DE3501630A1 - Containerwohnsystem - Google Patents
ContainerwohnsystemInfo
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- DE3501630A1 DE3501630A1 DE19853501630 DE3501630A DE3501630A1 DE 3501630 A1 DE3501630 A1 DE 3501630A1 DE 19853501630 DE19853501630 DE 19853501630 DE 3501630 A DE3501630 A DE 3501630A DE 3501630 A1 DE3501630 A1 DE 3501630A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description
Die Erfindung betrifft einen Container für Wohnzwekke
mit mindestens einer Öffnung, durch die ein Zutritt zu seinem Innenraum eröffnet wird.
Container für Wohnzwecke sind schon seit einiger Zeit
bekannt und werden insbesondere auf Baustellen als Ersatz
für die herkömmlichen Bauwagen verwendet. Der Vorteil
der Verwendung von Containern liegt dabei darin, daß diese als genormte Transportgefäße mit Leichtigkeit auf den
dafür vorbereiteten Lastkraftwagen an die benötigte Stelle
transportiert werden können.
Von Nachteil ist allerdings, daß diese Container jeweils als Einzelstücke verwendet werden und lediglich~bei ■;
größerem Wohnraumbedarf-nebeneinander gestellt werden. "'
Es fehlt dabei an den Möglichkeiten, einen containerübergreifenden
Raum zusammenzustellen. Solche Großräume
sind aber gerade dort von Nöten, wo größere Mannschaften,
zum Beispiel auf Großbaustellen oder auf Bohrinse In,untergebracht
werden müssen. Es ist ausgeschlossen, in einzelnen
Containern Tätigkeiten durchzuführen, die auf einen
größeren Raum angewiesen sind, wie er im Wohnungsund Gewerbebau in der Regel vorhanden ist. So ist es zum
Beispiel ausgeschlossen, einen Vortragsraum einzurichten,
in dem einer Vielzahl von Menschen ein Anschauungsobjekt
vorgeführt werden soll.
Als weiterer Nachteil erweist sich die Notwendigkeit,
soweit solche überhaupt eingesetzt werden, Versorgungseinrichtungen
und Zuleitungen in dem ohnehin schon knappen Innenraum vollständig zusammenzufassen.
BAD
Λ%
Es besteht daher ein Sedarf,insbesondere für Verwendungen
von Containern für Wohnzwecke als Wohncamps auf Großbaustellen, Mannschaftsunterkünfte oder zum Beispiel als
Lazaretts in Katastrophengebieten,Forschungsstationen in exponierter Lage;vor allen Dingen ist es notwendig für
den Einsatz bei zeitlich befristeten Bauten ein Containersystem zu schaffen, das die oben genannten Nachteile
zu vermeiden in der Lage ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Containersystem
für Wohnzwecke zu schaffen, das ohne Aufgabe
der Vorteile eines leichten Transportes alle Vorzüge
eines fest errichteten Grußgebäudes aufzuweisen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Container mit mindestens einem weiteren Container
zu einem Containersystem zusammengefaßt ist, von dem mindestens
zwei Container einander korrespondierende öffnungen
aufweisen und mindestens einer der im Containersystem kombinierten Container eine weitere den Zugang
zum Containersystem eröffnende Zutrittsöffnung aufweist. Dieser Container für Wohnzwecke hat den Vorteil, daß er
zu bewohnbaren Komplexen variabler Größe und unterschiedlichster
Nutzung verbunden werden kann. In der Form eines
Baukastensystems lassen sich zeitlich befristete Bauten
errichten, die bisher nur durch Errichtung eines festen Großgebäudes erstellt werden konnten. Die Funktionsräume
lassen sich vollständig von Wohnräumen trennen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß man ohne
aus dem Container ins Freie gehen zu müssen, von einem Raum in den andere η gelangen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
sind die Container innerhalb des Systems in vertikaler Richtung verbunden und in horizontaler Richtung nur
potentiell miteinander verbunden. Dadurch entsteht der wesentliche Vorteil, daß auch bei gleichzeitiger
Weiterbenutzung des Wohnkomplexes der Gesamtkomplex ständig dem Bedarfsfall angepaßt werden kann. Es entsteht
nur ein sehr geringer Montageaufwand. Es kommt auch nicht zu Arbeitsunterbrechungen, so daß die
ständige Funktionsfähigkeit der Anlage garantiert ist. Die Montage entspricht praktisch in vollem Umfange
der der bewährten Containtertransportsysteme etwa auf Schiffen. Gerade bei zeitlich befristeten Bauten
kommt es darauf an, daß der Auf- und Abbau möglichst mit Routinegriffen erledigt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
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Schnittes durch e i η <
> C ο nti i η e r ό f f η u η r; ,
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raiinienecke,
F i y . 4 : eine A u 1^ s c h η i 11 & ν e r 9 r ö i' e r un ο eines
F i y . 4 : eine A u 1^ s c h η i 11 & ν e r 9 r ö i' e r un ο eines
Schnittes (iurcii eine Containerverbin-
C u η 9 ,
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Fig. 7: eine räumliche Darstellung eines Container
sys t ems mit Gangcontainern, Treppencontainern sowie einem Heizöl-
und Wassercontainer
Ein Container für Wohnzwecke für das erfindungsgernäße Containersystem besteht im wesentlichen aus
mehreren zusammengefaßten Containernmit korrespondierenden
Öffnungen 1 und einer Zutrittsöffnung 2 für den Zugang zum Containersystem. Die übereinander
stehenden Container sind verbunden. Zwischen den einzelnen Containern sind feuertechnische Sicherungen
vorhanden . Die einzelnen Conlainer weisen das Isomaß auf. Teilweise sind die korrespondierenden
Öffnungen 1 von der Größe einer ganzen Containerwand. Ule korrespondierenden
Öffnungen 1 sind durch eine Verflanschung 3 verbunden,
die aus einem Dichtungs- und Isolierring 4 gebildet ist, der mit Hilfe von Schraubbolzen 5, die
durch Löcher für die Schraubbolzen 7 durch zwei Türrahmen 6 durchgeführt werden, zwischen diesen festgepreßt ist. Der Dichtungs- und Isolierring 4 befindet
sich dann zwischen den Außenseiten der Türrahmen 6. Die Türrahmen 6 sind in ihrem Umfang genau
den korrespondierenden Öffnungen 1 angepaßt. Der
Dichtungs- und Isolierring 4 ist seinerseits genau der Form der Türrahmen 6 angepaßt. In die Türrahmen
6 sind teilweise Türen 9 eingesetzt, wie sie im Schiffbau verwendet werden und den höchsten Brandklasseanforderungen
entsprechen. Die Verflanschungen 3 sind vom Innenraum her mit Verkleidungen 1o um die
Schraubenköpfe 11 beziehungsweise die Schraubenenden
12 abgedeckt.
Die Flure des Containersystems werden durch Gangcontainer 14 gebildet. Dies sixJ 2o'Container, die mit
ihrer Längsachse quer zur Längsachse zweier bezüglich ihrer Längsachsen parallel und nebeneinander stehender
Container aufgestellt sind, wobei die Containerstirnseiten 13 der nebeneinander stehenden Container
jeweils von dem Gangcontainer 14 abgedeckt werden.
Der Gangcontainer weist dabei mindestens eine
öffnung 1 in der Größe seiner Containerstirnseite
13 auf. Am Ende eines Flures ist ein Gangcontainer 13 angeordnet, dessen eine nach außen weisende
Stirnfläche 52 geschlossen ist. Die Gangcontainer 14 nehmen die Versorgungsleitungen 15 auf, die unter der
Gangcontainerdecke 16 gehaltert sind.über den Versorgungsleitungen
15 sind Isolierungen 17 angebracht .Die Versorgungsleitungen sind in Form von Rohren ausgebildet,die an
den korrespondierenden öffnungen 1 an den Containerstirnseiten
der Gang container 14 mit Hilfe von Verbindungsstükken
18 zusammengesteckt sind. Bei den Verbindungen
der Gangcontainer 14 sind Klappen für einen Zugriff
19 auf die Versorgungsleitungen 15 vorhanden. In
den Versorgungsleitungen 15 sind dort T-Stücke 2o
vorhanden, wo es Abzweigungen zu Versorgungsöffnungen
21 gibt.
Die Versorgungsleitungen 15 münden in eine nach außen führende Sammelleitung 22, die ihrerseits
in eine Versorgungsöffnung in der Außenwand 23 mündet. Diese Versorgungsöffnung in der Außenwand 23
ist verflanscht, wie die korrespondierenden Öffnungen 1 zwischen jeweils zwei Containern. Dort
wo die Versorgungsleitungen 15 aus den Gangcontainern 14 in benachbarte Container zu Versorgungsöffnungen 21 durchgeführt werden, sind in der Wand
des Gangcontainers 14 Klappen für die Durchführung 24 vorhanden. In einer der Versorgungsleitungen
15 herrscht ein das gebrauchte Wasser absaugendes Vakuum. Ein Container ist als Feucht-elle 25 mit
einer Sammelwanne 26 ausgebildet, bie Sammelwanne 26 ist mit einem Schwimmer 27 ausgestattet, der als
eine das Absaugvakuum freigebende Steuervorrichtung ausgebildet ist. Der Schwimmer 27 ist eine das Absaugvakuum
freigebende und das gebrauchte Wasser nur in Teilmengen absaugende Dosiereinrichtung.
Auf dem Containerboden 28 ist ein Blech 29 eingeschweißt. Auf diesem Blech 29 ist eine Holzschicht
3o aufgebracht, auf der ein Belag 31 verlegt ist.
In dem Trägerrahmen 33 des Containers sind Löcher für Schraubbolzen 7 vorhanden, die sich aber außerhalb
der Außenwand 23 des Containers befinden und durch die Schraubbolzen 5 in Richtung auf einen benachbarten
Container durchgeführt werden. Mit Hilfe dieser Schraubbolzen 5 sind die nebeneinander stehenden
Container zusammengehalten. Dabei sind jeweils zwischen die zu verbolzenden Trägerrahmen 33 der be-
BAD
nachbarten Container Dichtungen 3 4 eingelegt, die als Rechteck dem Trägerrahmen 33 genau angepaßt sind.
An den Stellen, wo außerhalb des Innenraumes die Schraubbolzen 5 vorhanden sind,sind den.Zugriff
eröffnende Bodenklappen 35 vorhanden.
Auf dem Fußboden der Container befinden sich U-Schienen 36 und zwar parallel zu und unmittelbar vor den
Containerwänden. Das Joch 37 der U-Schienen 36 befindet sich auf dem Fußboden und die Schenkel 38 sind
nach oben gerichtet. In die U-Schienen 36 sind Wandverkleidungen 39 eingepaßt. Unterhalb der Decke im
Abstand einer Deckenverkleidungsstärke sind Winkelschienen 4o vorhanden, deren einer Schenkel 41 auf
der Wandverkleidung 39 befestigt ist und deren anderer Schenkel 41 im rechten Winkel dazu in Richtung
auf die gegenüber befindliche Containerwand ausgerichtet ist.
Der eine Schenkel 41 der Winkelschienen 4o kann allerdings auch an der Containerdecke befestigt sein und
zwar im Abstand der Wandverkleidungsstärke,wobei dann der andere Schenkel 41 im rechten Winkel dazu vor der
Wandverkleidung 39 in Richtung auf den Containerboden 28 ausgerichtet ist.
In die an der Wandverkleidung 39 befestigten Winkelschienen 4o ist eine Deckenverkleidung 42 eingepaßt.
Ein als Tankcontainer für Heizöl 43 ausgebildeter Container nimmt das für das Containersystem benötigte
Heizöl auf. Ein anderer als Tankcontainer für Wasser 44 ausgebildeter Container nimmt das für die Wasserversorgung
des Containersystem notwendige Wasser auf. Ein Container ist als Küche 45 ausgebildet.
Mehrere mit ihren zueinander parallelen Längsachsen
nebeneinander stehende Container sind zu einem Großraum
zusammengefaßt. Als Fenster 46 sind herkömmliche Schiffsfenster eingesetzt. Die Räume in dem
Containersystem sind teilweise durch Zwischenwände
4 7 unterteilt. Zwei übereinander stehende Container
sind als Treppenhaus ausgebildet und zwar in der
Form, daß eine Treppe 48 mit ihrem unteren Ende an einer öffnung 1 am einen Ende des Containerbodens
28 beginnt und in eine öffnung 1 in der Decke
mündet, die sich über dem anderen Ende des Containerbodens
28 befindet.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Container für Wohnzwecke mit mindestens einer öffnung, durch die ein Zutritt zu seinem Innenraum eröffnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem weiteren Container zu einem Containersystem zusammengefaßt ist, von dem mindestens zwei
Container einander korrespondierende Öffnungen ii)
aufweisen und mindestens einer der im Containersystem kombinierten Container eine weitere den Zugang zum
Containersystem eröffnende Zutrittsöffnung (2) aufweist.
2. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Container innerhalb des Systems in vertikaler Richtung verbunden und in
horizontaler Richtung nur potentiell miteinander verbunden sind.
BAD ORIGINAL
Telefonisch übermittelte Aufträge sowie telefonisch erteilte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung. Postscheck Hamburg 966 79-200 (BLZ 200100 20)
3. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Containern feuertechnische Sicherungen vorgesehen
sind.
4. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Container das Isomaß
aufweist.
5. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden
Öffnungen (1) potentiell den Umfang einer ganzen
Containerwand aufweisen.
Containerwand aufweisen.
6. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden öffnungen (1) durch eine Verflanschung (3) verbunden
sind.
7. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflanschung (3)
in der Form eines den Umfang der öffnungen (1)
umfassenden und deren Form angepaßten Dichtungsund Isolierringes(4) aus Dichtungsmaterial ausgebildet ist, der zwischen die öffnungen (1) umgrenzende Containerwände eingepaßt ist.
in der Form eines den Umfang der öffnungen (1)
umfassenden und deren Form angepaßten Dichtungsund Isolierringes(4) aus Dichtungsmaterial ausgebildet ist, der zwischen die öffnungen (1) umgrenzende Containerwände eingepaßt ist.
8. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs- und Isolierring
(4) durch Schraubbolzen (5) zwischen den
die öffnung (1) umgebenden Containerwänden festgepreßt ist.
die öffnung (1) umgebenden Containerwänden festgepreßt ist.
BaDoI.
9. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der korrespondierenden Öffnungen (1) ein Türrahmen (6) eingesetzt
ist, der der jeweiligen öffnung (1) genau angepaßt ist.
10. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (6) mit Löchern für Schraubbolzen (7) versehen ist.
11. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs- und Isolierring
(4) an die Form der Türrahmen (6) angepaßt ist und zwischen den Außenseiten (8) eingefaßt wird.
12. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs- und Isolierring
(4) zwischen die korrespondierenden Türrahmen (6) durch die Schraubbolzen (5) eingepreßt ist.
13. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Türrahmen (6) Türen (9) eingesetzt sind, wie sie im Schiffsbau verwendet
werden und die die höchsten Brandklasseanforderungen erfüllen.
14. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verflanschungen (3) vom Innenraum her mit Verkleidungen (1o) um die
Schraubenköpfe (11) beziehungsweise Schraubenenden (12) versehen sind uncj diese abdecken.
BAD ORIGINAL
15. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein 2o'Container,
der im Sinne eines Flures als Gangcontainer
(14) ausgebildet ist, mit seiner Längsachse quer zur Längsachse zweier bezüglich ihrer Längsachsen
parallel und nebeneinander stehender Container aufgestellt ist und die Containerstirnseiten (13) der
nebeneinander stehenden Container abdeckt.
16. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gangcontainer (14) mindestens eine öffnung (1) in der Größe seiner
Containerstirnseite (13) aufweist.
17. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gangcontainer (14) Versorgungsleitungen (15) aufnehmen.
18. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen
(15) oben in den Gangcontainern (14) untergebracht
sind.
19. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (15) unter der Gangcontainerdecke (16) gehaltert sind
20. Container für Wohnzwecke nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gangcontainerdecken
(16) zumindest über den Versorgungsleitungen (15) Isolierungen (17) vorhanden sind.
21. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 2o,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (15) als Rohre ausgebildet sind.
22. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an den korrespondierenden
Öffnungen (1) an den ContainerStirnseiten
(13) der Gangcontainer (14) zusammengesteckt
sind.
23. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit Verbindungsstücken (18) zusammengesteckt sind.
24. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verbindungen der
Gangcontainer (14) Klappen für einen Zugriff (19) auf die Versorgungsleitungen (15) vorhanden sind.
25. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß T-Stücke (2o) dort in
den Versorgungsleitungen (15) vorhanden sind, wo eine
Abzweigung zu Versorgungsöffnungen (21) vorgesehen ist,
26. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen
(15) an mindestens einer Stelle in eine Sammeleitung (22) einmünden, die nach außen führt.
27. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sammelleitung
(22) in mindestens eine Versorgungsöffnung in der Außenwand (23) mündet.
28. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsöffnung
BAD
in der Außenwand (23) verflanscht ist, wie die korrespondierenden öffnungen (1) zwischen jeweils
zwei Containern.
29. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß dort wo die Versorgungsleitungen (15) aus den Gangcontainern (14) in benachbarte
Container zu Versorgungsöffnungen (21) durchgeführt werden sollen, Klappen für die Durchführung
(24) in der Wand des Gangcontainers (14) vorhanden sind.
30. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß in mhdestens einer der Versorgungsleitungen (15) ein das gebrauchte Wasser
absaugendes Vakuum herrscht.
31. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 3o, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Container
als Feuchtzelle (25) ausgebildet ist.
32. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feuchtselle
(25) als Sammelwanne (26) mit einem Schwimmer (27) ausgebildet ist.
33. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Schwimmer (27) als eine das Absaugvakuum freigebende Steuervorrichtung ausgebildet ist.
34. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) als
eine das Absaugvakuum freigebende und das gebrauchte Wasser nur in Teilmengen absaugende Dosiereinrichtung
ausgebildet ist.
35. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet/ daß auf dem Containerboden
(28) ein Blech (29) eingeschweißt ist.
36. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Blech (29) sich
eine Holzschicht (3o) befindet.
37. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Holzschicht (3o)
ein Belag (31) verlegt ist.
3v:. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trägerrahmen (33) des Containers Löcher für Schraubbolzen (7) vorhanden
sind, die außerhalb der Außenwand des Containers in Richtung auf eben benachbarten Container durchgeführt
werden.
39. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander stehende
Container mit Schraubbolzen (5) zusammengehalten sind.
0o. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 39,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zu verbolzenden Trägerrahmen (33) der benachbarten Container
Dichtungen (34) eingelegt sind.
BAD ORIGINAL
41. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 4o,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (34) als Rechteck dem Trägerrahmen (33) angepaßt sind.
4"i. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, wo außerhalb des Innenraumes die Schraubbolzen (5) vorhanden
sind,den Zugriff eröffnende Bodenklappen (35) vorgesehen
sind.
43. container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 4 2,
dadurch gekennzeichnet, daß U-Schienen (36) auf dem Fußboden parallel zu und unmittelbar vor den Containerwänden
vorhanden sind, wobei das Joch (37) der U-Schienen (36) sich auf dem Fußboden befindet und
die Schenkel (38) nach oben gerichtet sind.
44. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß in die U-Schienen (36)
Wandverkleidungen (39) eingepaßt sind.
45. Container für Wohnzwecke, nach Anspruch 1 bis 44,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Decke im Abstand einer Deckenverkleidungsstärke an den
Seitenwänden Winkelschienen (4o) vorhanden sind, deren einer Schenkel (41) von innen auf der Wandverkleidung
(39) befestigt ist und deren anderer Schenkel (41) im rechten Winkel dazu in Richtung auf die
gegenüber befindliche Containerwand ausgerichtet ist.
4 6. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 45,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (41) an der Containerdecke im Abstand der Wandverkleidungsstä'rke
befestigt ist und der andere Schenkel (41) im rechten Winkel dazu vor der Wandverkleidung (39) in
Richtung auf den Containerboden (28) ausgerichtet ist.
BAD
47. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß in die an der Wandverkleidung
(39) befestigten Winkelschienen (4o) eine
Deckenverkleidung (42) eingepaßt ist.
Deckenverkleidung (42) eingepaßt ist.
43. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Container
als Tankcontainer für Heizöl (43) ausgebildet ist.
49. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 4S, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Container
als Tankcontainer für Wasser (44) ausgebildet ist.
50. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 49,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Container innen als Küche (45) ausgebildet ist.
51 . Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 5o,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit ihren Längsachsen zueinander parallel nebeneinander stehende
Container zu einem Großraum zusammengefaßt sind.
Container zu einem Großraum zusammengefaßt sind.
5Γ. . Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 51 ,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Containern herkömmliche Schiffsfenster als Fenster (46) eingesetzt
sind.
53 . Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 5T. ,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich der Container an beliebiger Stelle Zwischenwände (47) eingesetzt
sind.
54 . Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei über-
BAD
einander stehende Container als Treppenhaus ausgebildet sind.
5~. Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1 bis 54 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Treppenhaus übereinander stehenden Container jeweils eine mit ihrem
unteren Ende an einer Öffnung (1) am einen Ende der Längsachse des Containerbodens (28) beginnende Treppe (48)
aufweisen, die in eine Öffnung (1) mündet, die sich über dem anderen Ende der Längsachse des Containerbodens
(28) befindet.
5g . Container für Wohnzwecke nach Anspruch 1
bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die als Treppenhaus übereinanderstehenden Container eine
Treppe (48) aufweisen, die an einem Ende (49) einer öffnung (1) auf dem Containerboden (28)
beginnt und an dem gegenüber sich befindenden
Ende (5o) einer öffnung (1) in einer Containerdecke (51) endet, und daß die öffnungen (1) einander
gleiche Abmessungen aufweisen und diejenige des Containerbodens (28) derjenigen der Containerdecke
(51) gegenüberliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501630 DE3501630A1 (de) | 1985-01-19 | 1985-01-19 | Containerwohnsystem |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853501630 DE3501630A1 (de) | 1985-01-19 | 1985-01-19 | Containerwohnsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501630A1 true DE3501630A1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6260187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501630 Withdrawn DE3501630A1 (de) | 1985-01-19 | 1985-01-19 | Containerwohnsystem |
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Country | Link |
---|---|
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