DE29502129U1 - Modulhaus - Google Patents
ModulhausInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
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Description
MODULHAUS
Die Erfindung betrifft ein Modulhaus, bestehend aus vorgefertigten
Elementen.
Zu der herkömmlichen Massivbauweise von Häusern ist mit der Zeit die Bauweise mit vorgefertigten Elementen hinzugekommen.
Bei Ein- oder Zweifamilienhäusern werden derartige Häuser häufig als Fertighäuser bezeichnet. Für solche Fertighäuser
werden die Wände vorgefertigt geliefert und in handwerklicher Arbeit miteinander verbunden. Die Wände sind dabei
z.T. tragend und z.T. nicht tragend, so wie es auch bei gemauerten Häusern der Fall ist. Vom Bautyp her kann diese
Bauweise auch als Tafelbauweise bezeichnet werden.
Weiterhin werden auch bei größeren Bauten Wandteile, z.B. als Betonplatten, angeliefert. Z.T. werden ganze Naßzellen
vorgefertigt und komplett eingebaut. Es sind bereits fertig eingerichtete Operationstrakte an bestehende Gebäude angekoppelt
worden.
Grundsätzlich werden diese Gebäude jedoch in üblicher Weise Wand für Wand aufgebaut. Sie sind für den Dauergebrauch vor
Ort ausgelegt.
Mit zunehmendem Wunsch nach Flexibilität und Bedarf an praktisch sofort verfügbaren Gebäuden sind Containerbauten entwickelt
worden. Diese dienen als Bank- und Postfilialen, Besprechungsräume,
Kindergärten, Behelfsunterkünfte, etc. Von den Abmessungen her sind die Containerbauten gewöhnlich genormt
und bestehen aus einer Zusammensetzung von Kastenelementen. Dies führt vielfach zu einem unschönen bzw. wenig
ansprechenden ästhetischen Eindruck. Da es sich um Zweckbauten oder um Provisorien handelt, wird dieser Mangel indessen
hingenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haus, insbesondere als Wohnhaus, mit kostengünstiger Bauweise zur Verfügung
zu stellen, das sehr schnell aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Modulhaus mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
dieses Modulhauses sind Gegenstand der Unteransprüche .
Ein erfindungsgemäßes Modulhaus umfaßt somit vorgefertigte Elemente mit einem statisch tragenden Rahmen für Boden, Seitenwände
und Decke derart, daß das Haus aus solchen Rahmenelementen zusammengesetzt ist.
Anders als bei den sogenannten Fertighäusern, bei denen das Haus aus Wandelementen zusammengesetzt wird, wird das erfindungsgemäße
Modulhaus aus Rahmenelementen zusammengesetzt. Diese Rahmenelemente bilden somit dreidimensionale eigensteife,
selbsttragende Elemente, aus denen das Haus dann aufgebaut wird. In die Rahmenelemte werden nach Aufstellung
die Wände eingesetzt. Sie können auch eingesetzt mitgelie-
fert werden. Ein solcher Aufbau hat den Vorteil, daß das Haus praktisch fertig (annähernd 95%) angeliefert werden
kann. Die Aufstellung vor Ort einschließlich Auflegen der Dachziegel und Verputz kann so in einer halben Woche
erfolgen. Als Nacharbeiten verbleiben die Tapezierung, das Verlegen der Fußbodenbeläge und die Kücheneinrichtung, deren
Ausgestaltung dem Bezieher des Hauses vorbehalten bleibt, sofern keine Komplettlieferung schlüsselfertig erfolgt.
Die Fertigungsmöglichkeit in der Fabrik, d.h. die industrielle Fertigung, ermöglicht eine kostengünstige Herstellung
des Modulhauses gemäß der Erfindung.
Vorteilhaft entfallen bei dem Rahmen Kantungen, so daß der Rahmen als Stahlrahmen aus gezogenen Profilen hergestellt
werden kann. Die Rahmenherstellung ist damit einfach und kostengünstig.
Zur Erhöhung der Stabilität sind vorteilhaft an den Knotenpunkten des Rahmens Bleche (Knotenbleche) vorgesehen, die
zusätzlich die Belastung auffangen. Dies ermöglicht es einerseits, das Rahmenprofil aus dünnerem Material herzustellen.
Andererseits können Mehrbelastungen z.B. durch Zusatzgeschosse aufgefangen werden.
Sollen mehrere Etagen vorgesehen werden, können die Rahmenelemente
einer Aufsetzetage ohne Boden ausgebildet werden. Die Deckenelemente der darunter befindlichen Rahmenelemente
dienen dann zugleich als Bodenelemente.
Durch den Rahmenaufbau des erfindungsgemäßen Modulhauses ergibt sich automatisch die Möglichkeit, nach Wunsch die Decke
eines oder mehrerer Räume abzuhängen. Es brauchen lediglich vorgefertigte Rahmenteile eingeschraubt zu werden und die
Überstände verkleidet zu werden.
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Zusätzlich zu dem modularen Aufbau des Hausinneren bzw. Hauskörper kann auch das Dach modular aufgebaut sein. Vorzugsweise
besteht es aus vorgefertigten Teilen. Bei entsprechend vorgesehenen Schnittstellen kann das Dach montagebereit
transportiert werden. Es kann ebenfalls einen Rahmen aufweisen, der aufmontiert, insbesondere auf die darunter
befindlichen Rahmenelemente aufgeschraubt wird. Die Montage ist dadurch außerordentlich einfach und rasch auszuführen.
Das Dach kann auf diese Weise auch rasch einer Hauserweiterung oder einem Umbau angepaßt werden.
Bei Vorsehen von Steckanschlüssen für die elektrischen Leitungen und Verschraubungen für die Rohre an den jeweiligen
Rahmengrenzen, wobei zusätzlich noch Kanalführungen vorgesehen sein können, können die einzelnen Rahmenelemente leicht
miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr flexible Ausgestaltung
eines Modulhauses gemäß der Erfindung.
Zur Aussteifung können vorteilhaft in den Wänden Träger für eine Lastaufnahme von oben vorgesehen sein.
Eine Hinterlüftung der Wände sorgt zweckmäßig für den Abfluß eventuellen Kondenswassers.
Zur Fixierung und Nivellierung sind die Rahmenelemente vorteilhaft
miteinander verschweißt.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels
und der Zeichnung beschrieben, die indessen die Erfindung nicht einschränken sollen. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Modulhauses,
Fig. 2 einen schematischen Grundriß des Modulhauses von Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt, der den Wandaufbau veranschaulicht,
und
Fig. 4 einen Rahmenausschnitt mit Knotenblech.
Wie aus der Ansicht von Fig. 1 ersichtlich ist, unterscheidet sich das erfindungsgemäße Modulhaus in der Außenansicht
nicht von herkömmlich gebauten Häusern. Das dargestellte Haus ist eingeschossig mit ausbaubarem Dachgeschoß. Seine
Aufstellung hat weniger als eine Woche gedauert.
Auch der in Fig. 2 veranschaulichte Grundriß des Modulhauses von Fig. 1 ist herkömmlich. Er wird daher nicht weiter im
einzelnen beschrieben. Die elektrischen Leitungen und Wasserrohre sind modular gestaltet, indem Steck- bzw. Schraubverbindungen
an den Grenzen der Rahmenelemente vorgesehen sind. Dies ermöglicht ein rasches Anschließen bzw. Abkoppeln
der einzelenen Rahmenelemente.
Fig. 3 zeigt den Aufbau von Wänden, Boden und Decke des in Fig. 1 und 2 dargestellten Modulhauses, wobei links von dem
Pfeil A die Längsseite und rechts von dem Pfeil A die Stirnseite im Schnitt dargestellt ist. Das Modulhaus weist einen
Rahmenaufbau auf.
Zur Aussteifung des Rahmens sind an Knotenpunkten Knotenbleche 60 vorgesehen, wie in Fig. 4 am Beispiel eines oberen
Rahmenecks veranschaulicht ist. Dort ist auch eine Kranaufhängung 62 für die Montage dargestellt.
Der Bodenrahmen 2 ist mit einer Längsverstrebung 4 und einer
Querverstrebung 6 versehen. Auf dem Bodenrahmen 2 ruht der
Boden. Dieser besteht aus einer Lage 8 von verzinktem Blech,
Holzgefache 10 mit Mineralwolle und einer Spanplattenlage 12. Die etwa 180 mm dicke Außenwand umfaßt Holzgefache 14
mit Mineralwolle, auf dessen Außenseite eine Spanplattenlage 16 und auf dessen Innenseite eine Isolierschicht 18. An den
Koppelstellen von Rahmenelementen (Pfeil B) sind die Wände entsprechend Außenwänden, allerdings ohne Spanplattenlage 16
ausgeführt.
Ein Rahmenelement ist auf der Oberseite durch einen Dachrahmen 20 abgeschlossen. Dieser umfaßt wie der Bodenrahmen 2
eine Längsverstrebung 22 und eine Querverstrebung 24, Auf der Verstrebung ruht eine Spanplattenlage 26. Zwischen die
Spanplattenlage 26 und die Verstrebung ist eine Filzlage 28 eingefügt. Die Decke ist aufgebaut aus Holzgefache 30 mit
Mineralwolle, wiederum einer Iolierschicht 32 und einer Folienlage 34 als Dampfsperre.
Zur Entfeuchtung der Außenwände sind diese mit einem Hinterlüftungssystem
versehen. Dieses besteht im einzelnen aus einer am Bodenrahmen 2 angesetzten Tropfnase 40, die als
Aluminiumwinkel ausgeführt ist. Die erwähnte Spanplattenlage 16 ruht auf der Tropfnase infolge einer Lattung 42 mit Abstand
von dem Holzgefache 14. Hierdurch ist ein Entlüftungsraum geschaffen, durch den kondenswasserbedingte Feuchtigkeit
entweichen kann. Die Außenwand ist in üblicher Weise verputzt, d.h. sie weist außen eine 2 bis 3 mm dicke Putzschicht
44 auf.
Auf den so aufgebauten Rahmenelementen ruht das Dach. Dieses umfaßt Pfetten 50, die mit dem Dachrahmen 20 verschraubt
sind, wie beim Pfeil C veranschaulicht ist. Auf den Pfetten 50 ruhen die Dachsparren 52.
Claims (13)
1. Modulhaus, bestehend aus vorgefertigten Elementen, dadurch
gekennzeichnet , daß ein statisch tragender Rahmen (2, 20) für Boden, Seitenwände und Decke
vorgesehen ist und das Haus aus solchen Rahmenelementen zusammengesetzt ist
2. Modulhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen ein Stahlrahmen ist.
3. Modulhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rahmen aus gezogenen Profilen ist.
4. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß Knotenbleche (60) zur Ausssteifung an den Knotenpunkten des Rahmens vorgesehen
sind.
5. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Rahmen für eine Aufsetzetage für Seitenwände und Decke ausgebildet ist,
wobei als Boden die Decke der darunter befindlichen Etage dient.
6. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Decke für einen Innenraum abgehängt ist.
7. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Dach aus vorgefertigten
Teilen besteht.
8. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß das Dach einen aufmontierbaren,
insbesondere aufschraubbaren Rahmen aufweist.
9. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die elektrischen Leitungen an den Grenzen der Rahmenelemente Steckanschlüsse
aufweisen.
10. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre an den Grenzen
der Rahmenelemente Schraubanschlüsse aufweisen.
10. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß für die Führung der
elektrischen Leitungen und/oder Rohre Kanäle vorgesehen sind.
11. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß in den Wänden Träger für die Lastaufnahme von oben vorgesehen sind.
12. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hinterlüftung (40,
42) der Wände vorgesehen ist.
13. Modulhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Rahmenelemente miteinander verschweißt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29502129U DE29502129U1 (de) | 1995-02-09 | 1995-02-09 | Modulhaus |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29502129U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011001199A1 (de) | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Ralf Hoge | Objekt mit einem statisch tragenden Rahmensystem |
-
1995
- 1995-02-09 DE DE29502129U patent/DE29502129U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102011001199A1 (de) | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Ralf Hoge | Objekt mit einem statisch tragenden Rahmensystem |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |