DE3722849C2 - - Google Patents

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DE3722849C2 DE19873722849 DE3722849A DE3722849C2 DE 3722849 C2 DE3722849 C2 DE 3722849C2 DE 19873722849 DE19873722849 DE 19873722849 DE 3722849 A DE3722849 A DE 3722849A DE 3722849 C2 DE3722849 C2 DE 3722849C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellbau-Trennwand für die Errichtung von Kabinen und Abtrennungen insbesondere für Sanitär- und Naßbereiche, wobei die Trennwand aus einem Metall-Tragrahmen besteht, in den zugeschnittene, über die Wandungshöhe reichende Fülltafeln eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und verfliesbaren Material bestehen, wobei jeder Tragrahmen aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Profil-Schienen zusammengesetzt ist, bei denen die offenen Profilseiten dem Rahmeninneren zugewandt sind und der Abstand der U-Schenkel so bemessen ist, daß die Wandtafel-Kanten auf Sitz einpaßbar sind.
In Sanitär- und Naßbereichen ist es erforderlich, Fliesentrennwände anzubringen. Diese Trennwände werden überall dort in Gebäude eingesetzt, in denen verflieste Wände nicht in herkömmlicher Mauerung, sondern im Schnellbausystem entstehen. Aus der GB 21 42 058 A ist eine Rahmenkonstruktion bekannt, die zum Errichten einer Schnellbau-Trennwand für Kabinen und Abtrennungen geeignet ist. Sie besteht aus U-Profilen, die in der Ansicht ein Rechteck bilden. Die offenen U-Seiten sind zum Rahmeninneren gerichtet. Der Abstand der U-Schenkel ist so bemessen, daß die Wandtafel-Kanten auf Sitz einpaßbar sind. Die so gehaltene Wandtafel muß dabei sehr sorgfältig in die U-Schenkel eingeführt werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Darüber hinaus bieten die glatten U-Schenkelflächen keine zuverlässige Verbindung, um eine mit Fliesen belegte Wandtafel halten zu können.
Bekannt ist weiterhin das sogenannte Kerapid-System (vgl. Zeitschrift FLIESEN UND PLATTEN, 1986, S. 16 ff.). Hierbei werden Fliesentrennwände werkseitig montagefertig hergestellt. Jedes Teil wird nach einem Werkplan gefertigt und in Montagefolge palettiert zur Baustelle geliefert. Für die Montage sind Spezialgeräte zum Transport, zum Aufbau und zur Feinmontage erforderlich. Die örtliche Montage geschieht in der Regel durch Werksmonteure. In jedem Falle ist erforderlich, einen detaillierten Montage-Werkplan auszuführen. Nachteilig bei diesem System ist, daß vor der Montage eine sehr genaue Planung und Festlegung der Trennwände erforderlich ist. Insbesondere müssen in den Wandfliesen Bereiche ausgespart werden, in die die Kanten der Trennwände eingesetzt werden. Überdies muß der Bauherr schon sehr früh entscheiden, welche Fliesensorte er für die mit dem Kerapid-System auszustattenden Räume verwenden will. Es muß ein großer Vorrat an derartigen Fliesen angeschafft werden, damit eine Uniformität der bauseits verlegten und der auf den Tafeln angebrachten Fliesen gegeben ist. Das bekannte System läßt sich daher nur für bis in alle Einzelheiten geplante Großbauten sinnvoll einsetzen.
Es ist aber auch bekannt, sogenannte Styrodur-Fliesenelemente (Warenzeichen der Firma BASF) zu verwenden, die aus unverfliesten Schaumstoffplatten aus extrudiertem Polystyrol bestehen, die beidseitig mit glasgewebeverstärktem Mörtel beschichtet sind. Diese Fliesenelemente stellen einen gut zu verarbeitenden Untergrund für die Fliesenverlegung im Dünnbettverfahren dar. Es ist bekannt, zu verfliesende Trennwände so zu erstellen, daß eine entsprechende Stahlkonstruktion, die die Türzargen fixiert und dem eingespannten Element als Halt dient, zu erstellen.
Die Fliesen werden dann im Dünnbettverfahren auf den Fliesenelementen verklebt. Nachteilig bei diesen Trennwänden ist, daß auch hier eine sehr aufwendige Konstruktion gewählt werden muß, bei dem ebenfalls Schlitze und Vertiefungen in die vorhandenen Fliesen eingestemmt werden müssen, da sonst die schwere Stahlkonstruktion keinen Halt findet. Ein Abnehmen und Neuverlegen der Trennwände bzw. der errichteten Kabinen und Abtrennungen ist praktisch nicht möglich.
Es stellt sich damit zur Verbesserung des Standes der Technik die Aufgabe, eine Schnellbau-Trennwand für die Errichtung von Kabinen und Abtrennungen im Sanitär- und Naßbereich anzugeben, die eine leichtere Montage und eine höhere Haltbarkeit der im endgültigen Zustand mit Fliesen belegten Trennwand ergibt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Schnellbau-Trennwand der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die U-Profil-Schienen in den U-Schenkeln Lochreihen aufweisen, daß die Dicke der Fülltafeln im wesentlichen dem Abstand der Außenflächen der U-Schenkel entspricht und daß die Fülltafel-Kanten parallel zur Kante gefalzt sind, wobei die Falzbreite der Breite und die Falztiefe der Dicke der U-Schenkel entspricht.
Mit den vorgenannten Maßnahmen lassen sich Schnellbau-Trennwände aus den an sich bekannten Styrodur-Fliesenelementen, aber auch aus anderen Fülltafeln herstellen, die im Trockenausbau verarbeitbar sind. Die vorgesehenen Lochstreifen bieten dabei einen doppelten Vorteil. Einerseits ermöglichen sie eine leichte Montage der Schnellbau-Trennwand, indem sie seitliches Verschrauben und damit die Verbindung mehrerer Platten ermöglichen. Insbesondere bieten die Lochstreifen aber den Vorteil, daß der auf der Kante bzw. im Falz angebrachte Fliesenkleber sich besser verteilt und eine äußerst feste, zuverlässige Verbindung bildet.
Die Platte selbst sollte lediglich so beschichtet und beschaffen sein, daß mit jedem marktüblichen Fliesenkleber ohne weitere Vorbehandlung Fliesen verklebt werden können. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß vor Ort durch den Fliesenleger die gesamten vorhandenen und neu errichteten Wände gleichmäßig und ohne Unterbrechung mit Fliesen belegt werden können. Das System ist sehr flexibel und kann an die sich bauseits ergebenden Verhältnisse leicht angepaßt werden. Es ist zudem äußerst preisgünstig, da die Fülltafeln aus bekannten Materialien bestehen, die praktisch im Baustoff-Großhandel und von den Herstellern leicht ab Lager bezogen werden können, da ausschließlich Standardmaterial verwendet wird. Alle Fliesen sind bauseits verlegbar. Eine teure werksseitige Fliesenverlegung durch Vorfertiger entfällt.
Das für die Herstellung der Tragrahmen verwendete U-Profil ist an die Aufgabe und an die Verwendung auch weiterhin in idealer Weise angepaßt. So können die U-Schienen direkt durch Verdübelungen auf den vorhandenen Fliesenbelag aufgebracht werden. Da die U-Schenkel üblicherweise mit den Wandtafel-Kanten bündig sind, läßt sich eine Verfliesung direkt Kante auf Oberfläche erreichen, so daß die Rahmenteile völlig unsichtbar bleiben. Es ist jedoch auch möglich, insbesondere das als Wandständer dienende U-Profil dadurch zu verstärken, daß dieses seitlich überstehende Stege aufweist, die mit dem U-Steg in einer Ebene liegen. Diese Ausführungsform ist insbesondere für solche Fälle gedacht, bei denen die Tragwand frei vorkragt.
Üblicherweise werden Fülltafeln verwendet, die eine bestimmte Höhe haben, wobei nach den Bauvorschriften Kabinen im Sanitär- und Naßbereich so gestaltet sind, daß sie eine bestimmte freie Fußhöhe haben. Hierbei ist vorteilhaft, wenn die Ecksäule und gegebenenfalls Zarge des Tragrahmens mit wenigstens einem höhenverstellbaren Fuß versehen ist, der beispielsweise über ein Gewinde an eine erforderliche Höhe exakt anpaßbar ist.
Ein weiteres, wesentliches Detail ist, daß für Trennwände, die mit einer Tür versehen sind, die also auf einem Teil ihrer Fläche eine Türzarge aufnehmen, die aus einem Rahmen besteht, der in Form eines U aus einem Zargenprofil zusammengesetzt ist, das Zargenprofil wenigstens an einer Strebenseite nach außen in ein offenes Doppelsteg-Profil ausläuft, bei dem der Abstand der Stege gleich dem der U-Schenkel ist. In diesem Falle kann eine schmale Fülltafel in den Bereich zwischen Türzargen-Ständer und U-Profil-Ständer eingepaßt werden, ohne daß irgendein Materialwechsel stattfinden muß.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das universal verwendete U-Profil auch bei der Herstellung von Eckverbindungen verwendet werden kann, an denen zwei, drei oder vier Trennwände rechteckig zueinander zusammengefügt sind. Hierbei werden Ecksäulen eingesetzt, die aus einem quadratischen Hohlprofil mit je Trennwand einer daran außenseitig befestigten U-Profil-Schiene bestehen.
Insgesamt lassen sich mit der Schnellbau-Trennwand und den Einzelteilen des dafür verwendeten Systems Kabinen, Abtrennungen, Naßzellen und dergleichen errichten, wie sie in dem Stand der Technik beschrieben sind, der eingangs genannt worden ist.
Es sei angemerkt, daß es bekannt ist, nicht-verfliesbare Wände in Rahmenkonstruktionen zu erstellen. Hierbei ist aber weder das Problem der Naßfestigkeit noch das der hohen Gewichtsbelastung durch die Verfliesung gelöst worden. Ein weiteres Problem ist, daß die Verfliesung bis auf wenige Ausnahmen (Türzargen) durchgehend und ohne äußerlich sichtbaren Materialwechsel vorgenommen werden soll, um Schmutzecken, Korrosionsbereiche und dergleichen möglichst völlig zu vermeiden. Lösungen, die auf dem Gebiete der Trockenraumanlagen mit beschichteten Kunststoffplatten gefunden wurden, sind daher nicht als Vorbild für die hier beschriebene Schnellbau-Trennwand zu betrachten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 in beispielhafter Darstellung ein System aus Trennwänden gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Detail "A" gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 das Detail "A" gemäß Fig. 1 in Zusammensetzung;
Fig. 4 und 5 eine Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 für das Detail "B" gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 eine Darstellung des Details "C" der Fig. 1;
Fig. 8 und 9 Darstellungen des Details "D" gemäß Fig. 1;
Fig. 10 und 11 eine Darstellung des Details "E" der Fig. 1;
Fig. 12 und 13 eine Darstellung des Details "F" der Fig. 1;
Fig. 14 und 15 eine Darstellung des Details "G" gemäß Fig. 1;
Fig. 16 und 17 eine Darstellung des Details "H" der Fig. 1;
Fig. 18 ein anderes Ausführungsbeispiel, nämlich ange­ wandt bei einer vor einer Wand angebrachten Trennwand.
In Fig. 1 ist in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung ein Kabinensystem dargestellt, das aus Schnellbau-Trennwänden 1 aufgebaut ist. Es handelt sich um ein Kabinensystem für einen Sanitär- und Naßbe­ reich, beispielsweise Umkleidekabinen für Schwimmbäder. Die einzelne Trennwand 1 besteht aus einem Metall-Trag­ rahmen 2, in den zugeschnittene, über die Wandungshöhe reichende Fülltafeln 3 eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und verfliesbaren Material bestehen. Der Fliesenbelag ist mit 4 bezeichnet. Unter den vorgenannten Trennwänden 1 werden auch solche ver­ standen, die mit einer eingebauten Türzarge 5 versehen sind, die im folgenden noch beschrieben werden wird. Wesentlich ist, daß die aufzubauenden Trennwände 1 eine variable Gestaltung der Kabinen innerhalb eines Baues ermöglichen. Die Montage soll vor oder nach dem Verflie­ sen erfolgen können. Alle Verklebungen sollen mit markt­ üblichen Fliesenklebern vorgenommen werden können. Mög­ lichst wenig Teile sollen für eine Lagerhaltung bereit­ stehen.
Als Fülltafeln 3 werden im Ausführungsbeispiel bekannte Polystyrol-Schaumstoff-Tafeln mit Mörtel-Glasfaser-Ar­ mierung verwendet. Es ist jedoch auch möglich, anstelle dieser Tafeln wasserfeste Gipskarton-Platten, Faserplatten und dergleichen zu verwenden. Wesentlich ist, daß das Flächengewicht dieser Platten möglichst niedrig ist, um ein einfaches Hantieren mit ihnen zu ermöglichen, die Bruchgefahr zu verringern und die Verrottungsfestigkeit zu gewährleisten.
Der Tragrahmen 2 besteht bei den Trennwänden 1 im wesent­ lichen aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Pro­ fil-Schienen 6, die bei der Aufstellung und dem Zusammen­ bau der Trennwände 1 universal verwendet werden. Es han­ delt sich im vorliegenden Falle um ein U-Profil aus ver­ zinktem Stahlblech, dessen Schenkel 25 mm lang sind, wo­ bei der U-Steg eine Breite von 35 mm hat. Das Blech hat beispielsweise eine Dicke von 1 mm und kann daher leicht gesägt, gebogen oder perforiert werden. Auch Punkt­ schweißungen sind leicht anzubringen. Die U-Schenkel sind mit Lochreihen 7 versehen, wobei diese Lochreihen 7 eine bessere Kleber-Verteilung ermöglichen. Die Fülltafeln 3 sind aus einzelnen, über die Höhe der Trennwände 1 rei­ chenden Tafelelementen 8 zusammengesetzt. Die Tafelele­ mente 8 sind an ihren Kanten parallel zur Kante gefalzt (Falz 9), wobei die Falzbreite der Breite und die Falztiefe der Dicke der U-Schenkel 10 entspricht.
Innerhalb der Trennwände sind die Fülltafeln 3 aus ein­ zelnen Tafelelementen 8 derart zusammengesetzt, daß an den Stoßstellen 11 jeweils kurze Stücke von Doppel-U- Profilen als Verbindungsstücke 12 aufgeschoben sind. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß das eine Tafelelement 8 jeweils die Hälfte einer Fülltafel 3 bildet. Im Vorder­ grund ist zur Erläuterung des Aufbaus das eine Tafelele­ ment 8 weggelassen worden.
Die Fülltafel-Kanten sind auf Sitz in die U-Profile des Tragrahmens 2 eingeschoben. Die U-Schenkel 10 und die Oberfläche außerhalb des Falzes 9 liegen dabei bündig und können von einem durchgehenden Fliesenbelag überdeckt werden.
Höhenverstellbare Füße 15 sind an bestimmten Ständern und an der Zarge 5 vorgesehen. Damit ist möglich, sowohl ebenerdige als auch angehobene Trennwände zu errichten.
Bei der Montage wird im allgemeinen zunächst eine Wandanschlußstrebe 16 direkt auf eine geflieste Wand 13 mit Dübeln aufgesetzt, wobei relativ kleine Dübellöcher er­ forderlich sind, da die gesamte Trennwand 1 relativ leicht ist und im übrigen das Gewicht im wesentlichen von den Füßen 15 aufgefangen wird. Ein späteres Beseitigen der Dübellöcher ist relativ leicht möglich. Schlitze brauchen nicht gestemmt zu werden.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Details "A" und "B" gemäß Fig. 1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Wandan­ schlußstrebe 16 aus einem U-Profil mit Lochreihen 7 be­ steht. An ihrem oberen und unteren Ende ist die Strebe 16 mit Überständen 17, 18 versehen, die in ihrer Höhe je­ weils einer oberen bzw. unteren Querschiene 20 bzw. 14 entsprechen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Strebe 16 ein Ständer 19 gegenübersteht, der ähnlich wie die Strebe 16 mit einem diesem zugewandten offenen U-Profil versehen ist. In diese beiden senkrecht stehenden Elemen­ te 16 und 19 werden die auf Länge geschnittenen Quer­ schienen 14 und 20, d. h. untere und obere Querschiene, eingelegt und eingepaßt.
Hierzu ist die Wandanschlußstrebe 16 mit dem zungenarti­ gen Überstand 17 versehen, der sich an einen entsprechen­ den, nach unten abgebogenen Überstand 40 an der oberen Querschiene verbinden läßt, z. B. durch einen Schweiß­ punkt. Der untere Überstand 18 der Wandanschlußstrebe 16 ist ein L-förmig gebogenes Gebilde, dessen untere Zunge 18′ unter den U-Quersteg 14′ der unteren Querschiene 14 faßt und ihn damit trägt.
Wie aus den Fig. 6 und 8 zu ersehen ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite am Eckständer 19 eine ähnliche Befestigungsmöglichkeit vorgesehen. Nachdem die Länge der Querschienen 14 und 20 ermittelt worden ist, wird der Ständer 19 noch einmal abgenommen und es werden die ein­ zelnen Tafelelemente 8, die die Fülltafel 3 ergeben, ein­ geschoben und gegebenenfalls mit Verbindungsstücken 12 miteinander verbunden. Anschließend kann der Ständer 19 aufgestellt und mit den Querschienen verbunden werden. Das Verbinden kann über ein Punktschweißen, jedoch auch über Verbindungsstücke, Schrauben oder dergleichen durch­ geführt werden, wie dies dem Fachmann an sich bekannt ist.
Ist eine Trennwand 1 aufgestellt, so findet der nachfol­ gend tätige Fliesenleger im allgemeinen eine ebene Ober­ fläche vor. Es ist möglich, Eck- und Stoßbereiche zusätz­ lich mit einem Vlies-Streifen 21 zu überdecken, um eine für die Dünnbettverlegung von Fliesen 4 geeignete Ober­ fläche zu erhalten. Es sei angemerkt, daß auch die Ver­ bindungsstücke 12 lediglich im Bereich des Falzes 9 eines Tafelelementes 8 liegen und so ebenfalls bündig mit der Oberfläche sind.
Zur Herstellung von Eckverbindungen, an denen zwei, drei oder vier Trennwände rechtwinklig zueinander zusammenge­ faßt sind, werden die bereits erwähnten Eckständer 19 eingesetzt, die in Fig. 1 schematisch und in den Fig. 6 bis 9 detailliert dargestellt sind. Der Eckständer 19 ist ebenfalls an den Abmessungen der U-Profile 6 ausge­ richtet. Ein fast-quadratisches Profil 27 bildet das Rückgrat des Eckständers 19. An die Seiten dieses Pro­ files 27 schließen sich angeschweißte U-Profil-Schienen 6 so an, wie dies für die betreffende Ecklösung erforderlich ist. Im vorliegenden Falle stehen die beiden Schie­ nen 6 in einem rechten Winkel zueinander. In die nach außen offenen U-Profil-Schienen 6 werden die gefalzten Ränder der Tafelelemente 8 eingeschoben. Auf diese Weise ist auch eine Reihe von Kabinen mit Ecken und aufeinander zulaufenden Trennwänden 1 mit im wesentlichen denselben Elementen zu verwirklichen, wie sie für die übrigen Trennwände eingesetzt werden. Über die höhenverstellbaren Füße 15 ist der Eckständer 19 höhenverstellbar und damit gegenüber dem Wandanschluß 16 auszurichten.
Obere Querschienen 20 und 41 werden in den Eckständer 19 eingesetzt, wie dies aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist. Mit Hilfe von überhängenden Überständen 40′ wird die obere Querschiene eingehängt. Darüber hinaus können noch versteifende Eckverbindungsstücke 28 vorgesehen werden, die mit den Querschienen 20 und 41 verbunden sind und eine Aussteifung im Eckbereich bilden.
Die unteren Querschienen 14 werden in eine L-förmige Abbiegung 26 bzw. 26′ eingelegt und dort befestigt.
Üblicherweise werden Trennwände 1 für Umkleide- oder Duschkabinen benötigt, bei denen jede Kabine eine Ein­ gangstür besitzt (vgl. Fig. 1). In diesem Falle wird eine der Trennwände der Kabine mit der bereits erwähnten Türzarge 5 versehen, die einen Rahmen in Form eines U-′s besitzt, der aus einem Zargenprofil 22 besteht, das in den Fig. 10-13 detailliert dargestellt ist. Das Zargenprofil 22 besteht aus einem C-förmigen Grundprofil 23 aus abgewinkeltem Stahlblech, wie es für Stahlzargen bekannt ist. An das Grundprofil 23 schließt sich einstückig ein offenes Doppelsteg-Profil 24 an, dessen beide Stege 25 gelocht sind und die gleichen Abmessungen und den gleichen Abstand haben wie die entsprechenden Schenkel 10 der für die Trennwände verwendeten U-Profilschiene 6. Da­ mit kann auch in das Doppelsteg-Profil 24 der Zarge die gefalzte Kante eines Tafelelementes 8 eingeschoben werden. Es ergibt sich damit ein kontinuierlicher Türan­ schluß, der ebenfalls eine leichte Verfliesung erlaubt.
In den Fig. 10 bis 13 sind Details des Türzargenab­ schlusses dargestellt. Die untere Trägerschiene 44 reicht bis zur Zarge und wird dort gehalten von einer ausgeboge­ nen Blechzunge 39, auf der sie aufliegt. Im oberen Be­ reich liegt die obere Querschiene 41 durchgehend in einer Vertiefung einer Querstrebe 38, die zur Türzarge 5 gehört. Damit läßt sich ein bündiger Abschluß der Zarge nach oben herstellen. Der Höhenabschluß ist optimal.
Die Doppelsteg-Profile 24 an den Seiten der Zarge nehmen entsprechende Ränder der Tafelelemente 8 auf, wobei im Bereich des Falzes 9 eine Verklebung mit dem Profil er­ folgen kann. Auch das Doppelsteg-Profil 24 ist mit einer Lochreihe versehen, wie sie die U-Profil-Schienen aufwei­ sen. Die oberen Querschienen bilden einen auf gleicher Höhe liegenden Abschluß, der eine optimale Höhenaus­ nutzung gestattet.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Zarge wird deut­ lich, daß es sich um eine wichtige, erfindungswesentliche Detaillösung handelt.
Die Details "G" und "H" gemäß Fig. 1 sind in den Fig. 14 bis 17 dargestellt. Hier handelt es sich um Eck- und Anschlußlösungen, die es erlauben, auf der einen Seite durchgehende Tafelelemente 8 zu verwenden, jedoch senk­ recht dazu eine weitere Trennwand 1 anzubringen. Ein senkrecht stehendes U-Profil 36 ist hierzu an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit Einschiebzungen 31 und 32 versehen. Diese Einschiebzungen weisen jeweils nach oben bzw. nach unten offene Maulbereiche auf. Wie in den Fig. 14 und 16 dargestellt ist, kann die obere Querschiene 41 mit einem U-Schenkel 51 und einer entspre­ chenden Zunge 40 von der quer dazu verlaufenden Quer­ schiene in den Hohlraum eingeschoben und dort verklemmt werden.
Eine ähnliche Lösung ist bei der unteren Einschiebzunge 32 vorgesehen. Hier kann eine untere Querschiene 52 mit einem seitlich liegenden U-Schenkel 53 eingeschoben und verklemmt werden. Das davorliegende Tafelelement 8 kann ohne Unterbrechung vor dem U-Profil unterbrechungslos davor verlaufend angeordnet werden.
Schließlich sei noch auf Fig. 18 verwiesen. In Fig. 18 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Teil der als Ständer dienenden U-Profil-Schienen 16 seitlich überstehende Stege 61 aufweisen, die mit dem U-Steg 62 in einer Ebene liegen. Hierdurch läßt sich ein wesentlich höheres Gewicht an einer Wand befestigen. Hierdurch las­ sen sich auch vorkragende Trennwände 63 herstellen.
Die vorstehend beschriebenen Schnellbau-Trennwände, die aus Bauplatten, Metallschienen, Stahlzargen und Verbin­ dungsteilen bestehen, können praktisch in jeder gewünsch­ ten Größe und variationsreich erstellt werden. Die Trenn­ wände sind sowohl mit als auch ohne Bodenfreiheit zu er­ stellen und ermöglichen beim Innenausbau von Toilettenan­ lagen, Umkleidekabinen und dergleichen Räumlichkeiten eine optimale Aufteilung mit verfliesten Toiletten-, Dusch- und Umkleidekabinen. Es besteht eine große Gestal­ tungsfreiheit in Länge und Breite. Durch die Montage der Trennwandkonstruktion vor Ort ist eine große Paßgenauig­ keit gewährleistet, die den Gegebenheiten auf der Bau­ stelle jederzeit Rechnung tragen kann. Langwierige Vor­ planungen sowie zeitaufwendige Vorfertigungen der einzel­ nen Trennwandelemente sind bei diesem System nicht erfor­ derlich. Die Trennwände eignen sich nicht nur für Neubaumaßnahmen, sondern auch für alle Sanierungs- und Moderni­ sierungsvorhaben sowie Bauten im Synchron-Planungsverfah­ ren.
Transport- und Lagerprobleme lassen sich weitgehend ver­ meiden. Kurze Planungs- und Bearbeitungszeiten erlauben eine kurzfristige Lieferung und Montage auch bei großen Stückzahlen.
Die Verwendung von Bauplatten, die bei einem Gewicht von 40-50 kN pro m2 weder Transport- noch Lagerprobleme bereiten, können maßgerecht und mit bereits vorgefertig­ tem Falz für den paßgenauen Einsatz geliefert werden. Das Trennwandsystem kann wahlweise vor oder nach der Ver­ fliesung montiert werden.

Claims (7)

1. Schnellbau-Trennwand für die Errichtung von Kabinen und Abtrennungen, insbesondere für Sanitär- und Naßbereiche, wobei die Trennwand aus einem Metall-Tragrahmen besteht, in den zugeschnittene, über die Wandungshöhe reichende Fülltafeln eingesetzt sind, die aus einem im Trockenausbau verarbeitbaren und verfliesbaren Material bestehen, wobei jeder Tragrahmen (2) aus vier zu einem Rechteck zusammengefügten U-Profil-Schienen (6) zusammengesetzt ist, bei denen die offenen Profilseiten dem Rahmeninneren zugewandt sind und der Abstand der U-Schenkel (10) so bemessen ist, daß die Wandtafel-Kanten auf Sitz einpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profil-Schienen (6) in den U-Schenkeln (10) Lochreihen (7) aufweisen, daß die Dicke der Fülltafeln (8) im wesentlichen dem Abstand der Außenflächen der U-Schenkel (10) entspricht und daß die Fülltafel-Kanten parallel zur Kante (Falz 9) gefalzt sind, wobei die Falzbreite der Breite und die Falztiefe der Dicke der U-Schenkel (10) entspricht.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ständer (36) dienende U-Profil-Schienen im Endbereich mit außen an den U-Stegen angebrachten Einschiebzungen (31; 32) versehen sind, deren offene Enden jeweils zu den nahen Enden des Ständers (36) hinweisen.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der als Ständer dienenden U-Profil-Schienen (60) seitlich überstehende Stege (61) aufweist, die mit dem U-Steg in einer Ebene liegen.
4. Trennwand nach Anspruch 1, versehen mit einer Stahltürzarge (5), die aus einem Rahmen besteht, der in Form eines "U" aus Zargenprofil (22) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (22) wenigstens an den Ständerseiten nach außen in ein offenes gelochtes Doppelsteg-Profil (24) ausläuft, bei dem der Abstand der Stege (25) gleich dem der U-Schenkel (10) der Schienen (6) ist.
5. Trennwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Eckverbindungen, an denen zwei, drei oder vier Trennwände winklig zueinander zusammengefaßt sind, höhenverstellbare Eckständer (19) eingesetzt sind, die aus einem quadratischen Hohlprofil (27) mit je Trennwand einer daran außenseitig befestigten U-Profil-Schiene (6) bestehen.
6. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckständer (19) und/oder Zargen (5) mit wenigstens einem höhenverstellbaren Fuß (15) versehen sind.
7. Trennwand nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltafeln (3) aus extrudiertem Polystyrol-Schaumplatten hergestellt sind, die beidseitig mit glasfaserverstärktem Material beschichtet sind.
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