DE1684878A1 - Gebaeude aus Raumkaesten - Google Patents

Gebaeude aus Raumkaesten

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DE1684878A1
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Description

PATENT CONCERN N. V., Willemstad, Curasao, niederl. Antillen.
"Gebäude aus Raumkästen"
Die Erfindung betrifft ein Gebäude aus Raumkästenf dessen Tragkonstruktbn durch Balkenrahmen der'Raumkästen gebildet ist, die mit Wanden, Fussböden und/oder Decken zu versehen sind.
Ein Zweck der Erfindung ist RaumkäBten sehr weit Vorfertigen zu können und doch ein schnelles Durchfuhren einer starken Befestigung der Raumkästen aneinander zu ermöglichen·
Nach der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass die Raumkästen in der Vorfertigung mit Wänden, einem Fussboden und/oder einer Deoke versehen sind und dass aneinander anliegende Raumkästen durch in in den Rahmenbalken der RaumkäBten vorgesehene Löcher einschiebbare Bolzen miteinander verbunden sind.
Nach einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel kann die Befestigung der Raumkästen aneinander dadurch verbessert werden, dass neben den Bolzen-Löchern in den Balken Hilfslöcher zum Einstecken konischer
Montagestifte vorgesehen sind.
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Die Erfinching wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Seitenfront und der Fassade eines eine Wohnung bildenden Gebäudes·
Fig. 2 zeigt einen Grundriss des Erdgeschosses der in Fig. dargestellten Hauses.
Fig. 3 zeigt einen Grundriss des oberen Stockwerkes des Hauses nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt schematisch die sechs Elemente des Hauses, wobei das Gestell von nur einem Element dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt in vergr'dssertem Hassstab einen Schnitt durch die Winkel von zwei aneinander anliegenden Elementen, wobei von einem Element ein Teil einer Innenwand zum Trennen vonzwei Zimmern des Gebäudes dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Einzeldarstellung der Fig. 5 längs der Linie VI-VI.
Fig. 7 zeigt die aneinander anliegenden Eckpunkte von zwei Übereinander liegenden Elementen, die in Fig. 4 durch den Pfeil VII angedeutet sind, wobei Teile der an den Elementen angebrachten Fronten, des Fussbodens und der Decke dargestellt sind.
Fig. δ zeigt die oberen Eckpunkte der zwei aneinander anliegenden Elemente, die in Fig. 4 durch den Pfeil VIII angedeutet Bind. In dieser Figur sind ein Teil einer Innenwand zwischen zwei Zimmern des Gebäudes und ein Teil des Daches und einer Aussenfront dargestellt.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die oberen Ränder von zwei Elementent die aneinander anliegen und deren oberen Seiten das Dach des Gebäudes bilden, wobei diese Figur längs der Linie IX-IX in Fig. 4 gezeichnet ist.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht der Befestigungsmittel von zwei aneinander anliegenden Elementen in Richtung des Pfeiles X-X in Fig. 8 gesehen.
Die Figuren zeigen ein Gebäude in Form eines Hauses, das in Fig. 1 in einer perspektivischen Aneicht dargestellt ist. Das Haus besteht aus zwei Stockwerken 1 und 2, die je mehrere Zimmer oder Räume umfassen. Das Stockwerk 1 (Fig. 2) uafaBst ein Wohnzimmer 3t eine Küche 4, einen Flur 5, einen Schrank 7 und eine Toilette 8, wobei
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eine Treppe 6 sich an den Flur 5 anschliesst und zu dem Stockwerk 2 führt (siehe Fig. 3). Das obere Stockwerk (Fig. 3) umfasst vier Schlafzimmer 9» 10» 11 und 12 und ein Badezimmer 13· Auf dem oberen Stockwerk 2 liegt in der Mitte ein Korridor 14» der von der Treppe 6 her erreichbar ist und nach den verschiedenen Zimmern führt» Das ganze Haus ist aus sechs Elementen zusammengesetzt.(Fig. 1 und Fig. 4)· Das Erdgeschoss wird durch drei Elemente 15» 16 und 17 und das obere Stockwerk wird durch drei Elemente 18, 19 und 20 gebildet (siehe Fig. 4)· Jedes der Elemente 15 bis 20, wie dies für das Element 18 in Fig. 4 veranschaulicht ist, besteht aus einem Balkengestell, an dem Mauern für daB Gebäude angebracht sind. Das Element 18 hat vier waagerechte, sich in der Längsrichtung des Elementes erstreckende Balken 21, 22, 23 und 24f von denen die Balken 21 und 22 die unteren Längsbalken und die Balken 23 und 24 die oberen Längsbalken des Elementes bilden. Die unteren Balken 21 und 22 sind an ihren Enden durch waagerechte Stegbalken 25 bzw. 26 miteinander verbunden. Die oberen Längsbalken 23 und 24 sind an ihren Enden durch Stegbalken 27 bzw. 28 miteinander verbunden. An einem Ende des Elementes sind der untere Balken 21 und der obere Balken 23 durch einen vertikalen Eckbalken 29 und der untere Balken 22 und der obere Balken 24 durch einen vertikalen Balken 30 miteinander verbunden. Auf gleiche Weise sind die waagerechten Balken 21 bis 24 an dem anderen Ende des Elementes durch vertikale Eckbalken 31 bzw. 32 miteinander verbunden. Die Balken 21 und 22 sind weiter noch durch zwei Zwischenbalken 33 und 34 miteinander verbunden, die waagerecht und zum Balken 21 bzw. 22 senkrecht liegen, während die Balken 23 und 24 auf gleiche Weise durch zwei waagerechte Zwischenbalken 35 und 36 miteinander verbunden sind. Die Balken 21 bis 32 des Elementes bilden ein Parallelepxpedon oder eine Schachtel. Das Element ist an einem Ende durch Streben 37 und 38 versteift, die sich zwischen den einander gegenüber liegenden Eckpunkten des Rechtecks der Balken 25f 27, 29 und 30 erstrecken. An dem anderen Ende viird das Element durch Streben 39 und 40 versteift, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Winkelpunkten des Rechteckes der Balken 26, 28, 31» 32 erstrecken. Die übereinander liegenden Längsbalken 21 und 23 sind noch durch einen vertikalen Zwischenbalken 21A miteinander verbunden, während die übereinander liegenden Längsbalken 22 und 24 noch durch einen vertikalen Zwischenbalken 22A miteinander verbunden sind. Die
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Ansahl vertikaler Zwischenbalken zwischen den LSngsbalken einee Elementes und deren Lage sind vorzugsweise derart, dass diese Balken zum Abstutzen von Händen im Gebäude dienen können.
Ein Element kann somit eine grtJssere oder kleinere Anzahl vertikaler Zwischenbalken besitzen als in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Sie Anzahl waagerechter Zwischenbalken fur die verschiedenen Elemente kann je nach der Stelle des Elementββ und der Punktion der sich daran anschliessenden WSnde grosser onder kleiner sein.
Di« Balken «ines Elementes bilden das Traggebilde de· Elementes und somit midestens eines Teiles des !Fraggebildes des QebUudes. Biese ™ Balken werden zu diesem Zweck derart gestaltet, dass sie diecarauf einwirkenden Kräfte aufnehmen kSnnen. Die unteren Balken eines Elementes werden gewöhnlich die Wände und den Boden tragen. Bei dem Hause in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Buden aus nebeneinander liegenden Brettern zusammengesetzt, die in den Elementen befestigt sein können, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Nach dieser Figur besteht der im Slement 18 untergebrachte Bodenteil aus nebeneinander liegenden Brettern«
Fig. 5 bis 10 zeigen Einzelheiten des Zusammenbaus der Hände, des Fnssbodens und der Decke und deren Befestigung an den Elementen.
Ein Wandteil für die Seitenfront 62 und 63 des Hauses ist an den Enden eines Elementes zwischen dem rechtwinkligen Rahmen angek bracht, der durch die Balken des Elementes gebildet wird. Jeder Wandteil besteht, wie dies für die Wandteile der Elemente 15 und 16 in dem Fig· 5 dargestellt ist, aus einer Mauer 64, die durch zusaomengemauerte Ziegelsteine oder Beton gebildet wird. Diese Mauer ist in dem Element 15 mit den vertikalen Winkeleisen 48 und 47 (Fig· 2) gekuppelt mittels an dem Schenkel 65 (Fig. 5) des Balkens 48 festgesohweisster, nicht dargestellter Ankereisen, die zum Schenkel 65 senkrecht sind und sich in der Mauer 64 erstrecken. Die Hauer 64 ist auf der Innenseite des Elementes mit einer Sohieht 66 versehen, welche die Innenwand des Zimmers oder des anderen im Element untergebrachten Raumes bildet. Die Aussenseite 67 der Hauer 64 ist vorzugsweise bundig mit der Innenseite 68 (Fig. 5) des Schenkels 69 des Balkens 48. Auf der Aussenseite des Schenkels 69 des Balkens 48 und der Mauer 64 ist eine Platte aus
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Isoliermaterial 70 angebracht, die zwischen den Balken des Elementes noch von der Mauer 64 abgestützt wird. Diese Isolierschicht ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie die Aussenseiten der Balken des Elementes abdeckt. Besonders wenn die Balken des Elementes aus Metall bestehen, ist es vorteilhaft, die Aussenseiten derselben abzudecken, so dass längs dieser gut wärmeleitfähigen Balken kein oder nahezu kein Wärmeaustausch stattfinden kann. Das Material der Platten 70 kann z.B. aus Faserplatte oder Glaswolle bestehen.
Die Isolierplatten 70 sind auf der Aussenseite wieder durch Abdeckplatten 71 bedeckt, die wasserdicht sind und vorzugsweise aus wetterbeständigem Material bestehen. Die Platten 7I können z.B. aus Holz, Polyester oder Kunststoff hergestellt sein. Die Platten 71, die in diesem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt sind, sind Wellplatten. Sie k'dnnen jedoch auch flach sein. Eine Zierschicht 66 kann aus einer auf der Mauer 64 angebrachten Pflasterschient bestehen, die auf der Innenseite weiter durch eine darauf angebrachte Schicht J2 aus Tapetenpapier, Mauertinte oder dgl. abgearbeitet ist, in Uebereinetimmung mit der Art des Raumes, von dem die Sohicht 66 die Wandfläche bildet.
Die Platte aus Isoliermaterial 70 kann auf verschiedene Weise auf den Balken und der Mauer 64 angebracht werden. Es ist z.B. möglich, die Platte 70 gegen die Balken 48 und47 festzukleben oder festzuschrauben. Die Abdeckplatte 71 wird vorzugsweise gegen das Element geschraubt mittels !Bolzen 74 (Fig. 7)·
Die Schichten aus Isoliermaterial von zwei Benachbarten Elementen (Fig. 5) Bchliessen sich genau aneinander an. Die Abdeokplatten 84 gnd 71 der zwei nebeneinander liegenden Elemente 15 und 16 legen sich auch aneinander an. Um Hindurchdringen von Wasser zwieohen den zwei Abdeckplatten 7I und 84 zu verhüten ist es zweckdienlich, Über den aneinander anliegenden Rändern der Platten 7I und 84 einen Abdeckstreifen 85 zur weiteren Abdichtung anzubringen.
Die aneinander anliegenden Rahmenbalken 48 und 86 der Elemente 15 und 16 sind durch einen oder durch mehrere Bolzen 87 miteinander verbunden, die in Bolzlöcher in den Flanschen der Balken 48 und 86 angebracht sind. Zum Anbringen der Bolzen 87 der Befestigung der Elemente sind in den Mauern 64 und 88 der Elemente 15 und 16 Aussparungen 89 und 90 vorgesehen· Diese Aussparungen lassen sich durch
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Platten 91 und 92 verschliessen. Biese Platten sind auf der Aussenseite derart bearbeitet, dass sie sich an die Schichten auf den Hauern 64 und 88 anpassen·
Die Frontwände 100 und 101 (Fig. 2 und 3) des Hauses werden durch Frontelemente gebildet, die unabhängig von den Haupt element en 15 bis 20 vorher fertiggestellt werden. Diese Fassadenelemente werden bei der Hontage des Gebäudes am Baugelände an den anderen Elementen befestigt. In diesem Ausfuhrungsbeispiel ist die Fassade 101 aus drei vorfabrizierten Fassadenelementen 102, 103 und IO4 (Fig. 1 und 7) zusammengesetzt. W Die Fassadenelemente 102 bis 104 sind Übereinander angeordnet
und erstrecken sich Über die ganze Länge der Elemente 13 und 18. Diese Fassadenelemente 102,103 und I04 werden vorzugsweise derart hergestellt, dass in der Fassade anzuordnende Türen und Fenster als Ganzes in einem einzigen Element untergebracht werden· Im Element 102 z.B. ist die Tür 105 (%. 1), das Fenster IO6 und ein kleines Fenster 107 untergebracht, während im Element IO4 die Fenster 108, 109 und 110 des oberen Stockwerkes vorgesehen sind.
Die Fassadenelemente bestehen im wesentlichen aus einem Rahmen, an dem zwei in einem Abstand voneinander liegende Platten befestigt sind. Das Fassadenelement 102 (Fig. 7) hat zwei Platten 111 und 112, die am oberen Ende an eines Rahmenbalken II4 liegen. Die Platte 111, fe welche die Aussenseite der Fassade bildet, ist wasserdicht und wetterbeständig. Die innere Platte 112 besteht vorzugsweise aus einem Material, das sich für eine Innenwand eignet und keine weitere Bearbeitung erfordert.
Der Raum zwischen den zwei Platten 111 und 112 kann offen gelassen werden, aber er kann auch ganz oder teilweise mit Material ausgefüllt werden, das isolierend ist.
Der obere Rahmenbalken II4 des Fassadenelement es 102 iet mit einer Aussparung 120 versehen, in die ein Ansatz 121 des unteren Balkens 122 des Elementes 103 passt. Das Fassadenelement 103 hat zwei Platten 123 und 124, die ähnlich wie bei dem Faseadenelement 102 auf einem Rahmen von Holzbalken angebracht sind. Am oberen End· ist das
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Fassadenelement 103 ait einem Holzbalken 125 versehen und zwischen den Balken 122 und 125 hat dieses Element noch einen Holzbalken 126, der auf gleicher H3he axt dea Rahmenbalken 43 des Elementes 15 liegt.
Die Platten 123 und 124 sind auf gleiche Weise gestaltet wie die Platten 111 und 112 des Fassadenelementes 102 und zwischen den Platten 123 und 124 kann nach Wahl Isoliermaterial angebracht werden.
Der Rahmen des oberen Faesadeneleaentes 104 ist auch aus hölzernen Balken zusammengesetzt und in dem Fig« 7 iet die untere Holzbalken 131 dargestellt. An den Balken ist das Fensterglas 134 des Fensters 108 angeordnet. Auf gleiche Weise sind die Fenster 109 und 110 in dem Element 104 angebracht«
Die Befestigung der Fassadenelemente 102, 103 und 104 an den Rahmenbalken der Elemente 15 und 18 erfolgt mittels Bolzen. Fig. 7 ™
zeigt einen Bolzen 139? mittels dessen das Element 103 an dem oberen Balken 43 des Elementes 15 befestigt wird. Sie Fassadenelemente 102, 103 und 104 können mittels entsprechender Bolzen auch an den vertikalen Rahmenbalken z.B. den Balken 47 und 50 des Elementes 15 befestigt werden. FUr diese Befestigung sind in den Seitenfronten omer in den Innenwanden des Gebäudes Aussparungen vorgesehen, wie z.B. die Aussparungen 89 und 90 in Fig. 5· Ua die Bolzen 139 an den Balken 43 zu befestigen ist in der Decke I40, die auf der unteren Seite der Balken 43 und 46 angebracht ist, ein Loch Hl vorgesehen, so dass die Mutter 142 auf den Bolzen 139 geschraubt und darauf befestigt werden kann. Bas Loch 141 ist auf der oberen Seite der Decke 14O mit einem Versteifungsrand 143 versehen, gegen den eine Verschlussplatte 144t die ä vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Decke 140 ist, gebracht wird, um das Loch Hl nach Montage des Bolzens 139 zu schlieesen. Die Decke 14O und die Abdeckplatte 144 bestehen aus geeignetem Deckenmaterial z.B. Faserplatte, wobei die Faserplatten an den Balken 59 befestigt werden.
Das Loch 141 in der Deche I40 kann ausserdem zum Befestigen der Bolzen 145 verwendet werden, durch welche die oberen Balken des Elementes 15 und die unteren Balken des Elementes 18 aneinander befestigt werden. Zum Anbringen der Bolzen 145 iet ausserdem in dem Fussbodenteil I46 des Elementes 18, das aus nebeneinander liegenden Brettern 147 besteht, ein Loch 148 vorgesehen. Der Fussboden 146 rings um das Loch HO ist mit einem Versteifungsrand 149 versehen, auf dem die Verschlussplatte 15O ruht. In gewissen Fällen genügt es, das Loch
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BAD ORIOlNAL
141 in der Decke 140 oder dag Loch 148 in dem Fussboden 146 sehen, wobei sowohl ά»τ Bolzen 139 als auch der Bolzen 145 durch das gleiche Loch befestigt werden können*·
Das Dach ist auf der oberen Seite der oberen Slemente 18, 19 und 20 angeordnetι wobei die oberen L&igsbalken 23 und 24 des Elementes
18 und die entsprechenden Längsbalken der Elemente 19 vni 20 das Dach »bsttttzen. Bas Dach, ähnlich wie der Fugsboden eines Stockwerkes, besteht aus nebeneinander liegenden Brettern 156f Pie Dachteile sind durch je eine Schicht 159 aus wasserdichtem Material abgedeckt, das z.B. aus Dachpappe besteht,
φ Der Balken 24 des Elementes 18 und der Balken 186 des Elementes
19 (Fig· 8) sind durch Bolzen 187 miteinander verbunden (Fig, 9), fur welche Bolzenlöcher z.B. 188 und I89 in den Balken 173 und 174 angebracht sind» Ua diese Bolzen I87 in den Balken 24 und 186 anbringen zu können, sind in den Deckenteilen nahe den Löchern für die Bolzen 187 öffnungen I90 und I9OA vorgesehen (siehe Fig. 8), Diese Offnungen 190 werden durch angemessene Platten verschlossen. Um das Anbringen der Bolzen 187 in den löchern der Balken zu erleichtern, sind diese Bolzen an ihren Enden I9I konisch gestaltet» Um die Löcher I88 und 189
in Flucht miteinander liegen zu. lassen, sind neben die Löcher fUr den Bolzen I87 Hilfslocher I92 und 193 vorgesehen (Fig. 10), in welche konische Stifte gesteckt werden, um die aneinander anliegenden Balken einander gegenüber verschieben zu können, so dass die Bolzenlöcher * in Flucht miteinander zur ,Anlage kommen.
Während der Vorfabrikation der Elemente sind die Innenwände, welche die Zimmer des Gebäudes voneinander trennen, an ihrer Stelle angeordnet» Fig. 5 zeigt einen Teil einer Innenwand 200, welche die treppe 6 und den SohmoJc 1 voneinander trennt·
Fig. 8 zeigt einen Teil einer Innenwand 203, welche das Badezinner 13 von dem Schlafzimmer 9 trennt.
Infolge des Zusammenbaus der Elemente aus Rahmenbalken entstehen sehr steife Elemente, wobei die Hände und Fassaden des Gebäudes aus leichtem Material bestehen können, da diese Materialien keine oder sehr geringe Kräfte aufzunehmen brauchen. Das Traggebilde des Gebäudes wird dabei lurch die Rahmenbalken der Elemente gebildet.
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Infolge des Zusammenbaus der Elemente aus Metallbalken, die eine grosse Widerstandsfähigkeit haben und infolge der Anbringung leichter Hände an diesen Balken kann das Gewicht des ganzen Elementes leicht sein und somit auch das Gewicht des ganzen Gebäudes. Ein Gebäude nach dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel^ das aus einem oder mehreren Elementen nach der Erfindung zusammengesetzt ist, wird in vielen Fällen keine kräftige Fundierung erfordern. In vielen Fällen wird es möglich, sein, die aneinander befestigten Elemente ohne weitereB auf einem geebten Boden anzuordneil oder gewünschtenfalls auf einem Boden von Ziegeln, gegebenenfalls mit einem erhöhten Mittenteil· Wenn die Elemente für ein Wohnhaus verwendet werden, wie z.B. in dieser Ausfuhrungsform, ist die Höhe eines Elementes vorzugsweise 250 cm. Die Elemente 15 bis 20 haben eine Breite 215, die für alle Elemente gleich ist. Es ist jedoch möglich, verschiedene Breiten der Elemente vorzusehen. Je nach der Grosse dee Gebäudes können diese Breitenabmessungen verschieden sein, aber vorzugsweise ist die Breite grosser als 100 cm und kleiner als 300 cm. Sie Elemente haben vorzugsweise eine Breite von 250 cm. Sie Länge 216 der Elemente, ähnlich wie die anderen Abmessungen der Elemente, kann in Abhängigkeit von dem Zweck des Gebäudes gewählt werden. Werden die Elemente für ein Wohnhaus benutzt, so heben sie eine Länge 216 von vorzugsweise mehr als 300 cm und weniger als 1000 cm. Für Wohnhäuser und kleinere Bürogebäude u. dgl. ist die Länge eines Elementes etwa 650 cm.
Sa die Elemente während der Vorfabrikation vollständig abgearbeitet sind und auch TUren und Fenster in den Fassadenwänden und Zwischenwänden angebracht sind, während weiter auch alle Schichten während der Vorfabrikation an den Wänden angebracht sind, lägst sich die Montage sehr schnell vollführen.
Sie Rahmenbalken der Elemente können auch aus einest anderen Material als Metall bestehen. Aueserdem können die Rahmenbalken eines einzigen Elementes aus verschiedenen Materialien bestehen. Die Metallenen Rahmenbalken «ines Elementes, die in diesem AusführungebeispBl;;zueaemengeschweisst sind, können auch ganz onder teilweise durch Bolzen aneinander befestigt sein.
-Pat entansprüche-
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1· Gebäude aus Raumkästen, dessen Tragkonstruktion durch Balkenrahmen der Raumkasten gebildet ist, die mit Wanden, Fassboden und/ oder Decken zu versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumkästen (15 bis 20) in der Torfertigung axt Händen, einem Fuseboden und/ oder einer Decke versehen sind und dass an-einander anliegende Raumkosten (15, 16) durch in in den Rahmenbalken der Raumkasten vorgesehene Lacher einschiebbare Bolzen (87, 145» I87) miteinander verbunden sind«
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (87, I87) mit konischen Spitzen (191) versehen sind.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Bolzen-l*dchern (188, I89) in den Balken (24, 86) Hilfsl'dcher (192, 193) zum Einstecken konischer Montagestifte vorgesehen sind.
    4· Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den FussbSden (146) und den Decken (140) nahe den Bolzen-lSchem Aussparungen (141» 148) vorgesehen sind, die durch den Pussboden oder der Decke angepasste Verschlussglieder (144, 150) abdeckbar sind.
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