DE3426831A1 - Aus vorgefertigten wand- und deckentafeln bestehendes raumbausystem fuer schiffe und aehnliche baukoerper - Google Patents

Aus vorgefertigten wand- und deckentafeln bestehendes raumbausystem fuer schiffe und aehnliche baukoerper

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DE3426831A1
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Peter 2000 Hamburg Raasch
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Blohm and Voss GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus vorgefertigten rechteckigen, vorzugsweise gleich breiten Wand- und Deckentafeln bestehendes Raumbausystem für Schiffe und ähnliche Baukörper, bei dem die aneinandergrenzenden Wandtafeln miteinander verbunden und an den Oberkanten der Wandtafeln Hutprofilschienen mit am unteren Ende der Seitenschenkel vorgesehenen, von den Wandtafeln wegstehenden Traggliedern vorgesehen sind, an denen die Deckentafeln gehalten sind. Unter sonstigen Baukörpern im Sinne der vorliegenden Erfindung sind unter anderem Offshore-Einheiten (Offshore Units) sowie Rohbauten wie Hotels, Bürogebäude, etc. zu verstehen.
Raumbausysteme für Schiffe sind in vielen Ausführungen bekannt. So beschreibt z.B. die DE-PS 12 83 113 einen aus vorgefertigten Wand- und Deckentafeln aufgebauten Schiffsraum, bei dem eine käfigartige Rahmenkonstruktion aus Sonderprofilen vorgesehen ist, um durch federndes Einrasten Wand- und Deckentafeln aufzunehmen.
Bei dem bekannten Schiffsraum ist es erforderlich, einen Teil der Profile an einem darüberliegenden Deck zu befestigen, damit die eingerasteten Wandtafeln sicher gehalten und auch gegen Umkippen bei der Montage gesichert sind.
Die Anordnung von Haltern zwischen den Wandtafeln und dem darüberliegenden Deck ist jedoch nachteilig, weil hierdurch zum einen der Körperschall von einem Deck ins nächste geleitet wird und wegen Schwankungen der Deckabmessungen die Erstellung der käfigartigen Rahmenkonstruktion eine aufwendige bauliche Maßnahme darstellt.
Demgegenüber besteht das Ziel der Erfindung darin, einen Schiffsraum der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher ohne aufwendige vorherige Fundamentierungs- und Montagemaßnahmen schnell und problemlos aufgestellt werden kann, gleichwohl aber sowohl während der Montage als auch nach Fertigstellung sehr stabil ist, so daß er den beim Betrieb des Schiffes vorkommenden starken Belastungen voll gewachsen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die auf die Oberkante der Wandtafeln und/oder ggf. vorhandener T-förmiger Wandstücke aufgeschobenen Hutprofilschienen an ihren Seitenschenkeln in einem Abstand oberhalb der Tragglieder Anschlagglieder für die Oberseite der Deckentafeln und/oder an ihrem Verbindungssteg Haltemittel für sich zwischen zwei im Abstand gegenüberliegende Wandtafeln erstreckende Verbindungsdeckentafeln aufweisen, welche nach dem Aufsetzen auf dieHaltemittel der beiden gegenüberliegenden Wandtafeln letztere gegen Umfallen sichern und auf einen definierten Abstand fixieren.
Aufgrund dieser Ausbildung kann auf Halter zwischen den Oberkanten der Wandtafeln und dem darüberliegenden Deck verzichtet werden. Gleichwohl besteht keine Gefahr, daß die nacheinander aufgestellten Wandtafeln während der Montage umfallen können, weil die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsdeckentafein die aufgestellten gegenüberliegenden Wandtafeln sicher in der vertikalen Position halten. Besonders vorteilhaft ist es auch, daß auf diese Weise die Leitung von Körperschall zwischen dem darüberliegenden Deck und dem Schiffsraum weitgehend unterbunden wird. Es genügt, wenn Verbindungsdeckentafeln und die dazugehörigen Haltemittel an den Hutprofilen nur bei einer Wandtafel oder wenigen Wandtafeln eines Raumes und bei Längen etwa im Abstand der Wände eines abzweigenden Raumes vorgesehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sämtliche an der Decke vorzusehenden Ver- und/oder Entsorgungseinrichtungen an den Verbindungsdeckentafeln angeordnet sind. Zu den Ver- und/oder Entsorgungseinrichtungen gehören Beleuchtungskörper, öffnungen für die Zufuhr von klimatisierter Luft oder die Abfuhr von verbrauchter Luft, Sprinklerdüsen, Rauchmelder usw.. All diese Zu- und Abfuhrleitungen erfordernden Einrichtungen werden er-
bzw. an
findungsgemäß in/den Verbindungsdeckentafeln konzentriert, so daß insgesamt rein passive, keinerlei technische Einrichtungen tragende Deckentafeln und an geeigneten Stellen dazwischen Verbindungsdeckentafeln vorliegen, welche die erforderlichen technischen Einrichtungen enthalten. Der Vorteil dieser Funktionsaufteilung besteht darin, daß das Hineinschneiden von Öffnungen oder das Bohren von Löchern nach oder bei der Montage
der Deckentafeln vermieden wird. Vielmehr sind alle für die technische Funktion erforderlichen Einrichtungen von vornherein in den Verbindungsdeckentafeln vorgesehen, zwischen denen dann nur noch die rein passiven Deckentafeln anzuordnen sind.
Eine bevorzugte bauliche Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Ver- und/oder Entsorgungseinrichtungen im Mittelstück der Verbindungsdeckentafeln angeordnet sind. Hierbei soll insbesondere vorgesehen sein, daß die neben dem Mittelstück befindlichen Endstücke der Verbindungsdeckentafeln zumindest teilweise als von unten zu öffnende Klappen ausgebildet sind.
Indem die Ver- und Entsorgungseinrichtungen im Mittelbereich der Verbindungsdeckentafeln konzentriert werden, stehen die seitlichen oder Endbereiche für die Anordnung von Klappen zur Verfügung, durch deren Herausnehmen Öffnungen freigelegt werden, die den Zugang zu den in der Mitte konzentrierten Ver- und Entsorgungseinrxchtungen bzw. zu den zu ihnen führenden Leitungen ermöglichen. Dies ist für den Fall von Reparaturen oder auch zum Zweck der Inspektion von Bedeutung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsdeckentafeln haben also bevorzugt außer ihrer Funktion als gegenüberliegende Wandtafeln zusammenhaltenden mechanischen Verbindungsmitteln die Aufgabe, sämtliche im Deckenbereich erforderliche Ver- und Entsorgungssysteme aufzunehmen, zu denen z.B. auch Lautsprecher gehören können.
Die selbsttragend ausgebildeten Verbindungsdeckentafeln haben z.B. eine Breite von 500 bis 6OO mm und eine Länge bis etwa 3 m.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsdeckentafeln teleskopisch verlängerbar sind. Der teleskopische Verlängerungsbereich soll dabei bevorzugt so dimensioniert sein, daß die einzelne Verbindungsdeckentafel in einem Längenbereich von 1 bis 3 m verstellbar ist.
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Bevorzugt sind zwei Typen von Verbindungsdeckentafeln vorgesehen, nämlich eine Gangverbindungsdeckentafel, die lediglich zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern, Hinweistafeln oder Lautsprechern bestimmt ist und eine Länge entsprechend der Gangbreite von etwa 750 bis 1500 mm aufweist. Die Breite dieses Typs von Verbindungsdeckentafeln beträgt etwa das Dreifache der Wandtafelstärke, d.h. etwa 150 mm. Diese Abmessungen reichen zur Unterbringung von Beleuchtungskörpern, Hinweistafeln und Lautsprechern aus.
Der für die Erstellung von Wohnräumen bestimmte Typ von Verbindungsdeckentafeln besitzt zweckmäßigerweise die oben erwähnten Abmessungen, nämlich eine Länge von 1 bis 3 m und eine Breite von 500 bis 600 mm.
Eine vorteilhafte bauliche Ausfuhrungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungsdeckentafeln an ihren Enden als nach unten offenes Hakenschienenteil ausgebildet sind und die Haltemittel der Hutprofilschiene als zu dem Hakenschienenteil komplementäre Halteschlitze ausgebildet sind.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Tragglieder nach außen gerichtete Tragwinkel am unteren Ende der Hutprofilschiene sind. Bei dieser Ausführungsform soll das Hakenschienenteil sich bis zum Tragwinkel nach unten erstrecken und dort mit einer Außenabwinklung aufliegen. Hierdurch wird eine besonders sichere Halterung der Verbindungsdeckentafeln an den Wandtafeln gewährleistet.
Eine vorteilhafte bauliche Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß die Endstücke oberhalb der Außenabwinklung liegen und die Klappen mit der Außenabwinklung bündig sind.
Bevorzugt sind drei Typen von Hutprofilschienen vorgesehen.
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Ein erster Typ einer Hutprofilschiene soll erfindungsgemäß mit dem Tragwinkel und einem im Abstand der Dicke der Deckentafeln darüber als Anschlagglied ausgebildeten Anschlagwinkel versehen sein. Dieser Typ dient zur Halterung der passiven Deckentafeln. Bei diesem Typ von Hutprofilschienen können die Halteschlitze aus Stabilitätsgründen bzw. zur Definition der richtigen Lage an den Wandtafeln ebenfalls vorgesehen sein,
Zum Einschieben der Deckentafeln für einen bestimmten Schiffsraum soll ein zweiter Typ einer Hutprofilschiene ohne Tragwinkel, jedoch mit den Anschlagwinkeln versehen sein. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn für den zweiten Typ einer Hutprofilschiene ein an die Stelle des Tragwinkels bringbarer Steckwinkel vorgesehen ist, der durch Riegel mit den Tragwinkeln benachbarter Hutprofilschienen verbindbar ist. Bevor der Steckwinkel von unten angesetzt wird, können die verschiedenen Deckentafeln an der betreffenden Stelle von unten eingesetzt werden, bis sie an den Anschlagwinkeln anstoßen. Anschließend können sie dann in der einen oder anderen Richtung horizontal bis in ihre Sollage verschoben werden.
Ein dritter Typ einer Hutprofilschiene soll nur mit dem Halteschlitz und dem Tragwinkel an zumindest einer Seite und vorzugsweise an beiden Seiten der Wandtafeln versehen sein. Dieser besonders wichtige Typ dient zur Aufnahme der Verbindungsdeckentafeln.
Während bei vorbekannten Wandtafeln die entgegengesetzten seitlichen Kanten im allgemeinen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, oder komplizierte Riegelmechanismen aufweisen, schafft die Erfindung einen Schiffsraum, bei dem die aneinanderstoßenden Seitenkanten der Wandtafeln identische Halteelemente aufweisen und ein oder mehrere über die Höhe verteilte Zwischenstücke die benachbarten Wandtafeln aneinanderziehen bzw. aneinanderhalten. Auf diese Weise können die Wandtafeln ohne weiteres in zwei um 180° um die Hochachse versetzten Positionen eingebaut werden; eine Unterscheidung zwischen rechtslinks bzw. links-rechts ist bei diesen erfindungsgemäßen Wand-
tafeln nicht mehr erforderlich. Komplizierte Riegelmechanismen in den Wandtafeln werden vermieden, denn für die Verbindung sind gesonderte Zwischenstücke vorgesehen.
Eine bevorzugte bauliche Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Seiterikanten in vertikalen Abständen als Halteelemente Vertikalschlitze aufweisen und das Zwischenstück entsprechend geformte Haken besitzt. Hierbei sollen zweckmäßigerweise die Haken auf der der einen Wandtafel zugewandten Seite nach unten und die Haken auf der entgegengesetzten Seite nach oben weisen.
Eine besonders gute Stabilität gegen eine Verbiegung der aus mehreren Wandtafeln zusammengestellten Wände in horizontaler Richtung wird erzielt, indem in einer Höhe jeweils zwei Vertikalschlitze nebeneinander angeordnet sind und jedes Zwischenstück ebenfalls auf jeder Seite zwei nebeneinanderliegende Haken aufweist.
Die Vertikalschlitze sind vorzugsweise am Grunde von Vertikalnuten vorgesehen, wodurch die Führung beim Zusammensetzen benachbarter Wandtafeln mittels der Zwischenstücke erleichtert wird.
Für eine wirtschaftliche Herstellung ist es zweckmäßig, wenn an den Seitenkanten der Wandtafeln Bandprofile vorgesehen sind, an denen die Halteelemente ausgebildet sind.
Um einerseits eine gute Stabilität zu erzielen, andererseits jedoch eine Leichtbauweise zu verwirklichen, sollen erfindungsgemäß die Wandtafeln und/oder die Deckentafeln und/oder Bodentafeln aus leichtem Isoliermaterial mit einer Blechutrmantelung bestehen.
Bei dieser Leichtbauweise, die auch in bezug auf Schalldämmung günstig ist, besteht aber das Problem, daß Wasserleitungen im allgemeinen nicht im Innern der Wandtafeln untergebracht werden können, weil sie dort keinen ausreichenden Halt finden.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem in einer oder mehreren Wandtafeln Wasserleitungen im wesentlichen vertikal angeordnet sind, welche in Höhe der Verbraucher zur Wandoberfläche ragende Krümmer besitzen, an denen im Innern der Wandtafeln
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angeordnete, parallel zur Wandfläche verlaufende ^erSfafVuH3 bleche befestigt sind. Um an derartigen Wandtafeln auch schwere Geräte wie z.B. Waschbecken oder Klosettschüsseln anbringen zu können, sollen in Höhe der an der Wandtafel zu befestigenden Geräte Verstärkungskästen im Innern der Wandtafeln angeordnet sein.
Damit Sanitärräume im unteren Bereich der Wandtafeln gut abgedichtet sind und kein Wasser in benachbarte Räume hineinlaufen kann, sieht die Erfindung weiter vor, daß die für Naßzellen vorgesehenen Wandtafeln unten seitliche Ausnehmungen zur Aufnahme eines am Decke befindlichen Stahlsülls aufweisen. Die Dichtigkeit am Boden von Naßzellen wird weiter dadurch gefördert, daß die Blechummantelung sich von oben ein Stück in die Ausnehmung erstreckt.
Um sowohl die Dichtigkeit der Wandtafeln für Sanitärräume am unteren Rand zu verbessern als auch der Wandtafel in diesem Bereich eine hohe Stabilität zu verleihen, kennzeichnet sich eine vorteilhafte bauliche Ausführungsform dadurch, daß an der Unterkante der Wandtafel ein Z-Profilblechangeordnet ist, dessen unterer Schenkel die Unterkante, dessen vertikaler Mittelsteg die innere Begrenzung der Ausnehmungund dessen oberer Schenkel die obere Begrenzung der Ausnehmung bildet.
Hierbei kann weiter vorgesehen sein, daß die beiden Schenkel zur Anbringung an der Blechummantelung nach unten bzw. oben weisende Abwinklungen aufweisen.
Zur einfachen, aber dennoch sicheren Verbindung benachbarter Deckentafeln, und zwar sowohl der passiven Deckentafeln als auch der eine technische Funktion aufweisenden Verbindungsdeckentafeln sieht die Erfindung vor, daß die Deckentafeln oberhalb ihrer Längskanten aufeinander zu offene U-Schienenteile aufweisen, in welche eine beide benachbarten Deckentafeln verbindende Fugenfeder eingeschoben ist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn an den Unterkanten der Wandtafeln eine im wesentlichen U-förmige Fußprofilschiene ange-
ordnet ist , welche außen nach oben offene Nuten trägt, in welche Hakenabwinklungen von Bodentafeln eingreifen. Hierbei sollen die U-Schenkel im oberen Bereich leicht nach außen abgewinkelt sein, um dort eine aus Kunststoff bestehende Fußleiste einklemmen zu können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht schräg von oben eine Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, nach dem erfindungsgemäßen Raumbausystem zusammengestellter Schiffsräume,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht dreier aneinandergrenzender nach dem erfindungsgemäßen Raumbausystem zusammengestellter Schiffsräume, und zwar eines Ganges, eines Wohnraumes und eines Sanitärraumes, wobei über dem Wohnraum und dem Sanitätsraum die Decken aufgebrochen dargestellt Sind,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht schräg von unten einer für die Anbringung in einem Gang vorgesehenen ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsdeckentafel,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht schräg von unten einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsdeckentafel,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Schrägansicht von oben auf die teleskopisch verlängerbare Verbindungsdeckentafel nach Fig. 3 in Anordnung an einer erfindungsgemäßen Hutprofi!schiene,
Fig. 6 eine schematische Ausschnittsansicht schräg von oben auf einen nach dem erfindungsgemäßen Raumbausystem zusammengestellten Schiffsraum im Bereich des Überganges von einer Wand zur Decke,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt des oberen Bereiches einer Wandtafel und der angrenzenden Bereiche der benachbarten Deckentafeln mit einem ersten Typ einer erfindungsgemäßen Hutprofilschiene,
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt des oberen Bereichs einer Wandtafel und der angrenzenden Bereiche der benachbarten Deckentafeln mit einem zweiten Typ einer erfindungsgemäßen Hutprofilschiene,
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt des oberen Bereichs einer Wandtafel und der angrenzenden Bereiche einer benachbarten Verbindungsdeckentafel mit einem dritten Typ einer erfindungsgemäßen Hutprofilschiene,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Reihe von Hutprofilschienen zur Veranschaulichung des Einsetzens von Deckenelementen,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht mehrerer hintereinander angeordneter Hutprofilschienen aller drei Typen,
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des Verbindungsbereichs der Längsseiten einer Verbindungsdeckentafel und einer normalen Deckentafel,
Fig. 13 eine perspektivische Schrägansicht von oben einer erfinüungsgemäßen Wandtafel mit identisch ausgebildeten Seitenkanten,
Fig. 14 eine perspektivische schematische Ansicht eines für die Verbindung zweier Wandtafeln nach Fig. 13 vorgesehenen Zwischenstückes,
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Fig. 15 einen Horizontalschnitt durch zwei mit dem Zwischenstück nach Fig. 14 miteinander verbundenen Wandtaferln,
Fig. 16 eine schematische perspektivische Ansicht schräg von oben und vorn einer erfindungsgemäßen Wandtafel für einen Sanitär-Schiffsraum,
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie XVTI-XVIl in Fig. 16, Fig. 18 einen Schnitt nach Linie XVIII-XVIII in Fig. 16,
::Fig. 19 einen Vertikalschnitt einer für einen Sanitärschiffsraum vorgesehenen Wandtafel in Anordnung an einem Schiffsdeck,
Fig. 20 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Wandtafel nach Fig. 19 im unteren Bereich,
Fig. 21 einen Vertikalschnitt zweier aneinanderstoßender Deckentafeln mit den an ihnen angeordneten Verbindungsmitteln ,
Fig. 22 eine Schnittansicht analog Fig. 21, jedoch mit feuersicheren Verbindungsmitteln,
Fig. 23 eine Ansicht analog Fig. 22, jedoch mit Ausbildung einer Schattenfuge zwischen benachbarten Deckentafeln,
Fig. 24 eine erfindungsgemäße Fußprofilschiene mit daran angebrachten Bodentafeln und
Fig. 25 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Wandtafel mit daran angebrachter Hutprofilschiene und Fußprofilschiene sowie angrenzenden Deckentafeln und Bodentafeln.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile.
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Nach Fig. 1 ist ein Gang 50 innerhalb eines Schiffes durch gleich ausgebildete rechteckige Wandtafeln 12 mit einer Breite von 50 bis 60 cm und einer Stärke von etwa 5 cm begrenzt, von denen einige auch eine Türöffnung 51 aufweisen und die unten eine Fußprofilschiene 46 tragen.
In den Bereichen, wo in den benachbarten Wohn-Schiffsräumen Querwände 52 abzweigen, sind die Wandtafeln 12 durch im Querschnitt T-förmige Wandstücke 53 unterbrochen. Die Wandstücke 53 sind weitgehend gleich wie die Wandtafeln 12 ausgebildet, weisen jedoch zusätzlich noch den sich zu den Wohnräumen hin erstreckenden Wandsteg 54 zusätzlich auf, der ebenfalls wie eine Wandtafel ausgebildet ist. Die Breite der Wandstücke 53 verhält sich zur Breite der Wandtafeln wie 1:2.
An den Seiten-, Ober- und Unterkanten sind die Wandstücke völlig gleich wie die Wandtafeln 12 ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind die Wandstücke 53 oben durch Verbindungsdeckentafein 18 derart miteinander verbunden, daß die Wandstücke 53 schon allein durch die Verbindungsdeckentafein mechanisch in ihrer vertikalen Lage gehalten werden. Die Verbindungsdeckentafein 18 definieren auch den Abstand gegenüberliegender Wandstücke 53. Zwischen den Verbindungsdeckentafein 18 sind halb so breit wie die Wandtafeln 12 ausgebildete Deckentafeln 16 auf den Wandtafeln 12 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Gang-Verbindungsdeckentafel 18 schräg von unten. Sie weist einen herausnehmbaren Beleuchtungskörper auf und ist an ihren schmalen Stirnseiten mit jeweils einem Hakenschienenteil 23 versehen, das in entsprechende Halteschlitze 17 in einer Hutprofilschiene 13" auf den Wandstücken 53 eingehängt ist, was weiter unten z.B. anhand von Fig. 9 näher beschrieben wird. Die Gang-Verbindungsdeckentafein 18 weisen beispielsweise eine Länge von 750 bis 1500 mm und eine Breite von 150 mm auf.
Auf den Oberkanten der Wandtafeln 12 befinden sich Hutprofilschienen 13,13' oder 13", wie sie weiter unten anhand
der Fig. 7 bis 9 näher beschrieben werden und welche sämtliche Deckentafeln 16 und Verbindungsdeckentafeln 18,18' -jß« tragen. Über dem Gang 50 sind der Anschaulichkeit halber die Deckentafeln 16 nur teilweise dargestellt.
Quer über den Gang 50 und die angrenzenden Wohnräume 56 erstrecken sich am Boden aneinanderliegende Bodentafeln 49, die gleich breit wie die Wandtafeln 12 sind.
Da an den Querwänden 52 benachbarter Wohnräume jeweils ein Wandstück 53 vorgesehen ist, an dem ein eine einen Beleuchtungskörper tragende Verbindungsdeckentafei 18 vorgesehen ist, ist für eine ausreichende Beleuchtung des Ganges Sorge getragen.
Die Querwände 52 der Wohnräume 56 bestehen ebenfalls aus Wandtafeln 12, die mit ihren auf die Oberkanten aufgesetzten Hutprofilschienen 13, 13', 13" teilweise keinerlei technische Einrichtungen enthaltende schmale Deckentafeln 16 tragen und teilweise durch breitere Verbindungsdeckentafeln 18' zu einem stabilen Kastengebilde verbunden sind. Die Deckentafeln 16 bestehen aus einer blechummantelten leichten Isolierung, während die Verbindungsdeckentafei 18' ein Mittelstück 20 aufweist, welches technische Einrichtungen wie Beleuchtung, Luftzu- und -abführkanäle enthält. Die beiden Endstücke 20a,20b sind als nach unten zu öffnende Klappen 19 ausgebildet, durch die hindurch die technischen Einrichtungen und Leitungen der Verbindungsdeckentafei 18' zugänglich sind.
Die für die Wohnräume 56 bestimmte Verbindungsdeckentafei 18' weist zweckmäßig Abmessungen von 3 m χ 50 bis 60 cm auf, ist also genauso breit wie eine Wandtafel 12.
Die Deckentafeln 16 sind an ihren aneinanderstoßenden Längskanten in der im einzelnen anhand der Fig. 21 bis 23 beschriebenen Weise durch Fugenfedern 34 verbunden.
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Nach Fig. 2 ist in der einen Ecke eines Wohnraums 56 noch ein Sanitärraum 57 untergebracht, dessen Ausbildung sich im einzelnen aus den weiter unten beschriebenen Fig. 16 bis 20 ergibt.
Während die Wandstücke 53 des Ganges 50 durch die nur Beleuchtungskörper enthaltenden schmalen Verbindungsdeckentafeln 18 und die Wohnraumwände 52 durch die drei- bis viermal so breiten technische Einrichtungen enthaltenden Verbindungsdeckentafeln 18' miteinander verbunden sind, ist die eine nahe der Türöffnung 51 gelegene Wandtafel 12 des Sanitärraums 57 mit der gegenüberliegenden Wohnraumwand 52 durch eine allein der mechanischen Verbindung zweier Hutprofilschienen 13" dienende Hilfs-Verbindungsdeckentafel 18" verbunden.
Rechts in Fig. 2 grenzt an den Sanitärraum 57 ein gleichartiger im Grundriß spiegelbildlicher Sanitärraum 57' an. In dem verbleibenden Dreieckraum 57" werden vertikal die Zu- und Ableitungen verlegt. Gestrichelt angedeutete Klappen 12' in den benachbarten Wandtafeln 12 gewährleisten die Zugänglichkeit vom Gang 50 her.
Beim Aufbau der Nutzräume nach den Fig. 1,2 wird so vorgegangen, daß nach dem Aufstellen der Wandstücke 53 bzw. einiger Wandtafeln 12 diese durch die Verbindungsdeckentafeln 18, 18' bzw. 18" an ihren Oberkanten miteinander verbunden werden, wodurch ein Umfallen dieser Wände während der Montage sicher vermieden wird. Dann können die übrigen Wand- und Deckentafeln 12, 16 in der weiter unten im einzelnen beschriebenen Weise problemlos montiert werden.
Nach Fig. 4 weist die Funktions-Verbindungsdeckentafel 18' einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 20 auf, in dessen Mittelstück 20c z.B. ein Beleuchtungskörper 55, Sprinklerdüsen 58 und Rauchmelder 59 untergebracht sind. Neben dem Mittelstück 20c sind Klappen 19 angeordnet, welche die Endstücke 20a, 20b verschließen, jedoch zur Inspektion oder zur Reparatur abnehmbar sind.
Die im wesentlichen U-förmigen Endstücke 20a, 20b weisen in Längsrichtung der Verbindungsdeckentafel 18' verlaufende Schenkel 22 auf, die in Längs-Führungen 21 des Mittelstückes 20c verschieb- und in verschiedenen Positionen feststellbar angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Länge der Verbin-
dungsdeckentafel 18' verändert und damit an unterschiedliche Raumabmessungen angepaßt werden. Für jede Länge einer Verbindungsdeckentafel 181 müssen entsprechend dimensionierte Klappen 19 bereitgestellt werden.
Nach Fig. 5 sind die Führungen 21 des Mittelstückes 20c noch durch eine Querstrebe 60 miteinander verbunden, wodurch die Stabilität der Funktions-Verbindungsdeckentafel 18' erhöht wird.
An den Längsseiten der Verbindungsdeckentafeln 18,18',18" sind nach denFig. 3, 4 und 12 Haltewinkel 82 lösbar befestigt, welche die benachbarten Längskanten der angrenzenden Deckentafel 16 abstützen.
In den Fig. 7 bis 9 sind im einzelnen die verschiedenen Typen von auf die Oberkante jeder Wandtafel 12 aufgesetzten Hutprofilschienen 13,13' bzw. 13" veranschaulicht, welche der Anordnung der Deckentafeln 16 bzw. der Verbindungsdeckentafeln 18, 18',18" dienen.
Nach Fig. 7 weist die Hutprofilschiene 13 ein parallel zur Oberkante der Wandtafel verlaufenden Basissteg 61 auf, an dem sich seitlich zunächst nach unten und dann wieder nach oben abgebogene Abwinklungen 62,63 anschließen. Von den nach oben weisenden Abwinklungen 63 sind schließlich nach unten die Seitenschenkel 64 abgebogen, von denen seitlich zunächst Anschlagglieder 14a,14b und schließlich weiter unten Tragglieder 15a,15b abzweigen.
Zwischen die Anschlagglieder 14a,14b und die Tragglieder 15a,151 sind die Deckentafeln 16 eingeschoben, welche an ihren Längskanten U-Schienenteile 33 tragen, deren Schlitze 33' auf die Anschlagglieder 14a,14b aufgeschoben sind.
An den Stirnseiten können aus den Anschlaggliedern 14a,14b bzw.
den Traggliedern 15a,15b Steckzungen 65 zur Verbindung mit benachbarten Hutprofilschienen oder Steckwinkeln 15a',15b1 gemäß Fig. 8 vorgesehen sein.
Bei dem Hutprofil 13' nach Fig. 8 sind die unteren Tragglieder 15a,15b fortgelassen, damit an diesen Stellen von unten Deckentafeln 16 eingesetzt und anschließend horizontal verschoben werden können. Nach dem Einsetzen der letzten Deckentafel 16 wird von unten an die Seitenschenkel 64 ein entsprechend den Traggliedern 15a,15b dimensionierter Steckwinkel 15a1 bzw. 15b1 eingeschoben und durch in die Tragglieder 15a,15b benachbarter Hutprofile 13 einschiebbare Riegel 25 gehalten, so daß auch auf den Steckwinkeln 15a1, 15b1 Deckentafeln 16 sicher getragen werden.
In Fig. 9 ist ein dritter Typ einer Hutprofilschiene 13" dargestellt, bei dem die Anschlagglieder 14a,14b fortgelassen sind und nur die Tragglieder 15a,15b und oben die durch die Abwinklungen 62,6 3 gebildeten Halteschlitze 17 vorliegen, die bei diesem Typ der Hutprofilschiene 13" besonders wichtig sind, während sie bei öfen Typen nach den Fig. 7 und 8 grundsätzlich auch fortgelassen werden können.
Nach Fig. 9 dienen die Halteschlitze 17 im Basisteil 61 dazu, die Hakenschienenteile 23 (Fig. 3,4) der Verbindungsdeckentafeln 18,18' bzw. 18" aufzunehmen. Das Hakenschienenteil 23 an einer Z-Profilschiene 66 ausgebildet, deren unterer durcheine Außenabwinklung 24 gebildeter Steg auf dem zugeordneten Tragwinkel 15a bzw. 15b aufliegt. Die Z-Profilschiene ist mit einem der Endstücke 20a bzw. 20b des Rahmens 20 fest verbunden. Die Klappe 19 ist so unten am Rahmen 20 befestigt, daß sie mit dem Steg der Z-Profilschiene 66 unten bündig ist.
Von besonderer Bedeutung für eine einwandfreie Stabilität von durch die Verbindungsdeckentafeln 18,18',18" verbünde-
nen Wandtafeln 12 ist es, daß der ebene Vertikalsteg 66" der Z-Profilschiene seitlich eng an dem Seitenschenkel 64 des Hutprofils 13" anliegt. Auf diese Weise wird verhindert, daß zwei durch eine Verbindungsdeckentafel 18,18',18" verbundene Wandtafeln 12 parallelogrammartig kippen können. Zur Vermeidung eines derartigen Kippens ist auch das Aufliegen der Abwinklung 67 auf den Tragwinkeln 15a,15b von Bedeutung.
In der Mitte des Basissteges 61 der Hutprofilschienen, 13,13', 13" ist erfindungsgemäß in Form einer Einsenkung eine nach unten vorstehende Rippe 83 vorgesehen. Hierdurch können z.B. vor Stahlwänden von Schiffen oder bei der Umkleidung von kompletten Fertignaßzellen etwa halb so dicke Wandtafeln verwendet werden, wie das in Fig. 9 bei 12' angedeutet ist. Das bedeutet eine erhebliche Material- und Gewichtseinsparung in diesen Bereichen.
Auch Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Funktions-Verbindungsdeckentafel 18' an einer Hutprofilschiene 13", wie sie im einzelnen in Fig. 9 wiedergegeben ist.
Die Fig. 6 und 10 veranschaulichen, wie Deckentafeln 16 montiert werden können. Hierzu wird eine Wandtafel 12 mit einer Hutprofilschiene 13' des Typs nach Fig. 8 beispielsweise an der Position 68 angeordnet. Zunächst können an dieser Stelle von unten Deckentafeln 16 eingesetzt und dann in die Zwischenräume zwischen den Tragwinkeln 15a,15b und den Anschlagwinkeln 14a,14b benachbarter Hutprofile 13 horizontal eingeschoben werden. Nachdem dann die letzte Deckentafel 16 an die Position 68 gebracht worden ist, wird von unten der Steckwinkel 15a' bzw. 15b1 eingesetzt und durch die Riegel 25 an den benachbarten Tragwinkeln 15a,15b befestigt.
Fig. 11 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Hutprofilschiene 13", wie sie in Fig. 9 gezeigt ist. Nach links schließt sich eine Hutprofilschiene 13 gemäß Fig. 7 an. Nach rechts
342SS31
folgt eine Hutprofilschiene 13' nach Fig. 8 mit abnehmbarem Steckwinkel 15a1. Nach rechts folgen wieder Hutprofilschienen 13 gemäß Fig. 7.
Zur Halterung der an eine Verbindungsdeckentafel 18,18',18" angrenzenden Längsseite einer Deckentafel 16 dient nach den Fig. 3,4 und insbesondere 12 der Haltewinkel 82, der entweder von vornherein an die Verbindungsdeckentafel 18,18',18" angeschraubt oder angeschweißt ist, wobei die Deckentafel 16 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 12 mit ihren Schlitzen 33' auf den horizontalen Schenkel 82' aufgeschoben wird, oder - wenn es sich bei der angrenzenden Deckentafel 16 um die letzte, von unten eingesetzte Deckentafel handelt - zunächst mit dem Schenkel 82' in den Schlitz 33' eingeschoben und dann mit der Deckentafel 16 von unten eingesetzt wird. Erst dann erfolgt mittels Schrauben 84 die Befestigung des Haltewinkels 82 an der benachbarten Längsseite der Verbindungsdeckentafel 18,18' oder 18", wobei sich zur Herstellung der Schrauboder sonstigen Verbindung die gute Zugänglichkeit der Verbindungsdeckentafeln 18,18',18" durch die Klappen 19 oder durch Herausnahme des Beleuchtungskörpers 55 besonders vorteilhaft bemerkbar macht.
Die Breite der Wandtafeln 12 und der Funktions-Verbindungsdeckentafeln 18' ist vorzugsweise gleich. Die Verbindungsdeckentafeln 18,18" und die einfachen Deckentafeln 16 sind zweckmäßigerweise halb so breit wie die Wandtafeln 12.
Nach Fig. 13 bestehen die Wandtafeln 12 aus einer Füllung von Steinwolle 35 mit einer Blechummantelung 36. Insoweit sind die Deckentafeln 16 und die Bodentafeln 49 entsprechend aufgebaut.
Die Wandtafeln 12 weisen jedoch nach Fig. 13 an ihren vertikalen Seitenkanten 26 identische vertikal verlaufende Wandprofile 31 auf, die bei 67 mit der Blechummantelung 35 haken-
342683
förmig verbunden sind, so daß auch an den Seitenkanten 26 die Steinwolle 35 nach außen völlig durch Blech abgedeckt ist. Oben auf der Wandtafel 12 befindet sich die nicht dargestellte Hutprofilschiene 13,13' bzw. 13", welche in Fig.13 deswegen nicht zu erkennen ist, weil die Wandtafel 12 unterhalb der Hutschiene aufgeschnitten dargestellt ist.
Die Bandprofile 31 besitzen nebeneinanderliegende, vertikal verlaufende Nuten 30, an deren Grund sich im vertikalen Abstand Vertikalschlitze 28 befinden, die paarweise nebeneinander angeordnet sind, über die Höhe einer Wandtafel 12 können z.B. vier Paare von Schlitzen 28 vorgesehen sein.
Mit den Schlitzen arbeitet das in Fig.14 dargestellte Zwischenstück 27 zusammen, welches auf der einen Seite im Abstand der Vertikalschlitze 2 8 zwei nach unten weisende Haken 29 und auf der entgegengesetzten Seite zwei entsprechende, jedoch nach oben weisende Haken 29' besitzt. Die Haken 29 können in die Schlitze 28 eingesetzt werden, worauf das Zwischenstück 27 etwas nach unten geschoben wird und sich die Haken 29 mittels ihrer Schrägflächen 72 mit dem Band profil 31 verkeilen.
Nunmehr wird von der anderen Seite her eine benachbarte, identisch ausgebildete Wandtafel 12 herangeführt und mit
28
ihren Schlitzen/über die nach oben weisenden Haken 29' geschoben. Anschließend wird dann diese Wandtafel nach unten abgesenkt, wobei die Schrägflächen 72' an den Schlitzkanten entlanggleiten und auch dort eine Verkeilung mit dem Bandprofil 31 stattfindet. Aufgrund der Schrägflächen 72,72'
426831
werden die beiden Wandtafeln vermittels des Zwischenstückes 27 aufeinander zu, d.h. gegeneinander gezogen, so daß sie mit ihren Seitenkanten 26 eng aneinanderliegen.
Die Länge der Schlitze 28 und die Anordnung der Haken 29,29' muß derart sein, daß nach dem Verkeilen des Zwischenstückes 27 mit beiden benachbarten Bandprofilen 31 die beiden verbundenen Wandtafeln 12 vertikal vollständig miteinander ausgerichtet sind.
Fig. 15 zeigt die durch das Zwischenstück 27 miteinander verbundenen Wandtafeln 12 im Endzustand.
Zur Erreichung einer vollständigen Dichtigkeit kann in dem Raum zwischen den Haken 29 bzw. 29' eine Dichtung 73 angeordnet sein, die z.B. durch Aufschäumen eines eingebrachten Dichtungsmaterials verwirklicht werden kann.
Nach Fig. 16 bis 18 besitzt eine für einen Sanitär-Schiffsraum bestimmte Wandtafel 12 innerhalb der Füllung aus Steinwolle 35 vertikal verlaufende Wasserleitungen 37. Die beiden linken Wasserleitungen 37 dienen der Zuführung von Kalt- und Warmwasser zu einem in diesem Bereich anzuordnenden Waschbecken, während die beiden rechten Wasserleitungen 37 der Wasserzufuhr zu einem WC und zu irgendeinem anderen Wasserverbraucher dienen können.
Während die Wasserleitungen 37 oben in einem Anschluß an der Oberkante der Wandtafel 12 münden (auch in Fig. 16 ist die Wandtafel 12 oben aufgeschnitten dargestellt), sind am unteren Ende der Wasserleitungen 37 Krümmer 38 vorgesehen, welche zur Oberfläche der Wandtafel 12 führen, wo ein entsprechender Anschluß vorgesehen ist. Im Bereich der Krümmer 38 sind die Wasserleitungen 37 über an ihnen angebrachte Haltescheiben 39' an einem parallel zur Wandtafelfläche verlaufenden Verstärkungsblech 39 befestigt, welches innerhalb der Füllung aus Steinwolle 35 angeordnet ist und sich nach Fig.16 quer über die Wandtafel 12 erstreckt.
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Oberhalb der Krümmer 38 ist innerhalb der Blechummantelung 36 ein sich über die Breite der Wandtafel 12 erstreckender Verstärkungskasten 40 eingebettet, welcher dazu dient, die Wandtafel 12 im Bereich der Anbringung eines Waschbeckens oder auch einer WC-Schüssel zu verstärken. Auf diese Weise kann die Leichtbauweise der Wandtafeln 12 beibehalten werden, ohne daß die Stabilitätserfordernisse für die in der Wandtafel 12 angeordneten Wasserleitungen 37 oder an der Wandtafel 12 angebrachte Geräte beeinträchtigt werden.
An den Seitenkanten 26 ist die Wandtafel zweckmäßig in der gleichen Weise, wie dies anhand der Fig. 13 bis 15 beschrieben wurde, mit benachbarten Wandtafeln verbunden, was jedoch in den Fig. 16 bis 18 nicht im einzelnen dargestellt ist.
Die Sanitärraum-Wandtafel 12 kann außer den Wasseranschlüssen fürein Waschbecken bzw. ein WC auch noch zur gegenüberliegenden Wandseite sich erstreckende Anschlüsse für eine Dusche aufweisen. Um auch im Bereich des Anschlusses der Armaturen einer Dusche eine ausreichende Verstärkung der Wandtafel 12 herbeizuführen, können hierzu zusätzlich im oberen Bereich der Wandtafel 12 weitere Verstärkungsbleche und Verstärkungskästen im Innern der Blechummantelung 39 angeordnet sein.
Wie sich besonders deutlich aus den Fig. 19 und 20 ergibt, was aber auch in den Fig. 16, 17 dargestellt ist, befindet sich im unteren Bereich der Sanitärraum-Wandtafeln 12 auf der der Naßzelle 74 zugewandten Seite im unteren Bereich eine sich quer über die Wandtafel 12 erstreckende Ausnehmung 41, über die die Blechummantelung 36 von oben her etwas vorsteht. Die Ausnehmung ist durch ein Z-Profilblech 44 begrenzt, deren unterer Schenkel 44a den Boden der Wandtafel 12 bildet, dessen vertikaler Steg 44b die Ausnehmung 41 gegenüber der Füllung aus Steinwolle 35 begrenzt und dessen oberer schmaler Schenkel 44c die Ausnehmung 41 nach oben
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begrenzt. Abwinklungen 44e, 44d an den Enden des Z-Profils dienen der Verbindung mit der Blechummantelung 36.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Wandtafeln gemäß Fig. 19 auf ein am Deck 42 befestigtes vertikal stehendes Stahlsüll 43 aufgesetzt werden. Davor werden dann Fließen 75 angebracht. Aufgrund dieser Ausbildung wird sicher vermieden, daß Feuchtigkeit in einen Nebenraum 76 gelangt, und zwar selbst dann, wenn etwas Feuchtigkeit hinter die Fließen 75 kriecht.
Nach Fig. 21 sind zwei benachbarte Deckentafeln 16 entlang ihrer Längskanten 32 auf der Oberseite mit Längsschlitze 33' definierenden U-Schienenteilen 33 versehen, deren offene Seiten einander gegenüberliegen. In die Längsschlitze 33' ist eine die Form eines Doppel-T aufweisende Fugenfeder eingezogen, welche gewährleistet, daß die benachbarten Deckentafeln 16 in horizontaler Richtung miteinander ausgerichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 22 ist die Fugenfeder 34 mit einer Blechummantelung 36' versehen, die mit Steinwolle 35 gefüllt ist, damit sich durch den Spalt zwischen den benachbarten Deckentafeln 16 kein Feuer ausbreiten kann. Auf der Fugenfeder 34 nach Fig. 22 können außerdem in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen 77 angeordnet sein.
Für die feuerfeste Gestaltung der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Deckentafeln 16 ist es auch wichtig, daß die U-Schienenteile 33 nach Fig. 22 innerhalb der Wandtafel versenkt angeordnet sind.
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-τ*- 342S83"
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 23 entspricht weitgehend dem nach Fig. 22 mit dem Unterschied, daß zwischen benachbarten Deckentafeln 16 ein Abstand A belassen ist, so daß eine das optische Aussehen der Decke verbessernde Schattenfuge entsteht, die durch die entsprechend breiter ausgebildete Fugenfeder 34 feuerfest überbrückt wird. Die ü-Schienen 33 halten die beiden benachbarten Deckentafeln 16 auf dem gewünschten Abstand A.
Nach den Fig. 24 und 25 ist an den Unterkanten 45 der Wandtafeln 12 eine Fußprofilschiene 46 angeordnet, welche im wesentlichen die Form eines U hat und in der Mitte ihres Steges 78 zu einer in das Innere der Wandtafel 12 ragenden Rippe 79 ausgebeult ist, welche ähnlich wie die Rippe 83 nach den Fig. 7 bis 9 der Anordnung halb so starker Wandtafeln dient, wo das gewünscht wird.
Die Seitenschenkel 46a,46b der Fußprofilschiene 46 verlaufen vertikal und weisen etwa in der Mitte eine nach innen vorstehende Sicke zum Festklemmen der Wandtafeln 12 auf, so daß darüber eine PVC-Fußleiste 80 klemmend eingeschoben werden kann, wie das in Fig. 24 rechts und in Fig. 25 beidseits gezeigt ist.
In nach außen gerichteten und oben offenen Abwinklungen der Schenkel 46a,46b sind die abgebogenen Ränder 48 der Bodentafeln 49 eingehängt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 24,25 eignet sich besonders für solche Räume, bei denen aufgrund von Feuchtigkeit eine möglichst hohe Anordnung der Fußleiste 80 erwünscht ist.
Im oberen Bereich der Wandtafel 12 ist nach Fig. 25 ein Hutprofil 13 des in Fig. 7 dargestellten Typs angeordnet. Aus diesem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß die Winkelteile 62,63 auch von oben in die Füllung aus Stein-
wolle eingedrückt sein können, um so einen noch besseren Halt der Hutprofilschiene 13 an der Oberkante der Wandtafel 12 zu gewährleisten. Die die Halteschlitze 17 definierenden Winkelteile 62,63 haben also nicht nur die Funktion, im Bereich der Verbindungsdeckentafeln 18,18' bzw. 18" die Hakenschienenteile 23 aufzunehmen, sondern sie können auch eine besonders feste Verbindung der Hutprofile mit den Wandtafeln 12 gewährleisten.
Das Raumgewicht einer Deckentafel 12 beträgt etwa 300 bis 400 kg/m , das Raumgewicht einer Wandtafel 12 140 bis 160 kg/m Die Mineral- bzw. Steinwollefüllung ist dementsprechend zu wählen.
Die Hutprofilschienen benachbarter Wandtafeln und Wandstücke können durch geeignete längliche, kreuzförmige, dreiecksförmige oder rechtwinklige Verbindungsprofile miteinander verbunden werden, so daß auch über die Hutprofile eine weitere stabile Verbindung und exakte Ausrichtung der Wandtafeln und Wandstücke herbeigeführt wird. Ein derartiger länglicher Verbinder 85 ist an einer Stelle in Fig. 1 zwischen zwei Wandtafeln 12 schematisch angedeutet.
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Claims (1)

  1. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MANlTZ7 FINSTERWALD & ROTERMWND
    Blohm + Voss AG Hermann-B lohiti-S tr. 3 2000 Hamburg 11
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ · OIPL-PHYS.
    MANFRED FINSTERWALD · dipl-ing., dipl.-wirtsch.-ing.
    HANNS-JÖRG ROTERMUND ■ DlPL-PHYS.
    DR. HELlANE HEYN · dipl.-chem.
    WERNER GRÄMKOW · DlPL-ING. (1939-1982) BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G. MORGAN · B. se. (Physj, d.m.s.
    ZUGELASSENEVERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFRCE EUR0P6EN DES BREVETS
    8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 TELEFON (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF TELEFAX (0 89) 29 75 75 (Gr. Il + III) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN
    München, den
    S/Sv-B 2485
    20.7.1984
    Aus vorgefertigten Wand- und Deckentafeln bestehendes Raumbausystem für Schiffe und ähnliche Baukörper
    Patentansprüche
    1. Aus vorgefertigten rechteckigen, vorzugsweise gleich breiten Wand- und Deckentafeln bestehendes Raumbausystem für Schiffe und ähnliche Baukörper, bei dem die aneinandergrenzenden Wandtafeln miteinander verbunden und an den Oberkanten der Wandtafeln Hutprofilschienen mit am unteren Ende der Seitenschenkel vorgesehenen, von den Wandtafeln wegstehenden Traggliedern vorgesehen sind, an denen die Deckentafeln gehalten sind, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Oberkante (11) der Wandtafeln (12) und/oder ggf. vorhandener T-förmiger Wandstücke (53) aufgeschobenen Hutprofilschienen (13,13',13",13"') an ihren Seitenschenkeln (12a,12b) in
    -2- 3 A 2 6 8 3 T
    einem Abstand oberhalb der Tragglieder (1 5a, 15b; 1 5a',1 5b1) Anschlagglieder (14a,14b) für die Oberseite der Deckentafeln (16) und/oder an ihrem Verbindungssteg (12c) Haltemittel (17) für sich zwischen zwei im Abstand gegenüberliegende Wandtafeln (12) erstreckende Verbindungsdeckentafeln (18,18'/18") aufweisen, welche nach dem Aufsetzen auf die Haltemittel (17) der beiden gegenüberliegenden Wandtafeln (12) letztere gegen Umfallen sichern und auf einen definierten Abstand fixieren.
    2. Raumbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche an der Decke vorzusehenden Ver- und/oder Entsorgungseinrichtungen an den Verbindungsdeckentafeln (18,18') angeordnet sind.
    3. Raumbausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und/oder Entsorgungseinrichtungen im Mittelstück (20c) der Verbindungsdeckentafeln (18,18') angeordnet sind.
    4. Raumbausystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem Mittelstück (20c) befindlichen Endstücke (20a,20b) der Verbindungsdeckentafeln (18,18") zumindest teilweise als von unten zu öffnende Klappen (19) ausgebildet sind.
    5. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsdeckentafeln (18') teleskopisch verlängerbar sind.
    6. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsdeckentafeln (18) einen Rahmen (20) aufweisen.
    7. Raumbausystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) ein oder zwei U-förmige Endstücke (20a,20b) aufweist, deren Schenkel in sich
    in Längsrichtung der Verbindungsdeckentafeln (181) erstreckenden Führungen (21) verschiebbar und in den Endstellungen sowie vorzugsweise noch einige Zwischenstellungen feststellbar sind.
    8. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsdeckentafeln (18,18*,18") an ihren Enden als nach unten offenes Hakenschienenteil (23) ausgebildet sind und die Haltemittel der Hutprofilschiene (13) als zu dem Hakenschienenteil (23) komplementäre Halteschlitze (17) ausgebildet sind.
    9. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragglieder nach außen gerichtete Tragwinkel (15a,15b) am unteren Ende der Seitenschenkel der Hutprofilschiene (13) sind.
    10. Raumbausystem nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Hakenschienenteil (23) sich bis zum Tragwinkel (15a,15b) nach unten erstreckt und dort mit einer Außenabwinklung (24) aufliegt.
    11. Raumbausystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Endstücke (20a,20b) oberhalb der Außenabwinklung (24) liegen und die Klappen (19) mit der Außenabwinklung (24) bündig sind.
    12. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Typ einer Hutprofilschiene (13) mit dem Tragwinkel (15a, 15b) und einem im Abstand der Dicke der Deckentafeln (16) an der betreffenden Kante darüber als Anschlagglied ausgebildeten Anschlagwinkel (14a,14b) versehen ist (Fig.6).
    ~4~ 3425831
    13. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Typ einer Hutprofilschiene (131) ohne Tragwinkel, jedoch mit den Anschlagwinkeln (14a,14b) versehen ist (Fig.7).
    14. Raumbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Typ einer Hutprofilschiene (131) nur mit dem Halteschlitz (17) und ggf. dem Tragwinkel (15a,15b) an zumindest einer Seite und vorzugsweise an beiden Seiten der Wandtafeln (12) versehen ist (Fig. 8).
    15. Raumbausystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß für den zweiten Typ einer Hutprofilschiene (131) ein an die Stelle des Tragwinkels bringbarer Steckwinkel (15a1) vorgesehen ist, der durch Riegel (25) mit den Tragwinkeln (15a,15b) benachbarter Hutprofilschienen (13 bzw. 13") verbindbar ist.
    16. Raumbausystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinanderstoßenden Seitenkanten (26) der Wandtafeln (12) identische Halteelemente (28) aufweisen und ein oder mehrere über die Höhe verteilte Zwischenstücke (27) die benachbarten Wandtafeln (12) aneinanderziehen bzw. aneinanderhalten,
    17. Raumbausystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenkanten (26) in vertikalen Abständen als Halteelemente Vertikalschlitze (28) aufweisen und das Zwischenstück (27) entsprechend geformte Haken (29, 29') aufweist, wobei Vertikalschlitze (28) und Haken (29,29') vorzugsweise paarweise vorgesehen sind.
    18. Raumbausystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Haken (29) auf der der einen Wandtafel (12) zugewandten Seite nach unten und die Haken (29') auf der entgegengesetzten Seite nach oben weisen.
    19. Raumbausystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Höhe jeweils zwei Vertikalschlitze (28) nebeneinander angeordnet sind und jedes Zwischenstück (27) ebenfalls auf jeder Seite zwei nebeneinanderliegende Haken (29 bzw. 29') aufweist.
    20. Raumbausystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalschlitze (28) am Grunde von Vertikalnuten (30) vorgesehen sind.
    21. Raumbausystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß an den Seitenkanten (26) derWandtafeln (12) Bandprofile (31) vorgesehen sind, an denen die Halteelemente (28) angeordnet sind und welche bevorzugt als Abstandshalter der beiden Halbschalen der Blechummantelung (36) dienen.
    22. Raumbausystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandtafeln (12) und/oder die Deckentafeln (16) und/oder Bodentafeln (49) aus einem Isoliermaterial, insbesondere Steinwolle (35) mit einer Blechummantelung (36) bestehen.
    23. Raumbausystem nach Anspruch 22, 'dadurch gekennzeichnet , daß in einer oder mehreren Wandtafeln (12) Wasserleitungen (37) im wesentlichen vertikal angeordnet sind, welche in Höhe der Verbraucher zur Wandoberfläche ragende Krümmer (38) besitzen, an denen im Innern derWandtafel (12) angeordnete, parallel zur Wandfläche verlaufende Verstärkungsbleche (39) befestigt sind.
    24. Raumbausystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß in Höhe der an der Wandtafel (12) zu befestigenden Geräte Verstärkungskästen (40) im Innern der Wandtafeln (12) angeordnet sind.
    25. Raumbausystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere Wandtafeln (12) unten seitliche Ausnehmungen (41) zur Aufnahme eines am Deck (42) befindlichen Stahlsülls (43) aufweisen.
    26. Raumbausystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechummantelung (36) sich von oben ein Stück in die Ausnehmung (41) erstreckt.
    27. Raumbausystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterkante der Wandtafel (12) ein Z-Profilblech (44) angeordnet ist, dessen unterer Schenkel (44a) die ünterkante, dessen vertikaler Mittelsteg (44b) die innere Begrenzung der Ausnehmung (41) und dessen oberer Schenkel (44c) die obere Begrenzung der Ausnehmung (41) bildet.
    28. Raumbausystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schenkel (44a,44c) zur Anbringung an der Blechummantelung (36) nach unten bzw. oben weisende Abwinklungen (44c,44e) aufweisen.
    29. Raumbausystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckentafeln (16) oberhalb ihrer Längskanten (32) aufeinander zu offene U-Schienenteile (33) aufweisen, in welche eine beide benachbarten Deckentafeln (16) verbindende Fugenfeder (34) eingeschoben ist.
    30. Raumbausystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den ünterkanten (45) der Wandtafeln (12) eine im wesentlichen ü-förmige Fußprofilschiene (46) angeordnet ist, welche außen nach oben offene Nuten (47) trägt, in welche Hakenabwinklungen (48) von Bodentafeln (49) eingreifen.
    31. Raumbausystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (46a,46b) der Fußprofilschiene (46) im oberen Bereich leicht nach außen abgewinkelt sind.
    32. Raumbausystem, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckentafeln (16) an den Längskanten (32) vorzugsweise im oberen Bereich oder auf der Oberseite zur betreffenden Längskante (32) offene Längsschlitze (33*) aufweisen, in die eine zwei benachbarte Deckentafeln (16) verbindende Fugenfeder (34) einschiebbar ist und welche vorzugsweise außerdem über die Anschlagglieder (14a,14b) schiebbar sind.
    33. Raumbausystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß an den Längskanten der Verbindungsdeckentafeln (18,18',18") Haltewinkel (82) in einer derartigen Anordnung befestigbar sind, daß die horizontalen Schenkel (821) der Haltewinkel (82) in die Längsschlitze (33*) der Deckentafeln (16) einschiebbar sind und bei befestigten Haltewinkeln (82) die betreffende Längskante (32) der Deckentafel (16) mit der Verbindungsdeckentafel (18,18*,18") bündig gehalten ist.
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