AT395453B - Wandelementanordnung - Google Patents

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Description

AT 395 453 B
Die Erfindung betrifft eine Wandelementanordnung, insbesondere für den Innenausbau von Gebäuden, mit mindestens einem Wandelement, das aus einem aus U- bzw. C-Profilen, z. B. aus Metall, insbesondere Stahl oder Kunststoff, aufgebauten Tragrahmen und beiderseits darauf befestigten Deckplatten, vorzugsweise aus Gipskarton, sowie einer zwischen diesen angeordneten Füllung aus wärme- und bzw. oder schallisolierendem Werkstoff, z. B. Mineralwolle, zusammengesetzt ist, und mit mindestens einer Verspannvorrichtung an mindestens einem Tragrahmenrand zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und das es aufnehmenden Gebäudeteiles, wobei zumindest ein Teil des Tragrahmens gegenüber wenigstens einer Randkante mindestens ein» der Deckplatten zurückversetzt bzw. rückversetzbar sein kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Wandelementanordnung zu schaffen, die weitgehendst werksseitig gefertigte Wandelemente nutzt und die in besonders günstiger Weise die Möglichkeit für die Anpassung an die räumlichen Abmessungen von Gebäuden bis zu einer vorgegebenen Größenordnung ohne bzw. ohne größere Zusammenbau-vorgänge für Wände auf der Baustelle bietet. Hiedurch soll vor allem eine trockene Errichtung von Zwischenwänden beim Innenausbau von Gebäuden mit geringsten fachlichen Kenntnissen und mit geringstem Werkzeug- sowie Vorrichtungsaufwand erreicht werden. Außerdem sollen möglichst störende Verblendungen wegfallen.
Industriell vorgefertigte Wandelemente, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion und beidseitig darauf befestigten Deckplatten, haben im Rahmen der Fertigbauweise bereits weite Verbreitung gefunden. Teilweise werden diese Wandelemente in vorgegebenen Rastermaßen hergestellt; sie sind jedoch in der Regel in Stärke und Abmessungen für einen bestimmten Fertighaustyp ausgelegt, für den sie ausschließlich Verwendung finden können. Der Vorteil derartiger Wandelemente liegt also einerseits in einer industriellen Fließbandfertigung und daher in einer Kostenersparnis. Diese Kostenersparnis ist aber bei den bekannten Wandelementen dadurch begrenzt, daß infolge des Einsatzes nur für bestimmte Fertighaustypen notwendigerweise auch die Stückzahl begrenzt bleibt und somit die möglichen Rationalisierungsvorteile der Fließbandfertigung nur begrenzt ausgenutzt werden können.
Anderseits sind Wandausbildungen bekannt geworden, bei denen durch bauseits zu erstellende Konstruktionen eine Wand erzeugt werden kann, wobei hier auch eine Möglichkeit der individuellen Anpassung an vorhandene Gebäudemaße bzw. verschiedene Haustypen möglich ist Der Vorteil der individuellen Anpaßbarkeit einerseits wird hierjedoch wiederum bezahltmitdemVerlustanRationalisierungsmöglichkeiten,dahierkeinefertigen Wandelemente sondern bauseits anpaßbare Bausatzkonstruktionen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es einerseits, weitgehendstFertigbauteile einzusetzen, die variierenden Gebäudemaßen anpaßbar sind, und anderseits die Montage solcher Fertigbauteile zu erleichtern. Außerdem sollen dabei Elektro-, Sanitär- und Gasinstallationen erleichtert werden.
Dies wird bei einer Wandelementanordnung der eingangs angegebenen Gattung dadurch erreicht, daß Zwecks Halterung der Wandelemente an einen Gebäuteteil, insbesondere an Decken, und gegebenenfalls zur Verbindung benachbarterWandelemente,wenigstens einnur in denRaumzwischenden Deckplatten reichendesbzw.einführbares, an sich bekanntes Anschluß-U- bzw. -C-Profil mit nur in dem vorerwähnten Raum verlaufenden bzw. in diesen einführbaren sowie außerdem zumindest an den Enden, insbesondere bis etwa zur halben Schenkelhöhe hin, zur Profilmitte hin gebogenen, mit der Profilmittelebene einen spitzen Winkel einschließenden Profilschenkeln vorgesehen ist, wobei der Steg dieses Anschluß-U- bzw. -C-Profils Befestigungseinrichtungen, z. B. mitBolzen oder Schrauben zusammenarbeitende Schlitze, zwecks Verankerung dieses Anschluß-U- bzw. -C-Profils und damit des Wandelements an einem Gebäudeteil, insbesondere an der Decke, aufweist, und das Anschluß-U-Profil bzw. -C-Profil in das nach außen offene U- bzw. C-Profil des Tragrahmens eingreift, wobei der Schenkeläbstand der Tragrahmenprofile größer als der Außenflächenabstand der Schenkel der Anschlußprofileist, und daß derTragrahmen in vom Anschluß-U- bzw. -C-Profil entfernten Wandelementseiten bzw. -bereichen, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, nur innerhalb der Deckplatten angeordnete weitere U- bzw. C-Profile mit außenliegendem Steg aufweist.
Die somit vorgesehenen Abschrägungen der Anschluß-U- bzw. -C-Profile in Verbindung mit dem diesen gegenüber offenen Profilen des Tragrahmens erleichtern nicht nur die Aufstellung und gesicherte Lagerung der Wandelemente, insbesondere an der Decke, sondern auch die Unterbringung von Rohren für die Installationen.
Eine durch die GB-PS 1384 587 bekannt gewordene Ausbildung zeigt zwar ein Profil für die Befestigung von Wandelementen an der Decke. Dieses Profil hat jedoch nicht nur in den Raum zwischen den Deckplatten reichende Flanschen, sondern auch solche an der Deckplattenaußenseite, so daß die Aufstellung der Wandelemente trotz ein» Abbiegung der unteren Enden der innenliegenden Schenkel wesentlich erschwert ist Im übrigen fehlen nach dies» Veröffentlichung aus U- bzw. C-Profilen aufgebaute Tragrahmen der Wandelemente und die erfindungsgemäße Verspannvorrichtung sowiedieZurückversetzung derTragrahmen gegenüb»den Deckplatten. Dieerfindungsgemäße Ausbildung bringt demgegenüb» nicht nur eine wesentliche, für die Praxis besonders wertvolle Erleichterung d» Montageafbeit, sondern auch eine besond»s sichere Halterung der Wandelemente sowie deren besonders gute Ausricht- bzw. Einstellmöglichkeit im Gebäude.
Bei einer durch die DD-PS107 326bekannt gewordenen Konstruktion fehlteinedie Aufstellung der Wandelemente -2-
AT 395 453 B erleichternde besondere Abbiegung der Profilschenkel des oberen Lagerteils, ebenso das ihn aufnehmende Profil in einem Tragrahmen.
Die DE-OS 26 44 559 zeigt zwar einen U-förmigen Lagerteil für einen Wandteil an der Decke; dessen Schenkel sind aber nicht in der erfindungsgemäßen Weise abgebogen. Es ist eine komplizierte Verbindung zwischen diesem Lagerteil und dem Wandteil über ein Sonderprofil vorgesehen, wobei insbesondere zusätzliche Kunststoffelemente erforderlich sind. Die Herstellung und die Montage sind somit aufwendig. Tragrahmen und Verspannvorrichtungen im Sinne der Erfindung sind auch bei dieser vorbekannten Ausbildung nicht vorhanden.
Gemäß der Erfindung läßt sich auch das jeweils nebenstehende Wandelement fluchtend einrichten. Dabei genügt es erfindungsgemäß, wenn die Schenkel des Anschluß-U- bzw. -C-Profils kürzer, insbesondere wesentlich kürzer, als die Schenkel des damit zusammenwirkenden, sie außen umgreifenden U- bzw. C-Profils des Tragrahmens sind. Das Einschieben der Wandelemente, insbesondere von deren Rändern, vor allem der oberen Rahmenprofile, an die Lagerteile wird erfindungsgemäß gut ermöglicht, wenn auch nur bis zur halben Schenkelhöhe hin die Anschluß-U-bzw. -C-Profile zu deren Mitte hin abgebogen sind. Dabei lassen sich Installationen besonders gut unterbringen, wenn sich an die einen spitzen Winkel mit der Profilmittelebene einschließenden Profilschenkel(teile) des Anschluß-U- bzw. -C-Profils etwa normal zur Profilmittelebene hin abgebogene Schenkelrandpartien anschließen, wobei diese Abbiegungen wesentlich kürzer als die halbe Steglänge des Anschluß-U- bzw. -C-Profils sind. Die Festigkeit und gegebenenfalls die Tragfähigkeit der Anordnung lassen sich erhöhen, wenn im Innern des Tragrahmens des Wandelements zumindest eine als U- bzw. C-Profil ausgebildete Abstützung zwischen einem nach außen offenen und einem nach innen offenen U- bzw. C-Profil des Rahmens diesen verspannend angeordnet ist.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine besondere Versteifung von Wänden und deren fluchtende Ausrichtung über ihre ganze Höhedadurch erreicht, daß dieseitlichenU-bzw.C-ProfiledesTragrahmens profilierte Stege, insbesondere solche mit Vertiefungen und Erhebungen mit etwa trapezförmigem Querschnitt aufweisen, die bei Nebeneinanderanordnung von Wandelementen mit dem Seitenprofil des jeweils benachbarten Wandelements korrespondieren, also wie Nut und Feder ineinandergreifen, und daß diese Stege über die Schenkelaußenflächen der U- bzw. C-Profile hinaus verlängert sind, so daß diese Stegverlängerungen eine teilweise Abstützung der Deckplatten darstellen.
Eine besonders günstige Verspannung der Fertigwandteile nach deren Abstützung an den vorerwähnten Lagerteilen kann erfindungsgemäß erreicht werden, wenn der Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Anschluß-U- bzw. -C-Profil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist, eine oder mehrere Öffnungen aufweist, in die eine Platte eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine Öffnung des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt. Zusätzliche Abgleichmöglichkeiten werden eröffnet, wenn zwischen dem Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Anschluß-U- bzw. -C-Profil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist, und dem benachbarten Wandelementrand bzw. dem Boden zumindest weitgehend innerhalb der Deckplatten ein, vorzugsweise auswechselbares und hohles, Distanzstück, insbesondere ein U- bzw. C-Profil, vorgesehen ist, das an diesem Steg anliegt, und eine oder mehrere Öffnungen aufweist, in die eine Platte eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine Öffnung des Distanzstückes und gegebenenfalls des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützL
Weitere Verstellmöglichkeiten, insbesondere in horizontaler Richtung, werden erfindungsgemäß dadurch zustandegebracht, daß der oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten sich erstreckenden Anschluß-C- bzw. -U-Profil mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Tragrahmen aus mindestens einem geschlossenen, bleibend mit den Deckplatten verbundenen Teil und wenigstens einem in bzw. an diesem verschiebbaren offenen Rahmenteil bzw. Profil besteht, der bzw. das lösbar mit den Deckplatten verbunden ist, wobei die Deckplatten zumindest im Bereich des Verschiebungsweges des offenen Rahmenteils beschneidbar sind sowie die Außenabmessungen der im geschlossenen Rahmenteil verschiebbaren Profile bzw. Profilteile des offenen Rahmenteils geringer sindalsdielnnenabmessungen der dieseProfilteileaufnehmendenProfilteiledesgeschlossenenRahmenteils. Damit kann eine gute Anpassung an die jeweils gewünschten Wandbreiten bzw. -längen erfolgen, auch wenn nur industriell gefertigte Wandelemente angeliefert werden.
Die Arbeiten des Baunebengewerbes, insbesondere Installationen, werden »leichtert bzw. stark vereinfacht, wenn erfindungsgemäß oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten sich erstreckenden Anschluß-C-bzw. -U-Profil mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Wandelemente zumindest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die übereinander angeordnet sind, wobei der oberste bzw. obere Rahmen oben ein nach oben offenes -3-
AT 395 453 B U- bzw. C-Profil aufweist, das das vorerwähnte Anschluß-C- bzw. -U-Profil mit einwärts gebogenen Profilschenkeln umgreift, und unten ein oben offenes U- bzw. C-Profil besitzt, das auf einem nach unten offenen U- bzw. C-Profil eines unmittelbar darunter befindlichen geschlossenen oder offenen Rahmens aufruhen kann, der bei geschlossener Ausführung ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil als untere Begrenzung aufweist und wobei gegebenenfalls in den Profilräumen dieser beiden Profile des unteren geschlossenen Rahmens zumindest zwei stehende bzw. lotrechte Profile, insbesondere U- bzw. C-Profile, verschiebbar angeordnet sind, zwischen denen Traghölzer od. dgl. angeordnet werden können. Auf solchen Traghölzem können Waschtische und deren Ventile befestigt werden, wobei diese Traghölzer bereits in den Wandelementen zwischen den Deckplatten angeordnet angeliefert werden können; z. B. werden sie dann an Ort und Stelle nach entsprechender Verschiebung der stehenden Profile im unteren Teil-Rahmen in die erforderliche Lage gebracht. Es können auch Öffnungen für Fenster bzw. Durchreichen in dieser oder ähnlicher Weise vorgesehen werden, wobei ein darunter befindlicher unterer Rahmen mit seinem obersten bzw. oberen und nach unten offenen U- bzw. C-Profil im Abstand unterhalb des letztgenannten oben offenen U- bzw. C-Profils angeordnet ist und in diesem Abstandsbereich die Deckplatten unterbrochen sind.
Es können je nach Bedarf Versteifungen in die Tragrahmen eingebracht werden, um die Tragfähigkeit der Tragelemente je nach Anwendungsgebiet zu erhöhen bzw. zu modifizieren. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß die geschlossenen Rahmen zusätzlich durch stehende bzw. lotrechte Profile im Innern abgestützt sind und gegebenenfalls übereinanderangeordnetegeschlosseneRahmenzwischenzusätzlicheninnerhalb der Deckplatten befindlichen stehenden bzw. lotrechten Profilen vorgesehen sind, wobei diese Profile die Seitenprofile dieser Rahmen bilden und parallel zu den stehenden bzw. lotrechten Außenprofilen der Wandelemente verlaufen.
Will man Deckendurchbiegungen besonders Rechnung tragen, so kann man gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten sich erstreckenden Anschluß-C- bzw. -U-Profil mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Wandelemente, unter Umständen nach Betätigung der Verspanneinrichtung, geringer wählen als die Innenraumhöhe od. dgl., insbesondere den Abstand zwischen Boden und Decke, so daß die Schenkel des zum Anschluß-U- bzw. -C-Profil offenen obersten U- bzw. C-Profils des Tragrahmens dieses Anschluß-U- bzw. -C-Profil nur im unteren Bereich dieser Schenkel umgreifen, sowie den Abstand zwischen Wandelement bzw. dessen Deckplatten und der Decke durch elastische Winkelprofile, z. B. aus Gummi, überbrücken.
DieEinhängung der Wandteile wird in ausgewählten Fällen zusätzlich erfindungsgemäß dadurch erleichtert,daß das Anschluß-U- bzw. -C-Profil zwei verschiedene, insbesondere verschieden lange in den Raum zwischen den Deckplatten reichende bzw. einführbare Schenkel aufweist.
Die Arbeiten des Baunebengewerbes, insbesondere der Tischler und Elektroinstallateure lassen sich gemäß Variationen der Erfindung dadurch erleichtern, daß zwischen U- bzw. C-förmigen stehenden bzw. lotrechten Profilen geschlossener oder offener unterer Rahmen Öffnungen für Türen oder Fenster gebildet sind, wobei die Stege dieser Profile an diesen Öffnungen liegen und z. B. die Öffhungsränder mit Stahlzargen od. dgl. versehen sind, die beispielsweise für Schloßkästen bzw. Schamierlager usw. Sondervertiefungen aufweisen und bzw. oder daß im obersten U- bzw. C-Profil bzw. im Anschluß-U- bzw. -C-Profil und gegebenenfalls zwischen den Deckplatten Isolierrohre, die biegsam sein können, für elektr. Leitungen od. dgl. versehen sind, und daß zumindest eine Öffnung im Steg des obersten Profils des Tragrahmens und gegebenenfalls unterhalb hievon Öffnungen in Deckplatten zum Einführen elektrischer Leitungen und bzw. oder Öffnungen in Seitenprofilen und bzw. oder in Boden- bzw. Zwischenprofilen des Tragrahmens angebracht sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung eines Wandelements mit zugehörigem Lagerteil sowie einem Distanzprofil und einerVerspannvorrichtung am unteren Tragrahmenrand, die Fig. 2 und 3 in schaubildlicher Darstellung Deckenanschlüsse des Wandelements, die Fig. 4 und 5 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung Bodenanschlüsse des Wandelements,dieFig.6und7mobileZwischenwände,ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, u. zw. deren Decken-, Boden- und Seitenanschluß, Fig. 8 zwei Varianten des Deckenanschlusses, die Fig. 9 bis 9e und Fig. lOeine fixe Rahmenausbildung, die Fig. 11 bis 11g eine solche veränderlicher Breite in größter Ausdehnung, die Fig. 12 und 13 im zusammengeschobenen Zustand, die Fig. 14 bis 14i eine Rahmenkonstruktion für ein Wandelement mit einer Mitteldurchreiche, die Fig. 15bis 17 die Verstellmittel beim Bodenanschluß, Fig. 18 ein profiliertes Seitenprofil des Tragrahmens im Querschnitt, Fig. 19 den Schnitt durch einen symmetrischen und - gestrichelt - durch einen asymmetrischen Lagerteil, Fig. 20 eine Modifikation eines Innenwandstoßes, Fig. 21 eine ähnliche Ausbildung mit einer Fugenabdeckung, die Fig. 22 bis 24 ein für Elektroinstallationen vorbereitetes Wandelement, die Fig. 25 bis 25i und 26 bis 29 ein solches für sanitäre Installationen, die Fig. 30,30a und 30b ein Detail für eine Innenwandtür, Fig. 31 den Kontakt zweier im rechten Winkel zueinanderstehender Innenwände und schließlich die Fig. 32 sowie 32a einen solchen zwischen Innenwanddecke und Innenwand. In Fig. 33 ist die Einbringung eines Wandelements in den erfindungsgemäßen Lagerteil veranschaulicht.
Im folgenden werden für entsprechende bzw. gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet -4-
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Gemäß denFig. Ibis 14ibestehtdasallgemeinmit(l)bezeichnete Wandelementaus einem Metall-,insbesondere Stahltragrahmen (2), der Randprofile (3) und Querprofile (4) aufweist. In den Figuren 2,3 und 8 ist jeweils nur ein Ausschnitt mit einem Randprofil (3) und dem oberen Querprofil (4) dargestellt und in den Fig. 4 und 5 ein Ausschnitt mit dem unteren Querprofil (4) des Tragrahmens (2) gezeigt. Auf diesen aus den Rand- und Querprofilen gebildeten 5 Rahmen sind beidseits eine genügende Eigensteifigkeit aufweisende Deckplatten (5) und (6), z. B. Gipskartonplatten, auf geeignete Weise befestigt Dies kann z. B. durch Verschrauben, Annageln, Kleben usw. erfolgen. Diese Deckplatten sind an Ort und Stelle beschneidbar. Bei dem in den Fig. 1,5 bzw. 6 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Beschneidungsmöglichkeit in der Höhe für das Wandelement (1) dadurch gegeben, daß das untere bzw. obere Querprofil (4) gegenüber der Randkante der Platten (5) und (6) um ein größtes Beschneidungsmaß in das 10 Innere des Elementes (1) zurückversetzt angeordnet ist. Der dadurch sich ergebende Hohlraum im Randbereich des
Elementes (1) ist im Bodenbereich durch ein auswechselbares und damit in der Dimension, insbesondere in der Höhe frei wählbares Distanzprofil (7) ausgefüllt, das im Element (1) nur eingeschoben oder leicht lösbar befestigt ist. In diesem Bereich sind die beiden Deckplatten (5) und (6) nur am Querprofil (4) bzw. an den Randprofilen (3) befestigt. Es ist also leicht möglich, durch Beschneiden des Elementes (1) am unteren bzw. oberen Rand die Höhe des Elementes 15 den gegebenen Abmessungen des Raumes, in welchem das Element aufgestellt werden soll, anzupassen, ohne die tragende Konstruktion des Elementes zu beeinträchtigen. Zusätzlich ist das Element (1) mit Verspanneinrichtungen bzw. Abgleichstützen (8) versehen, um Maßunterschiede bzw. Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Diese Verspannvorrichtung ist aus den Fig. 15 und 16 genauer ersichtlich. Bei der gezeigten Ausführung bestehen die Verspanneinrichtungen bzw. Abgleichstützen (8) aus einer am unteren Querprofil (4) bzw. am Distanzprofil lösbar 20 befestigten, insbesondere einhängbaren oder aufs teckbaren Platte (9), die ein Gewindeloch (10) aufweist, in welches eine (Ver)Stellschraube (11) mit Stützkopf (12) eingeschraubt ist (Fig. 15,16!). Das untere Querprofil (4) und gegebenenfalls das darunter befindliche Distanzprofil (7) sind mit entsprechenden Öffnungen bzw. Bohrungen (13) bzw. (14) zur Aufnahme der (Ver)Stellschraube (11) sowie zum Einhängen der Platten (9) versehen (Fig. 17!). Die Fig. 15 und 16 zeigen Einhänghaken (15) an der Platte (9), mit deren Hilfe diese am unteren Querprofil (4) bzw. am 25 Distanzprofil (7) angehängt werden kann. Für die vorliegende Erfindung ist der Lagerteil (16) von besonderer Bedeutung, der zwecks Aufstellung und Lagesicherung der Wandelemente bei der Montage vorerst an der Decke (17) befestigt wird. Dieser Lagerteil (16), der symmetrisch (Fig. 1, 2, 3,4 und 5) oder asymmetrisch (Fig. 19) ausgeführt werden kann, besitzt zur Mitte abgeschrägte Schenkelenden (18), die zusätzlich am äußersten, insbesondere untersten, Ende(19) zur Profilmitte hin 30 im rechten Winkel zur Profilmittelebene abgebogen sein können, u. zw. zur Versteifung des Profils bzw. zur besseren
Lagerung von Rohren (20) für Elektroinstallationen (Fig. 3). Diese Lagerteile (16) ermöglichen - wie in Fig. (33) angedeutet wurde - ein Einfädeln bzw. Einführen der Wandelemente (1) beim Aufstellungsvorgang ganz besonders undkönnen dann, wenn sie im Bereich der Teilfuge nebeneinanderaufzustellender,also benachbarter Wandelemente (1) angeordnet werden, die fluchtende Aufstellung solcher benachbarter Elemente (1) sicherstellen (Fig. 2,3,6). 35 IndenFig. 1 bis 11g und denFig. 12sowie 13 ist zusätzlich zur oben beschriebenen Höhenanpassung mittels der
Stellschraube (11) bzw. auswechselbarer Distanzprofile (7) eine Möglichkeit für eine Anpassung der Breite des Elementes (1) dargestellt. Eine Verstellungsmöglichkeit bzw. Zuschneidbarkeit in der Breite kann an sich in gleicher oder ähnlicher Weise wie für die Höhenanpaßbarkeit gegeben sein, indem Randprofile (3) gegenüber dem Rand des Elementes (1) ins Innere desselben zurückversetzt sind und auswechselbare Distanzprofile gleich dem Distanzprofil 40 (7) vorgesehen bzw. aufgedoppelt werden. Eine hier besonders gezeigte Möglichkeit für eine Beschneidung besteht gemäß den Fig. llbis 13 darin, daßTragrahmenteile gegeneinander seitlich verschiebbar sind. Hiezuist an der oberen und unteren Stirnseite des Randprofils bzw. Stehers (3) ein U-Schienenteil (4') bzw. (4") des Querprofils (4) befestigt, der quer vom Randprofil bzw. Steher (3) absteht und in dem als U-Profil ausgebildeten Querprofilteil (4'") bzw. (4^) aufliegt. Die Verbindung der gegeneinander verschiebbaren Querprofilteile (4’), (4”’) bzw. (4"), (4^) 45 kann mittels an den durch Punkte (4 * ), (4™) angedeuteten Stellen eingeschraubten selbstschneidenden Schrauben od. dgl. erfolgen, welche durch die Deckplatten (5), (6) hindurch eingeschraubt werden.
Das dargestellte Wandelement ist mit einer Füllung (21) aus wärme- und bzw. oder schallisolierendem Material, das vorzugsweise auch feuerhemmende Eigenschaften besitzt, z. B. Mineralwolle, versehen. Die Füllung (21) ist zusammendrückbar bzw. kann zwecks Anpassen des Wandelementes auch an den Rändern beschnitten werden. 50 In den Fig. 15 und 16 sind die (Ver)Stellschraube (11) und die Mutter (9) im vergrößerten Maßstab näher dar gestellt. Die (Ver)Stellschraube (11) weist gemäß den Fig. 4,5,6 einen Sechskantansatz (22) sowie eine zentrierende Ankerspitze (23) auf, an welchem Sechskantansatz zum Verstellen der Schraube (11) in der Gewindebohrung der Mutter (9) ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist. Der Kopfteil (12) der (Ver)Stellschraube (11) ist mit dem koaxial zur Schraubenachse angeordneten Zentriervorsprung (23) versehen, der in den Boden eindrückbar ist. Die Mutter (9) 55 ist als etwa rechteckige Platte ausgebildet, in deren einem Randbereich die vorerwähnten Haken (15) zum Anhängen bzw. Befestigen dieser Mutter (9) am untersten Querprofil (4) bzw. am Distanzprofil (7) bzw. in deren Öffnungen angebracht sind. -5-
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Aus der Zeichnung ist sowohl der gesicherte Deckenanschluß als auch die Größe der Anpassungsfähigkeit des Elementes (1) an Räumlichkeiten ersichtlich.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung, der Minimalstellung, ist das Wandelement (1) bis zu seinem größten Beschneidungsmaß abgeschnitten, d. h. bis zur Unterkante des unteren Querprofils (4), wobei die Höhenverstellung S (11) auf die niedrigste Stufe zurückgeschraubt ist, und somit das Querprofil (4) fast auf dem Unterbodenniveau aufliegt.
In den Fig. 1 und 5 ist eine weitgehende bzw. Maximalhöhenstellung des unbeschnittenen Elementes bezüglich des Unterbodenniveaus (27) des Raumes dargestellt. Die (Ver)Stellschraube (11) ist in der am weitestmöglich herausgeschraubten Tragstellung dargestellt. Der hiedurch entstehende Spalt zwischen Elementunterkante und 10 Unterbodenniveau (27) wird unter Umständen durch die erst später aufgebrachte Fußbodenkonstruktion (28), (29) vardeckt (Fig. 5).
In den Fig. 2und3 istnoch ersichtlich gemacht, wie der Lagerteil (16), dessen Steg (25) profiliertist, an der Decke (17) in günstiger Weise befestigt werden kann: Dazu sind Schlitze (26) vorgesehen, so daß beim Befestigungsvorgang gewisse Verschiebungen des Lagerteils (16) vorgenommen werden können. 15 Die Fig. 6 und 7 zeigen im Längs- bzw. Querschnitt eine mobile Zwischenwand. Fig. 7 veranschaulicht dabei die seitliche Stoßstelle zweier benachbarter Wände. Die Randprofile (3) des Tragrahmens besitzen einen profilierten Steg (30). Diese Stegprofilierung kann wie hier und auch in den Fig. 9b, 9d, 1 lc, 1 le, 13,14b, 14f, 25b, 25d, 28 und insbesondere in denFig. 18,20 und21 gezeigt, im Querschnitt trapezförmige Erhebungen (31)undVertiefungen (32) aufweisen, wobei Erhebungen des einen Randprofils (3) bzw. dessen Stegs (30) eines Wandelements (1) jeweils in 20 Vertiefungen des Randprofils (3) bzw. dessen Stegs (30) des anliegenden Wandelements (1) eingepaßt sind. Bei der in Fig. 7 dargestellten mobilen Zwischenwand sind die Deckplatten (5), (6) von den Stegen (30) der Randprofile (3) zurückversetzt, so daß freibleibende Fugen (33), (34) nach der Aufstellung entstehen, in die einerseits ein C- bzw. U-Profil (35) eingesetzt und die anderseits durch eine Abdeckung (36) überbrückt werden. Auch hier ist zur Isolierung bzw. zum Schallschutz Mineralwolle (21) im Innenraum der Wandelemente vorgesehen, wie auch der untere 25 TeilderFig. 6 erkennen läßt. Für solche Wändesind ebenfalls die bereits oben beschriebenen Verspannvorrichtungen (8) bis (12) mit einer Stellschraube (11) am unteren Rand der Wandelemente (1) günstig, wozu auf den unteren Teil der Fig. 6 verwiesen wird, die außerdem einen Dämmstreifen (35) unterhalb der Stellschraube (11) bzw. deren Kopf (12) sowie eine Sockelleiste (36) zur Abdeckung des Spaltes zwischen unterem Rand des Wandelements und dem Boden zeigt. In der Praxis werden die Deckplatten (5), (6) in der Regel mit Tapeten (37) oder einem Anstrich 30 versehen.
Bei großer DeckenspannweitebestehtdieGefahr einer Durchbiegung, insbesondere der Deckenträger. In solchen Fällen kann eine Ausbildung des oberen Teils der Wandelementenanordnung günstig sein, wie sie aus dem linken Teil der Fig. 8 ersichtlich ist. Dabei enden Deckplatten (5) bzw. (6) und die Flanschen der oberen Rahmenprofile (4) nach der Montage des Wandelements (1) im Abstand von der Decke (17), so daß bei deren allfälliger Durchbiegung 35 die Ränder der Deckplatten (5), (6) im GegensatzzurinFig. 8 rechts dargestellten Ausbildungnichtdurch die Decke tangiert und gegebenenfalls beschädigt werden können, wobei außerdem der Lagerteil (16) mit seinen Hänschen innerhalb der Hänschen des Profils (4) gleiten kann, weil die Enden (18) der Flanschen des Lagerteils (16) nach der Montage einen Abstand vom Steg des Profils (4) haben. Zum Verschluß des Spalts zwischen Wandelement (1) und Deckenuntersicht (17) können, zweckmäßig elastische, Dichtstreifen, z. B. eine Gummidichtung (38) mit 40 winkelförmigem Querschnitt, verwendet werden.
Der Aufbau des durch einen Mittelsteher (39) mit einem Profilquerschnitt gemäß Fig. 9c versteiften Rahmens (2) nach Fig. 9 wird mit Hilfe der Profilschnitt-Darstellungen (9a) bis (9e) und vor allem mittels der Fig. 10 zusätzlich verdeutlicht. Zur besonderen Übersichtlichkeit befinden sich die Profilschnitt-Darstellungen mit den Fig. 9a bis 9e unmittelbar bei den entsprechenden Profilen des Tragrahmens. Das obere Randprofil (4) des Rahmens bleibt auch 45 im Bereich der Seitenprofile (3) offen, um Installationsrohre (20) (siehe auch die Fig. 1 und 3) sowie elektrische Leitungen über die Wandelementseitenflanken hinweg anordnen bzw. durchziehen zu können. Dabei haben die Randprofile (3) und auch das Mittelprofil (39) oben entsprechende Ausschnitte (40), d. h. also solche, die der Außenfläche der Randprofile (4) weitestgehend gleichen (siehe Fig. 10!).
Der hinsichtlich der Seitenabmessungen verstellbare Tragrahmen nach Fig. 11 ist aus zwei Teilrahmen (2'), (2") 50 aufgebaut, wobei der wieder durch einen Steher (39) versteifte Teilrahmen (2') außerdem aus den Profilen (3), (4"') und (4^) besteht und der Teilrahmen (2") aus den Profilen (3), (4’) und (4") zusammengesetzt ist Wie oben bereits angedeutet, sind die Profilteile (4') und (4") in vorspringenden Profilteilen der Profile (4'"), (4^) zunächst verschiebbar gelagert, wobei nach Fertigstellung der Montage die vorerwähnte Lagesicherung der Teile (4'), (4") bzw. (4'"), (4IV) zueinander erfolgt Die Deckplatten sind nur mit einem der Teilrahmen, insbesondere dem 55 Teilrahmen (2’) vor der Montage verbunden, so daß der übrige Teil der Deckplatten entsprechend der erforderlichen
Verschiebung des anderen Teilrahmens beschnitten werden kann. Nach Fertigstellung der Montage werden dann auch die restlichen Deckplattenbereiche mit dem fertig verschobenen Teilrahmen (2") verbunden. Die einzelnen -6-
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Profilquerschnitte zeigen wieder die den zugehörigen Profilen zugeordneten Nebenfiguren Fig. 11a bis 11g. Außerdem zeigen die Fig. 12 und 13 noch die Rahmenteile im Aufriß (Fig. 12) von der entgegengesetzten Seite und in Draufsicht (Fig. 13), u. zw. im ausgezogenen Zustand (gestrichelt) und in zusammengeschobener Form, also bei kleinster Seitenausdehnung des Wandelements. Als Deckplatten kommen generell und bei solchen Teilrahmen 5 Gipskarton, imprägnierteBauplatten, Feuerschutzplatten, Gipsfaserplatten, Asbestzementplatten, zementgebundene
Spanplatten, aber je nach Bedarf und Verwendungszweck auch andere Bauplatten infrage.
Bei der Rahmenkonstruktion nach Fig. 14 mit einer Öffnung (41), insbesondere für eine Durchreiche, sind innerhalb eines Hauptrahmens (2) mit den vier Außenprofilen (3), (4) Teilrahmenkonstruktionen (42), (43) oben bzw. unten vorgesehen, wozu wieder die daneben- bzw. darunter- bzw. darübergesetztenFig. 14a bis 14i dieProfilquerschnitte 10 eikennen lassen.
Der Fig. 18 ist ein Seitenprofil (44) des Tragrahmens (2) im Querschnitt zu entnehmen, das besondere S tege (45) aufweist, die über die Seitenflächen der Profilflanschen vorstehen. Diese Stege (45) können als Auflager für die Deckplattenränderbzw. der Verstärkung dienen. Fürdiesekönnen zusätzliche Abbiegungen (46) an den Flanschenenden vorgesehen werden. 15 Der in Fig. 19 im Schnitt dargestellte Lagerteil (16) besitzt bevorzugt gleichlange Schenkel (42), (43), kann aber unter Umständen auch mit verschieden langen Schenkeln (42'), (43') ausgeführt sein, wobei auch die Schenkelabbiegungen (18), (18') verschiedene Winkel mit der Profilsymmetrieachse (44) entschließen bzw. verschieden lang sein können. Derartige Ungleichheiten können die Montage erleichtern, aber auch Installationszwecken dienen, insbesondere wenn die bereits oben erwähnten zusätzlichen Abbiegungen (19) vorhanden sind. 20 Fig. 20 gibt eine Draufsicht auf einen Innenwandstoß wieder, der von der Ausführung nach Fig. 7 insofeme abweicht, als praktisch die Profilfugen wegfallen und die Deckplatten (5), (6) auf den vorhin erwähnten zusätzlichen Stegen (45) aufsitzen und außerdem Abbiegungen (46) nach innen vorhanden sind. Die Platten (5), (6) sind Gipskartonplatten, der Rahmen (2) besteht aus Stahlprofilen und als Isolierung (21) ist Mineralwolle vorgesehen. Fig. 21 zeigt ein Detail einer ähnlichen Ausbildung, wobei jedoch die geringe vorhandene Teilfiige durch eine Leiste (47) 25 abgedeckt ist.
Die Fig. 22 bis 24 veranschaulichen in - teilweise eröffnet»- - Draufsicht (Fig. 22), Seitenansicht (Fig. 23) und in Ansicht auf die obere bzw. untere Schmalseite des Wandelements ein solches für Elektioinstallationen. Die Öffnung (48) in der Deckplatte (5) dient dem Einfädeln von Elektroleitungen und später der Montage von Verteilerdosen. Elektrische Leitungen bzw. Kabel können auch im oberen Profil (4) verlegt werden, von wo die 30 Leitungen auch durch Öffnungen (49) im Steg dieses Profils nach unten geführt werden können, wobei, insbesondere biegsame, Installations- bzw. Isolienohre (50) zwischen den Deckplatten (5), (6) die Leitungen aufnehmen können. Weitere Öffnungen (51), (52), (53) und (54) sind am Seitenprofil (3) bzw. am Basisprofil (4) bzw. an der Deckplatte (5) vorhanden, um Leitungen weiteizuführen bzw. Schalter, Steckdosen bzw. Abzweigdosen anzübringen. Die zuletzt geschilderten Vorkehrungen in einem Sonderwandelement erleichtern bei industriell vorgefertigten 35 Wandelementen deren Verwendung bei der Ausgestaltung von Gebäuden. Ähnliches gilt für sanitäre Installationen bei Wandelementen nach den Fig. 25 bis 29, wobei allerdings der obere Teilrahmen (2') nach Fig. 25 Einbauten für Elektroinstallationen im Sinne der Fig. 22 bis 24 erkennen läßt Demgegenüber ist der untere Teilrahmen (2") für sanitäre Installationen vorbereitet Die Schnitte gemäß den Fig. 25a bis 25i, die jeweils benachbarten Profilen des Tragrahmens auch darstellungsmäßig zugeordnet sind, stellen wieder den mechanischen Aufbau des Tragrahmens 40 klar. Im unteren Teilrahmen (2”) sind verschiebbare Steher (55), (56) vorgesehen, zwischen denen mitgelieferte Holzplatten (57), (58) (siehe auch Fig. 29!) einsetzbar sind, u. zw. in beliebig gewählter Höhe innerhalb des unteren Teibahmens (2"). Die Deckplatte (5) des unteren Teilrahmens (2") ist lösbar bzw. wird nach Anordnung und Einstellung der Montageplatten (57), (58) befestigt worauf dann die Sanitärinstallationen fertiggestellt, z. B. Waschtisch und Ventile usw., montiert werden können, ohne daß besondere Manipulationen an der Baustelle 45 erforderlich sind.
Fig. 30 zeigt eine Variante, die Fig. 30a, 30b zeigen eine weitere Variante in einem horizontalen Teilschnitt durch ein Wandelement (1) im Bereich einer Innenwandtür (59) bzw. in einer schaubildlichen Darstellung davon (Fig. 30a), wobei besonders ausgestaltete Stahlzargen (60)bzw. Anschläge für die Tür verwendet werden. DieZargebesitzt eine Vertiefung für einen Schloßkasten (62). Die Stahlzaigen (60) bzw. die Anschläge sind mit Ausnehmungen (63), (64) 50 versehen, die ausgeschäumt bzw. mit Kunststoff ausgefüllt sind. Die Zargen (60) sind auf Profilen (3) gelagert. Die
Fig. 30a, 30b zeigen noch ein Distanzblech (61), eine Transportversteifung (61') und Transportverschraubungen (61”).
Fig. 31 läßt noch die Stoßfuge (65) zwischen zwei Innenwänden erkennen, die im Bereich zwischen dem Seitenprofil (4) und der benachbarten Deckplatte (5) mit Kunststoff ausgeschäumt ist. Die Fig. 32 und 32a zeigen 55 im Grundriß sowie in schaubildlicher Darstellung eine ähnliche Situation beim Kontakt von Innenwand und Decke, wobei ein zusätzlicher Gipsstreifen od. dgl. (66) vorhanden ist sowie die Fugen (67), (68) wieder mit Kunststoff ausgeschäumt od» verspachtelt sind. Die Randprofile sind wieder mit (3) bzw. (4) bezeichnet. -7-

Claims (15)

  1. AT 395 453 B Die Fig. 33 veranschaulicht schematisch mit besonderer Deutlichkeit den Vorteil der Erfindung, soweit er die Aufstellung der Wandelemente (1) mit Hilfe der vorerwähnten besonderen Lagerteile (16) mit abgewinkelten Schenkelenden (18) betrifft.DieWandelemente(l) werden bei der hier gezeigten Darstellung von links in Schräglage in Pfeilrichtung (A) herangebracht, insbesondere gefahren und dann bzw. dabei in die dargestellteLage zum Lagerteil (16) gebracht, der vorher an der Decke (17), z. B. durch Schrauben (69) in Schlitzen des Steges des Lagerteils (16), befestigt wurde. Hierauf wird der Wandteil (1) unter Verschwenkung im Sinne des Pfeiles (B) in lotrechte Stellung unter Anlage der Schenkel des Profils (4) an den Schenkeln des Profils (16) gebracht Dies stellt eine beachtliche Erleichterung bei der Montage der unhandlichen, schweren Wandelemente dar, wobei naturgemäß die oben offenen oberen Randprofile (4) des Tragrahmens (2) ebenfalls wichtig sind. Die vorerwähnten Verspannvorrichtungen am Wandelement-Unterrand ergänzen in wertvoll»’ Weise das so ermöglichte günstige Montageverfahren, wobei die lösbaren bzw.auswechselbaienDistanzprofileunddieBeschneidbarkeitder Deckplatten wertvolleZusatzmaßnahmen darstellen. Die besonderen Vorkehrungen für Installationen in Fertigelementen bringen beachtlicheErleichterungen für die Baustelle. Im übrigen kann man die dargestellten Maßnahmen bezüglich der Hauptelemente auch um 180° gedreht vorsehen. So kann der Lagerteil (16) am Boden und eine Verspannvorrichtung an der Decke angeordnet werden, in deren Bereich dann auch Distanzprofile od. dgl. vorzusehen wären. Gleiches gilt für die Seiten der Wandelemente. Als Verspannvorrichtungen kommen unter Umständen auch Keile od. dgl. infrage. PATENTANSPRÜCHE 1. Wandelementanordnung, insbesondere für den Innenausbau von Gebäuden, mit mindestens einem Wandelement, das aus einem aus U- bzw. C-Profilen, z. B. aus Metall, insbesondere Stahl- oder Kunststoff, aufgebauten Tragrahmen und beiderseits darauf befestigten Deckplatten, vorzugsweise aus Gipskarton, sowie einer zwischen diesen angeordnetenFüllung aus Wärme- undbzw. oder schallisolierendem Werkstoff, z. B. Mineralwolle, zusammengesetzt ist, und mit mindestens einer Verspannvoirichtung an mindestens einem Tragrahmenrand zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des es aufnehmenden Gebäudeteiles, wobei zumindest ein Teü des Tragrahmens gegenüber wenigstens einer Randkante mindestens einer der Deckplatten zurückversetzt bzw. zurückversetzbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Halterung der Wandelemente (1) an einem Gebäudeteil, insbesondere an Decken (17), und gegebenenfalls zur Verbindung benachbarter Wandelemente, wenigstens ein nur in den Raum zwischen den Deckplatten (5,6) reichendes bzw. einführbares, an sich bekanntes Anschluß-U- bzw. -C-Profil (16) mit nur in dem vorerwähnten Raum verlaufenden bzw. in diesen einführbaren sowie außerdem zumindest an den Enden, insbesondere bis etwa zur halben Schenkelhöhe hin, zur Profilmitte hin gebogenen, mit der Profilmittelebene einen spitzen Winkel einschließenden Profilschenkeln (18) vorgesehen ist, wobei der Steg dieses Anschluß-U- bzw. -C-Profils (16) Befestigungseinrichtungen, z. B. mit Bolzen oder Schrauben zusammenarbeitende Schlitze (26), zwecks Verankerung dieses Anschluß-U- bzw. -C-Profils (16) und damit des Wandelements (1) an einem Gebäudeteil, insbesondere an der Decke (17), aufweist, und das Anschluß-U-Profilbzw. -C-Profil (16) in das nach außen offene U- bzw. C-Profil (4) des Tragrahmens (2) eingreift, wobei der Schenkelabstand der Tragrahmenprofile (4) größer als der Außenflächenabstand der Schenkel der Anschlußprofile (16) ist, und daß der Tragrahmen (2) in vom Anschluß-U- bzw. -C-Profil (16) entfernten Wandelementseiten bzw. -bereichen, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, nur innerhalb der Deckplatten (5,6) angeordnete weitereU- bzw. C-Profile (4) mit außenliegendem Steg aufweist (Fig. 1 bis 6,8,18 bis 21,33).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Anschluß-U- bzw. -C-Profils (16) kürzer als die Schenkel des sie außen umgreifenden U- bzw. C-Profils (4) des Tragrahmens (2) sind (Fig. 1 bis 3,8,33).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die einen spitzen Winkel mit der Profilmittelebene einschließenden Schenkel des Anschluß-U- bzw. -C-Profils (16) etwa normal zur Profilmittelebene hin abgebogene Schenkelrandpartien (19) anschließen, wobei diese Abbiegungen jeweils wesentlich kürzer als die halbe Steglänge des Anschluß-U- bzw. -C-Profils sind (Fig. 2,3,6,19). -8- AT 395 453 B
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Tragrahmen (2) des Wandelements (1) zumindest eine als U- bzw. C-Profil ausgebildete Abstützung zwischen einem nach außen offenen und einem nach innen offenen U- bzw. C-Profil des Rahmens diesen verspannend angeordnet ist (Fig. 9 bis 14,24 bis 29).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen U- bzw. C-Profile (3) des Tragrahmens (2) profilierte Stege (31,32), insbesondere solche mit Vertiefungen und Erhebungen mit etwa trapezförmigem Querschnitt aufweisen, die bei Nebeneinanderanordnung von Wandelementen (1) mit dem Seitenprofil des jeweils benachbarten Wandelements (1) korrespondieren, also wie N ut und Feder ineinandergreifen, und daß diese Stege (31,32) über die Schenkelaußenflächen der U- bzw. C-Profile (3) hinaus verlängert sind, so daß diese Stegverlängerungen (45) eine teilweise Abstützung der Deckplatten darstellen (Fig. 18,20,21).
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U- bzw. C-Profils (4) des Tragrahmens (2), das im vom Anschluß-C- bzw. -U-Profil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements (1), angeordnet ist, eine oder mehrere Öffnungen (10) aufweist, in die eine Plaue (9) eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube (11) zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement (1) und des sie aufhehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke (17) und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine Öffnung des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäuteteil, insbesondere den Boden, abstüut (Fig. 4 bis 6,15,16).
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens (1), das im vom Anschluß-C- bzw. -U-Profil abliegenden Wandelementbcrcich. insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist, und dem benachbarten Wandelementrand bzw. dem Boden zumindest weitgehend innerhalb der Deckplatten (5,6) ein, vorzugsweise auswechselbares und hohles, Distanzstück (7,21), insbesondere ein U- bzw. C-Profil, vorgesehen ist, das an diesem Steg anliegt, und eine oder mehrere Öffnungen aufweist, in die eine Platte (9) eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube (11) zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement (1) und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke (17) und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine Öffnung des Distanzstückes (7,21) und gegebenenfalls des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt (Fig. 1,5).
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten (5,6) sich erstreckenden Anschluß-C- bzw. -U-Profil (15) mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Tragrahmen (2) aus mindestens einem geschlossenen, bleibend mit den Deckplatten (5, 6) verbundenen Teil (2') und wenigstens einem in bzw. an diesem verschiebbaren offenen Rahmenteil (2") bzw. Profil besteht, der bzw. das lösbar mit den Deckplatten (5,6) verbunden ist, wobei die Deckplatten zumindest im Bereich des Verschiebungsweges des offenen Rahmenteils beschneidbar sind sowie die Außenabmessungen der im geschlossenen Rahmenteil (2') verschiebbaren Profile bzw. Profilteile des offenen Rahmenteils geringer sind als die Innenabmessungen der diese Profilteile aufnehmenden Profilteile des geschlossenen Rahmenteils (Fig. 11,12).
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten (5,6) sich erstreckenden Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Wandelemente (1) zumindest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die übereinander angeordnet sind, wobei der oberste bzw. obere Rahmen (2') oben ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil (4) aufweist, das das vorerwähnte Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) mit einwärts gebogenen Profilschenkeln umgreift, und unten ein oben offenes U- bzw. C-Profil (4) besitzt, das auf einem nach unten offenen U- bzw. C-Profil (21) eines unmittelbar darunter befindlichen geschlossenen oder offenen Rahmens (2") aufruhen kann, der bei geschlossener Ausführung ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil als untere Begrenzung aufweist, und wobei gegebenenfalls in den Profilräumen dieser beiden Profile des unteren geschlossenen Rahmens (2") zumindest zwei stehende bzw. lotrechte Profile, insbeson-dereU-bzw. C-Profile verschiebbar angeordnet sind,zwischen denen Traghölzer od.dgl. angeordnet werden können (Fig. 25 bis 28).
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten sich erstreckenden Anschluß-C- bzw.-U-Profil (16) mit abgebogenen Schenkelenden gehaltene Wandelemente (1) zumindest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die übereinander angeordnet sind, wobei der oberste bzw. obere Rahmen (2') oben ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil aufweist, das das vorerwähnte -9- AT 395 453 B Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) mit einwärts gebogenen Profilschenkeln umgreift, und unten ein oben offenes U- bzw. C-Profil besitzt, sowie daß ein darunter befindlicher unterer Rahmen (2") mit seinem obersten bzw. oberen und nach unten offenen U- bzw. C-Profil im Abstand unterhalb des letztgenannt»! oben offenen U- bzw. C-Profils angeordnet ist und in diesem Abstandsbereich die Deckplatten (5,6) unterbrochen sind (Fig. 14). 5
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Rahmen (2) zusätzlich durch stehende bzw. lotrechte Profile (39, 55, 56) im Inneren abgestiitzt sind und gegebenenfalls übereinander angeordnete geschlossene Rahmen zwischen zusätzlichen innerhalb der Deckplatten befindlichen stehenden bzw. lotrechten Profilen vorgesehen sind, wobei diese Profile die Seitenprofile dies»: Rahmen bilden und 10 parallel zu d»i stehenden bzw. lotrechten Außenprofilen der Wandelemente verlaufen (Fig. 9 bis 11,25 bis 28).
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der oben von dem nur in den Raum zwischen den Deckplatten (5,6) sich »streck»iden Anschluß-C- bzw.-U-Profil (16) mit abgebogenen Schenkelend»i gehaltenen Wandelemente (1), gegebenenfalls nach Betätigung der Verspanneinrichtung, geringer 15 ist als die Innenraumhöhe od. dgL, insbesondere der Abstand zwischen Boden und Decke (17), so daß die Schenkel des zum Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) offenen obersten U- bzw. C-Profils (4) des Tragrahmens (2) dieses Anschluß-C-bzw.-U-Profil (16) nur im unterenBereichdieser Schenkel umgreifen, sowiedaß der Abstandzwischen Wandelement (1) bzw. dessen Deckplatten (5,6) und der Decke (17) durch elastische Winkelprofile, z. B. aus Gummi, überbrückt ist. 20
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) zwei verschiedene, insbesondere verschieden lange, in den Raum zwischen den Deckplatten (5,6) reichende bzw. einführbare Schenkel (42,43,43’) aufweist (Fig. 19).
  14. 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen U- bzw. C-föimigen stehenden bzw. lotrechten Profilen geschlossener oder offener unterer Rahm»i Öffnungen für Türen oder Fenster gebildet sind, wobei die StegediesorProfilean diesen Öffnungen liegen und z. B. die Öffnungsränder mit Stahlzargen od. dgl. versehen sind, die beispielsweise für Schloßkästen bzw. Schamierlager usw. Sondervertiefungen aufweisen (Fig. 14,30,30a, 30b). 30
  15. 15. Anordnungnach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im obersten U- bzw. C-Profil bzw. im Anschluß-C- bzw. -U-Profil (16) und gegebenenfalls zwischen den Deckplatten (5,6) Isolieirohre, die biegsam sein können, für elektrische Leitungen od. dgl. vorgesehen sind, und daß zumindest eine Öffnung im Steg des obersten Profils des Tragrahmens (2) und gegebenenfalls unterhalb hievon Öffnungen in Deckplatten (5,6) zum 35 Einführen elektrischer Leitungen und bzw. oder Öffnungen in Seitenprofilen und bzw. oder in Boden- bzw. Zwischenprofilen des Tragrahmens (2) angebracht sind (Fig. 22,3,25). 40 Hiezu 15 Blatt Zeichnungen 45 50 -10- 55
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