DE2125180A1 - Verfahren zum Herstellen transportabler Raumeinheiten für z.B. Wohn- und Aufenthaltszwecke - Google Patents
Verfahren zum Herstellen transportabler Raumeinheiten für z.B. Wohn- und AufenthaltszweckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
Description
- Verfahren zum Herstellen transportabler Raumeinheiten für z.B. Wohn- und Aufenthaltszwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen transportabler Raumeinheiten für z.B.
- Wohn- und Aufenthaltszwecke. Solche Raumeinheiten können im Fertigzustand oder aber auch in einzelnen Teilen transportabel sein, wobei sie sehr unterschi edlichen Zwecken dienen können und zeit-.
- teilig, däs heißt für eine begrenzte Zeitspanne benötigt werden. Solche Raumeinheiten können z.B.
- als Ferienhaus, Aufenthalts-, Umkleide- oder Wohnräume auf Baustellen, als Baubüros, Ladenkiosk, Sanitär-Einheit oder als Wachraum für militärische oder zivile Zwecke bzw. auch als Werkstatt dienen.
- In allen Fällen sollen die bisher sehr unter-.
- schiedlich hergestellten Raumeinheiten erfindungsgemäß einheitlich hergestellt werden.
- Die Lösung dieser Aufgabe und damit die Erfindung besteht darin, daß zunächst ein die Raumeinheit wenigstens an deren Kanten begrenzender Behälterrahmen hergestellt wird, welcher der Aufnahme eines aus Sonderprofilen bestehenden, käfigartig ausgebildeten Stahlskeletts dient, an das unter Belassung von Tür- und Fensteröffnungen von innen undoder augen sowohl die Decken- und Boden- als auch Wandelemente eingesetzt werden.
- Der aus Profil stahl bestehende Behälterrahmen bildet räumliche Eckenverbindungen, die zueinander starr und im übrigen so ausgebildet sind, daß sie erhebliche Kräfte aufnehmen und in die Profile weiterleiten können.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung sollen die zum Behälterrahmen gehörenden räumlichen Eckverbindungen wenigstens an deren freiliegenden Flächen mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Kupplungs- bzw.
- Verbindungselementen versehen werden.
- Auf diese- Weise sind bei jedem einzelnen zu einer Raumeinheit gehörenden Behälterrahmen ganz bestimmte Stellen geschaffen, an denen erhebliche Kräfte wirksam sein können, um die Raumeinheit als Ganzes anheben und transportieren bzw. um mehrere Raumeinheiten miteinander zu einem größeren System mehrerer Raumeinheiten neben- oder auch übereinander verbinden zu können.
- Das Einsetzen der Decken-, Boden- und Wandelemente in das aus Sonderprofilen bestehende, käfigartige Stahlselett - das in den Behälterrahmen z.B. einschiebbar ist - kann ferner derart durchgeführt werden, daß diese Elemente in das Stahlskelett eingerastet werden, das heißt mit federnden Teilen hinter feststehende Teile der Sonderprofile greifen.
- Falls erforderlich können die Decken-, Boden- und Wandelemente in der eingerasteten Stellung zusätzlich gesichert werden.
- Im übrigen ist vorgesehen, daß in die in dem käfigartigen Stahlskelett belassenen Tür- und Fensteröffnungen Fenster- und Türelemente eingesetzt werden.
- Es wird besonders vorteilhaft sein, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dafür gesorgt ist, daß das z.B. Mobilar der Raumeinheiten vor dem Einsetzen der Wand-, Boden- und Decenleete an dem aus den Sonderprofilen bestehenden S4ahGslelett befestigt wird.
- Wenn ferner die Decken-, Boden- und Wandelemente aus mit einem Kunststoffüberzug versehenem Stahlblech bestehen, so fördert diese Maßnahme die Korrosionsbeständigkeit der Decken-, Boden- und Wandelemente.
- Durch die Verwendung von Stahlblechelementen erhöht sich die Feuersicherheit erheblich. Außerdem wirkt sich diese Anordnung geräuschdämpfend auf das Innere der Raumeinheit aus.
- Außerdem soll bei einer Anbringung der Decken-, Boden-und Wandelemente innen und außen an das käfigartige Stahlskelett ein Zwischenraum verbleiben, in welchen Versorgungsleitungen filr z.B. Wasser, Gas und elektrischen Strom etc.. verlegt werden können.
- Auf diese Weise sind alle diese Leitungen leicht an ein ortsgebundenes Versorgungsnetz anschließbar, gegen Beschädigungen geschützt und trotzdem bei eventuell erforderlichen Reparaturen leicht zugänglich. Außerdem können in diesem Zwischenraum nach Bedarf irgendwelche Dämmstoffe fUr Isolierzwecke vorgesehen werden.
- Die Längen-, Breiten- und Höhen-Abmessungen der Raumeinheiten können die eines genormten Containers, z.B.
- eines IS0-Norm 40'-Containers sein oder dessen Zwischenmaße haben. Die Kuppelbarkeit von Raumeinheiten mit solchen Abmessungen ist dann ebenso einfach wie die der Container.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch an einzelnen Ausführungsbeispielen lyeranschaulicht und in der Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus Profilstahl gebildeten Behälterrahmens, Fig. 2 das Verladen einer Raumeinheit im Fertigzustand zum Zwecke des Transportes zu ihrem Verwendungsplatz, Fig. 3 und 4 Grundriß und Einrichtung einer als Wohn-und Schlaf-Behälter ausgebildeten Raumeinhelt, Fig. 5 dasselbe für einen Sanitär-Behälter, Fig. 6 und 7 dasselbe für einen Büro-Behälter, Fig. 8 bis 10 Seitenansichten verschiedener Behälter für Wohn- bzw. Aufenthaltszwecke.
- Gemäß Fig. 1 ist ein aus z.B. Profilstahl hergestellter Behälterrahmen 3 dargestellt, an dessen Eckverbindungen im vorliegenden Fall Ausnehmungen 7 mit oder ohne Innengewinde vorgesehen sind, um ein in Fig. 2 dargestelltes Kupplungselement 8 oder ein anderweitiges nicht dargestelltes Verbindungselement zwecks Vereinigung von jeweils zwei Raumeinheiten 1 aufnehmen zu können.
- In den Behälterrahmen 3 wird ein von Sonderprofilen 2 gebildetes käfigartiges Stahlskelett 12 z.B. eingeschoben, in welches mit 4, 5 und 6 bezeichnete Decken-, Boden- und Wandelemente eingesetzt bzw. eingerastet werden. Sofern in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an das Stahlskelett sowohl innen als auch außen Wandelemente 6 angebracht werden, geschieht dies in der Weise, daß zwischen diesen Wandelementen ein Zwischenraum verbleibt, welcher der Aufnahme von Versorgungsleitungen aller Art dient und im übrigen mit einem Isolierstoff auSgefüllt werden kann. In die nicht näher bezeichneten Tür- und Fensteröffnungen des Stahlskeletts 12 werden schließlich Fensterelemente 9 und Türelemente 10 eingesetzt.
Claims (8)
- P a t e n t a n s p r ü c h ei.Verfahren zum Herstellen transportabler -Raumeinl-ieiten für z.B. Wohn- und Aufenthaltszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein die Raumeinheit (1) wenigstens an deren Kanten begrenzender Behälterrahmen (3) hergestellt wird, welcher der Aufnahme eines aus Sonderprofilen (2) bestehenden, käfigartig ausgebildeten Stahlskeletts (12) dient, an das unter Belassung von Tilr- und Fensteröffnungen von innen und/oder außen sowohl die Decken- (4) und Boden- (5) als auch Wandelemente (6) eingesetzt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Behälterrahmen (3) gebildeten räumlichen Eckverbindungen wenigstens an deren freiliegenden Flächen mit Ausn@hmungen zur Aufnahme von Kupplungs-bzw. Verbindungselementen (8) versehen werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken-> Boden- und Wandelemente (4, 5, 6) in das käfigartige Stahlskelett (12) eingerastet werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die in dem käfigartigen Stahlskelett (12) belassenen Tür- und Fensteröffnungen Fenster- (9) und Türelemente (10) eingesetzt werden.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennæeichnet, daß das z.B.Mobilar (11) der Raumeinheiten (1) vor dem Einsetzen der Wand-, Boden- und Deckenelemente (4, 5, 6) an dem aus den Sonderprofilen (3) bestehenden Stahlskelett (12) befestigt wird.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus einem Stahlblech bestehenden Decken-, Boden- und Wandelemente (4, 5, 6) mit einem Kunststoffilberzug versehen werden.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anbringung der Decken-, Boden- und Wandelemente (, 5, 6) an das Stahlskelett innen und außen ein Zwischenraum verbleibt, in welchen AbfluRleitungen und Versorgungsleitungen für z.B. Wasser, Gas und elektrischen Strom verlegt werden.
- 8. Nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 hergestellte z.B. Wohn- bzw. Aufenthaltsräume, gekennzeichnet durch eine Behälterbauweise, wobei die als Raumeinheiten (1) ausgebildeten Behälter miteinander kuppelbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19712125180 DE2125180C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Verfahren zum Herstellen einer transportablen Raumeinheit, z.B. für Wohn- und Aufenthaltszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2125180B2 DE2125180B2 (de) | 1975-03-13 |
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DE19712125180 Expired DE2125180C3 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | Verfahren zum Herstellen einer transportablen Raumeinheit, z.B. für Wohn- und Aufenthaltszwecke |
Country Status (1)
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Also Published As
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DE2125180B2 (de) | 1975-03-13 |
DE2125180C3 (de) | 1975-10-23 |
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