DE2231142A1 - Baustruktur - Google Patents

Baustruktur

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DE2231142A1
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English (en)
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Anthony A Antoniou
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2 231
Anvan Industries, Inc., Glen Ellyn, 111./USA
Baustruktur
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baustruktur.
Seit vielen Jahren ist es bekannt, Baustrukturen von Büro- und Appartement-Gebäuden mit Hilfe von vorfabrizierten modularen Einheiten herzustellen. Trotz des dadurch bedingten ökonomischen Anreizes werden jedoch bisher derartige modulare Einheiten nur beschränkt verwendet.
Die bisher gemachten Anstrengungen in dieser Richtung konzentrierten sich vor allem auf vorgegossene Betoneinheiten,
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welche jedoch relativ schwer und schwierig zu handhaben sind und nur eine geringe Flexibilität bei der Erstellung von Gebäude erlauben. Ferner sind vorfabrizierte modular.e Einheiten aus Metall und Holz zur Herstellung von Wohneinheiten bekannt, welche mit ihren Wänden und Trägern und Untereinheiten direkt an der Baustelle aufgestellt werden können. Derartige modulare Strukturen haben jedoch aus verschiedensten Gründen beschränkt Anwendung gefunden.
Einer der hauptsächlichen Nachteile der bisher bekannten modularen Einheiten dieser Art bestand in der Unfähigkeit, ein komplettes Gebäude herzustellen, ohne daß an Ort und Stelle konventionell hergestellte Elemente - wie Böden, Decken, Verteilereinheiten oder getrennte strukturelle Träger - eingebaut werden müssen. Zusätzliche Nachteile ergeben sich in der Schwierigkeit, eine zufriedenstellende Verbindung der einzelnen modularen Einheiten zur Erstellung einer integrierten Baustruktur herzustellen, wobei insbesondere das Einhalten der notwendigen Toleranzen und der Zusammenbau der Strukturen unter Vermeidung von erheblichen, an der Baustelle auszuführenden Schweißarbeiten Schwierigkeiten bereitete.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Baustruktur zu schaffen, welche diese oben genannten Nachteile nicht aufweist, und welche unter Verwendung von modularen Einheiten auf ökonomische Weise die Erstellung von vorfabrizierten Gebäuden ermöglicht, wobei die Verbindung der einzelnen modularen Einheiten an der Baustelle keine Schwierigkeiten bereitet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Baustruktur aus folgenden Elementen besteht:
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a) einer Mehrzahl von länglichen, einen regelmäßigen polygonalen Querschnitt aufweisenden vertikalen Hohlträgern, welche koaxial übereinander angeordnet sind,
b) an gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Träger befestigte Querträger, welche in gewissen Abständen übereinander angeordnet sind,
c) Verblndungselementen mit einer zwischen den vertikalen Trägern liegenden Platte und daran befestigten Führungselementen, welche in die offenen Enden aneinanderstoßender vertikaler Träger hineinragen, wobei zusätzlich außerhalb der vertikalen Träger liegende Spannelemente vorgesehen sind, mit welchen die gegenüberliegenden Enden der vertikalen Träger gegen die Platte drückbar sind.
Ein Vorteil der Erfindung gemäß dem Stand der Technik besteht in dem Vorsehen von sowohl vertikalen Trägern wie auch Querträgern, entlang welcher die einzelnen modularen Einheiten miteinander verbunden werden, wobei das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht der endgültigen Baustruktur wesentlich verbessert ist. Die modularen Einheiten und Verbindungen wirken derart zusammen, daß sich eine Baustruktur ergibt, welche sowohl vertikale als auch Versteifungsträger aufweist, durch welche die Festigkeit verbessert wird. Die einzelnen modularen Einheiten sind mit allen notwendigen Einrichtungen versehen und können in der Fabrik ohne Schwierigkeit hergestellt werden, wobei Standardmaterialien verwendet werden können. Die modularen Einheiten weisen Größen auf, welche den Transport und das Aufstellen an entfernten Baustellen ohne Schwierigkeit ermöglichen. Mit Hilfe derartiger modularer Einheiten können ferner ganze Gebäudestrukturen hergestellt werden, welche sofort bezugsbereit sind.
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Eine Massenherstellung der einzelnen Moduleinheiten in der Fabrik ist fernerhin möglich, wobei nur geringfügige Abweichungen gegenüber den bisher verwendeten Verfahren notwendig sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer Rahmenkonstruktion einer typischen modularen Einheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Einheit,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mehrgeschossigen Gebäudes, welches mit modularen Einheiten gemäß Fig. hergestellt ist,
Fig. 4 ein Belastungsdiagramm der in Verbindung mit Fig. 3 verwendeten Versteifungsträger,
Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Verbindungsanordnung zur Verbindung von zwei vertikalen Trägern,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Anordnung,
Fig. 8 eine seitliche Teilschnittansicht einer Verbindung
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von zwei vertikalen Trägern mit Hilfe einer Verbindungsanordnung gemäß Fig. 5*
Fig. 9 eine Sennittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig.Io eine vordere Teilschnittansicht zur Darstellung eines verwendeten Hilfsführungselementes,
Fig.11 eine Draufsicht auf das in Fig..Io dargestellte Hilfsführungselement,
Fig.12 und 15 Vorderansichten der zur Herstellung des Hilfsführungselementes von Fig. Io verwendeten Platten,
Fig.l4 perspektivische Ansichten von abgewandelten Ausführungsformen von Verbindungsanordnungen.
In dem folgenden soll nunmehr auf die Zeichnung, insbesondere auf Fig. 1, Bezug genommen werden. In Fig. 1 ist eine typische modulare Einheit 2o für die Herstellung eines Motelgebäudes dargestellt. Die modulare Einheit 2o ist aus Metall, vorzugsweise Standardwalzstahl - hergestellt und besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit drei quaderförmigen Untereinheiten. Die modulare Einheit 2o weist dabei parallel zueinander verlaufende vertikale Träger 21 bis Jo auf, welche an ihren oberen Enden durch obere Querträger 31 bis ~$2 und an ihren unteren Enden, durch untere Querträger 4l bis 49 miteinander verbunden sind.
Die einzelnen vertikalen Träger 21 bis Jo sind entweder quadratische oder rechteckige Hohlträger, welche vorzugsweise aus Walzstahl unter Verwendung einer in Längsrichtung sich erstreckenden Schweißnaht hergestellt sind. Die einzelnen oberen und unteren Querträger Jl bis 49 hingegen bestehen aus Standardwinkelprofilen, so wie sich dies beispiels-
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weise anhand von Fig. 7 ergibt.
Die parallel zu den Querträgern Jl, 35 und 36 verlaufenden Querträger 5° und 51 bestehen aus Winkelprofilen 5oa, 5ob, 51a, 51t), welche mit ihren Schenkeln aneinandergesetzt und in gewissen Abständen miteinander verschweißt sind. Diese Querträger stellen eine Verbindung zwischen den entsprechenden vertikalen Trägern 21* 29, 22a, 29a, 23, 28 und 23a, 27 her. In ähnlicher Weise bestehen die Verbindungsträger 52 und 53 aus mit ihren Schenkeln aneinandergesetzten, miteinander verschweißten Winkelprofilen 52a, 52b, 53a und 53b, welche die unteren Enden der entsprechenden vertikalen Träger miteinander verbinden. Die unteren Querträger 4l bis 49 sind wie die Elemente 52a, 52b, 53a, 53b Winkelprofile, deren nach oben ragende Schenkel etwas größer dimensioniert sind als die horizontalen Schenkel. Die oberen Querträger 31 bis 39, 5oa, 5ob, 51a, 51b sind ebenfalls Winkelprofile, deren vertikale und horizontale Schenkel etwa gleich ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 1 besteht die modulare Einheit 2o. aus drei miteinander verbundenen, quaderförmigen Untereinheiten, von welchen zwei die gleiche Größe und Form aufweisen, während die dritte kleiner ausgebildet ist. Die erste quaderförmige Untereinheit 1st durch die Ecken festgelegt, welche durch die Enden der vertikalen Träger 21, 22, 29* 3o gebildet werden. Die zweite Untereinheit wird hingegen durch die Enden der vertikalen Träger 22a, 23, 28 und 29a festgelegt. Die dritte Untereinheit hingegen wird durch die Enden der vertikalen Träger 23a, 24, 26 und 27 begrenzt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die zuletzt genannte Untereinheit insbesondere in Längsrichtung kleiner ausgebildet ist als die einander identischen, zuerst genannten Untereinheiten.
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Bei der Herstellung der zwei einander identischen quaderförmigen Untereinheiten werden dieselben starr miteinander verbunden, indem die horizontalen Winkelprofile 22, 22a, 29, 29a zusammen mit den dazugehörigen Boden-und Decken-Winkelprofilen unter Ausbildung der entsprechenden Querträger 52 und 50 miteinander verbunden werden. In ähnlicher Weise wird die kleinere quaderförmige Untereinheit mit der durch die Enden der vertikalen Träger 22a, 25, 28 und 29a festgelegten mittleren Untereinheit verbunden. Dabei wird das vertikale Winkelprofil 25a mit dem Winkelprofil 25 verschweißt, während die entsprechenden oberen und unteren Winkelprofile 51a, 51b, 5Ja, 53t» unter Ausbildung der entsprechenden Querträger 51 und 53 miteinander verschweißt werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der vertikale Träger 27 der kleineren Untereinheit mit den Außenflächen der vertikalen Flansche der Winkelprofile 51a und 53a, - und zwar zwischen den vertikalen Trägern 23 und 28 - verschweißt wird.
Eine Ecke der Moduleinheit 2o ist demzufolge gegenüber den anderen Ecken nach einwärts versetzt. Die vertikalen Träger 26 und 27 liegen somit in einer Ebene, welche parallel, jedoch einwärts von der durch die vertikalen Träger 28 und 3o festgelegten Ebene verläuft. Der Grund für diese Maßnahme wird später unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch erläutert.
Ein wichtiges Merkmal der modularen Einheit 2o besteht in dem Vorsehen von einem oder mehreren Versteifungsträgern. So sind beispielsweise Versteifungsträger 55 und 56 diagonal zu dem Rechteck angeordnet, welches durch die Träger 3o, 39, 29 und 4o festgelegt ist. iüsnliche Versteifungsträger 57 und 58 sind in dem durch die Elemente 25, 36, 26 und 46 festgelegten Rahmen angeordnet. Schließlich sind weitere Versteifungsträger - von welchen in Fig. 1 nur der Versteifungsträger 59 gezeigt ist - diagonal innerhalb des
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durch die Elemente 21, j52, 22 und 42 festgelegten Rahmens ange-ordnet. Diese Versteifungsträger dienen nicht nur dazu, die einzelnen Rahmen der modularen Einheit.2o zu versteifen, sondern dienen insbesondere auch dazu, die Tragfähigkeit der Gebäudestruktur nach dem Zusammenbau zu verbessern. Dieses sehr wichtige Merkmal soll in dem folgenden noch näher beschrieben werden.
So wie sich dies anhand der Pig. I und 2 ergibt, bilden die gegenüberliegenden Rahmenelemente der modularen Einheit 2o eine Auflage für einen eingegossenen bzw. vorge-■ spannten Betonboden 6o, welcher unter Verwendung einer an die unteren Querträger angeschweißten Metallplatte hergestellt ist. In gleicher Weise bilden die oberen Querträger J51 bis J59 und 5o bis 51 mit ihren horizontalen Schenkeln die Halterung für aufgelegte Deckenplatten 6l, welche vorzugsweise aus Schichten aus Gipsplatten hergestellt sind, wobei eine Geräuschisolierung gemäß Fig. 1 auf der vorgesehenen Metallplatte vorgesehen ist. Die Innenwandungen der modularen Einheit 2o sind mit Gipsplatten 6j5 bedeckt, welche an vertikal sich erstreckenden Trägern 6l zwischen einem oberen Querträger - beispielsweise dem Querträger J54 - und einem unteren Querträger angeordnet sind. Diese Gipsplatten 63 sind mit einer entsprechenden Isolierung 65 versehen. Vorzugsweise ist der vertikale Träger 64 nicht starr an den entsprechenden Querträgern befestigt, so daß insbesondere beim Transport der modularen Einheit 2o dieser vertikale Träger und die Innenwandungen entfernt werden können.
In dem folgenden soll nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen werden, aus welcher hervorgeht, daß die modulare Einheit 2o in voll hergestelltem Zustand einen Boden und eine Decke aufweist, zwischen welchen eine undurchsichtige Seitenwandung
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66, eine mit einer Eingangstür 68 versehene Seitenwandung und eine kurze, parallel zu der Seitenwandung 66 verlaufende Wandung 69 vorgesehen sind. Letztere verläuft zwischen der Seitenwandung 67 und einer inneren Badezimraerwandung 7o, die in eine zweite Seitenwandung 71 übergeht. Die vordere Stirnwandung der modularen Einheit 2o ist mit einer z.T. verglasten, mit einer Außenwandverkleidung versehenen Seitenwandung 72 versehen. Die innere Trennwandung 7o verläuft im rechten Winkel zu einer mit einer Tür 7^ versehenen Badezimmerwandung 75* wobei gegenüberliegend zur Tür 7^ eine kurze Trennwandung 75 vorgesehen ist, die an der Innenseite der Seitenwandung 66 angesetzt ist. Durch diese Trennwand 75 ergibt sich in Verbindung mit einem Teil der Se'itenwandung 67 ein Raum für die Aufstellung eines Einbauschrankes.
Innerhalb des Badezimmerraumes sind eine Badewannen/ Dusch-Einheit 80, eine Klosettschüssel 8l und ein Waschbecken 82 angeordnet. Die einzelnen Einheiten 80 bis 82 sind mit konventionellen Rohrleitungen für heißes und kaltes V/asser und den entsprechenden Abflüssen verbunden. Diese Rohrleitungen enden an der Außenseite der Wandung 69, an welcher Stelle Kupplungen zur Verbindung mit den Hauptleitungen . vorgesehen sind.
Wenn gemäß Fig. 2 zwei modulare Einheiten 2o und 2oa nebeneinander angeordnet Werden, bildet sich durch die versetzten Wandungen 69 und 69a ein Raum 85, der durch eine Tür 86 hindurch begehbar ist. Diese Tür 86 öffnet sich gewöhnlich in einen B'lur bzw. in einen Korridor des Gebäudes. Am hinteren Ende dieses Raumes 85 ist eine Einheit 88 angeordnet, welche jedoch in dem folgenden nicht näher beschrieben wird. Bei dieser Einheit 88 handelt es sich jedoch um ein vorfabriziertes modulares Element mit den notwendigen LeLfcungen für heißes und kaltes Wasser, sanitäre Anschlüsse und Ventilation, Raumklimatisierung und Heizung, Telefon, Radio- und Fernneh-Antenne usw, welche Leitungen in Verbin-
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dung mit der modularen Einheit 2o notwendig sind. Die Einheit 88 erstreckt sich vertikal zwischen den dazugehörigen Wandungen 69, 69a der übereinander angeordneten modularen Einheit 2o eines Gebäudes über mehrere, übereinander angeordnete Räume hinweg. Die Einheit 88 ist in jedem Stockwerk mit entsprechenden Anschlüssen versehen, welche sich in den Raum 85 zwischen den Wandungen 69 und 69a erstrecken. Die einzelnen Räume 85 sind mit e.inem Boden versehen, so daß eine Person diesen Raum zur Inspektion, Installation, Wartung und Reparatur begehen kann. Aufgrund dieser Konstruktion können beim Endzusammenbau des Gebäudes die entsprechenden Anschlüsse für Licht, Heizung, Belüftung, Telefon usw. nur zusammengesteckt werden.
Da alle modularen Einheiten 2o eines Gebäudes voll ausgerüstet sind, und demzufolge Innenausstattungen, Dekorationen und Leitungsanschlüsse usw. sowie eine Außenverkleidung einschließlich Fenster, Türen oder andere Anschlüsse aufweisen, ergibt sich, daß der Zusammenbau eines vollkommenen Gebäudes aus einer Mehrzahl von modularen Einheiten mit Ausnahme der Herstellung der Hauptanschlüsse für die Stiegen und der gemeinsam verwendeten Fläche sehr schnell durchgeführt werden kann. Diese zusätzlichen Elemente können ebenfalls - obwohl dies nicht Teile der vorliegenden Erfindung sind - in Form von modularen Einheiten - d.h. Stiegeneinheiten, Lifteinheiten usw. - hergestellt werden. Nachdem die verschiedenen modularen Einheiten 2o zusammengebaut und miteinander verbunden worden sind, können die Einheiten 88 in konventioneller Weise mit dem Hauptrohrsystem des Gebäudes verbunden werden, worauf das Gebäude benützt werden kann.
Obwohl dies hierin nicht besonders beschrieben wird, so weisen die obersten modularen Einheiten 2o zusätzlich zu den normalen Deckenplatten eine geeignete Dachkonstruktion auf, welche sehr leicht wasserfest gemacht werden kann.
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In dem folgenden soll nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen werden, in welcher eine schematische Darstellung eines vollkommen aufgebauten Gebäudes dargestellt ist. In diesem Zusammenhang soll jedoch verstanden sein, daß diese 'Figur nur eine Endansicht eines z.T. vollendeten, zweigeschossigen Gebäudes - beispielsweise eines Motels - darstellt, in welchem modulare Einheiten 9o bis 95 in zusammengebautem Zustand miteinander verbunden\sind. Die einzelnen modularen Einheiten sind auf Fundamente 96 gesetzt, auf welchen die vertikalen Träger zum Aufliegen gelangen. Zusätzlich ist ein Tunnel 97 vorgesehen, durch welchen alle Hauptleitungen geführt sind, die mit den in den Räumen 85 angeordneten Einheiten zwischen dem Erdgeschoß und dem Dachgeschoß des Gebäudes verbunden sind. Die modularen Einheiten 92 und 93 sind gemäß Fig. 3 mit Versteifungsträgern versehen. Bei der Verbindung der Einheiten 91, 92 und 93 ergeben zusätzliche Versteifungsträger I00-I03 zusammen mit den vertikalen Trägern Io4-lo7 und den Querträgern I08 bis Ho ein Rahmenwerk, das sowohl vertikalen Belastungen als .auch seitlichen, gem. Fig. 3 und 4 in Richtung des Pfeils W verlaufenden Belastungen - beispielsweise unter Windeinfluß - ausgesetzt werden kann.
Die über die Versteifungsträger unter Windbelastung W auftretenden Kräfte sind-in Fig. 4 dargestellt. Die sich ergebenden Zug- und Druckbelastungen an den Verbindungskno~ ten und Trägern des Rahmenwerks bei Verbindung der einzelnen modularen Einheiten sind durch Pfeile angegeben. Die absoluten Größen dieser Kräfte an dem Rahmenwerk sind Jedoch im Hinblick auf die vorliegende Beschreibung von keinem besonderen Interesse, so daß einzig und allein die Verteilung und Übertragung der Kräfte dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, wie zwei vertikale Träger gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden können. Diese vertikalen Träger werden durch
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zwei nebeneinander angeordnete quadratische Hohlprofile gebildet. Derartige Verbindungen treten beispielsweise an dem Verbindungspunkt eines vertikalen Trägers nebeneinanderliegender modularer Einheiten - beispielsweise im Bereich der vertikalen Träger 21 und J5o von nebeneinanderliegenden modularen Einheiten - oder am Verbindungspunkt von doppelten vertikalen Trägern - beispielsweise an der Außenseite des Gehäudes im Bereich der vertikalen Träger 22, 22a der modularen Einheit 2o von Fig. 1 - auf. Das Prinzip einer derartigen Verbindung ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung für alle vertikalen Träger der Gebäudestruktur gültig, wobei die einzigen Unterschiede in der Anzahl der zu verbindenden Profile und der Ausbildung der Verbindungsanordnung - insbesondere im Hinblick auf das Vorsehen einer bestimmten Anzahl von Führungselementen - bestehen.
Diese vertikale Trägerkonstruktion ruht auf einem Fundament 96, das sich genügend tief in den Boden erstreckt, wobei die Abmessungen dieses Fundamentes 96 derart gewählt sind, daß die zu übertragenden vertikalen Belastungen der darüber aufgesetzten vertikalen Träger aufgenommen werden können. Jedes Fundament 96 weist "ein oberes Ende 12o auf, von welchem zwei oder mehrere im Abstand angeordnete Gewindebolzen 121 nach oben ragen, an denen ein Verbindungselement 124 festgeschraubt ist. So wie sich dies anhand der Fig. 5 bis 7 ergibt, dient das Verbindungselement 124 der Verbindung von zwei vertikalen Trägern. Dieses Verbindungselement 124 ist mit einer Platte 125 versehen, auf welcher zwei Führungselemente 126 befestigt sind. Jedes Führungselement 124 besteht gemäß Fig. 5 aus einem kurzen, rechteckigen Rohrstück, auf welches die vertikalen Träger aufgeschoben werden können. Diese Rohrstücke sind auf der Bodenplatte 125 koaxial zu relativ großen dimensionierten Boh-
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rungen 127 angeordnet, durch welche die vorderen Enden der Bolzen 121 hindurchragen. Auf diesen Bolzen 121 sind mit einer Beilagescheibe versehene Muttern 128 aufgeschraubt, wodurch die Platte 125 gemäß Fig. 6 fest mit dem oberen Ende des Fundaments 96 verbunden wird. Seitlich von den Führungselementen 126 - jedoch in einer Linie mit denselben - sind gemäß Fig. 7 an der oberen Fläche der Platte 125 zwei mit einem Innengewinde versehene Verbindungsstutzen 129 festgeschweißt. Falls eine vertikale Trägeranordnung mit vier vertikalen Trägern mit einem Fundament 96 verbunden werden sollte, müssen naturgemäß vier Führungselemente 126 auf der Platte des Verbindungselementes 124 vorgesehen sein, wobei jedes Führungselement 126 für die Aufnahme eines Endes eines vertikalen Trägers dient.
Gemäß Fig. 5 weist jedes Führungselement 126 vier senkrecht zueinander stehende Seitenwandungen auf und wird durch ein kurzes Stück eines quadratischen oder rechteckigen Hohlprofiles gebildet, welches einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser eines darauf aufzuschiebenden vertikalen Trägers 135 oder 1J4 hat. Dabei muß genügend Toleranz vorgesehen sein, um ein relativ einfaches Aufschieben der Enden der zu befestigenden vertikalen Träger zu ermöglichen. Diese Toleranzen sind insbesondere deshalb notwendig, weil beim Absetzen der modularen Einheiten 2o mit Hilfe eines Kranes dieselben ohne Schwierigkeit auf : die entsprechenden Führungselemente aufgeschoben werden müssen.
Beim Aufschieben der vertikalen Träger 135, 134 auf ■ die dazugehörigen Führungselemente des Verbindungselements 124 werden die Verbindungsstutzen 129 durch kurze Rohrstücke 155 geschoben, welche oberhalb von Bohrungen 136 angeordnet j sind, wobei diese Bohrungen I56 innerhalb der horizontalen
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Beim Aufschieben der vertikalen Träger 133* 134 auf die dazugehörigen Führungselemente des Verbindungselements 124 werden die Verbindungsstutzen 129 durch kurze Rohrstücke 135 geschoben, welche oberhalb von Bohrungen angeordnet sind, wobei diese Bohrungen 136 innerhalb der horizontalen Schenkel 137 des dazugehörigen Querträgers I38 entsprechend den Querträgern 41 bis 49 von Fig. 1 angeordnet sind. In die Rohrstücke 135 werden dann mit Beilagscheiben versehene Bolzen 139 eingesetzt, die mit ihren unteren Enden, in die Verbindungsstutzen 129 eingeschraubt werden. Dadurch werden die vertikalen Träger gegen die Bodenplatte 125 des dazugehörigen Verbindungselementes 124 gespannt.
Bei nebeneinanderliegenden modularen Einheiten treten die vertikalen Träger 135 und 134 in verschiedenen modularen Einheiten auf, so daß diese Träger einzeln auf die Führungselemente 126 des Verbindungselementes 124 aufgesetzt werden. Bei doppelten vertikalen Trägern - beispielsweise bei den Trägern 22 und 22a an den Seitenwandungen der modularen Einheit 2o - werden jedoch diese doppelten vertikalen Träger gleic zeitig über die Führungselemente 126 geschoben. In beiden Fällen werden die unteren Enden dieser vertikalen Träger fest mit dem darunterliegenden Verbindungselement 124 verbunden, so daß sowohl vertikale Zugkräfte, Druckkräfte als auch Biegekräfte übertragen werden können.
Die oberen Enden der einzelnen vertikalen Träger 133* 134 werden gemäß Fig. 5 zusammen mit Winkelprofilen l4o miteinander verbunden, welche den bereits erwähnten oberen Querträgern 31 bis 39 von Fig. 1 entsprechen. Die horizontalen Schenkel l4l dieser Querträger sind mit den Elementen 129 entsprechenden Verbindungsstutzen 142 versehen, welche mit einem Innengewinde versehen sind. Diese Verbindungsstutzen l42 sind gemäß Fig. 5, 8, 9 neben den dazuge-
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hörigen vertikalen Trägern angeordnet. Die unteren Enden dieser Verbindungsstutzen 142 sind zweckmäßigerweise an der oberen Fläche der horizontalen Schenkel l4l fes'tgeschweißt. · .
Nachdem zwei nebeneinanderliegende vertikale Träger - beispielsweise die Träger 133 bis 134 - auf einem Verbindungselement 124 in der beschriebenen Art und Weise befestigt worden sind, kann auf .die nebeneinanderliegenden oberen Enden gemäß Fig. 5 ein weiteres Verbindungselement 144 aufgesetzt werden. Dieses Verbindungselement 144 besteht aus einer Platte 146, an deren unterer Fläche zwei quadratische Führungselemente 145, während an der oberen Fläche zwei quadratische Führungselemente 147 befestigt sind. Diese beiden Paare von Führungselementen 145, 147 entsprechen den Führungselementen 126 des Verbindungselementes 124. Die unteren Führungselemente 145 können in die oberen Enden der vertikalen Träger 133* 134 eingeschoben werden. In gleicher Weise können die nach oben ragenden Führungselemente 147 in die unteren Enden der darauf aufgesetzten vertikalen Träger 151, 152 eingeschoben werden.
Die vertikalen Träger 151* 152 sind mit entsprechenden horizontalen Querträgern 155 verschweißt, welche den horizontalen Trägern 4l bis 49 der modulen Einheit 2o von Fig. 1 entsprechen. An den horizontalen Schenkeln 157 dieser Querträger sind Rohrstücke I56 festgeschweißt, welche mit entsprechenden, nicht dargestellten Bohrungen fluchten, welche wiederum oberhalb der Verbindungsstutzen 142 des . darunter liegenden Querträgers zu liegen gelangen. Die Verbindungsbolzen I58 können somit durch diese Rohrstücke 156 geschoben und in dem Verbindungsstutzen 142 festgeschraubt werden. Dadurch werden die unteren Enden der vertikalen Träger 151, 152 fest mit den oberen Enden der darunterliegenden vertikalen Träger 133* 134 verbunden, wobei zwischen densel-
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ben nur das Verbindungselement l44 liegt.
Fig. 8 und 9 zeigen genau die Verbindung von vertikalen Trägern 125, 1-54 und 151, 152. Die unteren Enden der vertikalen Träge-r 151* 152 liegen dabei genau oberhalb der oberen Enden der vertikalen Träger 13J5.» 134. Sobald der Zusammenbau durchgeführt worden ist, sind die Führungselemente 145, 147 insoweit inaktiv, weil dieselben nur lose an den Innenwandungen der vertikalen Träger liegen. Bei sehr starken seitlichen Belastungen der vertikalen Träger dienen jedoch die Führungselemente 145, 147 dazu, die seitliche Verschiebung der vertikalen Träger zu begrenzen.
Bei normalen Belastungen der vertikalen Träger werden die Druckkräfte direkt über die Platte 146 des Verbindungselements 144 übertragen. Zugkräfte werden hingegen über die Verbindungsstutzen übertragen. Alle Biege- und seitlichen Druckkräfte der Träger werden im wesentlichen über die Bolzen 158 und die Verbindungsstutzen 142 übertragen, welche die Querträger ubereinanderliegender Einheiten in einem gewissen Abstand von den vertikalen Trägern miteinander verbinden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der seitliche Abstand nebeneinanderliegender Führungselemente - beispielsweise der Führungselemente 147 - derart gewählt ist, daß die nebeneinanderliegenden Wandungen der parallel zueinander verlaufenden vertikalen Träger in Berührung gelangen, wodurch die Festigkeit insbesondere bei seitlichen Belastungen und Biegebelastungen erhöht wird. Um eine möglichst gleichmäßige Verbindung mit der Platte 146 zu erreichen, werden die Bolzen 158 vorzugsweise mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels gleichmäßig angezogen. Dadurch kann eine optimale Festigkeit der Baustruktur im Rahmen der vorliegenden Erfindung optimal erreicht werden.
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Gemäß Fig. 5 werden die oberen Enden der vertikalen Träger 151* 152 mit Hilfe eines weiteren Verbindungselementes 160 verbunden, auf dessen Platte l62 nach unten ragende Führungselemente I61 vorgesehen sind. Dieses Verbindungselement 160 entspricht im wesentlichen dem Verbindungselement 124 und dient dazu, die oberen Enden der vertikalen Träger 151, 152 miteinander zu verbinden.
Um die modularen Einheiten beispielsweise mit Hilfe eines Kranes heben zu können, werden an den oberen Enden der vertikalen Träger zusätzliche Montageelemente 165 befestigt. Diese Montageelemente 165 bestehen aus einem Winkelprofil, durch dessen Bohrungen 164 Bolzen I6j3 eingesetzt werden, die in die an den horizontalen Schenkeln I67 der oberen Quer-■; träger I68 vorgesehenen Rohrstücke I66 eingeschraubt werden können. Jedes Montageelement 165 ist mit einer Querplatte 170 versehen, von welcher eine für das Einhängen eines Kranhakens oder für das Durchführen einer Kette oder eines : Seiles dienende Bohrung vorgesehen ist. Diese Montageelemen-, te 165 werden nach dem Aufstellen der einzelnen modularen
Einheiten entfernt.
; Beim Aufsetzen der vertikalen Träger auf die entspre-
:i chenden Führungselemente ergeben sich insbesondere bei grö- :! ßeren Konstruktionen mit mehreren Tonnen Gewicht Aufrlcht tungsschwierigkeiten. Zu diesem- Zweck können Hilfsführungs- || elemente vorgesehen sein, von welchen eines in Verbindung mit Fig. 7 bis Ij5 in dem folgenden beschrieben sein soll.
Gemäß Fig. Io besteht das Hilfsführungselement aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Metallplatten 174* 175* deren Außenprofil einander im wesentlichen identisch ist. Diese Platten 174, I75 bestehen gemäß Fig. 12 und 15 aus einem rechteckförmigen Fußteil und nach oben hin spitz
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zulaufenden Seiten. Sobald dieselben ineinandergesteckt worden sind, bilden sie gemäß Fig. 11 eine metrische Kreuzkonstruktion. Gemäß Fig. 12 und IJ> weisen die beiden Plat>ten 174, 175 eine vertikale Symmetrieachse auf. Die Platte 174 ist dabei mit einem Schlitz 176 versehen, welcher sich von oben her bis in etwa die Mitte der Platte erstreckt. Die Platte 175 hingegen 1st mit einem entsprechenden Schlitz 176a versehen, welcher sich von unten her nach oben erstreckt. Beim Zusammensetzen der beiden Platten 174, 175 wird .der nicht mit einem Schlitz versehene Bereich der Platte 175 oberhalb des Schlitzes 176a in den Schlitz der Platte 174 eingeschoben. Dadurch ergibt sich eine kreuzförmige Konfiguration, so wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Gemäß Fig. ist die Platte 174 jeweils mit zwei Paaren von Führungsflächen 177 und 178 versehen. Die untere Führungsfläche 178 der Platte 174 führt zu einer Schulter 179. Entsprechende Führungsflächen 177a, 178a und 179a sind gemäß Fig. 13 an der Platte 175 vorgesehen.
Die Hilfsführungselemente 175 werden von Hand in die rechteckigen bzw. quadratischen Führungselemente 126.oder 147 eingeschoben, wobei die Schulter 179, 179a gegen die oberen Kanten der Seitenwandungen dieser Führungselemente stoßen, während die Basisteile 174 und 175 gemäß Fig. Io in das Innere der Führungselemente ragen. Beim Absenken der vertikalen Träger oberhalb der Spitze der Hilfsführungselemente bewirken die Führungskanten 177* I78 und 177a und 178a, daß die Achse des vertikalen Trägers mit der Achse der darunterliegenden Führungselemente beim Absinken der modularen Einheit in Übereinstimmung gelangt. Auf diese Weise werden die vertikalen Träger sehr leicht koaxial zu den Führungselementen der Verbindungselemente ausgerichtet. Die verschiedenen Führungskanten der Hilfsführungselemente werden dabei an der unteren Innenkante der vertikalen Träger ge-
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führt, so daß sich die gewünschte Zentrierung ergibt. Nachdem der Zusammenbau durchgeführt worden ist, werden diese HiIfsführungselemente im Inneren der vertikalen Träger belassen.
Zur leichteren Handhabe können die einzelnen Platten 174, 175 zusammengeschweißt werden, bevor dieselben in die Führungselemente eingeschoben werden. In diesem Zusammenhang sei ferner bemerkt, daß der. Schulterbereich der seitlichen Kanten der Platten Γ?[4, 175 im wesentlichen der Wandstärke der Führungselemente entspricht, so daß dieselben fest auf die Führungselemente aufgesetzt werden können, während vorstehende Kanten der Hllfsführungselemente über die Führungselemente hinaus vermieden werden.
Die Verbindungselemente 124, 144 und 160 verwenden rechteckförmige relativ kurze Führungselemente, deren vier Wandungen an den Innenwandungen der vertikalen Träger zum Anliegen gelangen. Derartige Verbindungselemente arbeiten zufriedenstellend, solange die Herstellungstoleranzen der vertikalen Träger aufrechterhalten werden können. Es zeigt sich jedoch, daß dies nicht immer bei gewalzten Profilen möglich ist, und zwar insbesondere dann, wenn größere Abmessungen und Wandstärken bei sogenannten Standardprofilen verwendet werden. Um derartige weite' Toleranzen zu berücksichtigen, können die in den Fig. 14 bis 17 beschriebenen abgewandelten Verbindungselemente verwendet werden.
Fig. l4 zeigt ein abgewandeltes Führungselement 182, bei welchem an der oberen und unteren Fläche einer Platte 181 jeweils ein Ü-Profil aufweisende Führungselemente 180 festgeschweißt sind. Mit Hilfe eines derartigen Verbindungselementes können im Hinblick auf die Innenabmessungen relativ großen Variationen ausgesetzte vertikale Träger miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungselement l82 dient
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ähnlich dem Verbindungselement 144 von Pig. 8 und 9 zur Verbindung von jeweils zwei Paaren von vertikalen Trägern. Die U-förmigen Führungselemente l8o sind symmetrisch auf der Platte l8l angeordnet, wobei die beiden Joche l8j5 parallel zueinander im mittleren Bereich der Platte l8l angeordnet sind. Der Abstand zwischen diesen beiden Jochen IuJ entspricht wenigstens der doppelten Wandstärke von zwei vertikalen Trägern. Diese Anordnung ist auf beiden Flächen der Platte l8l vorgesehen. Die seitlichen Schenkel l84 der Führungselemente l8o sind etwas kurzer als die Joche 183, so daß beim Aufschieben von vertikalen Trägern relativ große Toleranzen vorhanden sind.
Fig. 15 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des in Fig. 14 dargestellten Verbindungselementes. Bei diesem Verbindungselement l82a sind die U-förmigen Führungselemente 188 in umgekehrter Position auf der Platte I81 befestigt, so daß die offenen Seiten dieser Führungselemente 188 gegeneinander gerichtet sind. Bei dieser Anordnung ist der Abstand zwischen diesen Führungselementen 188 bewußt so gewählt, daß relativ große Variationen der Wandstärke der vertikalen Träger berücksichtigt sind. Dieser Faktor erscheint bei dem Verbindungselement 182 gemäß Fig. l4 kritischer, weil nur ein geringer Platz zwischen den Jochen I83 nebeneinanderliegender Führungselemente 180 vorhanden ist.
Bei beiden Verbindungselementen l82, l82a stehen nur drei Innenwandungen eines vertikalen Trägers in Berührung mit den Führungselementen, In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß "die Platten 181 so dimension-iert sind, daß sie mit den Außenwandungen der vertikalen Träger fluchten oder nur geringfügig hervorstehen.
In dem folgenden soll nunmehr auf das Verbindungs-
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element 190 von Pig. 16 Bezug genommen werden, welches zur Verbindung von acht vertikalen Trägern dient, von welchen jeweils vier eine vertikale Trägeranordnung bilden. Derartige Anordnungen treten beispielsweise beim Verbinden der Ecken von vier modularen Einheiten auf. Das Verbindungselement 190 ist mit einer im wesentlichen quadratischen Platte 191 versehen. Auf dieser Platte 191 sind an gegenüberliegenden Flächen jeweils im rechten Winkel vier Führungselemente 192 befestigt. Diese Führungselemente 192 bestehen aus einem kurzen Winkelprofil mit senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 193· Diese vier Führungselemente sind mit einander zugekehrten Ecken jeweils 9o° zur mittleren Achse versetzt auf der Platte 191 befestigt, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Schenkeln 195 nebeneinanderliegender Winkelprofile in etwa der doppelten Wandstärke der vertikalen Träger entspricht. Auf diese Weise können die vertikalen Träger leicht aufgeschoben werden. Die Führungselemente 192 gelangen dabei mit jeweils zwei Innenwandungen der in Bündeln von vier angeordneten vertikalen Träger in Verbindung. Derartige Winkelprofile sind sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Platte 191 angeordnet.
Das in Fig. 17 dargestellte Verbindungselement 2oo wird ähnlich wie das Verbindungselement 190 von Fig. l6 zur Verbindung von zwei Bündeln mit jeweils vier vertikalen Trägern verwendet. Dieses Verbindungselement 2oo besteht im wesentlichen aus denselben Elementen 191, 192 des Verbindungselements 190. Die Führungselemente 192 sind jedoch nioht mit ihren Ecken im mittleren Bereich der vertikalen Platte
191 angeordnet, sondern mit ihren Ecken jeweils im Bereich einer Ecke der Platte I91 befestigt. Die Führungselemente
192 bilden somit die Ecken'des Rechtecks bzw. Quadrats, wobei sie ebenfalls nur mit zwei Innenwandungen der darauf aufgeschobenen vertikalen Träger in Berührung gelangen. Wenn vier derartiger vertikaler Träger auf der oberen Plä-
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ehe der Basisplatte l6l befestigt werden, ergibt sich ein Bündel von vier vertikalen Trägern, welche im wesentlichen ein Quadrat oder ein Rechteck einnehmen. Die Längenabmessung der Schenkel 195 der Führungselemente 192 muß dabei kleiner sein als die Seitenabmessung der darauf geschobenen vertikalen Träger. Die Toleranzbedingungen insbesondere im Hinblick auf Abänderungen der Wandstärke der vertikalen Träger beim Aufschieben der vertikalen Träger auf das Verbindungselement 2oo sind dabei nicht so streng wie bei dem Verbindungselement I90 von Fig. l6.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, daß die vertikalen Träger beispielsweise einer Bündelanordnung von zwei oder mehreren, nebeneinanderliegenden vertikalen Trägern dieselbe Länge aufweisen. Falls einer oder mehrere vertikale Träger einer Bündelanordnung geringfügig langer als die übrigen sind, wird der Zusammenbau und die Belastung innerhalb der Bündelanordnung dadurch nicht sehr stark beeinflußt. Dies ist z.T. durch die schwimmende Anordnung der Verbindungselemente zwischen den vertikalen Trägern bedingt, wodurch die auftretenden Kräfte auf alle vertikalen Träger eines bestimmten Bündels verteilt werden. Die Festigkeit von vertikalen Trägern kann zusätzlich erhöht werden, indem in dieselben von innen her Zement eingefüllt wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können naturgemäß verschiedene Querschnitte für die vertikalen Träger verwendet werden; jedoch erscheinen Rechteck- oder quadratische Anordnungen die am zweckmäßigsten geometrischen Formen zu sein. Veränderungen der Festigkeit können durch geeignete Wahl der Wandstärke der vertikalen Träger und des Materials derselben erreicht werden.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Platten der Verbindungselemente im wesentlichen mit der Außenperipherie übereinandergesetzter
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vertikaler Träger bzw. Trägerbündel fluchten, so daß keine wesentlichen Vorsprünge über die Abmessungen der vertikalen Träger auftreten. Die modularen Einheiten gemäß der vorliegenden Erfindung können somit innerhalb des ganzen "Gebäudes sehr nahe aneinander angeordnet werden, so daß seitliche Kräfte - insbesondere bei Vorhandensein von Verbindungsträgern - leicht übertragen werden können. Das Fehlen von Vorsprüngen an den Verbindungselementen über die Außenflächen der Träger hinaus erleichtert ebenfalls das Befestigen von Außenverkleidungen, was entweder in der Fabrik oder an der Baustelle erfolgen kann, wobei im letzteren Fall Ziegeloder Steinarbeiten entsprechend den Wünschen des Architekten in konventioneller Weise angebracht werden können.
Die Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben einen sich selbst tragenden steifen Rahmen über mehrere Stockwerke eines Gebäudes hinweg, wobei die einzelnen modularen Einheiten sowohl übereinander wie auch nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß eine Gefahr eines Hauseinbruches besteht. Da mit Hilfe der ,Verbindungselemente 4 wenigstens zwei nebeneinanderliegende modulare Einheiten verbunden werden, erscheint es notwendig, daß wenigstens zwei Reihen von modularen Einheiten innerhalb jedes Stockwerkes des Gebäudes zusammengebaut werden, bevor die modularen Einheiten des nächsthöheren Stockwerkes aufgesetzt werden können. Der Bau des Gebäudes erfolgt somit von einem Ende des Gebäudes stufenförmig in Richtung des anderen Endes. Es besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, die einzelnen Stockwerke des Gebäudes in horizontaler Bauweise nacheinander zu errichten.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Baustruktur, bestehend aus folgenden Elementen:
    a) einer Mehrzahl von länglichen, einen regelmäßigen polygonalen Querschnitt aufweisenden vertikalen Hohlträgern, welche koaxial übereinander angeordnet sind,
    b) an gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Träger befestigte Querträger, welche in gewissen Abständen übereinander angeordnet sind,
    c) Verbindungselementen mit einer zwischen den vertikalen Trägern liegenden Platte und daran, befestigten Führungselementen, welche in die offenen Enden aneinanderstoßender vertikaler Träger hineinragen, wobei zusätzlich außerhalb der vertikalen Träger liegende Spannelemente vorgesehen sind, mit welchen die gegenüberliegenden Enden der vertikalen Träge-r gegen die Platte drückbar sind.
  2. 2. Baustruktur nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente aus Verbindungsstutzen bestehen, in welche Bolzen einschraubbar sind.
  3. 3. Baustruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an gegenüberliegenden Seiten der Platte angeordneten Führungselemente einen polygonalen Querschnitt aufweisen, welcher dem polygonalen Innenquerschnitt der darauf schiebbaren vertikalen Träger entspricht.
    - 25 20988 3 /HOP/,
  4. 4. Baustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, diß die Führungselemente locker in den Innenraum der vertikalen Träger schiebbar sind und mit drei Innenflächen der vertikalen Träger in Berührung gelangen.
  5. 5. Baustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente locker in den Innenraum der vertikalen Träger hineinragen und nur mit zwei Innenflächen der vertikalen Träger in Berührung gelangen.
  6. 6. Baustruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Mehrzahl von vertikalen Trägern nebeneinander in Form eines Bündels angeordnet sind, und daß die Verbindungselemente so ausgebildet sind, daß jeweils ein Bündel von vertikalen Trägern mit einem entsprechenden Bündel verbunden ist.
  7. 7. Baustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungselemente Hilfsführungselemente einsetzbar sind, welche nach oben von unten schräg sich verbreiternde Führungsflächen aufweisen.
  8. 8. Baustruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge kenn ze Lohne t , daß dieselbe aus einer Mehrzahl von modularen Einheiten besteht, welche jeweils eine Mehrzahl von entlang der Peripherie angeordneten vertikalen Trägern, einer Mehrzahl von am oberen Ende zwischen den oberen Enden der vertikalen Trägern angeordneten oberen Querträgern und einer entsprechenden Anzahl von am unteren Ende zwischen den einzelnen vertikalen Enden angeordneten unteren Querträgern bestehen, wobei zusätzlich Versteifungsträger vorgesehen sind, welche sich diagonal über bestimmte Seitenflächen der modularen Einheiten erstrecken.
    - 26 209883ΑΠ09Α
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  9. 9· Baustruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Trägeranordnungen jeder modularen Einheit aus wenigstens zwei nebeneinanderliegenden vertikalen Trägern bestehen, und daß die Verbindungselemente an gegenüberliegenden Flächen der Platte eine Mehrzahl von Pührungselementen aufweisen, wobei jedes Führungselement in dem Inneren eines vertikalen Trägers jedes Bündels zu liegen gelangt.
  10. 10. Baustrüktur nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die sowohl nebeneinander wie auch übereinander zusammensetzbaren modularen Einheiten einen quaderförmigen Rahmen mit einer Mehrzahl von vertikalen Trägern und horizontalen oberen und unteren Querträgern aufweisen.
  11. 11. Baustruktur nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß jede modulare Einheit an einem Ende eine verkürzte Untereinheit aufweist, wobei sich eine Nach-Innen-Versetzung der Wandung ergibt, demzufolge bei paarweiser Anordnung von zwei derartigen modularen Einheiten ein zusätzlicher Raum geschaffen ist, welcher zur Aufnahme der Speiseleitungen dient.
  12. 12. Baustruktur nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Träger von in derselben horizontalen Ebene mit ihren Ecken zusammenstoßenden vier modularen Einheiten ein Bündel bilden, an dessen Enden mit vier Pührungselementen versehene Verbindungselemente aufsetzbar sind.
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