DE8712452U1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE8712452U1
DE8712452U1 DE8712452U DE8712452U DE8712452U1 DE 8712452 U1 DE8712452 U1 DE 8712452U1 DE 8712452 U DE8712452 U DE 8712452U DE 8712452 U DE8712452 U DE 8712452U DE 8712452 U1 DE8712452 U1 DE 8712452U1
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Description

15/37
Ht ' JJ J "!
Karl Glockenstein, A-1110 Wien, Mautner-MaPkhofgasse 94 Sf'an.Jelement
Die Neuerung betrifft ein Wandelement, insbesondere flit" den Innenausbau Von G§ba'uden, ies aus einem aus, insbesondere aus Metall, zweckmäßig Stahl, odef Kunststoff bestehenden, U- bzw. C-Pfofilen aufgebauten Tragrahmen und leidseits darauf befestigten Deckplatten, vorzugsweise aus Gipskarton, föwie zwischen diesen angeordneter Füllung aus wärme- und bzw. oder tchallisolierendem Werkstoff, zweckmäßig aus Mineralwolle, zusammen-Jeisetzt ist, und mit mindestens einer Verspannvorrichtung an mindestens tinem Tragrahmenrand zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des es aufnehmenden Gebäudeteiles, wobei zumindest tin Teil des Tragrahmens gegenüber wenigstens einer Randkante mindestens feiner der Deckplatten zurückversetzt bzw, zurückversetzbar sein kann.
Ziel der Neuerung ist es, eine Ausführung zu schaffen, die weitgeheridst werksseitig gefertigte Wandelemente nutzt und die in besonders günstiger Weise die Möglichkeit für die Anpassung an die räumlichen Abmessungen von Gebäuden bis zu einer vorgegebenen Größenordnung ohne bzw. ohne größere Zusanmenbauvorgänge für Wände auf der Baustelle bietet. Hiedurch soll vor allem eine trockene Errichtung von Zwischenwänden beim Innenausbau von Gebäuden mit geringsten fachlichen Kenntnissen und nnit geringstem Werkzeug- sowie Vorrichtungsaufwand erreicht werden. Außerdem sollen möglichst störende Verblendungen wegfallen.
Industriell vorgefertigte Wandelemente,bestehend aus einer Rahmenkonstruktion und beidseitig darauf befestigten Deckplatten, haben im Rahmen der Fertigbauwe'iie bereits weite Verbreitung gefunden. Teilweise werden diese Wandelemente in vorgegebenen Rastermaßen hergestellt; sie sind jedoch in der Regel in Stärke und Abmessungen für einen bestimmten Fertighaustyp ausgelegt, für den sie ausschließlich Verwendung finden können. Der Vorteil derartiger Wandelemente liegt also einerseits in einer industriellen Fließbandfertigung und daher in einer Kostenersparnis. Diese Kostenersparnis ist aber bei den bekannten Wandel erneuten dadurch begrenzt, daß infolge des Einsatzes nur für bestimmte Fertighaustypen notwendigerweise auch die Stückzahl begrenzt bleibt und somit die möglichen Rationalisierungsvorteile der Fließbandfertigung nur begrenzt ausgenutzt werden können.
Anderseits sind Wandausbildungen bekannt geworden, bei denen durch bauseits zu erstellende Konstruktionen eine Wand erzeugt werden kann, wobei hier auch eine Möglichkeit der individuellen Anpassung an vorhandene Gebäudemaße bzw. verschiedene Haustypen möglich ist. Der Vorteil der individuellen Anpaßbarkeit einerseits wird hier jedoch wiederum bezahlt mit dem Verlust an Rationalisierungsmöglichkeiten» da hier keine fertigen Wandelemente sondern bauseits anpaßbare Bausatzkonstruktionen eingesetzt werden. J
Aufgabe der Neuerung ist es einerseits, weitgehendst Fertigbauteile einzusetzen, die variierenden Gebäudemaßen anpaßbar sind, und anderseits die Hontage solcher Fertigbauteile zu erleichtern. Außerdem sollen dabei Elektro-, Sanitär- und Gasinstallationen erleichtert werden.
Dies wird bei einem Wandelement der eingangs angegebenen Gattung dadurch erreicht, daß zwecks Halterung der Wandelemente am Gebäudeteil, insbesondere an Decken, und gegebenenfalls zur Verbindung benachbarter Wandelemente wenigstens ein aus einem U- bzw. C-Profil mit zumindest an den Enden, vorteilhaft bis etwa zur halben Schenkel höhe hin, zur Profilmitte hin gebogenen, mit der Profilmittelebene einen spitzen Winkel einschließenden Profi Ischenkel &eegr; bestehender Lagerteil vorgesehen ist, wobei der Steg dieses U- bzw. C-Profils Befestigungseinrichtungen, vorteilhaft Schlitze, zwecks Verankerung dieses Lagerteils und damit des Wandelements am Gebäudeteil, insbesondere der Decke, aufweist, und daß der Tragrahmen im dem Lagerteil zugewandten Randbereich aus einem U- bzw. C-Profil besteht, das zum Lagerteil hin offen ist und dessen Schenkel einen größeren Abstand voneinander haben als der Abstand/der Schenkel des Lagerteils beträgt, und daß der Tragrahmen in vom Lagerteil entfernten Wandelementseiten bzw. -bereichen, zweckmäßig im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, U- bzw. C-Profile mit außenliegendem Steg und somit einwärts offenem Profil aufweist.
Die somit vorgesehenen Abschrägungen der Lagerteile in Verbindung mit dem diesen gegenüber offenen Profilen diis Tragrahmens erleichtern nicht nur die Aufstellung und gesicherte Lagerung der Wändelemente, insbesondere an der Decke, sondern aueh die Unterbringung von Rohren für die Installationen.
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Gleichzeitig läßt sich damit das jeweils nebenstehende Wandelement fluchtend einrichten. Dabei genügt es neuerungsgemäß, wenn der Lagerteil kurzer, insbesondere wesentlich kürzer, als die damit zusammenwirkende Wandelementseite bzw. das damit in Eingriff stehende bzw. gelangende Rahmenprofil ist. Das Einschieben der Wandelemente, insbesondere von deren Rändern, vor allem der oberen Rahmenprofile, an die Lagerteile wird erfindungsgemäß gut ermöglicht, wenn auch nur die halben unteren Schenkel der Lagerteil profile zu deren Mitte hin abgeschrägt sind. ,D^bei lassen sich Installationen besonders gut unterbringen, wenn sich an die einen spitzen Winkel mit der Profi!mittel ebene einschließenden Profil schenkel(teile) des Lagerteils etwa normal zur Profi!mittelebene hin abgebogene Schenkelenden anschließen, wobei diese Abbiegungen wesentlich kürzer als die halbe Steglänge des U- bzw. C-Profils sind. Die Festigkeit und gegebenenfalls die Tragfähigkeit des Wandelenents lassen sich erhöhen, wenn im Innern des Wandelements zumindest eine als U- bzw. C-Profil ausgebildete Abstützung zwischen einem nach außen offenen und einem nach innen offenen U- bzw. C-Profil des Rahmens diesen verspannend angeordnet ist.
Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird eine besondere Versteifung von Wänden und deren fluchtende Ausrichtung über ihre ganze Höhe dadurch erreicht, daß die seitlichen U- b?.w. C-Profile des Tragrahmens profilierte Stege, insbesondere solche mit Vertiefungen und Erhebungen mit etwa trapezförmigem Querschnitt aufweisen, die bei Nebeneinanderanordnung von Wandelementen mit dem Seitenprofil des jeweils benachbarten Wandelements korrespondieren, also wie Nut und Feder ineinandergreifen, und daß diese Stege über die Schenkelaußenfläciien der U- bzw. C-Profile hinaus verlängert sind, so daß diese Stegverlängerungen eine teilweise Abstützung der Deckplatten darstellen.
Eine besonders günstige Verspannung der Fertigwandteile nach deren Abstützung an den vorerwähnten Lagerteilen kann neuerungsgemäß erreicht werden, wenn der Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an def Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist» eine oder mehrere öffnungen aufweist, in die eine Platte eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine
— anstellschraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Handelement und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine öffnung des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt. Zusätzliche Abgleichmöglichkeiten werden eröffnet, wenn zwischen dem Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist, und dem benachbarten Wandelementrand bzw. dem Boden zumindest weitgehend innerhalb der Deckplatten ein, vorteilhaft auswechselbares und hohles, Distanzstück, insbesondere ein U- bzw. C-Profil, vorgesehen ist, das an diesem Steg anliegt, und eine oder mehrere Öffnungen aufweist, in die eine Platte eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt'ist, deren Bolzen mit Spie! durch eine öffnung des Distanzstückes und gegebenenfalls des vorerwähnte» Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt.
Weitere Verstellraöglichkeiten, insbesondere in horizontal-- Richtung, werden neuerungsgemäß dadurch zustandegebracht, daß der Tragrahmen aus mindestens einem geschlossenen, bleibend mit den Deckplatten verbundenen Teil und wenigstens einem in bzw. an diesem verschiebbaren offenen Rahmenteil bzw. Profil besteht, der bzw. das lösbar mit den Deckplatten verbunden ist, wobei die Deckplatten zumindest im Bereich des Verschiebungsweges des offenen Rahmenteils beschneidbar sind sowie die Außenabrnessungen der im geschlossenen Rahmenteil verschiebbaren Profile bzw. Profil teile des offenen Rahmenteils geringer sind als die Innenabmessungen der diese Profilteile aufnehmenden Profilteile des geschlossenen Rahmenteils. Damit kann eine gute Anpassung an die jeweils gewünschten Wandbreiten bzw. -längen erfolgen, auch wenn nur industriell gefertigte Wandelemente angeliefert werden.
Die Arbeiten des Baunebengewerbes, insbesondere Installationen,wer·" den erleichtert bzw. stark vereinfacht, wenn neuerungsgemäß Wandelemente zwimiest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die übereinander angeordnet sindj Wobei der obefste bzw, obere Rahmen oben ein fläch oben offenes U-
bzw. C-Profil aufweist, das den vorerwähnten Lagerteil mit einwärts gebogenen Profi Ischenkel &eegr; umgreift, und unten ein oben offenes U- bzw. C-Profil besitzt, das auf einem nach unten offenen U- bzw. C-Profil eines unmittelbar darunter befindlichen geschlossenen oder offenen Rahmens aufruhen kann, der bei geschlossener Ausführung ein nach ober? offenes U- bzw. C-Profil als untere Begrenzung aufweist und wobei gegebenenfalls in den Profi1 räumen dieser beiden Profile des unteren geschlossenen Rahmens zumindest zwei stehende bzw. lotrechte Profile, insbesondere U- bzw. C-Profile, verschiebbar angeordnet sind, zwischen denen Traghölzer od.dgl. angeordnet werden können. Auf solche.'. Traghölzern können Waschtische und deren Ventile befestigt werden, wobei diese Traghölzer bereits in den Wandelementen zwischen den Deckplatten angeordnet angeliefert werden können; z.B. werden sie dann an Ort und Stelle nach entsprechender Verschiebung der stehenden Profile im unteren Teil-Rahmen in die erforderliche Lage gebracht. Es können auch öffnungen für Fenster bzw. Durchreichen in dieser oder ähnlicher Weise vergesehen werden, wobei ein darunter befindlicher unterer Rahmen mit seinem obersten bzw. oberen und nach unten offenen U- bzw. C-Profil im Abstand unterhalb des letztgenannten oben offenen U- bzw. C-Profils angeordnet ist und in diesem Abstandsbereich die Deckplatten unterbrochen sind.
Es können je nach Bedarf Versteifungen in die Tragrahmen eingebracht werden, um die Tragfähigkeit der Tragelemente je nach Anwendungsgebiet zu erhöhen bzw. zu modifizieren. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß die geschlossenen Rahmen zusätzlich durch stehende bzw. lotrechte Profile im Innern abgestützt sind und gegebenenfalls übereinander angeordnete yeschlossene Rahmen zwischen zusätzlichen innerhalt) der Deckplatten befindlichen stehenden bzw. lotrechten Profilen vorgesehen sind, wobei diese Profile die Seitenprofile dieser Rahmen bilden und parallel zu den stehenden bzw. lotrechten Außenprofilen der Wandelemente verlaufen.
Will man Deckendurchbiegungen besonders Rechnung tragen, so kann man gemäß der weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Höhe der Wandeietnente, unter Umständen nach Betätigung der Verspanneinrichtung, geringer1 wählen als die innenraumhöhe od.dgi., insbesondere den Abstand zwischen Boden und Decke4 so daß die Schenke! des zuffi Lagerteil offenen obersten U- bzw. G-Profils des Tragrahmen^ diesen Lagerteil nur im unteren Bereich dieser Sehen-
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ksl us^fiifefi, sowie den Abstand zwischen Wandelement bzw« dessen Deck= plätten und der Decke durch elastische Winkelpfofile, Z4B. aus Gummi, überbrücken.
Die Einhängung der Wandteile wird in ausgewählten Fällen zusätzlich neuerungsgemäß dadurch erleichtert, daß der Lagerteil verschiedene, insbesondere verschieden lange Schenkel aufweist.
Die Arbeiten des Baunebengewerbes, insbesondere der Tischler und Elektroinstallateure lassen sich gemäß Variationen der Neuerung dadurch erleichtern, daß zwischen U- bzw. C-förm1gen stehenden bzw. lotrechten Profilen geschlossener oder offener unterer Rahmen Üffnungen für Türen oder Fenster gebildet sind, wobei die Stege dieser Profile an diesen öffnungen liegen und z.B. die Öffnungsränder mit Stahlzargen od.dgl. versehen sind, die beispielsweise für Schloßkästen bzw. Scharnierlager usw. Sondervertiefungen aufweisen und bzw. oder daß im obersten U- bzw. C-Profil bzw. im Lagerteil und gegebenenfalls zwischen den Deckplatten Isolierrohre, die biegsam sein können, für elektr. Leitungen od.dgl. vorgesehen sind, und daß zumindest eine öffnung im Steg des obersten Profils des Tragrahmens und gegebenenfalls unterhalb hievon öffnungen in Deckplatten zum Einführen elektrischer Leitungen und bzw. oder öffnungen in Seitenprofilen und bzw. oder in Boden- bzw. Zwischenprofilen des Tragrahmens angebracht sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine neuerungsgemäße Anordnung eines Wandelements mit zugehörigem Lagerteil sowie einem Distanzprofil und einer Verspannvorrichtung am unteren Tragrahmenrand, die Fig. 2 und 3 in schaubildlicher Darstellung Deckenanschlüsse des Wandelements, die Fig. 4 und 5 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung Bodenanschlüsse des Wandelements, die Fig. 6 und 7 mobile Zwischenwände, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, u.zw. deren Decken-, Boden- und Seitenanschluß, Fig. 8 zwei Varianten des Deckenanschlusses, die Fig. 9 bis 9e und Fig. 10 eine fixe Rahmenausbildung, die Fig. 11 bis 11g eine solche veränderlicher Breite in größter Ausdehnung, die Fig. 12 und im zusammengeschobenen Zustand, die Fig. 14 bis 14i eine Rahmenkonstruktion für ein Wandelement mit einer Mittel durchreiche, die Fig. 15 bis 17 die Ver-
stellmittel beim Bodenahschluß» Fig. 18 ein profiliertes Seitenpfofil des tragrahmens im Querschnitt, Fig. 19 den Schnitt durch einen symme* t?Ischen Und - gestrichelt - durch einen asymmetrischen Lagerteil *
Fig. 20 eine Modifikation eines Innenwäridstößes, Hg. 21 eine ähnliche Ausbildung mit einer Fugenabdeckung, die Fig. 22 bis 24 ein für Elek-
troinstailationen vorbereitetes Wandelement, die Fig. 25 bis 251 und 26 bis 29 ein solches für sanitäre Installationen, die Fig. 3Ö,30a und 30b ein Detail für eine Innenwandtür, Fig. 31 den Kontakt zweier im rechten Winkel zueinandcfsteheiTdcr Innenwänds und schließlich die Fig. 32 scs/ie 32a einen solcher! zwischen innenwanddecke und Innenwand. In Fig. 33 ist die Einbringung eines Wandelements in den neuerungsgerriäßen Lagerteil veranschaulicht.
Im folgenden werden für entsprechende bzw. gleichartige Teile die gleichen Bezugszeiehen verwendet.
Gemäß den Fig. 1 bis 14i besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Wandelement aus einem Metall-, insbesondere Stahl tragrahmen 2, der Randprofile 3 und Querprofile 4 aufweist. In den Figuren 2, 3 und 8 ist jeweils nur ein Ausschnitt mit einem Randprofil 3 und dem oberen Querprofil 4 dargestellt und in den Fig. 4 und 5 ein Ausschnitt mit dem unteren Quer-^ profil 4 des Tragrahmens 2 gezeigt. Auf diesen aus den Rand- und Querprofi^ J len gebildeten Rahmen sind beidseits eine genügende Eigensteifigkeit auf- ] weisende Deckplatten 5 und-6, z.B. Gipskartonplatten, auf geeignete Weise befestigt. Dies kann z.B. durch Verschrauben, Annageln, Kleben usw. erfolgen. Diese Deckplatten sind an Ort und Stelle beschneidbar. Bei dem in den Fig. 1, 5 bzw. 6 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Beschneidungsmöglichkeit in der Höhe für das Wandelement 1 dadurch gegeben, daß das untere bzw. obere Querprofil 4 gegenüber der Randkante der Platten und 6 um ein größtes Beschneidungsmaß in das Innere des Elementes 1 zurückversetzt angeordnet ist. Der dadurch sich ergebende Hohlraum im Randbereich des Elementes 1 ist im Bodenbereich durch ein auswechselbares und damit in der Dimension, insbesondere in der Höhe frei wählbares Distanzprofil 7 ausgefüllt, das im Element 1 nur eingeschoben oder leicht lösbar befestigt ist. In diesem Bereich sind die beiden Deckplatten 5 und 6 nur am Querprofil 4 bzw. an den Randprofilen 3 befestigt. Es ist also leicht möglich, durch Beschneiden des Elementes 1 am unteren bzw. oberen Rand die Höhe des Elementes den gegebenen Abmessungen des Raumes, in welchem das Element auf-
gestellt werden soll, anzupassen, ohne die tragende Konstruktion des Elementes zu beeinträchtigen, Zusätzlich ist das Element 1 ifiit Verspannei »»richtungen bzw, Abgleichstützen 8 versehen, um Maßunterschiede bzw* Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Diese Verspannvorrichtung ist aus den Fig. 15 und 16 genauer ersichtlich. Bei der gezeigten Ausführung bestehen die Verspanneinrichtungen bzw. Abgleichstützen 8 aus einer am unteren Querprofil 4 bzw. am Distanzprofil lösbar befestigten, insbesondere einhängbaren oder aufsteckbaren Platte 9, die ein Gewinde-
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eingeschraubt ist (Fig. 15,16!). Das untere Querprofil 4 und gegebenenfalls das darunter befindliche Distanzprofil 7 sind mit entsprechenden Öffnungen bzw. Bohrungen 13 bzw. 14 zur Aufnahme der (Ver)StelIschraube 11 sowie zum Einhängen der Platten 9 versehen (Fig. 17!). Die Fig. 15 und 16 zeigen Einhänghaken 15 an der Platte 9, mit deren Hilfe diese am unteren Querprofil 4 bzw. am Distanzprofil 7 angehängt werden kann.
Für die vorliegende Neuerung ist der Lagerteil 16 von besonderer Bedeutung, der zwecks Aufstellung und Lagesicherung der Wandelemente bei tier Montage vorerst an der Decke 17 befestigt wird. Dieser Lagerteil 16, der syiÄimetrisch (Fig.1,2,3,4 und 5) oder asymmetrisch (Fig.19) ausgeführt Werden kann, besitzt zur Mitte abgeschrägte Schenkelenden 18, die zusätzlich am äußersten, insbesondere untersten, Ende 19 zur Profilmitte hin im rechten Winkel zur Profi!mittelebene abgebogen sein können, u.zw. zur Versteifung des Profils bzw. zur besseren Lagerung von Rohren ZO für Elektroinsta'llationen (Fig. 3). Diese Lagerteile 16 ermöglichen - wie in Fig. angedeutet wurde - ein Einfädeln bzw. Einführen der Wandelesnente 1 beim Aufs'tellungsvorgang ganz besonders und können dann, wenn sie im Bereich der Teilfuge nebeneinander aufzustellender, also benachbarter Wandelemente 1 angeordnet werden, die fluchtende Aufstellung solcher benachbarter Elemente 1 sicherstellen (Fig.2,3,6).
in den Fig. 1 bis 11g und den Fig. 12 sowie 13 ist zusätzlich zur oben beschriebenen Höhenanpassung mittels der Stellschraube bzw. auswechselbarer Distanzprofile 7 eine Möglichkeit für eine Anpassung der Breite des Elementes 1 dargestellt. Eine Verstellungsmöglichkeit bzw. Zuschneidbarkeit in der Breite kann an sich in gleicher oder ähnlicher Weise wie für die Höhenanpaßbarkeit gegeben sein, indem Randprofile 3 gegenüber
dem Rand des Elementes t ins Innere desselben zurückversetzt sind und auswechselbare ßistanzproMle gleich dem Distanzprofil 7 vorgesehen bzw. aufgedoppelt werden. Eine hier besonders gezeigte Möglichkeit für eine Beschneidung besteht gemäß den Fig. 11 bis 13 darin, daß Tragrahmenteile ge^ geneinander seitlich verschiebbar sind. Hiezu ist an der oberen und unteren Stirnseite des Randprofils bzw. Stehers 3 ein U-Schienenteil 4* bzw. 4" des Querprofils 4 befestigt, der quer vom Randprofi! bzw. Steher 3 absteht und in dem als U-Profil ausgebildeten Querprofil teil 4"' bzw. 4 aufliegt. Die
Verbindung der gegeneinander verschiebbaren Querprofi!teile 4'.4'" bzw. 4"j4
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kann mittels an den durch Punkte 4 ,4 angedeuteten Stellen eingeschraubten selbstschneidenden Schrauben od.dgl. erfolgen, welche durch die Deckplatten 5,6 hindurch eingeschraubt werden.
Das dargestellte Wandelement ist mit einer Füllung 21 aus wärme- und bzw. oder schal!isolierendem Material, das vorzugsweise auch feuerhemmende Eigenschaften besitzt, z.B. Mineralwolle, versehen. Die Füllung 21 ist zusammendrückbar bzw. kann zwecks Anpassen des Wandelementes auch an den Rändem beschnitten werden.
In den Fig. 15 und 16 sind die (Ver)StelIschraube 11 und die Mutter 9 im vergrößerten Maßstab näher dargestellt. Die (Ver)Stellschraube 11 weist gemäß den Fig.4,5,6 einen Sechskantansatz 22 sowie eine zentrierende Ankerspitze 23 auf, an welchem Sechskantansatz zum Verstellen der Schraube 11 in j der Gewindebohrung der Mutter 9 ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist. Der [ Kopfteil 12 der (Ver)Stell schraube 11 ist mit dem koaxial zur Schraubenachse angeordneten Zentriervorsprung 23 versehen, der in den Boden eindrückbar ist. Die Mutter 9 ist als etwa rechteckige Platte ausgebildet, in deren einem Randbereich die vorerwähnten Haken 15 zum An' inge&eegr; bzw. Befestigen dieser Mutter 9 am untersten Querprofil 4 bzw. am Distanzprofil 7 bzw. in deren i; Offnungen angebracht sind*
^ Aus der Zeichnung ist sowohl der gesicherte Deckenanschluß als auck
j die Größe der Anpassungsfähigkeit des Elementes 1 an Räumlichkeiten &tgr;-
sichtlich.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung, der Minimal stellung, ist das Wand-
« element 1 bis zu seinem größten Beschneidungsmaß abgeschnitten, d.h. bis zur
Unterkante des unteren Querprofils 4, wobei die Höhenverstellung 11 auf die niedrigste Stufe zurückgeschraubt ist, und somit das Querprofil 4 fast auf dem Unterbodenniveau aufliegt.
In den Fig. 1 und 5 ist eine weitgehende bzw. Maximalhöhenstellung des unbeschnittenen Elementes bezüglich des Unterbodenniveaus 27 des Raumes dargestellt. Die (Ver)Stellschraube 11 ist in der am weitestmöglich herausgeschraubten Tragstellung dargestellt. Der hiedurch entstehende Spalt zwischen Elementunterkante und Unterbodenniveau 27 wird unter Umständen durch die erst später aufgebrachte Fußbodenkonstruktion 28,29 verdeckt (Fio. 5).
In den Fig. 2 und 3 ist noch ersichtlich gemacht, wie der Lagerteil 16, dessen Steg 25 profiliert ist, an der Decke 17 in günstiger Weise befestigt werden kann: Dazu sind Schlitze 26 vorgesehen, so daß beim Befestigungsvorgang gewisse Verschiebungen des Lagerteils 16 vorgenommen werden können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen im Längs- bzw. Querschnitt eine mobile Zwischenwand. Fig. 7 veranschaulicht dabei die seitliche Stoßstelle zweier benachbarter Wände. Die Randprofile 3 des Tragrahmens besitzen einen profilierten Steg 30. Diese Stegprofilierung kann wie hier und auch in den Fig. 9b, gd.llc.lle.lS.Mb.Mf^öb^Sd^e und insbesondere in den Fig. 18, 20 und 21 gezeigt, im Querschnitt trapezförmige Erhebungen 31 und Vertiefungen 32 aufweisen, wobei Erhebungen des einen Randprofils 3 bzw. dessen Stegs 30 eines Wandelemtnts 1 jeweils in Vertiefungen des Randprofils 3 bzw. dessen Stegs des anliegenden Wandelements 1 eingepaßt sind. Bei der in Fig. 7 dargestellten mobilen Zwischenwand sind die Deckplatten 5,6 von den Stegen 30 der Randprofile 3 zurückversetzt, so daß freibleibende Fugen 33,34 nach der Aufstellung entstehen, in die einerseits ein C- bzw. U-Profil 35 eingesetzt und die anderseits durch eine Abdeckung 36 überbrückt werden. Auch hier ist zur Isolierung bzw. zum Schallschutz Mineralwolle 21 im Innenraum der Wandelemente vorgesehen, wie auch der untere Teil der Fig. 6 erkennen läßt. Für solche Wände sind ebenfalls die bereits oben beschriebenen Verspannvorrichtungen 8 bis 12 mit einer Stellschraube 11 am unteren Rand der Wandelemente 1 günstig, W02U auf den unteren Teil der Fig. 6 verwiesen wird, die außerdem einen Öämmstreifett 35 unterhalb der Stellschraube 11 bzw. deren Kopf 12 sowie eine Sockelleiste 36 zur Abdeckung dos Spaltes zwischen unterem Rand des Wandele- |
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ments und dem Boden zeigt. In der Praxis werden die Deckplatten 5,6 in der Regel mit Tapeten 37 oder einem Anstrich versehen.
Bei großer Deckenspannweite besteht die Gefahr einer Durchbiegung, insbesondere der Deckenträger. In solchen Fällen kann eine Ausbildung des oberen Teils der Wandelemente günstig sein, wie sie aus dem linken Teil der Fig. 8 ersichtlich ist. Dabei enden Deckplatten 5 bzw. 6 und die Flanschen der oberen Rahmenprofile 4 nach der Montage des Wandelements 1 im Abstand von der Decke 17, so daß bei deren anfälliger Durchbiegung die Ränder der Deckplatten 5,6 im Gegensatz zur in Fig. 8 rechts dargestellten Ausbildung nicht durch die Decke tangiert und gegebenenfalls beschädigt werden können, wobei außerdem der Lagerteil 16 mit seinen Flanschen innerhalb der Flanschen des Profils 4 gleiten kann, weil die Enden 18 der Flanschen des Lagerteils 16 nach der Montage einen Abstand vom Steg des Profils 4 haben. Zum Verschluß des Spalts zwischen Wandelement 1 und Deckenuntersicht 17 können, zweckmäßig elastische, Dichtstreifen» z.B. eine Gummidichtung 38 mit winkelförmigem Querschnitt, verwendet werden.
Der Aufbau des durch einen Mittel Steher 39 mit einem Profi!querschnitt gemäß Fig. 9c versteiften Rahmens 2 nach Fig. 9 wird mit Hilfe der Profil schnitt-Darstellungen 9a bis 9e und vor allem mittels der Fig. 10 zusätzlich verdeutlicht. Zur besonderen Übersichtlichkeit befinden sich die Profilschnitt-Darstellungen mit den Fig. '9a bis 9e unmittelbar bei den entsprechenden Profilen des Tragrahmens. Das obere Randprofil 4 des Rahmens bleibt auch im Bereich der Seitenprofile 3 offen, um Installationsrohre 20 (siehe auch die Fig. 1 und 3) sowie elektrische Leitungen über die Wandelementseitenflanken hinweg anordnen bzw. durchziehen zu können. Dabei haben die Randprofile 3 und auch das Hittelprofil 39 oben entsprechende Ausschnitte 40, d.h. also solche, die der Außenfläche der Randprofile 4 weitestgehend gleichen (siehe Fig. 10!).
Der hinsichtlich der Seitenabmessungen verstellbare Tragrahmen nach Fig. 11 ist aus zwei Teilrahmen 2',2" aufgebaut, wobei der wieder durch einen Steher 39 versteifte Teilrahmen V außerdem aus den Profilen 3,4"'
und 4 besteht und der Teilrahmen 2" aus den Profilen 3,4' und 4" zusammengesetzt ist. Wie oben bereits angedeutet, sind die Profüteile 4' und 4" in vorspringenden Profilteiien der Profile 4"',4 zunächst verschiebbar
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gelagert, wobei nach Fertigstellung der Hontage die vorerwähnte Lage-
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sicherung der Teile 4',4" bzw. 4"',4 zueinander erfolgt. Die Deckplatten sind nur mit einem der Teilrahmen, insbesondere dem Teilrahmen 2' vor oer Montage verbunden, so daß der übrige Teil der Deckplatten entsprechend der erforderlichen Verschiebung des anderen Teilrahmens beschnitten werden kann. Nach Fertigstellung der Montage werden dann auch die restlichen Deckplattenbereiche mit dem fertig verschobenen Teil rahmen 2" verbunden. Die einzelnen Profi!querschnitte zeigen wieder die den zugehörigen Profilen zugeordneten Nebenfiguren Fig. 11a bis 11g. Außerdem zeigen die Fig. 12 und 13 noch die Rahmenteile im Aufriß (Fig.12) von der entgegengesetzten Seite und in Draufsicht (Fig.13), u.zw. im ausgezogenen Zustand (gestrichelt) und in zusammengeschobener Form, also bei kleinster Seitenausdehnung des Wandelements. Als Deckplatten kommen generell und bei solchen Teilrahroe.n Gipskarton, imprägnierte Bauplatten, Feuerschutzplatten, Gipsfaserplatten, Asbestzementplatten, zementgebundene Spanplatten, aber je nach Bedarf und Verwendungszweck auch andere tauplatten infrage.
Bei der Rahmenkonstruktion nach Fig. 14 mit einer Öffnung 41, insbesondere für eine Durchreiche, sind innerhalb eines Hauptrahmens 2 mit den vier Außenprofilen 3,4 Teilrahmenkonstruktionen 42,43 oben bzw. unten vorgesehen, wozu wieder die daneben- bzw. darunter- bzw. darübergesetzten Fig. 14a bis 14i die Profi!querschnitte erkennen lassen.
Der Fig. 18 ist ein Seitenprofil 44 des Tragrahmens 2 im Querschnitt zu entnehmen, das besondere Stege 45 aufweist, die über die Seitenflächen der Profilflanschen vorstehen. Diese Stege 45 können als Auflager für die Deckplattenränder bzw. der Verstärkung dienen. Für diese können zusätzliche Abbiegungen 46 an den Flanschenenden vorgesehen werden.
Der in Fig. 19 im Schnitt dargestellte Lagerteil 16 besitzt bevorzugt gleichlange Schenkel 42,43, kann aber unter Umständen auch mit verschieden langen Schenkeln 42',43' ausgeführt sein, wobei auch die Schenkelabbiecjungen 18,18' verschiedene Winkel mit der Profil Symmetrieachse 44 einschliß'ßim bzw. verschieden lang sein können. Derartige Ungleichheiten können die Mor/tage erleichtern, aber auch Installationszwecken dienen, insbesondere wenn die bereits oben erwähnten zusätzlichen Äbbiegungen 19 vorhanden sind.
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Fig. 20 gibt eine Draufsicht auf einen Innenwandstoß wieder, der von der Ausführung nach Fig. 7 insoferne abweicht, als praktisch die Profilfugpn wegfallen und die Deckplatten 5,6 auf den vorhin erwähnten zusätzlichen Stegen 45 aufsitzen und außerdem Abbiegungen 46 nach innen vorhanden sind. Die Platten 5,5 sind Gipskartonplatten, der Rahmen 2 besteht aus Stahlprofilen und als Isolierung 21 ist Mineralwolle vorgesehen. Fig. 21 zeigt ein Detail einer ähnlichen Ausbildung, wobei jedoch die geringe vorhandene Teilfuge durch eine Leiste 47 abgedeckt ist.
Die Fig. 22 bis 24 veranschaulichen in - teilweise ercriBieter - Draufsicht (Fig.22), Seitenansicht (Fig.23) und in Ansicht auf die obere bzw. untere Schmalseite des Wandelements ein solches für ElektroinstallatSonen. Die Öffnung 48 in der Deckplatte 5 dient dem Einfädeln von Elektroleitungen und später der Hontage von Verteilerdosen. Elektrische Leitungen bzw. Kabel können auch im oberen Profil 4 verlegt werden, von wc die Leitungen auch durch öffnungen 49 im Steg dieses Profils nach unten geführt werden können, wobei, insbesondere biegsame, Installations-· bzw. Isolierrohre 50 zwischen den Deckplatten 5,6 die Leitungen aufnehmen können. Weitere öffnungen 51,52, 53 und 54 sind am Sejtenprofil 3 bzw. am Basisprofil 4 bzw. an der Deckplatte 5 vorhanden, um Leitungen weiterzuführen bzw. Schalter, Steckdosen bzw. Abzweigdosen anzubringen. Die zuletzt geschilderten Vorkehrungen in einem.Sonderwandeleroent erleichtern bei industriell vorgefertigten Wandelementen deren Verwendung bei der Ausgestaltung von Gebäuden. Ähnliches gilt für sanitäre Installationen bei Wandelementen nach den Fig. 25 bis 29, wobei allerdings der obere Teilrahmen 2' nach Fig. 25 Einbauten für Elektroinstallationen im Sinne der Fig. 22 bis 24 erkennen läßt. Demgegenüber ist der untere Teilrahmen 2" für sanitäre Installationen vorbereitet. Die Schnitte gemäß den Fig. 25a bis 25i, die jeweils benachbarten Profilen des Tragr^ftmens auch darstellungsmäßig zugeordnet sind, stellen wieder den mechanischen Aufbau des Tragrahmens klar. Im unteren Teil rahmen 2" sind verschiebbare Steher 55,56 vorgesehen, zwischen denen mitgelieferte Holzplatten 57,58 (siehe auch Fig. 29!) einsetzbar sind, u.zw. in beliebig gewählter Höhe innerhalb des unteren Teilrahmens 2". Die Deckplatte 0 des unteren Teilrahmens 2" ist lösbar bzw, wird nach Anordnung und Einstellung der Montageplätzen 67,58 bell festigt, worauf dann die Sanitärinstallatiorlen fertiggestellt, 2,B, Waschtisch
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und Ventile usw.t montiert werden können, ohne daß besondere Manipulationen an de/ !austeile erforderlich sind.
Fig. 30 zeigt eine Vafiante, die Fig, 3Oa^Ob zeigen eine weitere Variante in einem horizontalen Teilschnitt durch ein Wandelement 1 im Bereich einer lnnenwandtür 59 bzw. in einer schaubildlichen Darstellung davon (Fig. 30a), wobei besonders ausgestaltete Stahlzargen 60 bzw. Anschläge für die Tür verwendet werden. Die Zarge besitzt eine Vertiefung für einen Schloßkasten 62. Die Stahlzäfgen 60 bzw. die Anschläge sind mit Ausnehmungen 63.64 versehen, die ausgeschäumt bzw. mit Kunststoff ausgefüllt sind. Die Zargen 60 sind auf Profilen 3 gelagert. Die Fig. 30a,30b zeigen noch ein Distanzblech 61, eine Transportvefsteifung 61' und Transportverschraubungen 61".
Fig. 31 läßt noch die Stoßfuge 65 zwischen zwei Innenwänden erkennen, die im Bereich zwischen dem Seitenprofil 4 unü" der benachbarten Deckplatte 5 mit Kunststoff ausgeschäumt ist. Die Fig. 32 und 32a zeigen im Grundriß sowie in schaubildlicher Darstellung eine ähnliche Situation beim Kontakt von Innenwand und Decke, wobei ein zusätzlicher Gipsstreifen od.dgl. 66 vorhanden ist sowie die Fugen 67,68 wieder mit Kunststoff ausgeschäumt oder verspachtelt sind. Die Randprofile sind wieder mit 3 bzw. 4 bezeichnet.
Die Fig. 33 veranschaulicht schematisch mit besonderer Deutlichkeit den Vorteil der Neuerung, soweit er die Aufstellung der Wandelemente 1 mit Hilfe der vorerwähnten besonderen Lagerteile 16 mit abgewinkelten Schenkel enden 18 betrifft. Die Wandelemente 1 werden bei der hier gezeigten Darstellung von | links in Schräglage in Pfeil richtung A herangebracht, insbesondere gefahren1 | und dann bzw. dabei in die dargestellte Lage zum Lagerteil 16 gebracht, der «j vorher an der Decke 17, z.B. durch Schrauben 69 in Schlitzen des Steges des | Lagerteils 16, befestigt wurde. Hierauf wird der Wandteil 1 unter Verschwen- | kung im Sinne des Pfeiles B in lotrechte Stellung unter Anlage der Schenkel j des Profils 4 an den Schenkeln des Profils 16 gebracht. Dies stellt eine beachtliche Erleichterung bei der Montage der unhandlichen, schweren Wandelemente dar, wobei naturgemäß die oben offenen oberen Randprofile 4 des Tragrahmens 2 ebenfalls wichtig sind. Die vorerwähnten Verspannvorrichtungen > am Wandelement-Unterrand ergänzen in wertvoller Weise das so ermöglichte I günstige Montageverfahren, wobei die lösbaren bzw. auswechselbaren Distanz- j profile und die Beschneidbarkeit der Deckplatten wertvolle Zusatzmaßnahmen I darstellen. Die besonderen Vorkehrungen für Installationen in Fertigelementen « bringen beachtliche Erleichterungen für die Baustelle. Im übrigen kann man die dargestellten Maßn-abmeij bßzjigJjchjder.-Hßuptelemente auch um 180° gedreht
vorsehen- So kann der Lagerteil 16 am Boden und eine Verspannvorrichtung an der Decke angeordnet werden, in deren Bereich dann auch Distanzprofile Od.dgl. vorzusehen wären. Gleiches gilt flir die Seiten der Wandelemente. Als Verspannvorrichtungen kommen unter Umständen auch Keile od.dgl. infrage.
15 Ansprüche

Claims (15)

Schutzansprüche :
1. Wandelement, insbesondere für den Innenausbau vcn Gebäuden, das aus einem aus, insbesondere aus Metall, zweckmäßig Stahl, oder Kunststoff bestehenden, U- bzw, C-Profilen aufgebauten Tragrahmen und beidseits darauf befestigten Deckplatten, vorzugsweise aus Gipskarton, sowie zwischen diesen angeordneter Füllung aus wärme- und b^w. oder schal!isolierendem Werkstoff, zweckmäßig aus Mineralwolle, zusammengesetzt ist, und mit mindestens einer Verspannvorrichtung an mindestens einem Tragrahmenrand zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des es aufnehmenden Gebäudeteiles, wobei zumindest ein Teil des Tragratenens gegenüber wenigstens einer Randkante mindestens einer der Deckplatten zurückversetzt bzw. zurückversetzbar sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwecke Halterung der Wandelemente am .ftebäudeteil, insbesondere an Decken, und gegebenenfalls zur Verbindung benachbarter Wandelemente wenigstens ein aus einem U- bzw. C-Profil mit zumindest an den Enden, vorteilhaft bis etwa zur halben Schenkelhöhe hin, zur Profilmitte hin gebogenen, ."lit der Profil mittel ebene einen spitzen Winkel einschließenden Profil schenkein oestehender Lagerteil vorgesehen ist, wobei der Steg dieses U- bzw. C-Profils Befestigungseinrichtungen, vorteilhaft Schlitze, zwecks Verankerung dieses Lagerteils und damit des Wandelement am Gebäudeteil, insbesondere der Decke, aufweist, und daß der Tragrahmen im dem Lagerteil zugewandten Randbereich aus einem U- bzw. C-Profil besteht, das zum Lagerteil hin offen ist und dessen Schenkel einen größeren Abstand
der Außenflächen voneinander haben als der Abstand/der Schenkel des Lagerteils beträgt, und daß der Tragrahmen in vom Lagerteil entfernten Wandelementseiten bzw. -bereichen, zweckmäßig im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere ^n der Bodenseite des Wandelements, U- bzw. C-Profile mit außen-&Iacgr;legendem Steg und somit einwärts offenem Profil aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil kürzer, insbesondere wesentlich kurzer, als die damit zusammenwirkende Wandelementseite bzw. das damit in Eingriff stehende bzw. gelangende Rahmenprofil ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß sich an die einen spitzen Winke! mit der Profi!mittelebene einschließenden
filschenkel(teile) des Lagerteils etwa normal zur Profilmittelebene hin abgebogene Schenkelenden anschließen, wobei diese Abbiegungen wesentlich kürzer als die halbe Steglänge des U- bzw. C-Profils sind.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Wandelements zumindest eine als~U-"bzw. C-Profil ausgebildete Abstützung zwischen einem nach außen offenen und einem nach innen offenen U- bzw. C-Profil des Rahmens diesen verspannend angeordnet ist.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen U- bzw. C-Profile des Trägrahmens profilierte Stege, insbesondere solche mit Vertiefungen und Erhebungen mit etwa trapezförmigem Querschnitt aufweisen, die bei Nebeneinanderanordnung von Wandelementen mit dem Seitenprofil des jeweils benachbarten Wandelements korrespondieren, also wie Nut und Feder ineinandergreifen, und daß diese Stege über die Schenkelaußenflachen der U- bzw. C-Profile hinaus verlängert sind, so daß diese Stegverlängerungen eine teilweise Abstützung der Deckplatten darstellen.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnet ist, eine oder mehrere Offnungen aufweist, in die eine Platte eingehängt ist, die ein Gewinde trägt, in die eine Stellschraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wandelement und des sie aufnehmenden Gebäudeteils, insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt ist, deren Bolzen mit Spiel durch eine öffnung des vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarter Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg des U- bzw. C-Profils des Tragrahmens, das im vom Lagerteil abliegenden Wandelementbereich, insbesondere an der Bodenseite des Wandelements, angeordnfit ist, und dem benachbarten Wandelementrand bzw. dein Boden zumindest weitgehend innerhalb der Deckplatten ein, vorteilhaft auswechselbares und hohles, Distanzstück, insbesondere ein U- bzw. C-Profil, Vorgesehen ist, das an diesem Steg anliegt, und eine oder mehrere öffnungen aufweist, in die eine Plätte eingehängt igt, die ein Gewinde trägt, in die
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eine Stell sehraube zum Ausgleich von Unterschieden in den Abmessungen von Wi*><te1erneht und des sie aufnehmenden Gebäudeteils^ insbesondere von Unterschieden im Abstand von Decke und Boden, geschraubt ist* deren Bolzen mit Spiel durch eine öffnung des Distanzstückes und gegebenen·' falls des Vorerwähnten Steges geführt ist und deren Kopf sich gegen den benachbarten Gebäudeteil, insbesondere den Boden, abstützt.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus mindestens einem geschlossenen, bleibend mit den Deckplatten verbundenen Teil und wenigstens einem in bzw. an diesem verschiebbaren offenen Rahmenteil bzw. Profil besteht, der bzw. das lösbar mit den Deckplatten verbunden ist, wobei die Deckplatten zumindest im Bereich des Verschiebungsweges des offenen Rahmenteils beschneidbar sind sowie die Außenabmessungen der im geschlossenen Rahmenteil verschiebbaren Profile bzw. Profilteile des offenen Rahmenteils geringer sind als die Innenabmessungen der diese Profilteile aufnehmenden Profi Hei Ie des geschlossenen Rahmenteils.
9. Wandelement: nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, | daß Wandelemente zumindest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die über- | einander angeordnet sind, wobei der oberste bzw. obere Rahmen oben ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil aufweist, das den vorerwähnten Lagerteil mit einwärts gebogenen Profi Ischenkel &eegr; umgreift, und unten ein oben offenes U- bzw. C-Profil besitzt, das auf einem nach unten offenen U- bzw. C-Profil eines unmittelbar darunter befindlichen geschlossenen oder offenen Rahmens aufruhen kann, der bei geschlossener Ausführung ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil als untere Begrenzung aufweist und wobei gegebenenfalls in den Profi!räumen dieser beiden Profile des unteren geschlossenen Rahmens zumindest ^wei stehende bzw. lotrechte Profile, insbesondere U- bzw. C-Profile, verschiebbar angeordnet sind, zwischen denen Traghölzer od.dgl. angeordnet werden können.
10. Wandelement- nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wandelemente zumindest zwei geschlossene Rahmen aufweisen, die übereinander angeordnet sind, wobei der oberste bzw. obere Rahmen oben ein nach oben offenes U- bzw. C-Profil aufweist, das den vorerwähnten Lagerteil mit einwärts gebogenen Profi Ischenkel &eegr; umgreift, und unten ein oben offenes U- j bzw. C-Profil besitzt, sowie daß ein darunter befindlicher unterer Rahmen mit seinem obersten bzw. oberen und nach unten offenen U- bzw. C-Profil im
Abstand unterhalb des letztgenannten oben offenen U- bzw· OProfils angeordnet ist und in diesem Abstandsbereich die Deckplatten unterbrochen sind.
11* Wandelement nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet* daß die geschlossenen Rahmen zusätzlich durch stehende bzw. lotrechte Profile im Innern abgestützt sind und gegebenenfalls übereinander angeordnete geschlossene Rahmen zwischen zusätzlichen innerhalb der Deckplatten befindlichen stehenden bzw. lotrechten Profilen vorgesehen sind, wobei diese Profile die Seitenprofile dieser Rahmen bilden und parallel zu den stehenden bzw. lotrechten Außenprofilen der Wandelemente verlaufen.
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandelemente, unter Umständen nach Betätigung der Verspanneinrichtungt geringer ist als die Innenraumhöhe od.dgl., insbesondere der Abstand zwischen Boden und Decke, so daß die Schenkel des zum Lagerteil offenen obersten U- bzw. X-Profils des Tfägrahmens diesen Lagerteil nur im unteren Bereich dieser Schenkel umgreifen, sowie daß der Abstand zwischen Wandelement bzw. dessen Deckplatten und der Decke durch elastische Winkel profile, z.B. aus Gummi, überbrückt ist.
13. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis IZ, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil verschiedene, insbesondere verschieden lange Schenkel -aufweist.
14. Wandelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen U- bzw. C-förmigen stehenden bzw. lotrechten Profilen geschlossener oder offener unterer Rahmen Öffnungen für Türen oder Fenster gebildet sind, wobei die Stege dieser Profile an diesen Öffnungen liegen und z.B. die Öffnungsränder mit Stahlzargen od.dgl. versehen sind, die beispielsweise für Schloßkästen bzw. Scharnierlager usw. Sondervertiefungen aufweisen.
15. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im obersten U- bzw. C-Profil bzw. im Lagerteil und gegebenenfalls zwischen den Deckplatten Isolierrohre, die biegsam sein können, für elektr. Leitungen od.dgl. vorgesehen sind, und daß zumindest eine Öffnung im Steg des obersten Profils des Tragrahmens und gegebenenfalls unterhalb hievon
Offnungen in Deckplatten zum Einführen elektrischer Leitungen und bzw. oder öffnungen in Seitenprofilen und bzw» oder in Boden- bzw, Zwischenprofilen des Tragrahmens angebracht sind.
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