DE1609522A1 - Vorgefertigter Bauteil - Google Patents
Vorgefertigter BauteilInfo
- Publication number
- DE1609522A1 DE1609522A1 DE19671609522 DE1609522A DE1609522A1 DE 1609522 A1 DE1609522 A1 DE 1609522A1 DE 19671609522 DE19671609522 DE 19671609522 DE 1609522 A DE1609522 A DE 1609522A DE 1609522 A1 DE1609522 A1 DE 1609522A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- frame plate
- mast
- wall parts
- prefabricated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/386—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/34—Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
- E04B1/3408—Extraordinarily-supported small buildings
- E04B1/3412—Extraordinarily-supported small buildings mainly supported by a central column or footing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/342—Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B1/3522—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by raising a structure and then adding structural elements under it
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B1/3544—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the use of a central column to lift and temporarily or permanently support structural elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. W. Kemp :
5 Käln-Undeafhal 27. Februar
20-22
St 17 P 1
Anmelder: 1. Charles Gustave STOSKQPF : .-
55, rue de Babylone, 75-PARIS / Prankreich
2. Simon Paul Andre ISRAEL
2, rue d'Enghien, 75-PARIS /Prankreich
Vorgefertigter Bauteil
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Bauteil für den Fertigbau sowie ein Verfahren sum Aufbau eines Fertighauses,
unter- Verwendung derartiger Bauteile,
Die Erfindung bezweckt die Senkung der Herstellungskosten durch
Vorfertigung der Bauteile in der Fabrik, die Jeweils zyxv^ Bildung
von Fertighauszellen dienen, die in entaprechender leise inei·^
nandergeftigt den Aufbau ausgedehnter, vollständiger Gebäude ermöglichen«
Wenn die Fertigbauweise einstimmig als die einsig Tffipksaroe Maßnahme smr fühlbaren Senkung der Baukosten betrachtet wird, hat
sie sich bislang noch nicht in dem gewünschten Maße durchgesetzt*
'Patsächlich hat man mit der Fertigbauweise eine Nachahmung der
konventionellen Bauweisen versucht, ohne Vorteileaus Eigenentwicklungen der- Fertigbauweise zu ziehen· Andererseits wirft
1509522
27. Februar 1967
man der Fertigbauweise vor, daß sie zu gleichförmigen und
unpersönlichen Bauformen führt.
Die Erfindung bezweckt die Überwindung dieser Nachteile und Vorurteile. .....
-■■■■ -sr ie ν - _
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Fertigbauweise,
daß damit, ausgehend von einem Grundelement, eine große Abwandlungsbreite gegeben ist.
Dies wird nach der Erfindung durch einen lotrecht im Boden verankerbaren
Mast und durch mindestens eine mit einer muffenartigen Durchgangsöffnung zum Aufsetzen auf den Mast versehene
Rahmenplatte erreicht, die nach Verkeilung an dem Mast mindestens
einen Teil einer Geschoßdecke bildet.
Vorteilhafterweise sitzen auf jedem Mast mindestens zwei Rahmenplatten,
die Jeweils mindestens einen Teil des Bodens und der
Decke beziehungsweise des Dachs eines Gebäudegeschosses bilden.
Weiterhin schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau eines
Fertighauses unter Verwendung von Bauteilen nach der Erfindung
vor.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in den Boden
009810703$* , 3 _
?df 27. Februar 1967
mindestens'einen Tragsockel mit einem Futterrohr für einen
Mast einläßt, daß die entsprechenden Rahmenplatten mit ihren
Durchgangsöffnungen auf das Futterrohr ausgerichtet auf den Tragsockel aufgesetzt werden, daß der auf dem Tragsoekel zu
verankernde Mast in die Durchgangsöffnungen und das Futterrohr eingesetzt wird, daß mindestens eine Rahmenplatte an dem Mast
auf die gewünschte Höhe angehoberi-und dort verriegelt wird,
wodurch eine witterungsgesehützteFertighauszelleentsteht
und daß man mindestens einen Teil des ümfangs: der Rahmenplatte
durch Anschlagen von Fertigwandungsteilen abschließt.
Wenn man nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
jeweils auf einem Mast zwei Rahmenplatten anordnet, wird die
Fertighauszelle durch eine Boden-oder Fußbodenplatte sowie eine Decken-oder Dachplatte begrenzt. Man kann so zu Jeder anderen
Fundamentierung greifen, neben dem billigen und einfach einzusetzenden Tragsoekel.
Wenn man nebeneinander und aneinanderstoßend eine Reihe von
Fertighauszellen aufstellt und jeweils am Umfang der in gleichem
Höhenniveau gelegenen Tragrahmen miteinander verbindet, erreicht man ein Gebäude der gewünschten Abmessungen. . .. .ti_
Die Fassade des Gebäudes kann nach Wunsch gestaltet sein. Es sind
einstockige Einzelhaus er.-.-vorzuziehen, bei denen .nur eine Fertighauszelle
in vertikaler Richtung vorhanden ist, deren obere Rahmenplatte
einen Teil des Gebäudedachs bildet. Andererseits kann
0 09 818/0 36 6 \ - 4 -
27. Februar 1967
man auch mehrere Fertighauszellen auf einem einzigen Mast oder auf mehreren ineinander eingepaßten Mastabschnitten
aufeinander setzen, so daß man Etagen erhält.
Jedes Gebäude kann somit ein Einzelgepräge erhalten, wodurch
die sonstige Monotonie des Fertigbaus abgelöst wird. Insbesondere kann die Fassade je nach Wunsch gestaltet werden. Hinsichtlich
der Form stehen zahllose Möglichkeiten zur Verfügung, sowohl hinsichtlich der Befestigung der Rahmenplatten auf den
Masten jeweils in verschiedener Höhe als auch durch die gegen-,
seitige Zuordnung der Rahmenplatten in gleicher Höhe. Die Rahmenplatten können jeweils parallel oder senkrecht aneinander
gestoßen werden, wodurch sich zahllose Möglichkeiten ergeben. Indem man andererseits die Durchgangsöffnungen der Rahmenplatten gegeneinander versetzt, vergrößert man die Zahl der
möglichen Kombinationen noch mehr in Abhängigkeit von der Ausrichtung
der Rahmenplatten gegenüber dem Mast.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der zugehörigen Zeichnungen. Es stellen dar:
Figur 1 eine auseinandergezogene, teilweise aufgerissene Ansicht einer Fertighauszelle nach der Erfindung,
Ö0 9 818/0 S 6 6 ■ - 5 '-
27. Fefrruä-v 196"7"
Figur 2 eine p^s^eMiivisahe Ansicht diet? ,
Figur en schematisehe Ansichten ver^uhieidenei? Stufe« des!
3 bis $
Figur 9 eine auseinandergezogene Ansicht der Fertighauszelle
in vergrößertem Maßstab und die
Figuren ■ / - '
Io bis verschiedene Einzelansichten zu Figur 9« "
Nach der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung sind zwei RahmenplattenD und D^ sowie ein hohler
Metallmast P vorgesehen. r
Die Rahmenplatten D und D^ sind Jeweils als Boden, beziehungsweise
Dach für eine Fertighauszelle bestimmt. Sie sind in Einzelheiten
bis auf eine unten genannte Abweichung gleichartig aufgebaut.
Jede Rahmenplatte ist quaderförmig gestaltet, wobei die
Unterseite die Form einer Pyramide ι hat (Figur 2), deren Scheitel
innerhalb der LängsSymmetrieachse der Oberseite, jedoch seitlich
gegenüber der Quersymmetrieachse der Oberseite versetzt gelegen ist. Die Länge der Rahmenplatte ist vorzugsweise doppelt so groß
wie die Breite. ■ , ': ;i ,! ν -
27» Februar 1967
m» Q —
Die Rahmenplätten D und D1 sind hohl und bestehen jeweils
aus einem Gerippe 2, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einem Metallgerippe, das durch eine Überzugsverkleidung 3
abgedeckt ist. Diese Überzugsverkleidung 3 kann von Anfang
an vorhanden sein, man kann dieselbe jedoch bei Bedarf auch
erst während der Fertigung des Gebäudes anbringen.
Von dem Gerippe wird eine Muffe 4 gehalten, die eine Durchgangsöffnung
durch die gesamte Dicke der Rahmenplatte senkrecht zur Oberseite sowie mit ihrer Achse durch den Scheitel
der Pyramide 1 begrenzt. Diese Muffe steht über jede Seitenfläche um ein kurzes Stück vor. Die Rahmenplatte D1 unterscheidet
sich von der Rahmenplatte D nur in folgendem: Die Muffe 4 der Rahmenplatte D1 ist im Scheitelbereich der Pyramide
1 durch eine Verankerungsplatte 5 umgeben, deren Zweck noch erläutert wird.
Außerdem ist in den Figuren 1 und 2 ein Tragsockel 6 zur Aufnahme der Fertighauszelle dargestellt. Dieser Betonsockel ist
in den Boden S eingegossen. Beim Eingießen ist ein Metallfutterrohr 7 zur Aufnahme des Masts eingesetzt, das auf der Stirnfläche
des Tragsockels von einer Verankerungsplatte 8 umgeben ist, durch die Verankerungsbolzen 9 in den Betonsockel hineinragen,
die aus der Verankerungsplatte herausstehen. Das Futterrohr 7 setzt sich nach unten in ein Rohrknie Io fort, das in
009810/036$ " 7 "
27. Februar 1967
— 7 —
einer Seitenfläche des Sockels mündet. Dieses im Boden 3
an ein Entwässerungssystem Ii angeschlossene Rohrknie dient zur Ableitung des durch den Hohlmast P abgeleiteten Regenwassers
von der Oberfläche der Rahmenplatte D...
Anhand der Figuren 3 bis 8 wird nunmehr der Aufbau der Rahmenplatten D und D^ in verschiedenen Stufen der Herstellung betrachtet.
In den Figuren 3 bis 7 sind zwei nebeneinandergesetzte Fertighauszellen
mit je zwei Rahmenplatten D und D^ sowie einem
Mast P gezeigt, die jeweils den Grundbaustein eines vollständigen Gebäudes bilden.
Nach Figur 3 setzt man von oben· jeweils auf einen zuvor vergossenen
Tragsockel 6 eine Rahmenplatte D auf und senkt dieselbe in der Weise ab, daß die Muffe 4 in das Futterrohr 7
eindringt und die Verankerungsbolzen 9 in die Verankerungsplatte 5 eingreifen. Die Rahmenplatte D wird vorläufig durch
Keile C abgestützt.
Auf die derart abgestellten Rahmenplatten D setzt man (Figur H)
Rahmenplatten D. auf, deren Muffe H jeweils in die Rahmenplatten D eingreift, wobei zwischen die beiden Rahmenplattengruppen
Keile C eingestellt werden . Man kann dann einen Mast P in die aufeinander ausgerichteten Muffen 4 der Rahmenplatten D
009818/0366 -
27. Februar 1967 - 8 -
und D1 sowie das Futterrohr 7 des entsprechenden Tragsockels
6 einstellen. Der Mast P wird in dem Tragsockel 6 verankert und die Verankerungsplatten 5 und 8 werden durch nicht dargestellte
Schraubverbindungen mittels der Verankerungsbolzen aneinander festgeschraubt, wodurch die Rahmenplatte D festgelegt
wird.
In der folgenden Stufe (Figur 5) zieht man mittels einer Winde D die Rahmenplatten D1 auf den verankerten Masten P in eine
gewünschte Höhe, wo sie durch Verkeilen, Verbolzen oder Verschweißen mit dem Mast verbunden werden. Man erhält dadurch
Fertighauszellen, die gegen Regen geschützt sind und die geschützt gegen Witterungseinflüsse fertiggestellt werden können.
Diese Ausbauarbeiten bestehen zunächst in der gegenseitigen Befestigung zwischen den Rahmenplatten D und D^, die jeweils
in gleicher Höhe liegen und aneinanderstoßen, sowie sodann (Figur 6) in der Befestigung der vorgefertigten Seitenwandungsteile
E, die zum Abschluß jeder Fertighauszelle oder der Zellengesamtheit dienen; dazu gehört auch die endgültige Verkleidung
der Rahmenplatten D und D^ in Abhängigkeit von der jeweiligen
Aufgabe, die sie in dem fertigen Gebäude erfüllen sollen. Weiter unten wird im einzelnen die Durchführung dieser Ausbauarbeiten
erläutert.
Im Hinblick auf dieses Verfahren ist jedoch zunächst die Einfach-
009818/0366 - 9 -
fwim
- sr -
heit und die Schnelligkeit des durch due Erfindung ermöglichten
BaufortgaHgs au unterstreichen, woraus sich «eitere Vorteile
ergeben: Der Wegfall untfangreieher f^ndamentierungsärbeiten
und der unmittelbare Regenschütz.
Zu diesen Vorteilen kommt die Abwandlungsfähigkeit der Konstruktion
unter Verwendung einer einzigen Bauzelle und die Anpassungsfähigkeit
dieser Konstruktion an die Bodenverhältnisse. Das ist in den Figuren 7 und 8 schematisch im Aufriß und im Grundriß
eines nach der Erfindung aufgebauten Gebäudes gezeigt. Man erkennt, daß die Rahmenplatten D und D. so angeordnet werden
können, daß Jeweils gleichliegende Seitenkanten aneinanderstoßen
oder auch daß die Schmalseite einer Rahmenplatte an die Längsseite
einer anderen Rahmenplatte stößt. Man kann auch eine LängsVersetzung zwischen zwei benachbarten Rahmenplatten vornehmen,
wie es im linken Teil der Figur 8 zu erkennen ist. Außerdem erhält man unterschiedliche Spannweiten zwischen entsprechenden
Masten P (vgl. den rechten unteren Teil der Figur 8), «Je nachdem,
ob die Scheitel der Pyramiden der beiden benachbarten Rahmenplatten einander zugewandt oder voneinander abgewandt gelegen
sind. Dadurch kann man innerhalb eines Gebäudes Zimmer oder Räume unterschiedlicher Größe entsprechend dem Jeweiligen Verwendungszweck
einrichten. Schließlich kann man Höhenunterschiede zwischen den Rahmenplatten in Rechnung stellen, um dadurch architektonische
Effekte zu erhalten.
0Q981Ö/0366 - lo -
27. ffebrijar 19β7
linken Φβίΐ der figur 7 ist eine Rahmenplatte D^ gegenüber den Übrigen Rahttienplafcten D^ angehoben, wöi&ifr rtan beispielsweise einen Dachgarten einrichten kann. In tier rechten
Seite derselben Figur ist eine Rahmenplatte D infolge der
Geländeform angehoben, so daß es nicht erforderlich ist, das
Gelände zu nivellieren» Die Änderungsmöglichkeiten sind unbegrenzt," und man kann Jedes Gebäude nach dem persönlichen
Geschmack des Eigentümers gestalten, was bislang bei Anwendung der Pertigbautechnik nicht möglich war.
Anhand der Figuren 9 bis 14 werden nunmehr die Ausbauarbeiten
für eine Fertighauszelle sowie ein Gebäude aus solchen Fertighauszellen
erläutert.
Zu diesem Zweck erfolgt in Figur 9 zunächst eine genauere Einzel darstellung des Aufbaus der Rahmenplatten D Und D. aus dem
Gerippe 2. Dieses Gerippe besteht aus einem rechteckigen Winkeleisenrahmen 12, dessen vertikale Stege eine Reihe von Befestigungslöchern
13 aufweisen. An dem Rahmen sitzen Querstreben 1*1, die auf die Muffe 4 ausgerichtet sind und dieselbe tragen.
Diese Querstreben 14 bilden mit ihrer jeweiligen Unterkante die pyramidenförmige Unterfläche der Rahmenplatte.
Die pyramidenförmige Unterfläche der Rahmenplatten D kann mit jedem geeigneten Stoff verkleidet werden, beispielsweise Metall,
Holz, Faserzement oder dergleichen, der den Witterungseinflüssen
QQ981Ö/0366
27. Februar 1967 - 11 -
widerstehen kann. Die ebene Oberfläche dieser Rahmenplatten
dient jeweils zur Aufnahme von Metallprofilen IS9 die an
den horizontalen Stegen der Winkeleisen des Rahmens 12
befestigt sind und jeweils Quadrate begrenzen, die durch Tafeln 16 aus Platten oder einem anderen Fußbodenbelag ausgefüllt werden. Dieser Fußboden kann mit Fließen 17 aus Kunststoff
oder Fußboden, mit Teppichboden oder einem anderen Fußbodenbelag ausgelegt sein.
Die Unterfläche der Rahmenplatte D. trägt ein Lattenwerk 18 aus
lackierten Holzleisten oder eine andere Verkleidung, die entsprechend
an dem Gerippe 2 gehalten wird. Auf der Oberfläche besitzen die Rahmenplatten D1 einen Plattenbelag 19 sowie mehrere
Abdichtungsschichten 2o, deren Umfangskante mit einem Metallstreifen
21 überzogen ist. Auf diese Dachschicht rinnen die
Regenwasser,die durch eine Durchgangsöffnung 22 oberhalb der
Muffe 4 in ein Sammelrohr 23 innerhalb des Masts P abfließen und über das Rohrknie Io in das Abwassersystem 11 (Figur 3) einfließen.
Zum Abschluß der Fertighauszellen aus den Rahmenplatten D Und
D1 sind zahlreiche vorgefertigte Wandungsteile E vorgesehen, deren
Anbringung nunmehr erläutert wird.
Eine erste Bauart dieser Wandungsteile besteht aus Zwischenwandtafeln E1. Dieselben besitzen einen Holzrahmen 24 und zwei
009818/046$ -12-
27. Februar 1967
- 12 -
einander gegenüberstehende Abdeckplatten 25·
Figur Io zeigt die Anordnung einer derartigen Zwischenwandtafel
an einer.Stoßstelle zweier Fertighauszellen sowie die
Stoßanordnung der Rahmenplatten D und D1 der beiden Zellen.
Die beiden RahmenplattenD und die beiden Rahmenplatten D.
andererseits sind durch Bolzen 25 zusammengehalten, die durch die öffnungen 13 in aneinanderstoßenden senkrechten Stegen der
Rahmen 12 reichen. Bei den Rahmenplatten D. verbindet eine
Bolzenreihe 25 die Rahmenplatten D1 miteinander und hält dabei
eine Winkelschiene 26 fest. Auf dem Horizontalsteg dieser Winkelschiene 26 ist der Oberteil der Wandplatte E1 unter Benutzung des
Rahmens 24 gehalten.
Damit man die Rahmenplatten D. aneinander und an der Wandungsplatte
E1 befestigen kann, reicht das Lattenwerk 18 nicht bis
zum Umfangsrand der Rahmenplatten. Der dadurch freibleibende Spalt wird schließlich durch ein Deckband 27 abgedeckt. Andererseits
sind die beiden Metallstreifen 21 der Rahmenplatten D1
ineinandergehängt, damit man eine vollständige Abdichtung der Verbindungsfuge erhält.
Eine zweite Bauart der Wandungsteile wird durch Außenwandungsteile
Ep dargestellt. Dieselben bestehen aus einem Holzrahmen
28, der auf der Außenseite eine Kalksteinlage 29 oder eine andere Steinlage und auf der Innenseite eine Bekleidung 3o aus kunststoff -
009818/0366
27. Februar 1967 - 13 -
beschichteter Leinwand oder aus Tapetenstoff trägt» Zwischen beiden Beschichtungen befindet sich ein Wärmedämpfstoff 31.
Gefalzte Blechprofile 32 stellen die Abdichtung und den
Zusammenhalt der verschiedenen Mauerelemente sicher. Im übrigen
sind in die senkrechten Seitenkanten der Wandungsteile E 2 Falzleisten
33 und 3^ eingearbeitet, von denen sich die erstere in
der Steinbekleidung 29 und die letztere in dem Rahmen 28befinden. Figur 11 zeigt die Befestigung eines "Wandungsteils Ep an einer
Seite einer Fertighauszelle. Diese Befestigung ist derjenigen
der Wandungsteile E. gleichartig. Eine Winkelleiste 35 ist mit
ihrem senkrechten Steg auf dem Rahmen 12 einer Rahmenplatte D.
durch Bolzen 26 gehalten, die durch die Löcher 13 reichen. Der Oberteil des Wandungsteils E2 ist durch Stifte 37, die in den
Rahmen 28 hineinreichen, an dem horizontalen Steg des Winkeleisens 35 gehalten, während der Unterteil des Wandungsteils
Ep auf dem Rahmen 12 der Rahmenplatte D aufsteht, wo er durch
den Fußboden 16, 17 hindurchreicht.
Zum gegenseitigen Stoßen zweier Wandungsteile Ep der Außenwände
zweier aneinander grenzender Fertighauszellen benutzt man nach
Figur 12 ein I-fömiges Beschlagelement 18, dessen Seitenstege in die Falzleisten 33 und 34 der beiden Wandungsteile eingreifen.
Eine dritte Bauart der Wandungsteile besteht aus Fensterwandungsteilen
E,. Dieselben bestehen vollständig aus einem Metall-
00981870366 - IM -
27. Fefruar 1967
rahmen, in dem die Fensterscheiben verschiebbar! sind. Die
Metalleinfassung dieser Tafeln besteht aus senkrechten Leisten 39 mit U-förmigem Querschnitt, deren einer Steg (Figur 13)
in die Falzleiste 34 des Rahmens 28 des Wandungsteils Ep
eingreift und deren anderer Steg auf der Innenfläche dieses Rahmens anliegt. Ein Obersturz 4o der Einfassung ist am Rahmen
12 einer Rahmenplatte D1 mittels einer Winkelleiste 4l (Figur
gehalten, was in entsprechender Weise wie die Befestigung der Wandungsteile E1 und E2 erfolgt. Die untere Querstrebe 42
steht auf dem Rahmen 12 einer Rahmenplatte D auf.
Eine vierte Bauart der Wandungsteile besteht aus nicht dargestellten
Türelementen, die wie die Zwischenwandungsteile E1 oder
die Außenwandungsteile Ep aufgebaut sind, damit sie in entsprechende
Wandungsteile eingefügt werden können.
Die elektrische Einrichtung kann bereits im Werk in die Rahmenplatten D und D1 sowie die verschiedenen Wandungsteile E eingelegt
werden, wobei man Steckerteile zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Leitungszüge nach dem Zusammensetzen vorsieht.
Man kann in entsprechender Weise die sonstigen Installationsarbeiten
vornehmen. Die Anschlußgeräte werden eingebaut und angeschlossen, ,nachdem die verschiedenen Wandungselemente E zusammengesetzt
009818/0388 - 15 -
27. Februar 1967 - 15 -
Die Elemente der Heizung können in die Rahmenplatten und Wandungsteile
eingebaut werden, beispielsweise eine elektrische Heizung
zusammen mit der elektrischen Einrichtung oder zusammen mit der
Installationseinrichtung, wenn es sich um eine Heizung mit Radiatoren handelt.
Man erkennt aus den vorstehenden Ausführungen, daß das Verfahren nach der Erfindung sehr wirtschaftliche Baukosten für komfortable
Gebäude mit eigenständiger Prägung zuläßt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen beschränkt, die lediglich beispielhaft aufgeführt
sind.
Im einzelnen können die Rahmenplatten D und D. an beiden Seiten
eben ausgebildet sein. Andererseits kann das Metallgerippe der Rahmenplatten vereinfacht werden, indem man die Rahmenplatten aus
geschichteten Kunststoffen in Form einer selbsttragenden Anordnung aufbaut.
0Q9818/O366 - l6 -
Claims (1)
- TSWS 2246 27. Februar 1967ST 17 P 1Patentansprüche/l.J Vorgefertigter Bauteil für den Fertigbau, gekennzeichnet durch einen lotrecht im Boden verankerbaren Mast (P) und durch mindestens eine mit einer muffenartigen Durchgangsöffnung zum Aufsetzen auf den Mast versehenen Rahmenplatte (D, D^), die nach Verkeilung an dem Mast mindestens einen Teil einer Geschoßdecke bildet.2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Mast mindestens zwei Rahmenplatten (D, D.) sitzen, die jeweils mindestens einen Teil des Bodens und der Decke beziehungsweise des Dachs eines Gebäudegeschosses bilden.3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede hohle Rahmenplatte d.n Gerippe (2), das an einer Muffe (4) zur Begrenzung der Durchgangsöffnung gehalten ist, sowie eine Überzugsverkleidung (3) besitzt.4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) beidseitig über die Begrenzungsflächen der Rahmenplatte vorsteht.009818/0366 - 17 -27. Februar 1967 - 17 - ■5. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Rahmenplatte auf der Unterseite pyramidenförmig ausgebildet ist, wobei der Pyramidenscheitel in der Muffenachse liegt.6. Bauteil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Pyramidenscheitel auf der Symmetrielängsachse der Oberfläche der Rahmenplatte liegt, jedoch gegenüber der Symmetriequerachse der Oberfläche seitlich verschoben ist.7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am.Umfang des Gerippes (2) jeder Rahmenplatte Verbindungselemente zum Befestigen einer benachbarten. Rahmenplatte oder eines Seitenwandungsteils angebracht sind.8. Bauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Rahmenplatten jeweils am Fuß der Muffe (4) eine Verankerungsplatte für die Befestigung an einem Tragsockel besitzen.9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des hohlen Masts (P) ein Sammelrohr für Regenwasser untergebracht ist.10. Verfahren zum Aiftau eines Fertighauses mit Bauteilen nach009818/0366 . l8 _27. Februar 1967- 18 -einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Boden mindestens einen Tragsockel mit einem Futterrohr für einen Mast einläßt, daß die entsprechenden Rahmenplatten mit ihren Durchgangsöffnungen auf das futterrohr ausgerichtet auf den Tragsockel aufgesetzt werden, daß der auf dem Tragsockel zu verankernde Mast in die Durchgangsöffnungen und das Futterohr eingesetzt wird, daß mindestens eine Rahmenplatte an dem Mast auf die gewünschte Höhe angehoben und dort verriegelt wird, wodurch eine witterungsgeschützte Fertighauszelle entsteht und daß man mindestens einen Teil des Umfangs der Rahmenplatte durch Anschlagen von Fertigswandungsteilen abschließt.11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen jeden Mast mindestens zwei Rahmenplatten aufsetzt, deren eine als Bodenplatte und deren andere als Deck- beziehungsweise Dachplatte für die betreffende Fertighauszelle dient.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrahmenplatte auf dem Tragsockel mittels der an der Muffe "itzenden Verankerungsplatte verbolzt wird.13· Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Tragsockel in Verlängerung des Futterrohrs ein Rohrknie anbringt, das in einer Seitenfläche des Tragsockels mündet und an ein Abwassersystem angeschlossen ist, das das Regenwasser der Hauszelle über das Sammelrohr lnner-00981Ö/03i6 .1.9-100952227. Februar 1967 - 19 -halb des hohlen Masts aufnimmt.l*f» Verfahren naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrahmenplatte auf der Oberseite eine regendichte "Überzugs verkleidung erhält, welche ine an das Sammelrohr angeschlossene Durchgangsöffnung besitzt.15. Verfahren nach einem der Ansprüche Io bis Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reihe FertighauszeIlen aneinanderstoßend zusammensetzt, wobei die auf einem Höhenniveau gelegenen Rahmenplatten längs ihres Umfangs miteinander verbunden werden, so daß man ein vollständiges Gebäude erhält, das vollständig und dicht durch die Befestigung von Fertigwandungstellen abgeschlossen wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche Io bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatten untereinander sowie mit den Fertigwandungsteilen unter Benutzung der Gerippeelemente verbunden werden.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsrahmen des Gerippes mit Öffnungen versehen wird, in die Schraubbolzen zur Verbindung zweier benachbarter Rahmen miteinander sowie zur Befestigung von Beschlagelementen für die Seitenwandungsteile eingesetzt werden.18. Verfahren nach einem der Ansprüche Io bis 17, dadurch009818/0366 -130952?27. Februar 1967- 2o -gekennzeichnet, daß Seitenwandungsteile in Form von drei Bauelementen, nämlich Außenwandteile, Zwischenwandteile und Fensterteilej Verwendung finden.19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-und Zwischenwandungsteile jeweils über vorgesehene Holzrippen an den genannten Beschlagelementen gehalten werden.20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungsteile mit Falzleisten längs der senkrechten Außenkanten untereinander durch I-Eisen oder mit Fensterwandungsteilen durch eine senkrechte U-Leiste derselben verbunden werden.21. ■ Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Bodenrahmenplatte auf das Gerippe eine Fußbodenverkleidung aufgelegt wird.22. Verfahren nach Anspruch 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Dachrahmenplatte eine Deckenverkleidung auf das Gerippe aufgebracht ist, die nicht bis zum Außenumfang der jeweiligen Rahmenplatte reicht, damit ein Rand zur Befestigung der Rahmenplatten untereinander sowie mit den009818/0366- 21 -27. Februar I967- 21 -Wandungsteilen frei bleibt, wobei dieser Rand später durch ein Deckband abgedeckt wird.008818/030$
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR51442A FR1479312A (fr) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Dispositif pour la construction d'édifices et procédé en comportant application |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609522A1 true DE1609522A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1609522B2 DE1609522B2 (de) | 1974-04-25 |
DE1609522C3 DE1609522C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=8602495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671609522 Expired DE1609522C3 (de) | 1966-03-01 | 1967-02-28 | Wohneinheit aus metallischen Fertigteilen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE694706A (de) |
DE (1) | DE1609522C3 (de) |
FR (1) | FR1479312A (de) |
LU (1) | LU53033A1 (de) |
NL (1) | NL152044B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3791080A (en) * | 1971-09-10 | 1974-02-12 | J Sjoberg | Floating or land based modular assembly for housing or commercial use |
FR2427440A1 (fr) * | 1978-06-02 | 1979-12-28 | Strong House Int | Cellule de batiment en elements prefabriques |
EP0393091B1 (de) * | 1987-11-12 | 1992-07-22 | Rakennus-Ekono Oy | Lasttragendes waagerechtes struktürsystem für ein gebäude |
IL101480A (en) * | 1991-04-05 | 1996-07-23 | Segman Sam | construction |
DE102007001827A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Hermann Posselt | Vorrichtung aus einer Mehrzahl von Tragwerksmodulen |
-
1966
- 1966-03-01 FR FR51442A patent/FR1479312A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-02-21 LU LU53033D patent/LU53033A1/xx unknown
- 1967-02-27 BE BE694706D patent/BE694706A/xx unknown
- 1967-02-28 DE DE19671609522 patent/DE1609522C3/de not_active Expired
- 1967-02-28 NL NL6703304A patent/NL152044B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1479312A (fr) | 1967-05-05 |
BE694706A (de) | 1967-07-31 |
NL6703304A (de) | 1967-09-04 |
DE1609522C3 (de) | 1974-12-05 |
LU53033A1 (de) | 1967-04-21 |
DE1609522B2 (de) | 1974-04-25 |
NL152044B (nl) | 1977-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361164A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erstellung von bauwerken | |
DE2146520A1 (de) | Monolitisches Bauteil und Systeme dafür | |
DE2309556A1 (de) | Raumkasten fuer fertiggebaeude | |
DE3535829A1 (de) | Bauelemente und aus solchen hergestelltes gebaeude | |
DE2425335A1 (de) | Vorgefertigtes transportables raumelement zur errichtung von gebaeuden | |
DE2253903A1 (de) | Gebaeude | |
EP2722451B1 (de) | Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude | |
DE2231943A1 (de) | Baukasteneinheit und verfahren zur herstellung eines gebaeudes nach einem baukastensystem | |
DE2222956A1 (de) | Modulbauelemente | |
DE1271968B (de) | Gebaeude mit mehreren Stockwerken aus vorgefertigten Teilen | |
DE1609522A1 (de) | Vorgefertigter Bauteil | |
DE2455311A1 (de) | Transportabler bauteil | |
CH662849A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude. | |
DE2517532A1 (de) | Baukonstruktion | |
DE2612048A1 (de) | Fertigteilebauwerk in modulbauweise | |
DE19837236A1 (de) | Fertighaussystem | |
DE1609454A1 (de) | Verfahren und Bauteile zum Bau von Gebaeuden aus vorgefertigten,grossformatigen Platten | |
DE4211435A1 (de) | Integrationsbauverfahren und Baustein für seine Durchführung | |
EP0717158B1 (de) | Raumbausteinsystem für das Erstellen von Bauwerken | |
EP0665341A1 (de) | Wohneinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Bodenrahmen dazu | |
DE10348455B4 (de) | Vorrichtung in Form eines Bauwerks sowie Verfahren zum Errichten eines solchen Bauwerks | |
DE3039626A1 (de) | Verfahren zum errichten vorgefertigter gebaeude und vorgefertigtes gebaeude | |
DE202017100173U1 (de) | Raummodul für ein Gebäude sowie Gebäude mit mehreren derartigen Raummodulen | |
AT304020B (de) | Gebaeudekonstruktion | |
WO1994018406A2 (de) | Haus aus fertigbauelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |