sich die Eckverbindung an dem oberen Ende der Umhüllung befindet) oder als Träger zum Abstützen einer Gleitrolle oder dergleichen dienen (wenn sich die Eckverbindung an dem unteren Ende der Umhüllung befindet).
  • Bevorzugt weist die Konstruktion acht Eckverbindungen auf, die alle im wesentlichen identisch sind, und die sich horizontal erstreckenden Rahmenelemente sind alle im wesentlichen identisch. Auf diese Weise kann die Montage vereinfacht und können die Herstellungskosten gesenkt werden. Ferner kann die Querschnittsgestalt der zweiten und dritten Elemente zweckmäßigerweise identisch sein.
  • Bevorzugt ist die Rahmenkonstruktion im wesentlichen quaderförmig.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Rahmenkonstruktion für ein Gestell für elektrische Einrichtungen an, wobei die Rahmenkonstruktion eine Vielzahl von langgestreckten Elementen aufweist, die an Ecken der Konstruktion miteinander verbunden sind, wobei die Rahmenkonstruktion eine Eckverbindung aufweist, an der zwei horizontale Rahmenelemente und ein vertikales Rahmenelement miteinander verbunden sind, wobei ein erstes von den Rahmenelementen ein Hohlprofil ist und ein zweites von den Rahmenelementen durch eine Öffnung in einer Wand des ersten Rahmenelements hindurchgeht.
  • Die Rahmenelement gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann ferner jedes von den Merkmalen der Rahmenkonstruktion gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweisen.
  • Wenn hier auf eine "Umhüllung" Bezug genommen wird, dann sollte der Begriff "Umhüllung" in dem Sinn interpretiert werden, daß es sich um kontinuierliche Wände handelt, die einen vollständig geschlossenen Raum bilden. Im allgemeinen ist es erwünscht, daß Platten an der Rahmenkonstruktion befestigt sind, um sowohl die Verbindungen zu schützen als auch Personen vor den Verbindungen zu schützen. Es versteht sich jedoch, daß es im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, eine Umhüllung mit nur einigen Platten oder sogar ein Gestell ohne jegliche Platten vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner ein Gestell für elektrische Einrichtungen an, das eine Rahmenkonstruktion gemäß der Erfindung aufweist. Bevorzugt bildet das Gestell eine Umhüllung und weist eine oder mehrere Platten auf, die an der Rahmenkonstruktion befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner ein Flachgehäuse an, das eine Vielzahl von Rahmenelementen zum Zusammenbau am Standort zu einem Gestell für elektrische Einrichtungen gemäß der vorstehenden Definition aufweist.
  • Bevorzugt ist das Gestell oder die Umhüllung für Verbindungen von Kabeln in einem Telekommunikations- oder Datenkommunikationsnetz geeignet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Bereiches einer Rahmenskelettkonstruktion für ein Gestell für Telekommunikations- oder Datenkommunikationseinrichtungen;
  • 2 eine Explosionsansicht des Bereichs der in 1 gezeigten Konstruktion;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Bereichs einer Rahmenskelettkonstruktion für ein Gestell für Telekommunikations- oder Datenkommunikationseinrichtungen, der in vieler Hinsicht demjenigen von 1 gleicht;
  • 4 eine Explosionsansicht des Bereichs der in 3 gezeigten Konstruktion; und
  • 5 eine Perspektivansicht einer vollständigen Rahmenskelettkonstruktion.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Eckbereich einer Rahmenskelettkonstruktion für ein Gestell (das mit Platten verkleidet sein kann, um eine Umhüllung zu bilden), das zur Aufnahme von Kabelverbindungen in einem Telekommunikations- oder Datenkommunikationsnetz geeignet ist. Die Rahmenskelettkonstruktion weist vier sich vertikal erstreckende Rahmenelemente und acht sich horizontal erstreckende Rahmenelemente auf, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, um einen Quader zu bilden.
  • Die Rahmenskelettkonstruktion weist deshalb acht Eckverbindungen auf, von denen jede ein sich vertikal erstreckendes Rahmenelement aufweist, das mit zwei sich horizontal erstreckenden Rahmenelementen verbunden ist. Die 1 und 2 zeigen eine solche Eckverbindung. Die anderen sieben Eckverbindungen sind im wesentlichen gleich der in den 1 und 2 gezeigten.
  • Die Verbindung weist ein sich vertikal erstreckendes Element 1, ein erstes sich horizontal erstreckendes Element 2 und ein zweites sich horizontal erstreckendes Element 3 auf. Nur das eine Ende von jedem Element ist gezeigt. Es versteht sich, daß sich das eine von den Elementen 2, 3 entlang einer Seite der Rahmenkonstruktion erstreckt und sich das andere von den Elementen 2, 3 entlang der Vorder- oder Rückseite der Rahmenkonstruktion erstreckt.
  • In dem beschriebenen speziellen Beispiel ist das Element 3 ein Seitenelement und das Element 2 ein rückwärtiges Element. Alle drei Elemente 1, 2, 3 sind aus Metallblech gebildet, das zu einer gewünschten Konfiguration gepreßt ist. Falls gewünscht, können die drei Elemente auch durch Strangpressen gebildet sein.
  • Das sich vertikal erstreckende Element 1 hat im allgemeinen quadratischen Querschnitt und weist zwei benachbarte, zueinander senkrechte Außenwände 1a, 1b auf. Die Wand 1a ist entlang einem Rand mit der Wand 1b und entlang einem gegenüberliegenden Rand mit einer Wand 1c verbunden, die sich von der Wand 1a senkrecht dazu nach innen erstreckt. Ein Bereich der Wand 1c ist ausgeschnitten, um ein rechteckiges Loch 4 zu bilden.
  • Die Wand 1b ist entlang einem Rand mit der Wand 1a und entlang einem gegenüberliegenden Rand mit einer Wand 1d verbunden, die sich von der Wand 1b senkrecht dazu nach innen erstreckt und einen Flansch 1e an ihrem distalen Rand trägt, wobei sich der Flansch 1e senkrecht zu der Wand 1d und von der Wand 1a weg erstreckt. Ein Bereich der Wand 1d ist ausgeschnitten, um ein rechteckiges Loch 5 zu bilden.
  • Das rückwärtige Element 2 hat im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und weist eine Außenwand 2a auf, die entlang von jedem von ihren gegenüberliegenden Seitenrändern mit Wänden 2b, 2c verbunden ist, welche senkrecht zu der Wand 2a nach innen vorstehen. Jede Wand 2b, 2c ist entlang ihrem inneren Rand mit einem inneren Flansch 2d bzw. 2e ausgebildet, wobei diese Flansche in einer gemeinsamen Ebene parallel zu der Wand 2a angeordnet sind. Das Seitenelement 3 hat ebenfalls einen ähnlichen, im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit Wänden 3a, 3b, 3c und Flansche 3d, 3e.
  • Die Flansche 2d und 2e sind jeweils an ihren Enden ausgeschnitten, so daß freie Räume 8 bzw. 9 zurückbleiben, und kreisförmige Löcher 6, 7 sind in den Wänden 2a bzw. 2c zu den Enden der Wände hin vorgesehen. Das Seitenelement 3 ist mit einer Endwand 3f ausgebildet, die zu den Wänden 3a, 3b, 3c und den Flanschen 3d, 3e senkrecht ist. Ein kreisförmiges Loch 10 ist in der Mitte der Endwand 3f vorgesehen, und ein kreisförmiges Loch 11 ist in der Wand 3c zu dem Ende der Wand hin vorgesehen.
  • Die Eckverbindung wird zusammengebaut, indem das gezeigte Ende des rückwärtigen Elements 2 durch die rechteckige Öffnung 4 in der Wand 1c des sich vertikal erstreckenden Elements 1 hindurchgeführt wird, bis das Element 2 an der Außenwand 1b des Elements 1 anliegt; in diesem Stadium ist das kreisförmige Loch 6 in der Außenwand 2a des rückwärtigen Elements 2 mit einem kreisförmigen Loch 12 ausgefluchtet, das in der Außenwand 1a des sich vertikal erstreckenden Elements 1 vorgesehen ist.
  • Das Seitenelement 3 wird dann durch die Öffnung 5 in der Wand 1d des sich vertikal erstreckenden Elements 1 und anschließend durch die freien Räume 8, 9 in den Flanschen 2d, 2e des rückwärtigen Elements 2 hindurchgeführt, bis die Endwand 3f des Seitenelements 3 an der Innenseite der Außenwand 2a des rückwärtigen Elements 2 anliegt.
  • In diesem Stadium ist das Loch 10 in der Endwand 3f des Seitenelements 3 mit dem Loch 6 in der Wand 2a des rückwärtigen Elements 2 und mit dem Loch 12 in der Außenwand 1a des sich vertikal erstreckenden Elements 1 ausgefluchtet; ferner ist das Loch 11 in der Wand 3c des Seitenelements 3 mit dem Loch 7 in der Wand 2c des rückwärtigen Elements 2 ausgefluchtet. Die drei Elemente 1, 2, 3 werden dann aneinander befestigt, indem ein Befestigungselement 13 durch die Löcher 12, 6, 10 hindurchgeführt wird.
  • Ein Befestigungselement 14 kann ferner durch die Löcher 7, 11 hindurchgeführt werden; ein solches Befestigungselement kann vorgesehen sein, um eine Gleitrolle oder ein anderes Basiselement an dem Rahmen zu befestigen, kann jedoch auch die Wirkung einer weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen den Rahmenelementen haben.
  • Falls gewünscht, können die drei Elemente 1, 2, 3 im Hinblick auf zusätzliche Festigkeit jeweils ein weiteres Loch (nicht gezeigt) in ihren entsprechenden Wänden 1a, 2a und 3f aufweisen, wobei die drei weiteren Löcher so positioniert sind, daß, sobald die Rahmenskelettkonstruktion zusammengebaut worden ist, die drei weiteren Löcher ausgefluchtet sind und ein weiteres Befestigungselement durch die Löcher hindurchgeführt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise weist das Befestigungselement in jedem Fall einen Gewindebolzen auf, der von der Außenseite der Rahmenkonstruktion durch die Löcher hindurchgeführt wird und mit einer Gewindeaufnahme in Eingriff gelangt, die an der Innenfläche der innersten angrenzenden Wand (der Wand 3f für das Befestigungselement 13 und der Wand 3c für das Befestigungselement 14) befestigt ist.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Eckbereich einer Rahmenskelettkonstruktion für ein Gestell, der in vieler Hinsicht dem in den 1 und 2 gezeigten gleicht. Es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Teile zu bezeichnen.
  • Die nachstehende Erläuterung des in den 3 und 4 gezeigten speziellen Beispiels betrifft hauptsächlich die Aspekte, die von dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel verschieden sind.
  • In der Außenwand 2a des rückwärtigen Elements 2 ist zusätzlich zu dem kreisförmigen Loch 6 ein zweites kreisförmiges Loch 15 vorgesehen. In der Außenwand 1a des sich vertikal erstreckenden Elements 1 ist zusätzlich zu dem kreisförmigen Loch 12 ein kreisförmiges Loch 16 vorgesehen.
  • Die Eckverbindung wird zusammengebaut, indem das gezeigte Ende des rückwärtigen Elements 2 durch die rechteckige Öffnung 4 in der Wand 1c des sich vertikal erstreckenden Elements 1 hindurchgeführt wird, bis das Element 2 an der Außenwand 1b des Elements 1 anliegt; in diesem Stadium sind die Löcher 6 und 15 in der Außenwand 2a des rückwärtigen Elements 2 mit den Löchern 12 bzw. 16 ausgefluchtet, die in der Außenwand 1a des sich vertikal erstreckenden Elements 1 vorgesehen sind.
  • Das Seitenelement 3 wird dann durch die Öffnung 5 in der Wand 1d des sich vertikal erstreckenden Elements 1 und anschließend durch die freien Räume 8, 9 in den Flanschen 2d, 2e des rückwärtigen Elements 2 hindurchgeführt, bis die Endwand 3f des Seitenelements 3 an der Innenseite der Außenwand 2a des rückwärtigen Elements 2 anliegt.
  • In diesem Stadium ist das Loch 10 in der Endwand 3f des Seitenelements 3 mit dem Loch 6 in der Wand 2a des rückwärtigen Elements 2 und mit dem Loch 12 in der Außenwand 1a des sich vertikal erstreckenden Elements 1 ausgefluchtet; ferner ist das Loch 11 in der Wand 3c des Seitenelements 3 mit dem Loch 7 in der Wand 2c des rückwärtigen Elements 2 ausgefluchtet. Die drei Elemente 1, 2, 3 werden dann aneinander befestigt, indem ein Befestigungselement 13 durch die Löcher 12, 6, 10 (und wie bei der vorherigen Ausführungsform ein Befestigungselement 14 durch die Löcher 7, 11) hindurchgeführt wird.
  • Die Elemente 1 und 2 werden dann weiter aneinander befestigt, indem ein Befestigungselement 17 durch die Löcher 16, 15 hindurchgeführt wird. Wie die Befestigungselemente 13, 14 weist auch das Befestigungselement 17 zweckmäßigerweise einen Gewindebolzen auf, der von der Außenseite der Rahmenkonstruktion durch die Löcher hindurchgeführt wird und mit einer Gewindeaufnahme in Eingriff gelangt, die an der Innenfläche der innersten angrenzenden Wand, welche die Wand 2a ist, befestigt ist.
  • Die Elemente 2 und 3 gehen frei, aber satt passend durch die rechteckigen Löcher 4 und 5 in dem Element. Dieser Festsitz erleichtert den Zusammenbau der Eckverbindung und hält einer signifikanten Bewegung eines Rahmenelements relativ zu einem anderen stand.
  • 5 zeigt die fertige Rahmenkonstruktion, die acht Eckverbindungen aufweist, von denen jede im wesentlichen wie vorstehend erläutert ausgebildet ist. Es versteht sich, daß es verschiedene Optionen für die Orientierungen der verschiedenen Eckverbindungen gibt. In 5 ist die Form eines jeden Endes jedes von den Elementen 1, 2, 3 gleich, eine andere Möglichkeit wäre aber beispielsweise, das Element 2, von dem ein Ende in den 2 und 4 gezeigt ist, an seinem anderen Ende in der Form des Endes des Elements 3 vorzusehen, das in den 2 und 4 gezeigt ist. In diesem Fall wäre das andere Ende des Elements 3 in der Form des Endes des Elements 2, das in den 2 und 4 gezeigt ist.
  • Aus 5 ist ersichtlich, daß die Seitenelemente 3 an ihren Flanschen 3e mit einer Reihe von Löchern versehen sind, an denen beispielsweise Haltewinkel einer an sich bekannten Standardausführung befestigt sein können. Einrichtungen, wie etwa Kabel verbindungseinrichtungen und/oder andere elektrische Einrichtungen, können dann auf herkömmliche Weise an den Haltewinkeln befestigt werden. Platten können ebenfalls mit geeigneten Mitteln an der Rahmenkonstruktion angebracht werden.

Claims (20)

  1. Rahmenkonstruktion für ein Gestell für elektrische Einrichtungen, wobei die Rahmenkonstruktion eine Vielzahl von langgestreckten Elementen (1, 2, 3) aufweist, die an Ecken der Konstruktion miteinander verbunden sind, wobei die Rahmenkonstruktion eine Eckverbindung aufweist, an der zwei horizontale Rahmenelemente (2, 3) und ein vertikales Rahmenelement (1) miteinander verbunden sind, wobei die horizontalen Rahmenelemente (2, 3) und das vertikale Rahmenelement (1) Bereiche aufweisen, die aneinander grenzen und durch ein gemeinsames Befestigungselement (13), das mit den aneinander grenzenden Bereichen der drei Rahmenelemente in Eingriff ist, aneinander befestigt sind, wobei ein erstes von den Rahmenelementen (1) ein Hohlprofil ist und ein zweites von den Rahmenelementen (2, 3) durch eine Öffnung (4, 5) in einer Wand des ersten Rahmenelements (1) hindurchgeht.
  2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, wobei mindestens eines von den Rahmenelementen (1, 2, 3) durch Biegen aus Blech gebildet ist.
  3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jedes von den Rahmenelementen (1, 2, 3) durch Biegen aus Blech gebildet ist.
  4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der angrenzende Bereich von einem von den Rahmenelementen (2) zwischen den aneinander grenzenden Bereichen der anderen zwei Rahmenelemente (1, 3) sandwichartig angeordnet ist.
  5. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Loch (12, 6, 10) in jedem von den drei Bereichen vorgesehen ist und das gemeinsame Befestigungselement (13) durch die Löcher (12, 6, 10) hindurchgeht.
  6. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein zweites Befestigungselement (14, 17) aufweist, das mit zwei von den drei Rahmenelementen in Eingriff steht und diese aneinander befestigt.
  7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei von den Rahmenelementen (1, 2, 3) weitere Bereiche aufweisen, die aneinander grenzen und sich in Ebenen quer zu den Ebenen der erstgenannten aneinander grenzenden Bereiche erstrecken, wobei die weiteren aneinander grenzenden Bereiche durch ein weiteres gemeinsames Befestigungselement, das mit den weiteren aneinander grenzenden Bereichen in Eingriff steht, aneinander befestigt sind.
  8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, wobei sich die weiteren aneinander grenzenden Bereiche im wesentlichen horizontal erstrecken.
  9. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (4, 5) von einem im wesentlichen rechteckigen Loch gebildet ist.
  10. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein drittes von den Rahmenelementen (3, 2) durch eine Öffnung (5, 4) in einer weiteren Wand des ersten Rahmenelements hindurchgeht.
  11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 10, wobei die Öffnung (5, 4) in der weiteren Wand von einem im wesentlichen rechteckigen Loch gebildet ist.
  12. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Rahmenelement (2) ein Hohlprofil ist und das dritte Rahmenelement (3) durch eine Öffnung in einer Wand des zweiten Rahmenelements hindurchgeht.
  13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12, wobei die Öffnung in der Wand des zweiten Rahmenelements (2) von einem oder mehreren ausgeschnittenen Bereichen in dem zweiten Rahmenelement gebildet ist.
  14. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Rahmenelement (1) das vertikale Rahmenelement ist.
  15. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konstruktion acht Eckverbindungen aufweist, die alle im wesentlichen zueinander identisch sind.
  16. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenkonstruktion im wesentlichen quaderförmig ist.
  17. Gestell für elektrische Einrichtungen, das eine Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  18. Gestell nach Anspruch 17, wobei das Gestell eine Umhüllung bildet und eine oder mehrere Platten aufweist, die an der Rahmenkonstruktion befestigt sind.
  19. Gestell nach Anspruch 18, wobei die genannte mindestens eine Platte lösbar ist.
  20. Flachgehäuse, das eine Vielzahl von Rahmenelementen zum Zusammenbau am Standort zu einem Gestell nach einem der Ansprüche 17 bis 19 aufweist.
DE60015336T 1999-06-28 2000-06-28 Rahmenstruktur für ein gehäuse für elektrische anlage Expired - Lifetime DE60015336T2 (de)

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