DE3039626A1 - Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude - Google Patents

Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude

Info

Publication number
DE3039626A1
DE3039626A1 DE19803039626 DE3039626A DE3039626A1 DE 3039626 A1 DE3039626 A1 DE 3039626A1 DE 19803039626 DE19803039626 DE 19803039626 DE 3039626 A DE3039626 A DE 3039626A DE 3039626 A1 DE3039626 A1 DE 3039626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
carrier
building
wall
support elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803039626
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund George Ludwig Sea Point Cape Town Lafrenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3039626A1 publication Critical patent/DE3039626A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Description

Anmelder: LAFRENZ Edmund, George, Ludwig
1001 Twin Towers North, Beach Road, Sea Point, Cape Town
Süd-Afrika
Verfahren zum Errichten vorgefertigter
Gebäude und vorgefertiges Gebäude
Die Erfindung betrifft das Errichten von Gebäuden.
Ständig ansteigende Baukosten haben erneute Aufmerksamkeit
auf industrialisierte Bautechniken gerichtet. Eine der verwendeten Techniken besteht darin, Bauelemente und starre
Wandplatten vorzufertigen und diese Elemente an Ort und
Stelle zur Bildung eines Gebäudes aufzurichten. Jedoch hat
die Tatsache, daß derartige Gebäude fast ständig Nähte oder Verbindungslinien aufweisen, die durch aneinander anstoßende Wandplatten gebildet sind, das vorbehaltlose Akzeptieren derartiger Techniken verhindert.
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Errichten eines Gebäudes vor, bei dem Bauelemente, die zumindest vorgefertigte Türen-, Fenster- und Wandelemente umfassen, an ausgewählten Positionen an einer vorbereiteten Baustelle aufgestellt
werden, bei dem die Zwischenräume zwischen ausgewählten
Bauelementen mit Trägerelementen überspannt werden und bei
dem ein Überzugsmaterial auf mindestens eine Seite der Trägerelemente zur Bildung einer kontinuierlichen Wandoberfläche aufgebracht wird.
130019/0764
A 18 703 - 4 -
Vorzugsweise bildet ein Türenelement einen Eingang und einen Wandabschnitt, auf den ein Trägerelement aufgebracht wird. In ähnlicher Weise bildet ein Fensterelement eine Fensteröffnung und einen Wandabschnitt, auf den ein Trägerelement aufgebracht wird, und ein Wandelement bildet einen Wandabschnitt, auf den ein Trägerele^ent aufgebracht wird.
Die Wandoberfläche kann dadurch gebildet werden, daß ein Überzugsmaterial auf eine oder beide Seiten der Trägerelemente aufgebracht wird.
Bei einer unterschiedlichen Ausführungsform werden die Zwischenräume zwischen ausgewählten Bauelementen mit Hilfe zweier im wesentlichen paralleler Trägerelemente überspannt, die voneinander einen Abstand aufweisen, und die Wandoberfläche wird dadurch gebildet, daß das Überzugsmaterial auf die äußere Seite jedes der Trägerelemente aufgebracht wird. Dadurch bilden die beabstandeten Trägerelemente, auf die das Überzugsmaterial aufgebracht wird, eine Hohlraumwand. Verbindungen, Abstandselemente o.dgl. können zwischen den Trägerelementen vorgesehen sein, um ihren Abstand zu fixieren.
Das Verfahren schlägt weiterhin vor, eine Füllung in die Hohlraumwand einzubringen. Die Füllung kann in den Hohlraum nach der Errichtung der Trägerelemente eingebracht werden, oder die beabstandeten Trägerelemente können mit einer in der Fabrik eingesetzten Füllung zwischen einander vorgefertigt angeliefert werden.
Bei der Füllung kann es sich um Sand, Asche, eine Zementbzw, kleberartige Mischung, ein Kunststoffmaterial wie z.B. Polystyrol oder irgendein anderes geeignetes Material oder eine Mischung handeln, unter Einschluß von Isolierungsmaterial, und gleichzeitig kann Verstärkungsmaterial in die Höhlung eingebracht werden.
130019/0764
A 18 703 - 5 -
Das Überzugsmaterial kann ein abbindendes Material wie beispielsweise ein zementartiges Material, Gips, Kunststoff, Asbest, oder irgendein anderes geeignetes Material sein, oder auch eine Kombination derartiger Materialien, z.B. Beton, Mörtel oder eine Mischung aus Kunststoff und Mörtel oder Beton. Zum Beispiel kann ein zementartiges Material mit einem Leichtgewichtszuschlagsstoff, wie z.B. Polystyrol-Körner verwendet werden. Wichtig ist, daß das Überzugsmaterial sich leicht aufbringen und anschließend in Position bringen läßt, um eine kontinuierliche, nahtlose und wetterbeständige Oberfläche zumindest für die äußeren Wandoberflächen zu ergeben.
Das Überzugsmaterial kann von Hand oder mechanisch aufgebracht werden, beispielsweise mit einer Verputzvorrichtung.
Die Baustelle kann dadurch vorbereitet werden, daß eine Bodenplatte oder ein Fundament gegossen wird, und die Bauelemente können an der Bodenplatte oder dem Fundament bei den ausgewählten Positionen befestigt werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Positionen der Fenster- und Türelemente nicht durch modulare Überlegungen bestimmt sind, wie es üblicherweise mit vorgefertigten Bautechniken der Fall ist, sondern sie können in jeder beliebigen gewünschten Stellung angeordnet werden. Diese Elemente gewähren die Baufestigkeit, wo jedoch der Abstand zwischen zweien dieser Elemente ein gegebenes Maximum überschreitet, wird ein Wandelement zwischen diesen beiden Elementen angeordnet, um die Trägerelemente zu tragen und die adäquate Festigkeit zu gewährleisten. Da die Wandoberflächen tatsächlich an der Baustelle vorbereitet werden, ergibt sich daraus, daß die Trägerelemente wie gewünscht verwendet werden können, um veränderliche oder ungewöhnliche Abstände zwischen den unterschiedlichen Elementen zu überspannen.
130019/0764
A 18 703 - 6 -
Es ist jedoch vorzuziehen, die Bauelemente derart voneinander entfernt anzuordnen, daß Dachträger, die auf die Wände gesetzt werden, direkt von den Bauelementen getragen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Abstände der Dachträger derart zu variieren, um sicherzustellen, daß die Dachträger direkt von den Bauelementen getragen werden. Es ist ebenfalls möglich, einen oder mehrere Träger oder Platten, die für Venti1ierungszwecke perforiert sein können, auf die Oberseite der Wand zwischen benachbarten Elementen anzuordnen, um die Dachträger zu tragen. Wenn die Wand mit Beton gefüllt wird, können die Dachträger direkt auf die Wand dort aufgesetzt werden, wo es gewünscht ist.
Es liegt ebenfalls im Bereich des erfindungsgemäßen Verfahrens, ein Verstärkungsmaterial, beispielsweise ein Geflecht, Stangen, Drähte o.dgl., auf die Struktur aufzubringen, bevor das Überzugsmaterial aufgebracht wird. Das Verstärkungsmaterial kann vorgespannt sein, um ein Gebäude mit einer vorgespannten Betonschale zu schaffen.
Hausanschlüsse und Leitungen, z.B. elektrische Leitungen und Wasserleitungen, können vor der Aufbringung des Überzugsmaterials im Bereich der Trägerelemente installiert werden.
Die Hohlraumwände, die nach dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren konstruiert werden können, sind genau definiert. Falls Sie kein Füllelement enthalten, sind die Hohlräume daher unversperrt und können für Ventilationszwecke verwendet werden. Zu diesem Zweck können die Hohlräume mit dem Inneren oder Äußeren des Gebäudes durch geeignet angeordnete Leitungen in Verbindung gebracht werden.
Die Erfindung schafft ebenfalls ein Gebäude, das eine Vielzahl von Bauelementen aufweist, darunter vorgefertigte Türen-, Fenster- und Wandelemente, die an ausgewählten Po-
130019/0764
A 18 703 - 7 -
sitionen einer vorbereiteten Baustelle angeordnet sind, wobei Trägereiemente die Zwischenräume zwischen ausgewählten Bauelementen überbrücken und wobei Überzugsmaterial auf mindestens eine Seite der Trägerelemente zur Bildung einer kontinuierlichen Wandoberfläche aufgebracht ist.
Die Trägerelemente sind vorzugsweise feuchtigkeitsfest und/ oder feuchtigkeitsdicht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthalten die Trägereiemente Verzahnungsformationen, um das Überzugsmaterial sicher mit den Trägereiementen zu ve ^bi nden.
In Weiterbildung der Erfindung enthalten die "Vagere 1emente eine Vielzahl von Abschnitten, wobei benachbarte Abschnitte ineinander eingreifen können.
Die Trägereiercente können aus kontinuierlichem Blattmaterial, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß auf eine oder beide Seiten der Trägerelemente ein wasserdichtes Medium aufgebracht ist. Daher können die Trägerelemente metallisch mit einem Kunststoff fi 1 müberzug auf ihrer Oberfläche sein.
Es ist jedoch auch möglich, die Trägere1 emente mit einer öffnungen enthaltenden, perforierten gitterähnlichen oder dergl. Struktur herzustellen.
Die Bauelemente können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise Kunststoff, Fiberglas, Aluminium, Stahl o.dgl., oder aus einer Kombination dieser Werkstoffe.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
130019/0764
3039B26
A 18 703 - 8 -
Fig. 1 einen Grundriß eines Teils eines nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebauten Gebäudes;
Fig. 2 bis 4 die Seitenansicht eines Wandelementes, eines Türelementes bzw. eines Fenster-
elementes;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt eines erfindungsgemäßen Gebäudes;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt eines Ab-'O schnittes eines erfindungsgemäßen Ge
bäudes und
Fig. 7 und 8 eine perspektivische bzw. eine Seitenansicht einer Wand mit einem anderen erfindungsgemäßen Trägerelement.
Figur 1 stellt einen Teil eines erfindungsgemäßen Gebäudes dar. Das Gebäude wird auf einer vorgegossenen Betonplatte 10 bzw. einem Fundament errichtet. Es umfaßt ein Fensterelement 12, ein Türelement 14, eine Anzahl von Wandelementen 16 und ein Badelement 17. Die Wandelemente werden für äußere und innere Wände verwendet. Wie sich aus Figur 1 ergibt, wird ein relativ schmales Wandelement18 zur Verbindung einiger Wandelemente 16 verwendet. Zwischenräume 20 zwischen einigen benachbarten Fenster-, Tür- und Wandelementen werden von einem Trägerelement überbrückt und anschließend mit einem geeigneten Material überzogen, beispielsweise mit Mörtel, wie es im folgenden beschrieben wird, und dadurch wird eine kontinuierliche Wand für das Gebäude hergestellt.
130019/0764
A 18 703 - 9 -
Das Badezimmereiement 17 ist unter Fabrikbedingungen vorgefertigt und wird an die Baustelle in einer anschlußfertigen Form geliefert. Das Badezimmer enthält alle üblichen Sanitärverbindungen und um es betriebsfertig zu machen,müssen nur an Schlüssel punkten Verbindungen zu einer Wasserversorgung, einer Wasserableitung, einem Belüftungsauslaß und einer elektrischen Versorgung hergestellt werden.
Das Badezimmerelement 17 in diesem Beispiel bildet ebenfalls den Teil einer benachbarten Küche, die eine Spüle und einen Waschmaschinenanschluß beherbergt, und die Wasserversorgung und die Abwasserverbindungen des Badezimmers verlaufen bis zu der Küche.
Figur 2 stellt ein typisches Wandelement 16 dar. Das Wandelement enthält einen rechteckigen äußeren Rahmen 22 aus gewalztem Flußstahl mit diagonal verlaufenden Verstrebungen Ein Trägerelement 26 ist in Blattform auf eine oder beide Seiten des Rahmens 22 aufgebracht. Das Trägerelement besteht in diesem Beispiel der Erfindung aus einem Metallgitter, das beispielsweise aus Streckmetall hergestellt ist.
Figur 3 erläutert ein Türenelement 14. Das Türelement besteht aus einem rechteckigen Rahmen 28 aus Flußstahl, der einen Türdurchgang 30 mit Standardabmessungen definiert, wobei der Abschnitt oberhalb des Türdurchganges 30 mit einem Blatt des Trägerelementes 26 abgedeckt ist. Wenn gewünscht, können auch Streifen des Trägerelementes an den Seiten des Rahmens 28 befestigt sein.
Figur 4 stellt ein Fensterelement 12 dar. Das Fensterelement ist ähnlich konstruiert wie die Wand und Türelemente und enthält einen Metallrahmen 32, der ein Fenster 34 definiert. Bereiche oberhalb und unterhalb des Fensters sind mit Tafeln des Trägerelementes 26 abgedeckt. Wieder ist es
130Ö19/0764
A 18 703 - 10-
möglich, Streifen des Trägerelementes 26 an jeder Seite des Rahmens 32 anzubringen. Diese Streifen erleichtern das Befestigen des Fensterelementes an Ort und Stelle in dem Gebäude .
Die Wand-, Boden- und Fensterelemente werden aus wirtschaftlichen Gründen in einem Bereich vorbestimmter Größen hergestellt. Es ist jedoch nicht wesentlich für die Erfindung, diese Elemente in präzise bestimmten Größen herzustellen, und wo es wirtschaftlich gerechtfertigt ist, können die Größen und Formen der Elemente entsprechend den Erfordernissen variiert werden. Obwohl die Erfindung sich für Massenproduktionstechniken eignet, ist es daher trotzdem, um alle Vorteile der Erfindung wahrzunehmen ,unnötig, ein Gebäude modular zu entwerfen.
Figur 5 und 6 illustrieren den Bau eines erfindungsgemäßen Gebäudes im einzelnen. Zuerst wird 'die Betonplatte 10 an einer vorbereiteten Baustelle gegossen und sobald der Beton abgebunden hat, werden die Fensterelemente 12, die Türenelemente 14 und die Wandelemente 16 an der Platte an vorbestimmten Positionen befestigt, wie sie von dem Plan des Gebäudes angezeigt sind. Diese Elemente können einfach dadurch befestigt werden, daß sie direkt mit der Platte 10 verbolzt werden, und in dieser Hinsicht können beispielsweise explosiv betätigte Befestigungselemente verwendet werden.
Der Abstand zwischen den verschiedenen Bauelementen ist nicht wichtig, und die Tür- und Fensterelemente können überall dort angeordnet werden, wo es nach den Erfordernissen des Planes des Gebäudes gewünscht ist. Wo jedoch der Abstand zwischen zwei Elementen einen vorbestimmten Betrag überschreitet, ist es wünschenswert, eines der Wandelemente16 oder 18 zwischen zwei derartige Bauelemente einzusetzen, um eine adäquate Festigkeit des sich ergebenden Bauwerks zu gewährleisten. Im Idealfall ist die Anordnung der verschiedenen Bauelemente derart, daß sie eine direkte Halterung für Dachträger bieten, Jiean-srLlJaßend auf die von
A 18 703 -11 -
den Bauelementen gebildeten Wände aufgelegt werden. Es können jedoch auch die Abstände zwischen den Dachträgern variiert werden, innerhalb der durch den Entwurf gegebenen Grenzen, um zu gewährleisten, daß sie direkt auf den Bauelementen aufliegen.
Sobald die Bauelemente korrekt positioniert sind, werden die Zwischenräume 20 zwischen benachbarten Elementen mit dem Trägermaterial 26 abgedeckt. Abhängig von den Erfordernissen kann der Träger 26 nur auf der äußeren Oberfläche der sich ergebenden Wände oder auf den äußeren und inneren Oberflächen angebracht sein. Im letzteren Fall wird eine Wand mit einer Höhlung 36 gebildet. Geeignetes Isolierungs- oder Füllmaterial, beispielsweise aus Fiberpappe 38 oder Grobbeton kann in die Höhlungen eingebracht werden. In ähnlicher Weise ist die Isolierung oder das Füllmaterial in den vorgefertigten Wandelementen angeordnet.
Die Anordnung der verschiedenen Bauelemente ist derart, daß sie dort wo notwendig ineinander eingreifen, wie beispielsweise in Figur 5 dargestellt, wo zwei äußere Wandelementei6 sich mit dem relativ schmalen Wandelement 18 verriegeln und ein dünneres inneres Wandelement 40 an ein Ende eines äußeren Wandelementes 16 anstößt.
Das Trägermaterial 26 bedeckt infolge dessen die gesamte äußere Oberfläche der Wand mit Ausnahme der Fenster- und Türöffnungen. In ähnlicher Weise bedeckt das Trägermaterial, wenn dies gewünscht ist, die entsprechende innere Wandoberfläche. Ein abbindendes Überzugsmaterial ,bei spielsweise aus Mörtel wird anschließend auf das Trägermaterial 26 aufgebracht. Das Überzugsmaterial kann mit herkömmlichen manueilen Techniken oder mit Hilfe mechanischer Einrichtungen aufgebracht werden, beispielsweise mit Verputzvorrichtungen. Das Ergebnis ist das gleiche, nämlich daß kontinuierliche, nahtlose wetterfeste Wandoberflächen gebildet sind, wenn
130019/0764
A 18 703 - 12 -
das Überzugsmaterial abbindet.
Die Höhlungen, die in dem Gebäude nach der Erfindung gebildet werden, sind insbesondere genau definiert und können für Ventilationszwecke genutzt werden. Wie in Fig.6 dargestellt ist, können eine oder mehr Leitungen 42 durch die Wand des Gebäudes gebildet werden, um den Hohlraum mit dem Inneren oder dem Äußeren des Gebäudes in Verbindung zu bringen.
Dachträger 44 werden auf die Wände aufgesetzt. Vorzugsweise definieren die Unterseiten dieser Träger über dem Inneren des Gebäudes eine Deckenoberfläche, die gleichzeitig mit den inneren Wänden des Gebäudes mit Mörtel oder einem anderen überzug versehen werden. Es ist jedoch auch möglich, Deckenplatten an den Dachträgern mit Hilfe einer herkömmlichen Methode zu befestigen. Die Decke kann ebenfalls mit Hilfe eines Trägers gebildet werden., der an den Dachträgern befestigt und überzogen wird.
Die Erfindung schafft daher ein Verfahren zum Errichten eines Gebäudes, welches gewährleistet, daß das sich ergebende Gebäude ein attraktives Aussehen aufweist, das nicht durch Nähte, Verbindungen oder Fugen gestört wird. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Verfahren eine unbegrenzte Flexibilität bei der Anordnung von Türen und Fenstern. Es läßt ebenfalls zu, daß ungelernte Arbeiter an der Baustelle zum Aufstellen der Bauelemente verwendet werden, die unter Fabrikbedingungen vorgefertigt sind.
Die Erfordernisse an Arbeitskraft an der Baustelle werden wesentlich reduziert im Vergleich zu den Erfordernissen an Arbeitskraft für Gebäude, die herkömmlich gebaut werden. Dies rührt daher, daß die vorgefertigten Bauelemente wesentliehe Teile des Gebäudes bilden. Darüber hinaus kann die Herstellung der Bauelemente unter Fabrikbedingungen durch ungelernte oder angelernte Arbeitskräfte erfolgen.
130019/0764
A 18 703 - 13 -
Das Trägermaterial 26, das an den verschiedenen Bauelementen angebracht ist, kann als Schalung verwendet werden, die für den Bau von gegossenen Wänden verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Träger an beiden Seiten der Bauelemente angebracht, um eine Form für den Beton zu bilden. Der Beton, beispielsweise Grobbeton wird dann zwischen die parallelen Platten des Trägers eingebracht, der als Schalung dient. Sobald der Beton abgebunden hat, wird auf einer oder beiden Seiten der gegossenen Wand Mörtel oder ein sonstiger Oberzug aufgebracht.
Die von der Erfindung verwendeten Bauelemente können in unterschiedlichen Dicken entworfen werden, je nach der Wanddicke, die gebildet werden soll. Beispielsweise sind die für die äußeren Wände verwendeten Bauelemente doppelt so dick, im Grundriß gesehen, wie die für innere Wände verwendeten Baulemente.
Beim Bau von Gebäuden, die normalerweise nicht für Wohnzwecke gebraucht werden, beispielsweise Garagen, ist es möglich, beachtliche Einsparungen dadurch zu erreichen, daß die Bauelemente aufgestellt und die Zwischenräume zwischen ihnen mit einer einzelnen Trägerplatte überspannt werden. Das Trägerelement wird dann auf beiden Seiten mit Mörtel oder einem sonstigen überzug überzogen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es nicht möglich, Hohlraumwände oder Wände mit einer größeren als einer bestimmten gegebenen Dicke zu bilden, aber das sich ergebende Gebäude ist für Bauwerke wie Garagen angepaßt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf den Bau von Hohlraumwänden und das Einfügen von Füllmaterial beispielsweise einer Mischung aus Asche und Zement, von Isolierungsmaterial o.dgl. in die Hohlräume an Ort und Stelle beschrieben. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird
130019/0764
A 18 703 - 14 -
der Zwischenraum zwischen zwei parallelen Trägerelementen mit einer Füllung vorgefüllt und die Anordnung aus Trägern und Füllelement zwischen den Bauelementen eingebaut.
Die beabstandeten Träger haben Verbindungen zwischeneinander, um sicherzustellen, daß sie sich nicht nach außen ausbuchten. Ein auf diese Art hergestellter Wandabschnitt kann daher im wesentlichen dem Element 16 in Figur 2 ähnlich sein, enthält jedoch das Füllelement. Wenn ein wandelement dieser Art aufgestellt ist, und wenn irgendwelche Lücken in der Wand vorhanden sind, werden diese mit Trägermaterial abgedeckt und anschließend ein Füllement eingebracht. Die gesamte Struktur wird anschließend vermörtelt, wie bei der anderen Ausführungsform, um eine kontinuierliche endbearbeitete Oberfläche zu erhalten.
Figur 7 zeigt, teilweise geschnitten, eine Wand, die eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelementes 110 aufweist. Der Träger 110 ist aus einem aus Kunststoff oder Metall bestehenden Plattenmaterial gebildet und ist wasserdicht bzw. wasserbeständig. Der Träger kann nach einer anderen Ausführungsform auch aus einem anderen geeigneten Material extrudiert sein, beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Wenn der Träger aus Metall besteht, kann er mit einem Stoff beschichtet sein, beispielsweise einem Kunststofffilm, um seine Korrosionswiderstandskraft zu vergrößern.
Der Träger 110 besitzt eine Anzahl von parallelen, horizontal verlaufenden kanalartigen Formationen 112, die auf einer Seite der allgemeinen Ebene des Trägers 110 vorspringen. Auf der anderen Seite des Trägers definieren die Formationen Höhlungen 114.
Beabstandete Vorsprünge 116 sind zwischen jedem Paar benachbarter Formationen 112 angeordnet, und Verstärkungsdrähtei 18
130019/0764
A 18 703 - 15 -
sind an den Vorsprüngen 116 befestigt. Die Verwendung von Verstärkungsdrähten ist nicht wesentlich, und diese können insbesondere dann weggelassen werden, wenn der Träger eine ihm innewohnende entsprechende Steifigkeit besitzt oder wenn er in irgendeiner anderen Weise verstärkt ist.
Der Träger 110 ist an senkrecht verlaufenden Halterungsstreifen 120 befestigt, die von Pfosten 122 getragen werden. Die Pfosten 122 werden auf der vorbereiteten Baustelle aufgerichtet und die Halterungsstreifen 120 werden an ihnen mit Hilfe von Schrauben 124 ode** anderen geeigneten Befestigungsmitteln befestigt. Es liegt ebenfalls im Bereich der Erfindung, jeden Halterungsstreifen einstückig mit einem Pfosten zu bilden. Die Pfosten könnten die Seitenrahmenelemente der unterschiedlichen Bauelemente 12 bis 16 bilden.
Die Halterungsstreifen bestehen vorzugsweise aus einem ähnlichen Material wie die Träger, d.h. sie sollten wasserdicht bzw. wasserfest und korrosionsbeständig sein.
Die Halterungsstreifen besitzen eine Vielzahl beabstandeter Formationen 126, die sich in die Höhlungen 114 des Trägers einschnappen lassen. Diese Schnappverbindung wird erleichtert, wenn die Höhlungen 114 nacheinander mit den Formationen in Eingriff gebracht werden. Beispielsweise wird zuerst die oberste Höhlung 114 in Eingriff gebracht, anschließend die benachbarte Höhlung und dies setzt sich den Träger hinab fort.
Figur 8 stellt dar, daß die benachbarten Träger 110a und 110b in horizontaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, in dem die Endformationen 112a bzw. 112b einander überlappen und ineinander eingreifen.
Was die senkrechten Verbindungen angeht, so können diese dadurch hergestellt werden, daß die aneinander angrenzenden Enden benachbarter Träger mit einem gemeinsamen Halte-
1 30019/0764
A 18 703 - 16-
rungsstreifen 120 in Eingriff gebracht werden, der vorzugsweise an einem Pfosten 122 befestigt ist. Diese Verbindungen können jedoch auch in einer Art hergestellt werden, die der in bezug auf die horizontalen Verbindungen beschriebenen entspricht, nämlich durch überlappen der senkrechten Kanten benachbarter Träger. Dies vergrößert die Qualitäten der Verbindung im Hinblick auf die Wasserdichtigkeit, so daß die Halterungsstreifen 120, die an anderen Stellen als den senkrechten Verbindungen angeordnet sein können, nicht unbedingt selbst wasserdicht zu sein brauchen.
Sobald die Träger in der beschriebenen Art aufgestellt sind, wird Mörtel 128, je nach Erfordernissen ,oder irgendein anderes geeignetes Abdeckungs- oder Überzugsmaterial auf die Träger aufgebracht und in der üblichen Art bearbeitet, um eine kontinuierliche, wetterfeste Oberfläche zu ergeben.
Die Formationen 112 ergeben eine gute Verkeilung für den Mörtel, die mit Hilfe der Drähte 118 nochmals verstärkt wird,
Die Erfindung wurde mit spezieller Bezugnahme auf den Bau einer Vielzahl getrennter oder individueller Bauelemente beschrieben. Es wurde herausgefunden, daß die Erfindung wirksam ausgeführt werden kann, wenn die Bauelemente in einer Fabrik mit dem Träger zusammengesetzt werden, so daß im Endeffekt vollständige Wände gebaut werden. Eine Wand dieser Art besteht aus einem oder mehreren Bauelementen, die von dem Trägermaterial umgeben sind, das in einen Rahmen eingebracht wird, der den Umfang der Wand definiert, und können zusätzlich Füllmaterial aufweisen, das in der Fabrik eingebracht wurde. Die vorgefertigten Wände werden dann auf der Baustelle in der beschriebenen Art aufgerichtet, miteinander verbunden und bemörtelt. Diese abgeänderte Ausführungsform der Erfindung verwendet die Vorteile einer Werksvorfertigung und verringert die Arbeitserfordernisse auf der Baustelle. 1_3_0_0_1_9 /0764

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Errichten von Gebäuden, bei dem Bauelemente, zu denen mindestens vorgefertigte Tür-, Fenster- und Wandelemente gehören, an ausgewählten Positionen einer vorbereiteten Baustelle angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen ausgewählten Bauelementen mit Trägerelementen (26) überbrückt werden und auf mindestens eine Seite der Trägerelemente (26) ein Oberzugsmaterial zur Bildung einer kontinuierlichen Wandoberfläche aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zwischenräume zwischen den ausgewählten Bauelementen(12, 14,16) mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Trägerelementen (26) mit gegensei ti gern Abstand überbrückt werden, und daß das Überzugsmaterial auf die äußeren Seiten der Trägerelemente (26) aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß
    eine Füllung (38) zwischen den parallelen Trägereiementen(26) angeordnet wird.
    1300 19/0764
    A 18 703 -Z-
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Abschnitte der Trägerelemente (26,110) miteinander in Eingriff gebracht werden.
  5. 5. Gebäude mit einer Vielzahl von an ausgewählten Positionen einer vorbereiteten Baustelle angeordneten Bauelementen, darunter vorgefertigten Tür-,Fenster- und Wandelementen, gekennzeichnet durch die Zwischenräume zwischen ausgewählten Bauelementen überbrückende Trägerelemente (26) und durch auf mindestens eine Seite der Trägereiemente(26) zur Bildung einer kontinuierlichen Wandoberfläche aufgebrachtes Überzugsmaterial.
  6. 6. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den ausgewählten Bauelementen von zwei im wesentlichen parallelen voneinander beabstandeten Trägerelementen (26' überbrückt sind.
  7. 7. Gebäude nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zwischen den parallelen Trägerelementen (26) angeordnete Füllung (38).
  8. 8. Gebäude nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (26,110) im wesentlichen feuchtigkeitsfest bzw. feuchtigkeitsdicht sind.
  9. 9. Gebäude nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Verriegelungs- bzw. Verkeilungs-Formationen (112) zur sicheren Befestigung des Überzugsmaterials an dem Träger (110) aufweist.
  10. 10.Gebäude nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (110) eine Vielzahl von Abschnitten (110A,110B) aufweist, wobei benachbarte Abschnitte ineinander eingreifen.
    130019/0764
DE19803039626 1979-10-25 1980-10-21 Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude Withdrawn DE3039626A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7937040 1979-10-25
GB8024886 1980-07-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3039626A1 true DE3039626A1 (de) 1981-05-07

Family

ID=26273349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803039626 Withdrawn DE3039626A1 (de) 1979-10-25 1980-10-21 Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude

Country Status (6)

Country Link
AR (1) AR227897A1 (de)
AU (1) AU6319880A (de)
BR (1) BR8006867A (de)
DE (1) DE3039626A1 (de)
GB (1) GB2063954B (de)
ZW (1) ZW22580A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19716455A1 (de) * 1997-04-21 1998-10-22 Kurt Degro Hütte mit kugelförmiger Aussenwand
DE19520712C2 (de) * 1995-06-12 2003-05-08 Wolfgang Eckle Haus mit Wandelementen und Verfahren zu dessen Herstellung
CN105178475A (zh) * 2015-09-01 2015-12-23 江苏兴厦建设工程集团有限公司 一种组合外墙保温构造加强方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745861A1 (fr) * 1996-03-08 1997-09-12 Martel Laurent Systeme de fixation amovible d'un bloc de matiere a proprietes elastiques sur un support

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520712C2 (de) * 1995-06-12 2003-05-08 Wolfgang Eckle Haus mit Wandelementen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19716455A1 (de) * 1997-04-21 1998-10-22 Kurt Degro Hütte mit kugelförmiger Aussenwand
CN105178475A (zh) * 2015-09-01 2015-12-23 江苏兴厦建设工程集团有限公司 一种组合外墙保温构造加强方法
CN105178475B (zh) * 2015-09-01 2018-07-10 江苏兴厦建设工程集团有限公司 一种组合外墙保温构造加强方法

Also Published As

Publication number Publication date
ZW22580A1 (en) 1981-04-29
BR8006867A (pt) 1981-04-28
GB2063954A (en) 1981-06-10
AR227897A1 (es) 1982-12-30
AU6319880A (en) 1981-04-30
GB2063954B (en) 1984-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2004914A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gebäuden und Bauelemente für die Durchführung des Verfahrens
DE2361164A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erstellung von bauwerken
DE2425335C3 (de) Vorgefertigtes, transportables Raumelement
DE1658991A1 (de) Baukonstruktion und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
DE2162927A1 (de) Konstruktion aus vorfabrizierten Bauteilen für den Gebäudebau unter Verwendung von Metallteilen und Bauplatten einer Zusammensetzung ähnlich der herkömmlichen Mauerwerks
DE2231943A1 (de) Baukasteneinheit und verfahren zur herstellung eines gebaeudes nach einem baukastensystem
DE2706888A1 (de) Form zur herstellung von beton- decken und -daechern
CH662849A5 (de) Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude.
DE3039626A1 (de) Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude
EP0479263B1 (de) Raumschalung zum Erstellen eines zumindest eingeschossigen Gebäudes
DE2629870A1 (de) Konstruktionselemente und verfahren zu ihrer herstellung
EP0955419B1 (de) Rahmenkörpersystem für in Fertigbauweise zu errichtende Gebäude
AT402417B (de) Wärmeisoliertes gebäude
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
DE2940884A1 (de) Vorgefertigte raumzelle, insbesondere fuer baeder, wc o.dgl.
DE2612048A1 (de) Fertigteilebauwerk in modulbauweise
EP0106297A2 (de) Bauelement zur Herstellung von Gebäudewänden aus Beton und mit Hilfe des Bauelementes hergestellte Gebäudewand
DE3400404A1 (de) Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden und/oder gebaeudedecken bzw. daechern
DE1659162A1 (de) Vorgefertigtes Wandteil fuer Gebaeude
DE2246441A1 (de) Gebaeudekonstruktion
DE1784791A1 (de) Vorfabrizierter,transportabler Baukoerper
DE1609522A1 (de) Vorgefertigter Bauteil
EP0717158B1 (de) Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken
DE1953046A1 (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden mit verlorener Schalung und Elemente zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2461218A1 (de) Fertighausbaustein und anordnung mehrerer fertighausbausteine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee