DE923088C - Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten - Google Patents

Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten

Info

Publication number
DE923088C
DE923088C DEC2858A DEC0002858A DE923088C DE 923088 C DE923088 C DE 923088C DE C2858 A DEC2858 A DE C2858A DE C0002858 A DEC0002858 A DE C0002858A DE 923088 C DE923088 C DE 923088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
wall
panel
frame
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2858A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Francois Emile Camus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE923088C publication Critical patent/DE923088C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebäudes aus vorgefertigten Platten Seit einigen Jahren bemüht man sich, .den Gestehungspreis von Gebäuden beliebiger Art dadurch zu verringern, daß man zu einer vorherigen Fertigstellung in der Fabrik greift, d. h. daß nicht Stück für Stück auf der Baustelle vereinigt werden, sondern vorgefertigte größere Bauelemente verwendet werden, die miteinander auf der Baustelle vereinigt werden.
  • Obwohl man auf diese Weise die Zahl der zum Zusammenbau der Bestandteile des Gebäudes herzustellenden Verbindungsstellen verkleinert, bleibt diese Zahl doch noch sehr groß, und die Ersparnis an Handarbeit auf der Baustelle ist nicht groß genug, um die fabrikfertige Herstellung in dieser Form als eine Umwälzung in der Baukunst ansehen zu können.
  • Ferner zwingt die Konstruktion von fabrikfertig hergestellten Häusern bisher zu einer Genauigkeit bei dem Zusammenbau, die schwer zu erzielen ist, wobei sich ein kleiner Fehler an jeder Stoßstelle nach Beendigung der Wand als ein unzulässiger Gesamtfehler auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gebäude aus fabrikfertigen Bauelementen von solcher Größe hergestellt, die grundsätzlich eine vollständige Seite eines Raumes sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch hinsichtlich der Ausrüstung bilden, wobei diese Elemente derart miteinander vereinigt werden, daß ihre Verbindung das Gerippe des Hauses selbst darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist in wirtschaftlicher Hinsicht folgende Vorteile auf: a) Die Verbindungen erfolgen in einer stark verringerten Zahl und gemäß den natürlichen Stoßstellen der Räume, d. h. entsprechend den Verbindungsstellen oder Schnittstellen der verschiedenen Wandflächen des Hauses.
  • b) Es ist überflüssig, auf der Baustelle im voraus ein Gerippe zu errichten, an dem die Bauelemente befestigt werden, da dieses Gerippe nach Maßgabe der Herstellung des Hauses durch die Zusammenfügung seiner Elemente von selbst entsteht.
  • c) Der Anteil, der in der Fabrik, d. n. unter den günstigsten Bedingungen, vorgenommenen Fertigung ist so weit wie möglich getrieben, so daß die Bauarbeit auf der Baustelle im Prinzip einfach darin besteht, die vollständig ausgerüsteten Tafeln, von denen jede eine Wandfläche eines Raumes bildet, miteinander zu vereinigen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Ausführungsform einer solchen Tafel für die erfindungsgemäße Bauweise, bei der diese an ihren Kanten Ausnehmungen aufweist, die durch das Zusammenwirken mit den Ausnehmungen der benachbarten Tafel oder Tafeln einen Hohlraum bilden, in den der das Gerippe bildende Beton gegossen wird.
  • Eine solche Tafel wird durch einen Rahmen aus Beton od. dgl. gebildet, der Ösen aufweist, um das Ergreifen der Tafel für den Transport und den Einbau der Bewehrungselemente zu ermöglichen.
  • Derartige vorspringende Bewehrungselemente sind auch für die Verbindung mit der benachbarten Tafel vorgesehen, um die Kontinuität des Gerippes herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise ist auch zur Herstellung von doppelwandigen Mauern mit einem Luftzwischenraum geeignet.
  • Ferner ermöglicht die Erfindung, der Innenwand und der Außenwand alle gewünschten äußeren Effekte unabhängig von der inneren Unterteilung durch Zwischenwände zu geben.
  • Ganz allgemein ist übrigens dieerfindungsgemäße Bauweise gegenüber den bekannten Fertigbauweisen dadurch bemerkenswert, daß es dem Architekten die verschiedensten Ausdrucksmöglichkeiten läßt, ohne ihn in der Wahl der Materialien zu beschränken, insbesondere der Verputzmaterialien, und ohne daß die fabrikmäßige Herstellung auf Kosten des Komforts ,der Wohnung geht.
  • Die Erfindung ist auch dadurch bemerlkenswert, daß die eine Wandfläche eines Raumes bildenden Tafeln mit beliebigen inneren oder äußeren Wandüberzügen nach Wunsch des Architekten in der Fabrik versehen werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die Tafeln in lotrechter Richtung miteinander nicht enganschließend vereinigt, sondern unter Belassung von Zwischenräumen für die Bildung von auf der Außenfläche erscheinenden und vorzugsweise gegenüber dieser erhabenen lotrechten Gerippeelementen. Gemäß einer Ausführungsform werden diese lotrechten Gerippeelernente oder Pfosten durch Ausgießen von Beton zwischen die benachbarten Tafeln unter Verwendung einer provisorischen, z. B. metallenen Verschalung hergestellt, die außerhalb der Mauer liegt und die Tafeln übergreift.
  • Gemäß einer Abwandlung bedeckt eine Stoßstellienabdeckung aus Beton bleibend die aneinandergrenzenden Ränder dieser Tafeln, und ihre Bewehrung ist mit .der des zwischen die Tafeln gegossenen Betonpfostens sowie mit der der Tafeln verbunden.
  • Die Herstellung der äußeren Tafeln wird vereinfacht, da ihre lotrechten Kanten, also ihre empfindlichsten Teile, durch die Stoßstellenabdeckung oder durch den äußeren Teil der Pfosten verdeckt sind.
  • Man kann auch ohne Nachteil Außenwandtafeln benutzen, deren lotrechte Kanten z. B. infolge des Transports oder der Handhabung Beschädigungen erlitten haben.
  • Ferner erfordert die erfindungsgemäße Bauweise nicht die Zusammens.etzgenauigkeit, die für die Ausführung einer Stoßstelle mit aneinander anliegenden Kanten zwischen benachbarten Tafeln unerläßlich ist.
  • Die Bauweise gestattet es dem Architekten, einfach durch die gegenseitige Anordnung von benachbarten Tafeln und gegebenenfalls von Stoßstellenabdeckungen lotrechte Gerippeelemente herzustellen, die jede gewünschte Festigkeit haben. Man kann daher auf diese Weise auch Gebäude mit zahlreichen Stockwerken herstellen.
  • Die Tatsache, daß benachbarte Tafeln voneinander abstehen, gestattet außerdem die leichte Befestigung ihrer betreffenden Bewehrungen durch Verknüpfung, die durch einfache Stäbe oder geradlinige Metallelemente gebildet werden können.
  • Ferner ist die Verwendung von Hohlkörpern aus Leichtbeton od. dgl. als Füllkörper für die Tafeln an Stelle der Betonfüllung vorgesehen. Diese Unterteilun@g der Fabrikation bietet wirtschaftliche Vorteile. Es ist nicht nötig, für die Hohlkörper schnell erhärtenden Beton zu verwenden, der ausschließlich für die Herstellung des Gerippes der Tafel und die Gerippeelemente vorgesehen ist. Man erhält so eine Tafel, deren Gewicht verringert ist und die billig hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch bemerkenswert, daß sie die Herstellung von Fensteröffnungen gestattet, die durch absolut dicht schließende Fenster verschlossen werden, 'deren Anbringung äußerst einfach und deren Aussehen das gewöhnlich bei Bauten gewünschte ist. Erfindungsgemäß wird das gesamte Fenster, und zwar sowohl der feste wie der bewegliche Teil, von der Außenwand getragen, die herstellungsmäßig eine Umrahmung aufweist, die der Fensteröffnung die erforderliche Tiefe gibt. Der einfache Einbau dieser Tafel unter den gleichen Bedingungen wie der einer beliebigen Tafel gestattet ,die Herstellung einer mit einem tadellosen Fenster versehenen Wand. Bei einer doppelwandigen Mauer mit einem Luftzwischenraum wird zweckmäßig ein Wulst angebracht, um den Wohnraum von diesem Zwischenraum zu isolieren.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i ist ein Grundriß, der die Verteilung der Tafeln im Keller zeigt; Abb. 2 ist ein Grundriß, der die Verteilung der Tafeln des Erdgeschosses zeigt; Abb.3 zeigt die Verteilung der Tafeln der übrigen Stockwerke; Abb. 4 zeigt die Verteilung der Deckentafeln für den Fußboden und die Decke des Kellers und Abb. 5 die den Boden des Erdgeschosses bildenden Tafeln, während Abb. 6 die die Decke des Erdgeschosses bildenden Tafeln zeigt; Abb. 7 ist eine schaubildliche Ansicht einer Tafel einer Kellermauer; Abb.8 ist ein senkrechter Schnitt einer Tafel nach Abb. 7 ; Abb. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer Tafel einer Kellerzwischenwand; Abb. io ist ein senkrechter Schnitt einer Tafel nach Abb. 9; Abib. i i ist eine schaubildliche Ansicht einer Außenwandtafel; Abb. 12 ist ein senkrechter Schnitt einer Tafel nach Abb. i i ; Abb. 13 ist ein waagerechter Schnitt der Tafel nach Abb. i i ; Abb.14 ist eine schaubildliche Ansicht einer Zwischenwandtafel; Abb.15 ist ein senkrechter Schnitt der Tafel nach Abb. 14; Abb. 16 ist ein waagerechter Schnitt der Tafel nach Abb. 14; Abb.17 ist eine schaubildliche Ansicht einer Deckentafel; Abb. i8 ist ein Schnitt der Deckentafel nach Abb. 17; Abb. i9 ist eine schaubildliche Ansicht einer Bodentafel; Abb. 2o ist .ein Schnitt der Tafel nach Abb. i9; Abb.21 ist eine schaubildliche Ansicht einer Terrassentafel; Abb. 22 ist ein Querschnitt einer Terrassentafel nach Abb. 21; Abb. 23 ist ein Längsschnitt einer Terrassentafel nach Abb. 21; Abb. 24 zeigt schaubildlich eine Vorrichtung zur Herstellung von Bautafeln; Abb. 25 zeigt die Bewehrungsanordnung einer derartigen Tafel; Ab@b. 26 zeigt schaubildlich eine Vorrichtung für die Anbringung der Bewehrung, die eine Innenform für den Rahmen aus Eisenbeton bildet; Abb.27 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung mit eingebrachter Bewehrung; Abb.28 zeigt im Längsschnitt die Vorrichtung zur Herstellung .einer derartigen Bautafel während einer Herstellungsphase; Abb. 29 zeigt im Schnitt eine Mauertafel während der Herstellung; Abb. 30 ist ,eine Abwandlung der Abb. 29; ebenso zeigen die Abb.31 und 32 weitere Abwandlungen; Abb.33 und 34 zeigen schaubildlich die Vereinigung von Tafeln für das Kellermauerwerk; Abb.35 zeigt einen waagerechten Schnitt in größerem Maßstab durch die Vereinigung von zwei äußeren Kellermauern, Abb. 36 die Vereinigung von vier inneren Kellermauern und Abb. 37 die Vereinigung von zwei Außenwänden und zwei Innenwänden; Abb. 38 zeigt die Vereinigung von zwei Außenwänden und einer Innenwand; Abb.39 ist ein senkrechter Schnitt, der die Schwelle zeigt; Abb. 4o ist ein senkrechter Schnitt, der die Vereinigung von zwei einen Kamin enthaltenden Mauern mit zwei Deckentafeln und zwei Bodentafeln zeigt; Abb.41 ist ein Längsschnitt einer Querfuge zwischen zwei Terrassentafeln an einer beliebigen Stelle und Abb. 42 ein Schnitt durch die Verankerungsstelle; Abb.43 ist ein Längsschnitt einer Querfuge zwischen zwei Terrassentafeln an einer beliebigen Stelle und Abb.44 einer Verankerungsstelle; Abb. 45 ist eine schaubildliche Ansicht der Vereinigung eines Fensters und einer Fensterbank; Abb. 46 ist ein Schnitt durch das fertige Haus; Abb. 47 ist ein Grundriß des Erdgeschosses; Abb. 48 zeigt die Vereinigung von zwei Außenwänden und zwei Innenwänden für eine Abwandlung; Abb. 49 zeigt die Vereinigung von zwei Außenwänden, zwei Innenwänden und einer Zwischenwand für eine Abwandlung; Abb. 5o zeigt einen Teilschnitt durch die Außenwand eines Hauses; Abb. 51 ist ein Teilgrundriß zu Abb. 50; Abb. 52 zeigt schaubildlich die Vereinigung von zwei Kellermauern; Abb. 53 ist ein waagerechter Schnitt durch eine Ecke, Abb.54 durch eine Außenwand, in die eine Innenwand einbindet, Abb. 55 durch eine Ecke in abgewandelter Ausbildung und Abb. 56 durch eine Zwischenwandkreuzung; Abb. 57 ist ein waagerechter Schnitt durch eine Eck- und Zwischenwandstütze und Abb. 58 ein Schnitt durch das Dach eines Hauses. Erfindungsgemäß besteht das Haus aus Tafeln, die grundsätzlich der Größe einer Raumwand entsprechen. Man sieht in Abb. i die Anordnung der senkrechten Kellertafeln, z. B. die Außenwandtafeln 31, die Trennwandtafeln 43 und die inneren Brandmauertafeln 45.
  • Die Mauern im Erdgeschoß gemäß Abb. 2 sind doppelwandig. Sie werden durch die Außenwandtafeln 53 und die Innenwandtafeln 54 gebildet. Im Erdgeschoß sind ferner Brandmauertafeln 65 und Trennwandtafeln 67 vorgesehen. Es ist zu bemerken, daß an der Vorderfront die Unterteilung der Außenwandtafeln 53 nicht die gleiche ist wie die der Innenwandtafeln 54. Die Unterteilung der Außenwandtafeln 53 wurde hier aus architektonischen Gründen anders gewählt.
  • Die Außenmauern im Erdgeschoß gemäß Abb. 3 sind ebenfalls doppelwandig. Sie werden durch Außentafeln 73 und Innentafeln 74 und außerdem Trennwandtafeln 85 gebildet. Die Brandmauern werden durch gegeneinandergelegte Tafeln 95 gebildet. Einen Kamin bildende Tafeln 86 verlängern die Kamintafeln 88 des Erdgeschosses.
  • Abb.4 bis 9 geben die Anordnung der die Häuser bildenden Deckentafeln an. Die Tafeln 97 (Abb. 4) bilden gleichzeitig die Kellerdecke und den Fußboden des Erdgeschosses. Der Boden des Erdgeschosses wird durch Tafeln io5 (Abb. 5) gebildet. Die Tafeln 115 (Abb. 6) bilden die Decken der Geschosse.
  • Indem gewählten Beispiel beträgt die Gesamtzahl der lotrechten und waagerechten Tafeln 170.
  • Die Tafeln weisen ganz allgemein einen Rahmen aus Stahlbeton auf, der die statischen Kräfte aufnimmt und Verformungen während :des Transports und der Versetzung verhindern soll. Außerdem bilden die äußeren Rahmenschenkel die Verschalung für den in die Fugen einzubringenden Beton und tragen die Verbindungsmittel der Tafeln untereinander. Die Fuge kann ferner noch das konstruktive Gerippe :des Gebäudes bilden.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen eine Tafel 31 (Abb. i) für die Außenmauer des Kellers. Diese Tafel besteht aus einem Rahmen 165, einer Außenwand 170 und Rippen 171 aus Stahlbeton. Die seitlichen Schenkel des Rahmens 165 besitzen Falze 166' und 167', aus denen Verbindungsmittel 172 herausragen, die Teile der Bewehrung der Tafel sind. Zwei ebenfalls der Bewehrung der Tafel angehörende weitere Bewehrungen 172' stehen aus den oberen Schenkeln des Rahmens 165 hervor.
  • Die Abb. 9 und io stellen eine Tafel 45 (Abb. i) für eine Kellerzwischenwand dar. Sie besitzen ebenfalls einen Rahmen aus Stahlbeton 173, eine Wandfläche 178 und Rippen 179 aus Beton. In dem mittleren Teil der Tafel kann z. B. eine Tür i8o angeordnet sein. Einige der Bewehrungen 181 des Rahmens springen an den Seiten desselben als Verbindungsmittel vor. Weitere Bewehrungen 181' ragen aus dem oberen Schenkel des Rahmens hervor.
  • Die Abb. ii bis 13 stellen eine-Tafel 53 (Abb. 2) für eine Außenmauer dar. Sie besitzen ebenfalls einen Rahmen 182 aus Stahlbeton, eine Außenfläche 183 aus einem beliebigen und/oder die gewünschte Zierwirkung bewirkenden Material, ferner eine Füllung 184. Verschiedene Bewehrungseinlagen der Tafel springen nach außen vor, wobei die an den senkrechten Seiten des Rahmens befindlichen Bewehrungen 185 der Verbindung der Tafel 53 mit den Nachbartafeln dienen. Die Bewehrungsenden 185' am oberen Teil des Rahmens dienen zur Handhabung. Die Tafel 53 kann z. B. auch eine Öffnung 186 für ein Fenster aufweisen, die bei der Herstellung vorgesehen wird, und unter dieser einen verbreiterten Teil r86'.
  • Die Abb. 14 bis 17 zeigen eine Zwischenwandtafel 67 (Abb. 2), die ebenfalls einen Rahmen 187 aus Stahlbeton besitzt, ferner Verkleidungen 188 und eine zwischen diesen angeordnete Füllung igo. Eine Tür igi ist in der Tafel 67 während der Herstellung derselben angeordnet worden, deren Rahmenpfosten bei 192 sichtbar sind. An dem unteren Teil des Rahmens der Tafel sind gegebenenfalls Schlitze 187' für die Einlagerung von Hauptleitungen vorgesehen. Die -elektrischen Leitungen werden während der Herstellung der Tafel verlegt. Die Anschlüsse an die Hauptleitung oder an die Nachbartafeln sind bei 195 sichtbar.
  • Die Abb. 17 und 18 zeigen eine Deckentafel 97 (Abb. 4). Sie besteht .aus einem Rahmen 196 aus Stahlbeton, der einzelne Ausnehmungen 197 aufweist, in denen der Bewehrung angehörende Stäbe 198 sichtbar sind. Die Stäbe 198 erleichtern nicht nur die Handhabung, sondern gewährleisten auch die Verbindung mit den Nachbarelementen. Längsrippen i99 und eine Querrippe Zoo vervollständigen die Tafel. Die untere Außenseite2oi, welche ein beliebiges Aussehen haben kann, bildet die Deckenuntersicht.. Ausnehmungen 2o2 an den Ecken des Rahmens 196 bilden mit entsprechenden Ausnehmungen .der Nachbartafeln .die Verschalung für das lotrechte Gerippe.
  • Die Abb. i9 und 2o zeigen eine Bodentafel 194 mit einem Stahlbetonrahmen 203, einem Bodenbelag 204 beliebiger Art und einer Füllung 2o5. In dem Rahmen 203 angebrachte Schlitze 2o6 erleichtern die Handhabung,der Tafeln.
  • Die Terrassentafeln 421 gemäß den Abb. 2i bis 23 bestehen aus einem Stück aus Stahlbeton und weisen an ihrem Umfang eine einen Rahmen bildende Verstärkung 2o7 und Längsrippen 2o8 auf. Ihre auf Abb.23 sichtbare Neigung ermöglicht das Abfließen des Wassers auf ihrer Oberseite 2o9 zu einer Sammelrinne 2io. Ein Falz 2ii ist an dem inneren Ende der Tafel zur Herstellung der Verbindung mit den Nachbartafeln angebracht. Dem gleichen Zweck dienen die .in der Querrichtung angebrachten zwei Ausnehmungen 2T2 und 213.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Bautafeln, z. B. der aus Abb. 14 bis 16 ersichtlichen, erfolgt auf folgende Weise: Auf eine Grundplatte 214 (Abb. 24) aus Beton, einem geeigneten Metall oder einem anderen Werkstoff -wird ein Formkranz aufgesetzt, der in dem Beispiel durch Winkeleisen 2i5, 2i6, 217 und 218 gebildet wird. Diese Außenform ist auseinandernehmbar. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Winkeleisen 215 und 216 Lochreihen 219 auf, die zu ihrer Vereinigung mit den Winkeleisen 217 und 218 an veränderlichen Stellen mit Hilfe von Verbindungsstücken 22o dienen. Im Innern des so gebildeten Rahmens werden die Umrahmungen, z. B. die Türumrahmung 22I, die Leitungen, Formen für Nischen usw. eingelegt. An den Längsseiten werden Leisten 222 angeordnet, deren Dicke dem gewünschten Überzug entspricht. Hierauf gießt man den Außenüberzug auf die Grundplatte 21q., z. B. flüssigen Gips, wobei die Dicke dieser aufgegossenen Schicht durch die Leisten 222 bestimmt wird.
  • Nach der Abbindung des Gipses setzt man eine die Bewehrung tragende Innenform ein (Abb.25 bis 27). Diese Innenform ist durch Schweißung oder auf andere Weise mit einer Haltevorrichtung vereinigt, die ihre Handhabung gestattet. Diese Haltevorrichtung besteht aus zwei Längseisen 228 und 229, die mit zwei Quereisen 230 und 231 vereinigt sind. Die Bewehrung (Abb. 25) wird durch ein Netzwerk von Stahlstäben gebildet, die entsprechend dem Umriß der Umrahmung unterbrochen sind, wobei einige Bewehrungen 236 gegenüber dem Bewehrungsrahmen 235 vorspringen. Diese Bewehrungen werden an der Innenform angehakt, wobei die Ausschnitte 227 die Einlagerung derselben gestatten.
  • Die durch die Innenform, die Bewehrung und die Haltevorrichtungen gebildete Anordnung (Abb. 27) wird auf die mit ihrem Außenüberzug versehene Außenform gelegt. Die Bewehrungen, die gegenüber der Tafel vorspringen sollen, laufen durch die Löcher 237 und 238 (Abb. 2q.) durch. Sie können der mit der Haltevorrichtung verhakten Bewehrung angehören oder auch durch diese Öffnungen eingeführt werden, sobald die Haltevorrichtung auf dem Außenrahmen angebracht ist. Hierauf wird Beton in den Zwischenraum zwischen der Außenform und der Innenform sowie ein Leichtbeton in die Innenform gegossen. Das Gießen kann fortgesetzt werden, bis das Niveau die Oberkanten der Formen erreicht, oder der Guß kann etwas unterhalb dieser Kante aufhören. Vor dem Abbinden des Betons werden die Verhakungseisen 240 ausgehakt, die die Bewehrung an den Rahmen 223 bis 226 klammerten.
  • Es bleibt dann eine durch einen Belag 2q.1, einen Rahmen aus Eisenbeton 242 und eine Füllung 243 gebildete Tafel übrig. Nunmehr wird ein zweiter Gipsbelag 244 (Abb. 28) aufgegossen.
  • Man kann auf die Verwendung von Gips verzichten, wenn man einen Leichtbeton benutzt, der ein befriedigendes Aussehen hat. Dieser wird unmittelbar auf die Grundplatte der Form gegossen. Die so erhaltene äußere Oberfläche kann nach sehr viel kürzerer Zeit gestrichen werden als solche aus Gips.
  • In ähnlicher Weise werden die Außenwandtafeln hergestellt.
  • In Abb. 29 wird die eine Wand bildende Tafel auf der Grundplatte 21q. hergestellt, bei der die Außenform 242' ein Profil aufweist. Die Verkleidung 24q.' wird durch Aufspritzen auf die noch von der Grundplatte gehaltene Tafel hergestellt, wobei der Guß des Stahlbetonrahmens 243' und des Füllbetons 245 etwas tiefer als die Oberkante der Form 242' liegengelassen wird. Bei der auf Abb.3o dargestellten Abwandlung wird die Außenverkleidung 2q.6 durch einen Guß hergestellt, der vor dem Guß des Betonrahmens 243' und des Füllbetons 245 erfolgt. Diese Verkleidung kann nach der Abnahme der Form hohle Fugen aufweisen. Hierfür genügt es, vor dem Gießen der Verkleidung Leisten auf die Grundplatte 21q. zu legen.
  • Das Verfahren gestattet auch die Herstellung einer Steinfassade gemäß Abb. 31 mittels der Steine 247 und Leisten 2q.9. In gleicher Weise kann man eine Fassade mit Kacheln oder beliebigen anderen Verkleidungsplatten herstellen.
  • Zur Herstellung einer Fassade mit Hol!zfdl.dern legt man auf die Grundplatte 214 (Abb. 32) Streben aus imprägniertem Holz. Die Hölzer weisen vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige Rückseite auf und sind mit Nägeln 253 besetzt.
  • Die Fußbodenbeläge werden entweder auf einer unabhängigen Bodentafel oder auf einer Seite einer einen Fußboden und eine Decke bildenden Tafel hergestellt, je nachdem ob die Fußböden. von der Decke unabhängig sind oder nicht. Man kann Fußbodenbeläge sehr verschiedener Art sehr wirtschaftlich in ähnlicher Weise herstellen, wie dies für die Fassadentafeln beschrieben wurde.
  • Alle Tafeln und anderen Teile (Treppen, Fensterbänke, Schwellen, äußere Stufen, Schornsteinmündungen, Kamine) werden in der Fabrik hergestellt. Ein Portalkran oder ein Laufkran hebt die Platten aus der Form und dient zur Lagerung der Platten und zur Ausführung der Fertigstellungsarbeiten vor dem Transport sowie zur Verladung.
  • Für den Transport werden die Tafeln von Schutzwülsten umgeben. Sie werden Seite an Seite angeordnet oder in der Reihenfolge ihrer Anbringung aufgestapelt. Sie können durch zwei Rahmen so zusammengehalten werden, daß sie einen stabilen Block auf der sie transportierenden Plattform bilden.
  • Auf der Baustelle erfaßt der Montagekran diese Tafeln auf dem Anhänger und setzt sie unmittelbar an Ort und Stelle auf das Fundament. Unabhängig von dem gewählten Fundamentsystem wird an jeder Stoßstelle zwischen äußeren und inneren Kellermauern eine Sohle 26o (Abb. 33) hergestellt, die mit zum Zusammenwirken mit den Bewehrungen des Pfostens bestimmten Verankerungseisen 261 versehen sein kann.
  • Die Kellertafeln werden provisorisch mit Hilfe von Stiften in ihrer Lage gehalten, die in in den Mauern vorgesehene Löcher gesteckt werden.
  • Die aneinanderstoßenden Betonrahmen der Kellertafeln bilden einen Hohlraum 263 mit rechteckigem Querschnitt, in den die vorstehenden Bewehrungsschlaufen 172 und 181 hineinragen.
  • Durch diese Schlaufen werden senkrechte Bewehrungen 264 (Abb. 34) gesteckt, die die Verankerungseisen 261 überdecken und über die Oberkanten der Tafeln hinausragen. In den Hohlraum 263 wird Beton gegossen. Hierauf werden auch die unter den Tafeln befindlichen Kanäle 266 mit Beton ausgefüllt. Da das für die Sohlen festgelegte Niveau etwas tiefer liegt als das Niveau des Kellerbodens, sind die Mauern in die Kanäle 266 eingebettet.
  • Die Kellertreppe wird einerseits auf den oberen Teil einer Kellerzwischenwandtafe145, in die sie eingepaßt ist, und anderseits auf einen in dem Boden vorbereiteten und nach der Anbringung mit Beton ausgefüllten Kanal gelegt.
  • Abb. 35 zeigt in einem waagerechten Schnitt die Vereinigung von zwei Kellerwänden. Bei der Zusammenfügung bilden .die beiden mit Falzen versehenen Stellen 271, 273 einen Hohlraum 274, in den nach der Einbringung von senkrechten Bewehrungen 275 Beton gegossen wird.
  • Abb. 36 zeigt die Vereinigung von vier Tafeln 45 für Kellerzwischenwände in gleicher Weise. Abb. 37 zeigt die Vereinigung von zwei Außenwandtafeln 53 und je einer Innenwandtafel 54 in der bereits geschilderten Weise. Platten aus asphaltiertem Filz oder ein Asphaltanstrich oder ein anderer Wärmeschutz 302 werden so angeordnet, daß sie den Wärmedurchgang im Bereich des Pfostens dämmen.
  • Abb. -38 zeigt den Zusammenbau von zwei Außenwandtafeln 53 und einer Innenwandtafel 54. Die letztere weist eine Ausnehmung 3o9 auf, so daß ein Hohlraum.3Io entsteht, in den der Beton gegossen wird. Eine Isolierschicht, z. B. Asphaltfilzpappe, die einerseits bei .3I5 zwischen den Außenwandtafeln 53 und der Innenwandtafel 54 und anderseits bei 316 zwischen den beiden Außenwandtafeln 53 angeordnet ist, isoliert den Pfosten.
  • Abb.39 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Schwelle. Die Stufe 344 ruht mittels einer Sohle 345 auf dem Boden. Sie ist in einen Hohlraum eingelassen, der in dem Rahmen 165 einer Tafel 31 einer Kelleraußenmauer vorgesehen ist, die hierfür Vorsprünge 348 sowie einen Absatz 349 aufweist. Über sie legt sich der Rahmen der Außenwandtafel 53 des Erdgeschosses, der mit dem Rahmen 165 mittels einer an diesem letzteren vorgesehenen Rippe 352 mit einer entsprechenden Nut 353 vereinigt wird. Eine Deckentafel 97 ruht auf dem Rahmen der Tafel 31; sie trägt eine Bodentafel 194 .sowie eine Innenwandtafel 54, die mit einer Tür 1g1 versehen ist. Eine Asphaltfilzeinlage 357 ist zwischen der Tafel 97 und den Tafeln 194 und 54 angeordnet.
  • Abb. 40 zeigt in einem senkrechten Schnitt den Durchgang einer Kaminmauer von einem Stockwerk zum anderen. Die untere Tafel 37o( der Kaminmauer weist einen Einsatz 371 auf. Auf diesen Einsatz wird ein Verbindungseinsatz 372 aufgesetzt, .derart, daß bei der Aufbringung der Kamintafel373 des oberen Stockwerks der untere Einsatz 374 derselben sich auf den Verbindungseinsatz 372 stülpt. Ein Ringraum ist um den Einsatz 372 herum geschaffen, der über die Einsätze 371 und 374 greift und in den durch Öffnungen 382 Gips gegossen werden kann, der einen Schutzmantel 385 bildet. Die Öffnungen 382 können dann durch die Scheuerleisten 388 überdeckt werden.
  • In den Abb. 41 bis 44 ist die Vereinigung von zwei Terrassentafeln dargestellt. Abb.43 und 44 betreffen die Herstellung einer quer verlaufenden Stoßstelle. In den zwischen den beiden Terrassentafeln 421 vorgesehenen Zwischenraum 42o wird Beton gegossen, nachdem die Bewehrungen 425 und 426 verbunden wurden.
  • Die Längsverbindung gemäß Abb.43 und 44 wird in ähnlicher Weise hergestellt, indem Beton in den Zwischenraum 428 gegossen wird. In die Ausnehmungen 429 ragen Bewehrungen 431, die ebenfalls verbunden werden.
  • Abb.45 zeigt schaubildlich den Einbau einer Fensterbank 44o, die Seitenflächen 441 sowie eine eingelassene Oberseite 443 aufweist. Die Fensterbank wird in eine Ausnehmung 445 eingesetzt, die in der Außenwandtafel 53 und der Innenwandtafel 54 vorgesehen sein kann.
  • In A!bb.47 erkennt man diie senkrechten, das Gerippe des Hauses bildenden, Pfosten 468.
  • Bei der Herstellung eines kellerlosen Hauses spielen die Kellermauern nur noch die Rolle eines Fundaments. Ihre Höhe wird infolgedessen entsprechend der Höhenlage des Erdgeschosses verkleinert. Im Grenzfall werden sie durch einen einfachen Balken aus Stahlbeton ersetzt.
  • Die Tafeln gewährleisten die Querverspannung des Gebäudes und bilden das waagerechte Gerippe. Die Zwischenwandtafeln sind Tragelemente. Sie übertragen die Lasten der Fußböden stockwerkweise auf die, Pfosten, mit denen sie konstruktionsmäßig auf ihrer ganzen Höhe verbunden sind. Der den Pfosten bildende Beton wird gerüttelt.
  • Wenn der durch die Tafeln gebildete Hohlraum für den herzustellenden Pfosten nicht den genügenden Querschnitt hat, springt der Pfosten teilweise gegenüber den Wänden oder Mauern vor. Eine Ausführungsfbrm zur Herstellung eines solchen Pfostens ist auf Abb. 48 gezeigt. Die Außenwandtafeln 53 bilden mit den ihnen entsprechenden Innenwandtafeln 54 einen Hohlraum 484, dessen Abmessungen größer sind als die Dicke der Tafel 54 einschließlich des Zwischenraumes zwischen den Tafeln 53 und 54.
  • Die Verschalung des Pfostens wird durch einen Winkel aus. Stahlbeton 491 vervollständigt, der sich an die Tafeln 54 mittels an ihm vorgesehener Ausnehmungen 49,2 anschließt, die über die Beläge 494 dieser Tafeln greifen.
  • Bei doppelwandigen Mauern kann ein Pfosten geeigneten Querschnitts dadurch erhalten werden, daß der Zwischenraum zwischen den Wänden in geeigneter Weise vergrößert wird. Eine derartige Ausführungsform ist auf Abb.49 gezeigt. In den Außenwandtafeln 53 sind Nuten 5o8 vorgesehen, während gegenüberliegende Nuten 51o in den Innenwandtafeln 54 vorgesehen sind. In diese Nuten werden Bretter 512 eingesetzt, die einen Teil der Verschalung bilden.
  • Bei der anschließend beschriebenen Ausführungsford gemäß Abb. 5o weist die Kelleraußenwandtafel 3i. hohle Füllkörper 6o2 auf, zwischen denen Betonrippen angeordnet sind, die gleichzeitig mit dem Rahmen oder dem Gerippe der Tafel gegossen werden. Die Tafel 97 des Fußbodens des Erdgeschosses weist ebenfalls solche hohlen Füllkörper 604 auf. Ihre Bewehrung 6o5 ist mit einer Bewehrung 6o6, einer Verankerung 607 aus Beton verbunden, die im Augenblick der Vereinigung der Tafel 97 mit der Tafel 31 gegossen wird, wobei die Bewehrung 6o6 auch mit der Bewehrung 6o8 der Tafel 31 verbunden ist. Die Innenseite der Tafel 97 trägt keinen Überzug. Ihre Außenseite wird durch einen Fliesenbelag 2o4 gebildet.
  • Die Außenmauer umfaßt eine Außenwandtafel 53 und eine Innenwandtafel 54, die zwischen sich einen für die Isolierung günstigen Luftraum 612 frei lassen. Eine gute Lage der Tafel 53 gegenüber der Tafel 31, auf der sie ruht, wird insbesondere mittels eines Vorsprungs 613 gegenüber einer Ausnehmung 614 erzielt. Ein Teerstrick 615 trägt zur Erzielung einer guten Abdichtung bei.
  • Die oberen Mauertafeln 73 und 74 sind dadurch bemerkenswert, daß sie herstellungsmäßig die Teile einer Fensteröffnung aufweisen, die in dichter Weise durch ein Fenster verschlossen wird. Die Außentafel 73 weist ein Fenstergewände 624 aus Beton auf, das dem Gerippe der Tafel angehört und in dem Bewehrungen 625 und 626 eingebettet sind. Der Rahmen 624 bildet insbesondere die Sohlbank 627. In diesen Rahmen wird an der Innenseite der Außentafel 73 während der Herstellung dieser Tafel der Blendrahmen des Fensters 628 eingesetzt.
  • Die Innenwandtafel 74 weist ein Fenstergewände 63o auf, in das Bewehrungen 631 eingebettet sind. Eine Abdeckleiste kann auf die Verbindungsstelle gesetzt werden und isoliert den Raum vollständig gegen den zwischen den Tafeln 73 und 74 vorgesehenen Luftraum. Die Deckentafel 640 weist Aussparungen 641 auf und trägt die Terrassentafel 421, die ebenfalls Aussparungen aufweist.
  • Die benachbarten Tafeln liegen mit ihren gegenüberstehenden senkrechten Seiten nicht aneinander an, sondern sind in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet, wie aus Abb. 51 ersichtlich ist. Es entsteht so ein Zwischenraum 651, der einerseits durch die Tafeln 53 und 54, anderseits durch die benachbarten Tafeln 53' und 54', durch eine senkrechte Zwischenwandtafel 67 und schließlich durch eine Stoßstellenabdeckung 655 begrenzt wird. Die Stoßstellenabdeckung 655 aus Beton kann auf ihrer Außenseite beliebige, bei der Formung hergestellte Verzierungen tragen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Innenseite der Stoßstellenabdeckung 655 einen Fortsatz 66o auf, der in den durch die Außentafeln 53, 53' und 54, 54 begrenzten Raum eintritt. Dichtungswülste 661, die in Nuten 663 der Tafeln 53 und 53' eintreten, sind zwischen diesen letzteren und der Stoßstellenabdeckung angeordnet.
  • Im oberen Teil der Abb. 51 sieht man eine Eckabdeckung 68o, die zwei Außenflächen und eine gebogene Innenfläche 683 aufweist, die mit den Kanten der benachbarten Tafeln den Raum 684 abgrenzen. Die vorspringenden Bewehrungen der Tafeln werden durch einfache Stangen gebildet, die untereinander sowie mit den Bewehrungen der Abdeckung verhakt oder verknüpft werden.
  • Abb.52 zeigt die aus einer Tafel 31 einer Kellermauer heraustretenden Bewehrungen 685 und die Bewehrungen 687, die aus einer Tafel 45 heraustreten.
  • Bei der schematisch auf Abb. 53 gezeigten Ausführungsform weisen die Außentafeln 53 eine vorspringende Rippe 701 auf. Die Eckabdeckung 68o weist umgebogene Ränder 707 auf, die die Rippen 701 der Tafeln 53 übergreifen.
  • Bei der Abwandlung nach Abb. 54 haben die Innenwandtafeln 54 zur Vereinigung mit der Zwischenwandtafel 67 den normalen Abstand. Die Außenwandtafeln 53 sind zwecks Ouerschnittsvergrößerung des Pfostens weiter voneinander entfernt als die Tafeln 54. Die Abdeckung 717 hat eine entsprechend größere Breite.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 55 ist die Gesamtheit der durch die Tafeln 53 und 54 gebildeten Mauer gegen die Gesamtheit der durch die Tafeln 726 und 727 gebildeten Mauer verschoben. Der so gebildete Zwischenraum wird für die Herstellung des Pfostens durch eine provisorische Verschalung 728 abgedeckt, die nach der Abbindung des Pfostens entfernt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 56 erhält man einen die Schnittstelle von vier Tafeln 67 bildenden Pfosten 729, der in der einen und/oder in der anderen Richtung einen Querschnitt aufweinst, der größer als die Dicke dieser Tafeln ist. Beim Zusammenbau werden die Tafeln nicht aneinandergesetzt, und die entstandenen Zwischenräume werden durch provisorische Verschalungen 734 abgedeckt, die nach der Abbindung des Betons entfernt werden.
  • Abb. 57 zeigt mit einem waagerechten Schnitt eine andere Ausführungsform der Vereinigung von Mauertafeln. Bei dieser Ausführungsform wird eine vorspringende Strebe der Mauer nicht durch eine Stoßstellenabdeckung, sondern durch den Pfosten selbst gebildet. Die Herstellung derartiger Pfosten erfolgt mit provisorischen Verschalungen, die zweckmäßig aus Metall sind. Nach Einbringen der Bewehrungen wird eine Verschalung 8o9 angebracht, die einen U-förmigen Querschnitt hat und die Außenwandtafeln 53 übergreift. Diese Verschalung besitzt Schenkel 8ro, die zu ihrer Befestigung an den Tafeln 53 mit Hilfe von Bolzen 812 dienen. Nach der Abbindung des Betons wird die Verschalung 8o9 entfernt.
  • In gleicher Weise kann man Eckpfosten erhalten, indem man eine Verschalung 815 anordnet, die die über Eck stehenden Außenwandtafeln 53 greift und an diesen durch Bolzen 812 befestigt ist.
  • Man kann ferner auch Dächer herstellen, deren Abdachungen durch Dachtafeln gebildet werden, deren Länge gleich der ganzen Abdachung ist. Eine Ausführungsform eines solchen Daches ist in Abb. 58 gezeigt. Die Dachtafeln 76o stützen sich längs eines Dachfirstes 761 gegeneinander ab. Sie stützen sich an ihrem Außenende an schematisch bei 762 dargestellten Anschlagstücken 76¢ ab. Die Kanten der Dachplatten sind bei 766 mit den Tafeln 115 verbunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLICHE: i. Bauweise zur Herstellung eines Wohn-oder Industriegebäudes aus vorgefertigten Platten, deren Abmessungen einer Raumwand entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit ihrer endgültigen Ausstattung sowie vorzugsweise mit ihren äußeren und inneren Verkleidungen oder Belägen versehen sind, einen Rahmen aufweisen und am Bauplatz mittels Betonausguß unter Einschaltung einer Bewehrung in den zwischen ihnen vorgesehenen Zwischenräumen vereinigt werden.
  2. 2. Wandplatte für Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem Versetzen mit allen Einrichtungen und Zubehören, wie Türeinfassungen, Tischlereibestandteilen, Installationen, sanitären Einrichtungen usw., versehen ist.
  3. 3. Wandplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige ihrer Bewehrungen nach außen vorspringen. q.. Wand- oder Deckenplatte nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch Ausschnitte oder abgesetzte Stellen im Rahmen. 5. Wand- oder Deckenplatte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum innerhalb des Rahmens durch Rippen verstärkt ist. -6. Wandplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einseiitige oder beiderseitige Verkleidung aufweist. 7. Wand- oder Deckenplatte nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Rahmens ausgeschnitten sind. B. Deckenplatte für die Bauweise nach den Ansprüchen 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschnitte an den Seiten des Rahmens vorgesehen sind. g. Wandplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Füllung aus Leichtbeton. io. Deckenplatte nach Anspruch 2 zur Verwendung als Terrassentafel, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite nach einer Seite zu geneigt ausgebildet ist und an den Rändern von Bewehrungseisen durchdrungene Ausschnitte besitzt. i i. Wandplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch innerhalb derselben übereinandergesetzte Kaminschüsse. i2. Wandplatte nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Platten besteht, die so miteinander vereinigt sind, daß zwischen ihnen ein Luftraum entsteht. 13- Wandplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung durch Aufspritzen eines geeigneten Werkstoffes gebildet wird. i¢. Vorrichtung zur Herstellung von Wandplatten nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit auseinandernehmbaren Seiten, der auf einer Grundplatte aus Beton, Metall oder Holz liegt. 15- Vorrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Rahmens durch Winkeleisen gebildet werden, die Löcher für den Durchtritt der überstehenden Bewehrungen aufweisen. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1q. und 15, gekennzeichnet durch eine Innenform, auf die Längs- und/oder Quereisen aufgeschweißt sind. 17. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentafeln und/Qder die Fußbodentafeln versetzt zu den Innentafeln und/oder Deckentafeln angeordnet sind. 18. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Kellermauern auf Fundamente gesetzt werden, aus denen senkrechte Eisen zur Verbindung mit den Eisen der Pfosten austreten. ig. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Platten der Kellermauern im Fundament Kanäle vorgesehen sind, die nach dem Versetzen der Platten mit Beton gefüllt werden. 2o. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Pfostens mit einem Querschnitt, der größer als die Dicke der Platten ist, ein zusätzliches Verschalungselement mit den Platten verbunden wird. 21. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen einer Außen- und Innentafel in der Nähe ihrer Ränder durch ein Brett abgeschottet ist, welches in sich gegenüberliegenden Nuten der Platten eingeschoben ist. 22. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten zwischen benachbarten Tafeln, insbesondere Fassadentafeln, vor der Tafelfläche vorspringen. 23. Bauweise nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pfosten mit Hilfe einer äußeren, vorzugsweise Metallverschalung gegossen werden, die in abnehmbarer Weise so an zwei benachbarte Tafeln angesetzt wird, daß sie diese übergreift. 2q.. Bauweise nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten mit Hilfe - einer bleibenden Schalung aus Beton gegossen werden. 25. Bauweise nach Anspruch 2q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen der bleibenden Schalung aus Beton mit denen des Pfostens und auch zweckmäßig mit denen der benachbarten Tafeln verbunden werden. 26. Bauweise nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Tafeln während der Verlegung durch Verbindung ihrer gegenüberliegenden geradlinigen Bewehrungen gehalten werden. 27. Wandplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fenster, Türen und alle zu diesen gehörenden festen und beweglichen Teile aufweist. 28. Wandplatte nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenstergewände mit der Platte ein Stück bildet. 29. Wandplatte nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Füllung durch Hohlkörper gebildet wird. 3o. Dach für die Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach durch Nebeneinandersetzen von Platten gebildet ist, die sich vom First bis zur Traufe erstrecken. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 998 448, 2 034 215, 2 100 451, 2 171 338, 1683 6oo, 2 o68 831; französische Patentschrift Nr. 730 8o8.
DEC2858A 1948-06-16 1950-10-01 Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten Expired DE923088C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR923088X 1948-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923088C true DE923088C (de) 1955-02-03

Family

ID=9438439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2858A Expired DE923088C (de) 1948-06-16 1950-10-01 Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923088C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268347B (de) * 1958-08-18 1968-05-16 Raymond Francois Emile Camus Fugenausbildung bei uebereinandergesetzten, tragenden Aussenwandplatten
DE1288665B (de) * 1962-01-16 1969-02-06 Siemens Ag Installationseinrichtung fuer Bauten mit vorgefertigten Bautafeln aus erhaertender Masse, insbesondere aus Beton, in die elektrische Leitungen und Gehaeuse fuer elektrische Geraete eingegossen sind
US4228623A (en) * 1978-03-03 1980-10-21 Ennio Menosso Prefabricated self-supporting modular room elements
EP0051101A1 (de) * 1980-11-05 1982-05-12 STERO-CRETE Spezialbetontechnik GmbH Zementplatte, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1683600A (en) * 1923-06-29 1928-09-11 Black Archibald Building construction
FR730808A (fr) * 1929-02-03 1932-08-24 Bâtiment dont les éléments constitutifs sont fabriqués à l'usine et assemblés sur le chantier
US1998448A (en) * 1931-03-16 1935-04-23 Crowe Francis Malcolm Fabricated building construction
US2034215A (en) * 1933-01-17 1936-03-17 Stencel Robert Waldemar Sectional ready made house
US2068831A (en) * 1935-10-12 1937-01-26 Edwin C Washburn Building structure
US2100451A (en) * 1935-04-10 1937-11-30 Nat Parkhurst Systems Inc Building construction
US2171338A (en) * 1938-09-29 1939-08-29 William P Witherow Building member and construction

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1683600A (en) * 1923-06-29 1928-09-11 Black Archibald Building construction
FR730808A (fr) * 1929-02-03 1932-08-24 Bâtiment dont les éléments constitutifs sont fabriqués à l'usine et assemblés sur le chantier
US1998448A (en) * 1931-03-16 1935-04-23 Crowe Francis Malcolm Fabricated building construction
US2034215A (en) * 1933-01-17 1936-03-17 Stencel Robert Waldemar Sectional ready made house
US2100451A (en) * 1935-04-10 1937-11-30 Nat Parkhurst Systems Inc Building construction
US2068831A (en) * 1935-10-12 1937-01-26 Edwin C Washburn Building structure
US2171338A (en) * 1938-09-29 1939-08-29 William P Witherow Building member and construction

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268347B (de) * 1958-08-18 1968-05-16 Raymond Francois Emile Camus Fugenausbildung bei uebereinandergesetzten, tragenden Aussenwandplatten
DE1288665B (de) * 1962-01-16 1969-02-06 Siemens Ag Installationseinrichtung fuer Bauten mit vorgefertigten Bautafeln aus erhaertender Masse, insbesondere aus Beton, in die elektrische Leitungen und Gehaeuse fuer elektrische Geraete eingegossen sind
US4228623A (en) * 1978-03-03 1980-10-21 Ennio Menosso Prefabricated self-supporting modular room elements
EP0051101A1 (de) * 1980-11-05 1982-05-12 STERO-CRETE Spezialbetontechnik GmbH Zementplatte, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0038800B1 (de) Offenes skelett-rahmensystem zur errichtung von bauwerken
DE2162927A1 (de) Konstruktion aus vorfabrizierten Bauteilen für den Gebäudebau unter Verwendung von Metallteilen und Bauplatten einer Zusammensetzung ähnlich der herkömmlichen Mauerwerks
DE923088C (de) Bauweise zur Herstellung eines Wohn- oder Industriegebaeudes aus vorgefertigten Platten
DE816598C (de) Montagebauweise fuer Betonhaeuser
DE4121253C2 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE19847070A1 (de) Gebäudekonstruktion, insbesondere für ein Niedrigenergie-Gebäude
DE3326856A1 (de) Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden aus beton, insbesondere zur herstellung von kellerwaenden
DE2629870A1 (de) Konstruktionselemente und verfahren zu ihrer herstellung
DE2503125A1 (de) Montagehaus
DE4039651C2 (de) Fachwerkhaus
DE2612048A1 (de) Fertigteilebauwerk in modulbauweise
DE2336041A1 (de) Fertighaus
DE1659162A1 (de) Vorgefertigtes Wandteil fuer Gebaeude
DE69700571T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Paneels mit tragender Holzkonstruktion, durch das Verfahren hergestelltes Paneel, und mindestens ein derartiges Paneel enthaltendes Bauwerk
DE2145856A1 (de) Dachkonstruktion
DE2427064A1 (de) Vorgefertigtes mauerelement
DE1953046A1 (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden mit verlorener Schalung und Elemente zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE807437C (de) Bauwerk aus Fertigbetonteilen
DE2155456A1 (de) Bausatz aus betonfertigteilen zum aufbau eines kellers fuer ein gebaeude
DE856214C (de) Verfahren und Bauweise zur fabrikmaessigen Herstellung von insbesondere skelettlosenBauwerken, beispielsweise Wohnhaeusern
DE821403C (de) Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente
DE856215C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Fertigteilen und Fertigteile zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE801300C (de) Verfahren zur Herstellung von skelettlosen Bauwerken aller Art unter Verwendung von Bauplatten
DE803129C (de) Verfahren zur Herstellung von Montage-Bauwerken
DE29915206U1 (de) Frostschürze aus Styroporbeton