DE1953046A1 - Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden mit verlorener Schalung und Elemente zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden mit verlorener Schalung und Elemente zur Durchfuehrung des Verfahrens

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    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/161Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

rATBNTANWALT 2 ^ OW. 1989
Q. BERNHARD RICHTER
85 NÜRNBERQ
Spitrtertorgfdbeii 27 Telefon 26 3067
Sergio GUALANDI Piazzale dei Giochi 3 Ferrara - Italien
Verfahren zur Errichtung von Gebäuden mit verlorener Schalung und Elemente zur Durchführung des Verfahrene.
Die Toriiegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Errichtung Ton Gebäuden, insbesondere Wohnbauten, bei dem die Schalungen im Gebäude verbleiben. Weiters bezieht sich die Erfindung auf die Elemente zur Durchführung des Verfahrens.
Auf dem Bausektor sind verschiedene Sy et eine für die Errichtung von Bauwerken bekannt. Das traditionellste System, welches nach vie vor
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für die Errichtung mittlerer bis kleinerer Bauwerke geeignet ist, um fasst die Errichtung von Stützmauern aus Ziegelwerk, von Rippendekken mit Deckziegeln und Stahlbeton, Trennwänden aus Hohlplatten und Lochsteinen und die Aufbringung von Verputz, Verkleidungen und von Tünche.
Bei mittleren und grösseren Bauwerken hingegen ist das Tragwerk in vorteilhafter Weise durch Rahmen, die zumeist aus bewährtem Beton bestehen, ersetzt, welche au Ort und Stelle hergestellt ^erden oder vorfabriziert sind, wobei bei diesen Bauten die übrigen Verarbeitungen unverändert bleiben.
In einigen Gebieten werden grosse Baukomplexe auch aus Plattenkonstruktionen sowohl in den horizontalen als auch in den vertikalen Bauebenen errichtet, wobei die Plattenwände in einigen Fällen an Ort und Stelle gegossen werden., wogegen in anderen Füllen die einzelnen Platten oder die durch sie gebildeten Zelleneinheiten vorfabriziert sind und an der Baustelle nur an ihrem Platz angeordnet und untereinander verbunden werden.
Als Abschluss dieser Zusammenfassung der bekannten und derzeit angewendeten Bausysteme muss noch jenes erwähnt werden, bei dem metallische Rahmentragwerke, äussere Abdichtungen und Γrennwände aus verschiedenartigen Platten oder verglast vorgesehen werden.
Allgemein gesehen besitzen die oben erwähnten Systeme in der einen oder anderen Hinsicht bedeutende Nachteile und bringen Schwierigkeiten mit sich, die teils in den Bauzeiten, teils in den Baukosten und teile
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in den Erhaltungskosten zu erblicken sind.
So sind beispielsweise bei Bauwerken, die zur Gänze aus Mauerwerk oder bei solchen, die diesen Ähnlich, aus Eisenbetonrahmen errichtet werden, die Materialien, insbesondere die Ziegel, nicht immer leicht greifbar, wozu andererseits noch kommt, dass diese auf Grund ihres bedeutenden Volumens nicht immer in ausreichender Menge auf dem Bauplatz in Reserve gehalten werden können. Die Errichtung dieser Art von Bauwerken bringt es überdies mit sich, dass wichtige Geräte und bedeutende Mengen an für vorübergehenden Arbeiten dienenden Materialien (Abstützungen, Schalungen und Gerüste) lange Zeit nicht verfügbar sind und dass diese Materialien in der Folge nur mehr zum Teil wieder verwendet werden können. In Bezug auf die in Betracht gezogenen Konstruktionsarten ist weitere noch hervorzuheben, dass, wenn der mit viel Aufwand an Zeit und Arbeitskraft fertiggestellte Rohbau einmal steht, ein noch grösserer Aufwand für die Innenausstattung des Gebäudes und für die Abschlussarbeiten erforderlich ist.
Bei den Bauten hingegen die, wie oben erwähnt wurde, teilweise oder zur Gänze vorfabrizierte Elemente verwenden oder bei denen eine gleichzeitige Produktion an der Baustelle von ganzen Elementen vorgesehen ist, treten Probleme im Zusammenhang mit der Beförderung der E-lemente von der Fabrik zum Bauplatz und/oder, auf dem Bauplatz, im Zusaanenhang mit 'den umfangreichen Einrichtungen und einer einwandfreien Organisation auf. Bei den Methoden, die vorfabrizierte Elemente verwenden, ist jedenfalls in verschiedenem Ausmass eine gewisse Starrheit gemein, die als Anpassungschwierigkeit an die Kstetischen und funktionellen Anforderungen der in Aufführung begriffenen Konstruktion zu verstehen ist, wodurch eine Gebundenheit an vorbeetimmte Formen und Pläne folgt, innerhalb welcher jedes Bauwerk verbleiben muss, wenn nicht je-
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der erreichte Vorteil verloren gehen soll.
Di« Metallrahmen und die Plattenabdeckungen bieten im Vergleich zu den anderen geläufigen Systemen unzweifelbare und offensichtliche Vorteile hinsichtlich Zeitdauer der Errichtung der Stützkonstruktionen und der Vervollständigung der Bauwerke. Diese Vorteile treten noch mehr hervor, je grosser die Höhe der Bauwerke ist. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist jedoch eine auf diese Weise ausgeführte Konstruktion besonders aufwendig und wirtschaftlich nur in dem aufgezeigten Rahmen gerechtfertigt.
Bei den bisher angegebenen Methoden sind überdies im Zusammenhang mit den üblicherweise verwendeten Materialien weitere Nachteile feststellbar, wie der mangelhafte Schutz gegen Feuchtigkeit und Salzgehalt, gegen die atmosphärischen Einflüsse, die Oxydation der freiliegenden Metallteile und die kostspielige innere und äussere Erhaltung der Kauern und der Einfassungen.
Ziel vorliegender Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten und Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens zur Errichtung von Gebäuden, welches in sich einige der vorteilhaften Merkmale der derzeitigen Methoden vereinigt und daher Vorzüge besitzt, welche einerseits den klassischen System der gesamten Konstruktion auf dem Bauplatz und andererseits den fortschrittlichen Systemen der Vorfabrizierung zuzuschreiben sind.
Mit dem erfindungsgemäesen Verfahren sollen unter anderem folgende wichtige Ziele erreicht werden»
wirtschaftliche Anwendbarkeit sowohl für kleine, als auch für gros-
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ORISiNAi,
se und mittlere Bauwerke:
begrenzter Bedarf an Baumaschinen und an Geräten und Materialien ftlr vorübergehende Arbeiten;
praktisch jedenfalls und Oberall eine einfache Versorgung mit Materialien ermöglichen, bei deren Studium die durch das Gewicht und den Platzbedarf gegebenen Gesichtspunkte gebührend berücksichtigt wurden;
Gewährung der Möglichkeit für den Planer, die über die vorbestimmten Formen und Schemen hinausgehenden, besonderen ästhetischen und funktionellen Erfordernisse zu berücksichtigen;
Gewährung der Möglichkeit, dass die Errichtung des Bauwerkes von unten nach oben, im Zuge von fast abgeschlossenen Arbeiten, innen und aussen vor sich geht, sodass die gesamten Bauzeiten und der Bedarf an Handarbeit für die Fertigstellungsarbeiten bedeutend herabgesetzt werden;
Bildung in der angegebenen Reihenfolge, für die gewünschten Tür- und Fensteröffnungen und gleichzeitig mit der Errichtung des Baues, von den bereits für die Montage der Türen und Fenster an sich geeigneten Gegenrahmen und leichte Verlegung der Leitungen für die elektrischen und hydraulisch—hygienischen Anlagen, wobei im vorhinein auch die Anschlüsse oder Verbindungen für die betreffenden Geräte vorgesehen werden;
Errichtung von Wänden, Eindeckung und Einschubdecken mit geeigneter Wärme- und Schallisolierung und mit wasserfesten, waschbaren Oberflächen, dauerhaften Farben und geeigneter mechanischer Festigkeit gegen gussere Einflüsse und mit vorteilhaftem ästhetisches! Aussehen;
folglicher Schutz der Gebäude vor Feuchtigkeit und Salzgehalt, Vermeidung durch Schäden verursacht durch Witterungseinflüsse, Verhinderung der Oxydation von Metallteilen;
Verwendung von Materialien, die leicht mit einfaches, in keiner
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Weise spezialisierten, im wesentlichen hanwerklichen Geritten bearbeitet und an die verschiedenen Erfordernisse angepasst werden können;
Ersatz oder Integrierung der herkömmlichen Verfahrensweise , nicht nur bei zivilen Wohnbauten, sondern auch bei Industriebauten, beim Bau von Brücken und Stützmauern, bei der Verkleidung von Kanälen, Tunnels, Schwimmbecken und
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlich entnehmbare Ziele werden mit dem erfindungsgemässen Verfuhren zur Errichtung von ψ Gebäuden erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man schtitt- und abbindefähige Materialien und Profile aus Kunstharzen von im wesentlichen laminarer iorrn, die im Bereich der betreffenden Ränder mit Organen zum gegenseitigen Ineinanderstecken und auf einer Stirnseite mit einer Formgebung für eine mechanische Verankerung der Anschüttungen der Materialien versehen sind, vorbereitet, dass man plattenförmige, zumindest selbsttragende Teile bildet, indem man die Profile ineinandersteckt und vorzugsweise die erwähnte Stirnseite mit den Veranker;n^eformen mit einer Schicht der erwähnten Materialien bedeckt, dass man im Bereich derselben Stirnseiten und mit denselben Materialien Eisen oder Eisenrippe*1, vorzugsweise durch Einstecken derselben in die Schicht, befestigt und sodann die Abbindung der Anschüttungen abwartet, dass man die erwähnten plattenförmigen Teile aufstellt und sie insbesondere im Bereich der Eisen oder Rippen aufhängt, dass man sie mit der zur oben erwähnten Stirnseite entgegengesetzten Seite sichtbar anordnet und unter Bildung von Zwischenräumen und einzeln derart kombiniert, dass daraus jeweil Wandflächen, Hängedecken, Abdeckungen und dgl. gebildet werden, dass' man die so angeordneten plattenförmigen Teile mittels Verbindungsprofilen untereinander verbindet, um geschlossene Schalungen zu bilden, in denen die Leitungen der Anlagen, die von den betreffenden Anschlü ssen wegführen, und gegebenenfalls Metallbewehrungen als Ergänzung der vorerwähnten, Platz
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BAb £p
finden und dass man schliesalich in diese Zwischenräume und auf die plattenförmigen Deckenteile noch die erwähnten Materialien und/oder Füllstoffe ein- bzw. aufschüttet, um in einer, einsttickigen Einheit plattenfÖnnige Teile und Bewehrungen zu vereinen, was sich bis zur Fertigitellung des Baues wiederholt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung und vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsbeispielen der Anwend mg der erfindungsgemässen Methode zur Errichtung von Gebäuden zu entnehmen, die unter besonderem Hinweis auf die Konstruktion von zivilen Wohnbauten beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein an ΙΙαη^ der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Wand, wobei abgestufte Abschnitte die verschiedenen Einzelheiten veranschaulichen,
Fig. la eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausftihrungsfom einer der Einzelheiten gemüse Fig. 1,
Fig. 2a und 2b ie Schnitt weitere Formen der zur Bildung der erwähnten plattenförmigen Teile geeigneten Profile,
Fig'i" 3 im Schnitt entlang einer Vertikalebene einen Teil eines nach dem erfindungsgenäesen Verfahren errichteten Gebäudes,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung und teilweise abgeschnitten einen Teil einer Deckenkonstruktion nach demselben Verfahren,
Fig. 5 eine Querachnittdarstellung eines Abdeckungsteiles,
Fig. β einen Schnitt eines Gebäudeteiles längs einer Horizontalebene und
Fig. 7 i« einzelnen in perspektivischer Darstellung und mit abgestuften Abschnitten eine nach dea erfindungsgeeäasen Verfahren erstellte
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Decke.
Bezugnehmend auf die Zeichnung, in welcher wiederkehrende gleiche Elemente, Teile oder Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern versehen sind, sind mit 1,2,Ü und 4 einige verschiedene Arten von aus Kunstharzen bestehenden Profilen, die insbesondere durch Stranpressen erhalten wurden, bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung eraichtlich ist, bestehen die verschiedenen Profile aus einer dünnen Platte, die im Falle des Profiles 1 fladh ist, wogegen sie bei den Profilen 2,3 und 4 einen gewellten, bzw. trapezförmigen, dreieckförmigen und rechtwinkeligen Verlauf besitzt. Eine der Stirnseiten der Platte, u zw. die sichtbare, besitzt eine vorteilhaft aussehende Oberfläche und eine beliebig gewählte Farbe, die der Anfärbung des Harzes, aus dem das Profil hergestellt wurde, entspricht.
Auf der anderen .Seite und in Längsrichtung sind die Profile mit den erwähnten Verankerung formen versehen, welche praktisch aus einer Reihe von Abzweigungen bestehen, die parallel zur Lageebene der Profile verlaufende Fitigel bilden, welche mit der Bezugszif i'er des jeweiligen Profiles und dem Kleinbuchstaben "a" bezeichnet sind. An den Längsrändern eines jeden Profiles sind weiters Feder- und Nut-Einsteckorgane aus gebildet, die in die entsprechenden analogen Organe der anschliessenden Profile durch Druckeinrasten in Eingriff gebracht werden können, sodass verschiedene Profile in einer Ebene vereinigt werden können. Diese Organe aind durch Anfügung des Index1 b bzw, c an die Bezugsziffer des betreffenden Profiles gekennzeichnet.
Mit derart ausgebildeten Profilen ist es möglich, Riemente vorzufabrizieren, die, wie in der Folge näher erläutert wir^, als Schalungsteile fungieren, die gewünschte Breite und den gewünschten Umfang an-
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nehmen könuen und zusammenhängend ausgebildet oder mit Oeffnungen und Kanälen versehen werden können und die mit einfachen und Üblicherveise verwendeten Geräten zu schneiden sind und von denen Teile abgeschnitten werden können. Wie später beispielsweise näher erläutert wird, ist es möglich, an den Profilen im wesentlichen in Längsrichtung Eisen, Rippen oder Metallquerteile zu befestigen, in dem für die Verbindung schütt- und abbindefähige Materialien, wie beispielsweise Betonmörtel, verwendet werden können, die, wenn sie auch nur lokal auf die mit Flügel versehene Innenseite aufgebracht werden, dort verbleiben und durch die Ausweitungen der Flügel selbst gehalten werden. Wenn man also Elemente bestehend aus den oben definierten Profilen, die in ein und derselben Ebene untereinander angeordnet sind, zur Verfügung hat, ist es möglich, sie miteinander durch diese Eisen fest zu verbinden. Falls die lediglich aus den Profilen gebildeten Elemente eine nur begrenzte Tragkraft erreichen oder die Verbindungen nicht mehr sicher genug sind, wird fol^endermassen verfahren? nach dem Ineinanderstecken der Profile werden diese mit ihrer in der Folge sichtbaren Aussenseite auf eine ebene Fläche aufgelegt. In Längsrichtung zu den Profilen und in geeigneten Abständen werden sodann die Eisen, Rippen oder kleinen Träger aufgelegt, die, wie später näher erläutert wird, die Vertikallage auf Grund geeigneter Haltestücke, den sogenannten Schablonen^ beibehalten* Praktisch wird durch eine geeignete Verteilung der sich untereinander überkreuzenden Eisen auf den Flügeln der Profile das Verteilungsgitter 5 gebildet. Schliess-Iieh wird auf die so bewehrte Einheit oder die Einheiten das Betongemisch mit feinen Zuschlagstoffen aufgeschüttet und verteilt, welches in die Hohlräume zwischen den Flügeln eintritt und das Gitter 5 bedeckt, die Schicht 6 bildet und somit eine plattenförmige Einheit definiert.
Falls die so gebildeten Schalungsplattenteile für die Einrichtung von äusaeren und inneren Vertikalwänden verwendet werden (siehe Fig.l,
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3 und 6), sind entlang der in der Schicht 6 eingebetteten Eiaen 7 in regelmässigen Abständen die Radialstücke 8 angeschweisst, die, durch das Gitter 5 hindurchtretend, aus der Schicht 6 herausragen und dort Einhakeorgane bilden, in die üegenorgane eingehakt werden können, die sich auf Abstandrahnien von der allgemein mit 9 und 10 bezeichneten Art befinden. Der Rahmen 9 ist durch parallele Eisen 9a gebildet, die die Funktion von Stehern haben und am oberen Ende durch eine Art Dreieck 9b verbunden sind. In dem selben Abstand vie die Radialstücke 8 sind zwischen den Eisen 9a die Oueratttcke 9c angeordnet, die ausserb halb der erwähnten Eisen die Gegenorgane bilden, indem sie nach oben umgebogen sind und mit dem Haken 9d in die Löcher 8a der Radialstücke 8 eingesteckt werden. In analoger Weise ist der nahmen 10 mit dem Stehereisen 10a versehen, welches oben in eine>u Ringloch 10b endet und an welchem in verschiedenen Höhen die Doppelarme 10c mit den betreffenden Haken 1Od befestigt sind.
Wenn folglich einmal ein Fundament für eine Aussenwu.nl
oder eine Begrenzungsinauer in Form einer Umfassung oder für eine Innenwand in Form einer Decke vorhanden ist, werden, nachdem zwei der erwähnten Plattenteile derart gegenüberliegend aufgestellt wurden, dass w zwischen Ihnen der gewünschte Abstand herrscht und die Radialstücke 8 gegenüberliegen, im verbleibenden Zwischenraum die betreffenden Abstandsrahmen 9 bzw. 10 eingesetzt und an den Plattebteilen angehakt. Dieses Schalungspaar wird sodann aufgestellt, indem die vorspringenden Zonen der Rahmen, d.h. die Dreieckteile 9b oder die Ringlöcher 10b, am Hebewerk angehängt werden. Sodann wird das Schalungspaar am Bau aufgestellt und dort mit verstellbaren Zugstangen oder -streben von der mit 11 bezeichneten Art, gehalten, welche, im Inneren des Gebäudes verbleibend, an einer Seite an dem in die Decke eingelassenen Bügel 12 und an der anderen Seite an den vorspringenden Zonen festgemacht sind. Für die ent-
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sprechenden Schalungen an den Aussenflächen des Bauwerkes werden b>vorzu^t Profile von der in den Fig. 2a,2b, 3 und 4 gezeigten Arten verwendet, wogegen die Innenflächen bevorzugt aus den in Fig. 1 darge stellten Flachprofilen gebildet sind. In die Schalungen wurden bereits Rohre der elektrischen Anlage und die diesbezüglichen zugänglichen Verteilerkästchen sowie die Oeffnungen und Anschlüsse für die verschiedenen Wasser- und Heizungsgeräte eingebaut, deren Stützstreben vor dem Aufstellen der Schalungen errichtet wurden, so dass sie im Inneren des Zwischenraumes verbleiben. Die Aussenschalungen sind überdies vorzugsweise höher als die Innenschalungen, so diss sodann ihre Verlängerung den neuen Mauerkranz verkleidet. Wenn weiters eine Ecke (siehe Fig.6 linke unten) zwischen zwei Aussenwänden 13 auf der Baustelle gebildet werden soll, so verfährt man so,-dass am betreffenden !land einer der äusseren Schalungen durch die Versteifungsschicht 6 das Winkelprofil 14 mit den Vernakerungsrippen befestigt wird, welches Winkelprofil sich sodann über den danebenliegenden !land der anderen Aussenschalung schiebt. Am Stoss der inneren Schalungen hingegen wird zur Abdeckung der Stossfugen an der Baustelle in an sicli bekannter Weise (beispielsweise nit Schrauben, Klebstoffen u.dgl.) das Winkelprofil 15 angebracht. Im Breich der Türöffnungen 16 und der Fensteröffnungen oder Fensterhalterungen 17 werden auf der Baustelle an den Rändern der betreffenden Schalungen, die mit einer Versteifungsschicht ö versehen sind, geeignete, ebenfalls durch Strangpressen aus Kunstharz hergestellte Profile befestigt, welche die Gegeniahnen der betreffenden Einfassung bilden. So weist für die Tür jede Schalung ein Profil 18 von iia wesentlichen F-f örnii 3en Querschnitt auf, wobei die beiden parallelen Abschnitte gegen die Innenseite der Schalung an deren Rand sie liegen, weisen, wogegen der zu den vorhergehenden Abschnitten senkrechte und zu diesen aussen liegenden Abschnitt die Außenfläche der Schalung abdeckt.
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OO9 82C,-04 8O
.„·■*'■ *4;
Zwischen den beiden parallelen Abschnitten der F-form sind in geeigneten Höhen in der Versteifung«schicht Dflbein 19, insbesondere aus Holz, für die Verankerung der Scharnier- und Schliessorgane der Tür Torgesehen. An der Baustelle irird sodann der Zwischenraum zwischen den Profilen 18 mit dem weiteren C-förmigen Profil 20 geschlossen, das durch Einschieben an der Stirnseite derselben einschnappt und auch den Anschlag für die Tür bildet. Was die Fenster anbetrifft, so wird wKhrend der Vorfabrizierung der Susseren Schalung in diesen das Profil 21 eingebaut, welches senkrecht zum Profil der Schalung liegt und
»von diesem abgesetzt, den Laufkanal 21a ftfr das Rouleau 22 bildet. In ,inneren der/Schalung hingegen wird das Profil 23 vorgesehen, welches am Rand der Schalung zwei parallele Abschnitte ftir die Anordnung von den Dflbein 19 gleichenden Dübeln 24 und sodann einen Anschlag fflr den Fensterrahmen und schliesslich einen Ausschmiegungsabschnitt bildet. Wiederum werden die Profile 23 und 21 an der Baustelle mit dem Profil 25, welches analog dem Profil 20 ausgebildet ist, abgeschlossen.
Nachdem auf diese Weise ein vollständiger Abschluss der Schalung erhalten wurde, werden die Rahmen 9 und 10 gegebenenfalls mit weiteren Bewehrungseisen versehen. Nunmehr kann in den Zwischenraum k Bindematerial und/oder Füllmaterial, je nach den Erfordernissen, eingeschüttet werden, wie beispielsweise ein Gemisch 26 au« Betonmttrtel mit grossen Zuschlügen oder ein Gemisch enthaltend Bins, expandierte Tone uew.fflr eine bessere oder geringere Festigkeit oder bessere oder geringere Wärme- und Schallisolierung. Es wird darauf Bedacht genommen, die Eisen 27, die zur Verbindung der Schüttungen der oberen Wände dienen, derart anzuordnen, dass sie oben aus der Sc hilt lung herausragen.
Sobald einmal die Begrenzungswünde eine· Raumes errichtet - 12 -
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sind, schreitet oiun zur Konstruktion der Decke 28. Auf die inneren Schalungen der Wunde wird ein mit Profilen 1 vorfabrizierter Plattenteil aufgelegt, wobei die Profile sodann als Plafond sichtbar sind. Die in Längsrichtung in die Schicht 6 eingearbeiteten Eisen 29 bilden sodann einen Teil der Bewehrung, die auch die Stehereisen 30 umfasst, die ihrerseits mit einem weiteren oberen Laufeisen 31 verbunden sind, das in einem Abstand zum plattenförmigen Deckenteil liegt. Um die Verbindung zwischen Decke und VertikulwÄnden abzudecken werden T-Profile 32 eingesetzt, von denen ein Flügel zwischen den Schalungen verbleibt, wogegen die anderen beiden Flügel einen Kantenwinkel bilden. ZwecksKssigerweise sind die Profile 32 wenigstens teilweise elastisch nachgiebig. Es ist weiters vorgesehen, dass für den aussen verbleibenden Teil die Profile derart ausgebildet sind, dass sie Organe, wie beispielsweise Beleuchtungskörper 33 usw. aufnehmen können. Auf die oben beschriebene Decke werden sodann in entsprechenden Abstand umgestürzte Hohlelemente aus Kunstharz aufgesetzt, die zwischen den gitterartig liegenden Bewehrungen 29;30 und öl zu liegen kommen.
Insbesondere sind diese Elemente von der in Fig.7 gezeigten art, d.h. sie bestehen aus zusammensetzbaren Profilen mit rohrförmigen! Querschnitt. Diese Elemente weisen einen im wesentlichen trapezkanalförmigen Teil 34 auf, der, gegen die Runder hin divergierend, im Bereich derselben die Einstecksitze 34a besitzt, welche dazu dienen durch Druck- oder Schnappverbindung die umgebogenen oder entsprechend geformten Ränder 35a des weiteren, praktisch flachen Teiles 35 aufzunehmen. Der ebenfalls in Zuschnitten vorliegende flache Teil 35 liegt auf der Decke und bindet entlang seines Verlaufes das umgekehrt angeordnete Profil 34. Die Teile 35 und 34 sind vorzugsweise stranggepresst. Das Profil 34ist derart ausgebildet, dass es möglich ist, solche Profile in enge Raune durch Einstecken eines Profiles in dis andere einzulegen.
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Sollte es der Fall erfordern, so kann nan zwischen die Profile 34 und 35 Verstärkungstrenn=wSnde 36 einsetzen, die in entsprechenden gegenüberliegend auf den Profilen angeordneten Rillen liegen.
Um die Decke fertigzustellen gentigt es, nunmehr einen Betonmörtel 37 zwischen und gegebenenfalls auf die Profile 34 zu schütten und auf diese Weise die Bewehrungen 30 und 31 einzubetten· Mit derselben Schüttung werden auch die Uefasaungen ausgebildet, die mit Längseisen 38 bewehrt und mit Bügeln 39 abgeschlossen sind. In derselben Weise ist es unter Fortsetzung der Decke möglich, Konsolen 40, wie beispielsweise Balkone, auszubilden. Die Bewehrungen der einfachen, nicht begehbaren Decken 41, die an der Baustelle rorfabriziert werden und mit ihrer Verlängerung das Gesims bilden, sind, wie die Bewehrungen der ebenfalls vorfabrizierten Walmflachen 42 Erzeugnisse, die auch ausserhalb der Baustelle hergestellt werden und weisen das in die Schicht 6 einzubettende Eisen 43, wobei die Schicht die Verstärkung 6a besitzt, und die diagonalen Eisen 44 auf, welche das erste Eisen mit der T-förmigen Hetallrippung 45 verbinden, wobei durch das Ganze' ein Gitterträger gebildet wird. Die Profile der Decken sind flach wogegen die der Abdeckungen vorzugsweise von der Art 2 sind, so dass sie, in einer Weise angeordnet, dass die Längsachse längs der maximalen Neigungslinie der Walmflachen liegt, den Abfluss des Regenwassers zum Same 1 kanal 46 hin begünstigen, der in der Einfassung 47 liegt und seitlich von dem in die Deckenschüttung eingelassenen Rahaenprofil 48 begrenzt ist. Im Bereich der Kehllinie und der Dacbgratlinie der Eindeckung sind die Stösse durch geeignete Winkelprofile abgedeckt.
Die ob*;η beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hinabgeändert und modifiziert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Weiters können alle Einzelheiten durch andere technisch aqui-
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Talente ersetzt werden. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kennen die Formen und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gevMhlt werden.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Errichtung ron Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daaa man schütt- und abbindefähige Materialien und Profile aus Kunstharzen τοη ia wesentlichen laminarer Form, die im Bereich der betreffenden minder mit Organen zum gegenseitigen Ineinanderetecken und auf einer Stirnseite mit einer Formgebung für eine mechanische Verankerung der Anschüttungen der Materialien rereehen sind, -vorbereitet, dass
fc man plattenftJrmige, zumindest selbsttragende Teile bildet, indem man die Profile ineinandersteckt und vorzugsweise die erwähnte Stirnseite mit den Verankerungsformen mit einer Schicht der erwähnten Materialien bedeckt, dass man im Bereich derselben Stirnseiten und mit denselben Materialien Eisen oder Eisenrippen, vorzugsweise durch Einstecken derselben in die Schicht, befestigt und sodann die Abbindung der Anschüttung abwartet, dass man die erwähnten plattenförmigen Teile aufstellt, und sie insbesondere im Bereich der Eisen oder Rippen aufhängt, difss man sie mit der zur oben erwähnten Stirnseite entgegengesetzten Seite sichtbar anordnet und unter Bildung von Zwischenräumen und einzeln derart kombiniert, dass daraus jeweils Wandflächen, Hänge, Abdeckungen und dgl. ge-
f bildet werden, dass man die so angeordneten plattenförmigen Teile mittels Verbindungeprofilen untereinander verbindet, um geschlossene Schalungen zu bilden, in denen die Leitungen der Anlagen, die τοη den betref- - fenden Anschlüssen wegführen, und gegebenenfalls Metallbewehrungen als Ergänzung zu den Torerwähnten, Platz finden und dass man schliesslich in diese Zwischenräume und auf die plattenförmigen Deckenteile noch die erwähnten Materialien und/oder Füllstoffe ein-bzw. aufschüttet, um in einer einstückigen Einheit plattenfBruige Teile und Bewehrungen zu ver-
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einen, vas sich bis zur Fertigstellung des Baues wiederholt.
2. Wandelelement zur Durchführung des Verfahrens gemüse Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Paar der erwähnten plattenförmigen Teile (1,2) aufweist, die je eine Reihe von EinhakeOrganen (8) eingearbeitet enthalten, so dass letztere einander gegenüberliegen, und weiters Abstandsrahmen (9,10), die mit in die vorerwähnten Organe (δ) einhakbaren Gegenorganen (9d,10d) versehen sind mnd in Anschlusszonen (9b, 10b) für Hebeorgane und Haken enden, Bewehrungen (δ) für die Ergänzung der Rahmen, die ebenfalls im Zwischenraum zwischen den beiden plattenförmigen Teilen angeordnet sind und schliesslich eine FtI 11 schüttung (β) aus den erwähnten Materialien, die vorzugsweise wenigstens teilweise eine geringe Dichte besitzt, aufweist.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Tür- und Fensteröffnungen (16 bzw.17) die plattenförmigen Teile (1,2) Gegenrahmenprofile (l8 bzw. 19) für die Türen und Fenster besitzen, in welchen Profilen Dübeln (19 bzw. 24) für die Scharnier- und Schliessorgane der Türen und Fenster angeordnet werden können, wobei auf der Baustelle der Zwischenraum, der zwischen den Gegenrahmenprof ilen verbleibt, von einem weiteren, in sie einschnappenden einsteckbaren Profil (20 bzw. 25) abgedeckt wird.
4. Decfcenelernente zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Unterdecke, aus einem oder mehreren der erwähnten plattenförmigen Teile (l) besteht , die teilweise gitterartige Bewehrungen (30,31) in senkrechter Anordnung zu den plattenförmigen Teilen beinhalten, umgestürzte Kanal- oder beckenförmige
Ho hl elemente, (34, ii5) die wenigstens teilweise ineinanderschiebbar und
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auf der Unterdecke Bad zwischen den Bewehrungen angeordnet aind, und eine Schättung (37) der erwähnten Materialien aufweist, ua zwischen den Hohlelenenten Rippungen zu bilden, wobei wenigstens teilweise elastisch nachgiebige und aufnahmefähige Profile(32) zwischen der Unterdecke und den Vertikalwänden (13) eingesetzt sind, um die Stossstellen abzudecken.
5.Hängedecken- und Abdeckungselesent zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen der erwähnten plattenförmigen Teile (l,2)aufweist, der zum Teil Gitterbewehrungen (44), die normal zu dee plattenförmigen Teil liegen, enthält, wobei der plattenförmige Teil des Hängedeckenelementes (41) aus Profilen (l) siit ebener Oberfläche und das Abdeckungselement (42) aus Foraprofilen (2) zwecks Bildung τοη Wasserabzugskanälen besteht.
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