DE2219648A1 - Abbaufähige Zwischenwand - Google Patents
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. G.W.Schmidt Mein Zeichen: 136 106
8 München 5 9 7 1 Q R Λ ft
Buttermelcherstraße 19 & £ I 3 O H ö
United States Gypsum Company, Chicago, 111. (V.St.A.)
Abbaufähige Zwischenwand .2ü?SLii 43 WS. h
Die Erfindung betrifft eine abbaufähige Zwischenwand mit beiderseitigen, zueinander parallelen Plattenreihen, deren
Platten lösbar mit im allgemeinen jeweils zwei von den Platten getragenen Abstandsstücken in Eingriff stehen, die an einem
Steg, in Kwei aneinanderschließende Platten eingreifende
Eingriffsmittel aufweisen.
Abbaufähige Zwischenwände haben insbesondere in großen Geschäftsgebäuden Bedeutung erlangt, worin solche Zwischenwände
leicht aufstellbar und wieder entfernbar sein sollen. Ihre Entfernung ist beispielsweise erforderlich, wenn die Wand
ihren Standort ändern soll, wie z„ Be bei der Umgestaltung
von Büros. Die leichte Auf- und Abbaufähigkeit verlangt nach einem Minimum überdies verhältnismäßig unkomplizierter Bestandteile.
Im allgemeinen ist ihr Aufbau ein solcher, bei dem beiderseitige Wandplatten, etwa aus Gips, von Abstandsstücken aus
Holz oder Metall gehalten werden, wohingegen die Zwischenräume hohl bleiben. In diesen können dann die erforderlichen Rohrleitungen
und elektrischen Installationen untergebracht werden. ■
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Eine Zwischenwand der eingangs genannten Art ist in der USA-Patentschrift 3 027 605 beschrieben. Bei dieser Ausführung
sind die Abstandsstücke "fliegend" angeordnet, d. h. sie werden
von den Platten getragen und besitzen eine Länge, die geringer ist als die Raumhöhe. Sie greifen mit Flanschen in jeweils
eine Nut der einzelnen Platten ein, was besondere Befestigungsmittel
überflüssig macht. Die Aufnahmefähigkeit normal auf die Wand einwirkender Lasten wird durch die Festigkeit
der Platten an dieser Eingriffsstelle sowie entlang der zur
Fixierung der Wand vorgesehenen Boden- und Deckenleiste bestimmt. Die hier verwendeten Abstandsstücke besitzen ein H-förmiges
Profil, welches es erfordert, daß, die Platten beider Wandseiten gleichzeitig und fortlaufend montiert werden, ausgehend
von einer zentralen Stelle, wie z. B. einer Wandkreuzung. Ebenso muß die Demontage etwa von dieser zentralen Stelle aus erfolgen,
da jede einzelne Platte an ihren beiden vertikalen Kanten mit Abstandsstücken in Eingriff steht, die wiederum in die
gleichseitigen anschließenden und die gegenüberliegenden Platten eingreifen.
Es sind auch bereits Formen von abbaufähigen Zwischenwänden
bekannt geworden, bei denen die Platten auf beiden Seiten einzeln und unabhängig voneinander montiert oder demontiert
werden können. Eine solche Ausführung gestattet einen freien Zugang zu einer beliebigen Stelle des Wandinneren, beispielsweise
zur Ergänzung, Erneuerung oder Reparatur darin befindlicher Installationen oder auch einer Auswechselung oder Instandsetzung
der betreffenden Platte selbst, ohne daß hierzu die gesamte Wand oder Wandseite abgebaut werden müßte. Es kann
desweiteren erwünscht sein, die Plattenreihe einer jeden Wandseite für sich erstellen zu können. Diese Möglichkeit würde
eine Verzögerung bei der Errichtung der Wand als solcher ausschließen, die sonst durch die vorzunehmenden Installationsarbeiten eintreten würde. Ebenfalls ist eine solche Konstruktion
dann vorteilhaft, wenn zunächst, beispielsweise bei
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Mieträumeh, nur einzelne dieser Räume fertiggestellt werden
sollen. In diesem Falle kann die Fertigstellung derjenigen Wandseite zunächst unterbleiben, die an einen noch nicht bezogenen
Raum anschließt.
Eine solche aus der USA-Patentschrift 3 550 338 bekannte
Form sieht die Verwendung von metallischen Abstandsstücken vor, die ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen. Die
beiden Schenkel dieses Profils, die bei der Montage an den beiderseitigen Wandplatten zur Anlage kommen, sind mit Schlitzen
versehen, in die Metallhaken eingreifen, die, zweckmäßigerweise erst bei der Montage, aus auf die Wandplatten innenseitig
aufgebrachten Blechstreifen herausgebogen werden. Die Abstandstücke selbst werden in diesem Falle von Boden und
Decke gehalten, sind also nicht fliegend ausgebildet. Jede Platte kann auf diese V/eise einzeln in zwei solche Abstandsstücke
eingehängt oder aus solchen ausgehängt werden. Funktion
dieser Abstandsstücke ist es, sowohl die beiderseitigen Platten als auch die Platten einer jeden Seite zu halten und in
Bezug aufeinander abzustützen«
Dieser Ausführung sind zahlreiche Mängel eigen. Einer besteht darin, daß sie verhältnismäßig komplizierte Teile erfordert,
wie z. B. Ausgleichsstücke und die an den Platten angebrachten Hakenstreifen. Diese Teile erfordern eine Vorbereitung
für die Montage, indem die Haken herausgebogen werden müssen. Hinzu kommt, daß die Feuerversicherungsbestimmungen die
Aufbringung noch einer weiteren Schicht auf die Platten erforderlich machen. Schließlich ist nachteilig, daß die Abstandsstücke
selbst nicht ohne weiteres mit den Platten entfernt werden können, um einen freien Zugang zum Wandinneren zu gewähren.
Noch weitere Nachteile gründen sich auf den Gebrauch eines jeden Abstandsstücks zur Abstützung sowohl je zweier
■ ■ " ' o- 4 c-
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aneinanderschließender Platten als auch eines solchen Plattenpaares
auf der gegenüberliegenden Seite. Aus diesem Grund weist die Wand keine verbesserte Schalldämmung gegenüber herkömmlichen
vergleichbaren Wandkonstruktionen auf. Noch wichtiger aber ist, daß jede Wandplatte mit geringen Toleranzen
gefertigt werden muß, um unsauber wirkende Lücken an den Fugen zu vermeiden. Diese Fugen können anderenfalls nur durch
Abdeckleisten verborgen werden, die aber nicht ansprechend wirken. Schließlich müssen die Abstandsstücke, um auf jeder
Seite jeweils zwei Platten tragen zu können, eine beträchtliche Breite in ihren Schenkeln besitzen. Damit aber wird
das Profil relativ schwach, was zu häufigen Einbiegungen während der Montage führt, die wiederum ein Vorspringen einzelner Plattenränder zur Folge haben. Um dies zu vermeiden, sind
Versteifungsklammern für die Abstandsstücke erforderlich.
Endlich ist es ein Problem in Zusammenhang mit diesem Lösungsvorschlag, daß die Wand eine Einbruchssicherheit vermissen
läßt, indem die Platten jeder Wandseite ohne weiteres einzeln ausgehängt werden können. Wenn also beide Wandseiten
solcherart gestaltet werden, kann eine Person einfach dadurch von Raum zu Raum gelangen, daß sie zwei einander gegenüberliegende
Platten aushängt. Dieses Problem könnte zwar dadurch überwunden werden, daß für die eine Wandseite eine andere Konstruktion
gewählt wird, jedoch würde eine solche Maßnahme völlig verschiedene Bauelemente für beide Wandseiten, insbesondere
verschiedene Platten, erfordern und zudem den Aufbau komplizieren und die Verwendung besonderer Werkzeuge verlangen.
Es kann daher erstrebenswert sein, Bauteile zu haben, die zwar auf einer Wandseite eine unabhängige Montage und Demontage
erlauben, auf der anderen jedoch einen aufeinanderfolgenden
Auf- oder Abbau erfordern, um eine Einbruchssicherheit zu ergeben. Gleichzeitig aber sollten für beide Seiten möglichst
wenige verschiedene Bauelemente erforderlich sein.
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Die deutsche Patentanmeldung P 21 49 665 beinhaltet eine abbaufähige Zwischenwand unter Verwendung von den Platten
getragener ("fliegender") Abstandsstücke, deren jedes
mit nur einer Plattenreihe der Wand in Eingriff steht, so daß jede dieser Plattenreihen unabhängig von der anderen
auf- und abgebaut v/erden kann. In jeder dieser Reihen können die Abstandsstücke mit jeweils einer Platte oder zwei
aneinanderschließenden Platten in Eingriff stehen, wobei die erstere Möglichkeit einen beliebigen Aufbau erlaubt, während
die letztere einen fortlaufenden Aufbau erforderlich macht. Sollen bei einer der Plattenreihen einzelne Platten
unabhängig von den anderen herausnehmbar sein, so machen es
die dafür vorgesehenen, in etwa C-förmigen Abstandsstücke
erforderlich, daß die ganze betreffende Plattenreihe entsprechend ausgeführt wird, gleichgültig ob auch die übrigen
Platten einzeln entnehmbar sein sollen oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einer abbaufähigen Zwischenwand der eingangs genannten
Art einzelne Platten einer Plattenreihe unabhängig von den anderen einsetzen oder entnehmen zu können, ohne
daß deshalb auch die übrigen Platten' der betreffenden Plattenreihe
in gleicher Weise einzeln montierbar sein müßten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest einzelne der betreffenden Abstandsstücke auf ihrer den ersten Eingriffsmitteln abgev/andten Seite andere Eingriffsmittel zum Eingriff nur in jeweils eine Platte der anderen
Plattenreihe aufweisen.
Diese Abstandsstücke können in Verbindung mit den vorerwähnten
"C-förmigon" Abstandsstücken nach der deutschen Patentanmeldung P 21 49 C3S5.1 verwendet werden, um die an die
einzeln herausnehmbaren Platten anschließenden Platten dauerhaft an ihrem Platz zu halten.
-•6 -
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Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Figuren weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch verschiedene Abschnitte einer abbaufähigen Zwischenwand herkömmlicher Ausführung;
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch verschiedene Abschnitte einer erfindungsgemäß aufgebauten Wand;
Fig. 3 einen unterbrochenen vertikalen Querschnitt durch die gleiche Wand entsprechend der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Form eines Abstandsstückes, wie es erfindungsgemäß Verwendung findet,
und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Wandabschnitt unter Verwendung eines Abstandsstückes nach Fig. 4.
Die in den Fig. 1-3 dargestellten Bauelemente dienen
vorzugsweise dazu, eine hohle Zwischenwand 20 zu erstellen. Eine solche besteht im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden
Reihen 22 und 24 von Wandplatten 40. Diese Wandplatten Ii gen in herkömmlicher Weise an Boden- und Deckenleisten
26 bzw. 28 (Fig. 3) an oder sind in solchen gehalten. Beispielsweise können die (nach Montage) unteren horizontalen
Kanten 42 der Wandplatten mit Schrauben 30 an den Bodenleisten befestigt werden, wobei Klemmstücke 32 oder einfache Deckleisten
34 die Schrauben abdecken können. Der Abstand zwischen den beiderseitigen Plattenreihen 22 und 24 wird durch Abstamfsstücke
hergestellt, wie sie nachfolgend noch genauer beschrieben sind.
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Die einzelnen Wandplatten können einschichtige Gipsplatten oder auch mehrschichtige Platten sein, wie sie etwa
nach der USA-Patentschrift 3 027 605 durch Aufeinanderfugen zweier verschiedener Platten erhalten werden. Sie können
eine übliche Breite und Höhe besitzen, und ihre (nach Montage) vertikalen Seitenkanten 44 sind mit jeweils einer
Nut 46 ausgestattet, die im wesentlichen mittig in der Stirnfläche
parallel zu der Plattenebene verläuft. Die nach außen in Erscheinung tretende "Außenfläche" 48 der Platten kann,
falls erwünscht, etwa in Gestalt einer Kunststofftapete, eine Dekoration aufweisen, Die dem Wandinneren zugekehrte
"Innenfläche" 50 bleibt normalerweise undekoriert und besitzt eine etwas geringere Breite als die Außenfläche, so
daß die beiderseitigen Stirnflächen von außen nach" innen gegeneinander
laufen (vergl. Fig. 1). Im Hinblick auf die besondere Art des Eingriffs der Abstandsstücke in die Nuten 46
sind die Platten 40 vorzugsweise einstückige, hartrandige Gipsplatten mit Fiberglaseinlage. :
In Fig. 1 sind·Abstandsstücke 56 bzw. 60a und. 60b herkömmlicher
Form zu erkennen. Das Abstandsstück 56 entspricht demjenigen aus der USA-Patentschrift 3 027 605, wonach eine
fortschreitende Errichtung der beiden Plattenreihen 22 und
24 vorgesehen ist und die Endflänsche 58 mit den Nuten 46 der Platten zum Eingriff kommen. Dabei dienen zusätzliche seitlich
von den Abstandsstücken abstehende Lappen 59 zur zusätzlichen Abstützung der Platten 40 an deren einander zugekehrten
Innenflächen 50.
An einer anderen Stelle der Zwischenwand 20 kann die Verwendung von Abstandsstücken 60a und 60b, wie sie in der vorerwähnten
Patentanmeldung P 21 49 665.1 beschrieben sind, eine völlig unabhängige Errichtung beider Plattenreihen 22 und
24 in diesem Teil erlauben. Die Zusätze "a" und "b" bezeich-
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nen zwei verschiedene Ausführungsformen der betreffenden Abstandsstücke. Die Abstandsstücke 60a und 60b sind Jeweils
so konstruiert, daß jede der Plattenreihen 22 und 24 unabhängig von der anderen und von den Abstandsstükken
auf- oder abgebaut werden kann. Der gegenseitige Abstand der Abstandsstücke 60a bzw. 60b, die mit jeder der
beiden Plattenreihen in Eingriff stehen, braucht sich nicht nach demjenigen der Abstandsstücke in Verbindung
mit der anderen Plattenreihe zu richten, d. h. daß der Abstand der Abstandsstücke einer jeden Plattenreihe lediglich
durch die Breite der Platten dieser Reihe bestimmt wird. Ein solcher Aufbau vereinfacht sich vorzugsweise
dadurch, daß die Abstandsstücke "fliegend" angeordnet werden, Dem Umstand, daß sich der Abstand der Abstandsstücke einer
jeden Plattenreihe lediglich nach der Breite deren Platten richtet, ermöglicht es wiederum, die einzelnen Platten 40
dieser Reihe lückenlos aneinanderstoßen zu lassen. Dabei brauchen die Fugen zwischen den Seitenkanten 44a beider
Plattenreihen, wie gesagt, nicht einander gegenüberzuliegen.
Die Abstandsstücke 60a erlauben lediglich einen fortschreitenden
Auf- oder Abbau ihrer Plattenreihe. Bei ihnen stehen zwei zungenartige Flansche 66a und 68a nach entgegengesetzten
Seiten im wesentlichen senkrecht von einem Steg 62a des Abstandsstückes ab und erstrecken sich vorzugsweise
über dessen gesamte Länge. Die Dicke der Flansche 66a und 68a ist so bemessen, daß diese von den Nuten 46 satt aufgenommen
werden. Bei der hierdurch gebildeten Nut- und Feder-Verbindung werden die Abstandsstücke 60a bzw. 60b durch die
Wandplatten 40 in einer fliegenden Position gehalten, selbst wenn einzelne der letzteren zu Reparaturzwecken, Änderungen
oder dergl. entfernt werden.
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Um die mit den Flanschen 66a und 68a in Eingriff stehenden Platten zusätzlich abzustützen, hat auch jedes Abstandsstück
60a mindestens ein Paar aus dem Steg ausgestanzter und nach entgegengesetzten Seiten herausgebogener
Lappen 70a, die im wesentlichen parallel zu den Flanschen 66a und 68a verlaufen. An die Stelle solcher Lappen könnten
allerdings auch entsprechende, über die gesamte Länge verlaufende Flansche treten. Jedenfalls liegt die eine Seite
dieser Lappen bzw. Flansche satt an der Innenfläche 50 der betreffenden Platten 40 an.
Die Abstandsstücke 60b haben entsprechende Eingriffsmittel nur auf einer Seite und erlauben damit den Einbau
oder die Entfernung einzelner Platten, mit denen sie im Eingriff stehen. Genauer gesagt haben die Abstandsstücke
60b einen Steg 62b mit einem einseitigen Endflansch 68b zum Eingriff in die Nut 46 nur einer Platte 40,und ebenso
treten Lappen 70b oder ähnliche Abstützmittel entsprechend den Lappen 70a an den Abstandsstücken 60a nur auf
einer Seite des Steges auf.
Im übrigen besitzen die Abstandsstücke 60b ebenso wie die Abstandsstücke 60a entlang desjenigen Stegrandes, der
den Flanschen 68b bzw. 68a abgewandt ist, einen einseitigen Flansch 72b bzw. 72a. Die Flansche 72a und 72b liegen
lediglich an der Innenfläche 50 der gegenüberliegenden Platten an, ohne mit diesen zum Eingriff zu kommen.
Gemäß Fig. 2, die eine AusfUhrungsform der Erfindung
veranschaulicht, ist nur eine einzelne Platte, nämlich 40', einer Zwischenwand 20 einzeln einsetz- bzw. auswechselbar.
Diese Platte gehört in dem gezeigten Beispiel der Plattenreihe 22 an.
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Zu diesem Zweck dienen zusätzlich zu Abstandsstücken 60b der vorher beschriebenen Form AbstandsstUcke 100, mit
einem Steg 101, von dem ein Rand, 110, so ausgebildet ist, daß er mit einer Platte, nämlich 40", aeben der Platte 401
in der Plattenreihe 22 zum Eingriff kommt. Am anderen Rand des Steges 101 sind wiederum zwei nach entgegengesetzten
Seiten im wesentlichen senkrecht von dem Steg abstehende Flansche, hier 102 und 104, vorgesehen, die in der üblichen
Weise in die Nuten 46 von Platten der Plattenreihe 24 eingreifen. An dem erwähnten Rand 110 des Steges ist ein einzelner Flansch 112 ausgebildet, der dazu geeignet ist, in
eine Nut 46 der Platte 40" einzutreten. Der Flansch 112 nimmt von dem Flansch 104 einen solchen Abstand ein, daß
der Abstand der beiden Plattenreihen 22 und 24 trotz des Eingriffes der beiden Flansche in die Nuten 46 gewahrt ist.
Um auch hier wieder die Platten beider Plattenreihen gegeneinander abzustützen, sind aus dem Steg 101 des Abstandsstückes 100 entsprechende Lappen 120 und 122 herausgebogen, die im wesentlichen parallel zu den Flanschen 104
und 112 verlaufen und zur Anlage an der Innenfläche 50 der beiderseitigen Wandplatten dienen. Obgleich in der Figur
von beiden verwendeten Abstandsstücken nur je eines gezeigt ist, versteht sich, daß eine beliebige Zahl derselben Verwendung finden kann. Es können auch die Lappen 120 und 122
durch durchgehende Flansche ersetzt werden, die entweder angewalzt oder als Teil eines Strangpressprofils hergestellt
werden können. Unter Umständen können die Lappen oder solche Flansche jedoch auch entfallen, nämlich wenn nur mit geringen Normalkräften an den Wandplatten zu rechnen ist.
Für die Abstandsstücke kann jedes beliebige Material Verwendung finden, wie z. B. Stahl, Aluminium oder ein hochfester Kunststoff.
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Wo die einzeln herausnehmbare Platte 40* nicht eine
End- oder Eckplatte ist, muß auch an ihrem anderen Ende ein Abstandsstück 100 vorgesehen werden, worauf eine weitere
Platte 40" innerhalb derselben Plattenreihe folgt. Es versteht sich, daß dieses zweite Abstandsstück 100 spiegelsymetrisch
zu dem ersten eingesetzt werden muß.
Die Platte 40* kann Jederzeit unabhängig von den anderen
Platten der betreffenden Plattenreihe aus der Wand herausgenommen werden. Zu ihrer Halterung dienen vorzugsweise die zuvor
erwähnten Abstandsstücke 60b, von denen jedes nur mit der betreffenden Kante 44' der Platte 40* zum Eingriff kommt. Die
Abstandsstücke 60b können mit ihrem Steg unmittelbar an dem Steg der Abstandsstücke 100 anliegen.
Wie die Fig. 2 des weiteren zeigt, kann die gleiche Wand im übrigen mit Abstandsstücken 56 aufgebaut werden, wie sie
vorausgehend beschrieben wurden.
Die Abstandsstücke 100 müssen nicht unbedingt die soeben beschriebene Gestalt erhalten. Es ist lediglich erforderlich,
daß diese Abstandsstücke und die an die herausnehmbare Wandplatte angrenzenden Wandplatten in solcher Weise miteinander
in Eingriff stehen, daß der einzelne Einsatz und die einzelne Herausnahme der betreffenden Platte nicht behindert wird und
die Abstandsstücke mit den Platten der gegenüberliegenden Plattenreihe
in Eingriff bleiben.
Eine typische Form einer Abwandlung geht aus den Fig. 4 und 5 hervor. Hierin sind solche Teile, die den vorausgehend
beschriebenen entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen lediglich unter Hinzufügung von "a" bezeichnet. So entspricht
das Abstandsstück 100a dem Abstandsstück 100, indem sein
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Steg 101a an einem Rand einander gegenüberliegende Flansche 102a und 104a bat und mindestens ein Lappen 120a parallel
zu dem Flansch 104a vorgesehen igt, ebenso wie am anderen Rand 110a ein Flansch 112a für den Eingriff »it einer Wandplatte
40"a (Fig. 5) sowie ein Lappen 122a auftritt. Hinzutritt nun allerdings ein weiterer Lappen, 140, der in gleicher
Höhe mit dem Lappen 120a, jedoch zur anderen Seite hin aus dem Steg herausgebogen ist. Dieser Lappen 140 dient zur
zusätzlichen Abstützung derjenigen Platte, die mit dem Flansch 102a in Eingriff steht, indem er an deren Innenfläche anliegt.
Falls in Verbindung mit den Abstandsstücken 100a wiederum Abstandsstücke
60b auftreten, um die einzeln herausnehmbare Platte 40'a (Fig. 5) zu halten, kann der Flansch 72b der Abstandsstücke
60b auf dem Flansch 140 aufsitzen.
- Patentansprüche - 13 -
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Claims (6)
- United States Gypsum Co. ρ Λ Aorjl 1Q72Mein Z.: 136 106 'Patentansprücheί 1.)Abbaufähige Zwischenwand mit beiderseitigen, zueinander parallelen Plattenreihen, deren Platten lösbar mit im allgemeinen jeweils zwei von den Platten getragenen Abstandsstücken in Eingriff stehen, die an einem Steg in zwei aneinanderschließende Platten eingreifende Eingriff aeittel aufweisen, dadurch gekenn'ze i ohne t , daß zumindest einzelne (100, 100a) dieser Abstandsstücke auf ihrer den ersten Eingriffsmitteln (102, 104; 102a, 104a) abgewandten Seite andere Eingriffsmittel (112, 112a) zum Eingriff nur in jeweils eine Platte (40") der anderen Plattenreihe (22) aufweisen.
- 2. Zwischenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß diese ersten Abstandsstücke (100, 100a) paarweise mit anderen Abstandsstücken (60b) auftreten, die mit der jeweils anschließenden Platte (40*) dieser anderen Plattenreihe (22) einzeln herausnehmbar sind.
- 3. Zwischenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Abstandsstücke (60b) solche sind, die einerseits entsprechende, nur mit der betreffenden Platte (401) in Eingriff tretende Eingriffsmittel (60b) aufweisen und andererseits stumpf gegen die Innenfläche (50) einer Platte (40) der ersten Plattenreihe (24) stoßen.- 14 -209850/0652
- 4. Zwischenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriff smittel aus von dem Steg (101, 101a) im wesentlichen senkrecht abstehenden Flanschen (102, 104, 112; 102a, 104a, 112a) bestehen, die in eine entsprechende, stirnseitige Nut (46) in der betreffenden Plattenkante (44) eingreift.
- 5. Zv/ischenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandsstücke (100, 100a, 60b) in entsprechender Entfernung von den jeweiligen Eingriffsmitteln (104, 112; 102a, 104a, 112a; 66b) auf zumindest einer Stegseite eine Abstützfläche (120, 122; 120a, 140, 122a; 70b) für die Innenfläche ( 50 ) der betreffenden Platte (40, 40», 40") aufweisen.
- 6. Zwischenwand nach* Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (120, 122; 120a, 140, 122a; 70b) von einem aus dem Steg (ζ. Β. 101, 101a) ausgestanzten und herausgebogenen Lappen gebildet wird.209850/0852
Applications Claiming Priority (1)
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US13610671A | 1971-04-21 | 1971-04-21 |
Publications (1)
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