DE2427064A1 - Vorgefertigtes mauerelement - Google Patents

Vorgefertigtes mauerelement

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DE2427064A1
DE2427064A1 DE19742427064 DE2427064A DE2427064A1 DE 2427064 A1 DE2427064 A1 DE 2427064A1 DE 19742427064 DE19742427064 DE 19742427064 DE 2427064 A DE2427064 A DE 2427064A DE 2427064 A1 DE2427064 A1 DE 2427064A1
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DE19742427064
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Maurice Lallemand
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SELAM SA
Original Assignee
SELAM SA
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor
    • E04B1/046Connections specially adapted therefor using reinforcement loops protruding from the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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Description

PATENTANWÄLTE Dr, rer. nat. DIETER LOUIS Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAl/ Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
8500 NÜRNBERQ
KESSLERPLATZ 1
SELAM, S.A.
70170 PORT SUR SAONE
Frankreich
"Vorgefertigtes Mauerelement"
Die Erfindung betrifft vorgefertigte Mauer- oder Wandelemente mit einer durchgehenden isothermischen bzw. thermisch isolierenden Lage.
Es sind bereits eine grosse Anzahl von gefertigten Mauerelementen bekannt, welche aus normalen, entweder hshl oder voll ausgebildeten Mauerteilerv bestehen!. Diese werden irt horizontaler oder vertikaler Folge miteinander verbunden. Darüber* fctrmis sind bereits vorgefertigte Mauerelsmente verbesserter Form bekannt.
Letztere weisen horizontal und vertikal verlaufende Verbindungseinrichtungen auf, welche zur gegenseitigem Verbindung der Elemente
-2-
It
dienen. Im allgemeinen handelt es sich dabei um Metallbolzen, welche als Verlängerungen der Betonarmierungen anzusehen sind.
Derartige vorgefertigte Elemente bestehen im allgemeinen aus zwei Einzelplatten oder Wandteilen, welche über Zwischenstege oder Brücken so verbunden sind, dass innere Kammern bestehen.
Die Verlängerungen einer Platte oder von Armterungseisen gewährleisten die vertikalen Verbindungen. Die horizontalen Übergänge bestehen an Fugen, welche an dien Schmalseiten entlang der Kanten jedes Elementes im Guss gefertigt sind.
Diese Konstruktionen unterliegen jedoch dem Nachteil, dass sie zu kompliziert oder komplex aufgebaut sind und nur eine massige Isolierung bieten.
Die Innenwände sind unter Verwendung armierter Betonstege mit den Aussenwänden verbunden, wobei Betonstege oder -rippen die Isolierung durchqueren. Dies hat thermische Brücken zur Folge, welche sowohl hinsichtlich der Wärmeisolierung als auch hinsichtlich der Schalldämmung nachteilig sind. -
Winkelelemente, falls diese bestehen, sind im allgemeinen aus der rechtwinkligen Verlängerung einer inneren Kammer gebildet, die mit einer anderen offenen Kammer verbunden wird. Derartige Winkelelemente besitzen geringen Widerstand.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Wandernd Mauerelemente zu schaffen, welche nicht den genannten Nachteilen unterliegen.
-S -
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet steh durch eine Konstruktion mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Anordnung sind vielfach. Es wurde ein Mauerelement geschaffen, welches einen aus armiertem Beton bestehenden Tragt eil, Rippen und Innenwände, eine durch-. gehende Isolierungsschicht ohne thermische Brücke als auch eine Aussenplatte aufweist. Diese dient als Verkleidung und Ist mittels Bestandteil der Armierung darstellender rostfreier Drähte oder Armierungseisen mit der Innenwand und mit den Zwischenstegen verbunden.
Fensterrahmen, Türrahmen oder Rahmen für Balkontüren etc. werden als Integraler Bestandteil bei der Herstellung der Elemente am tragenden Teil derselben ausgebildet.
Die Einfachheit der Verbindung der vorgefertigten Einzelelemente, sei es geradlinige Verbindung oder die Winkelverbindung, stellt einen Vorteil und eine Verbesserung bei der. Konstruktion vorgefertigter Wohnhäuser dar.
Das Wand- oder Mauerelement wird bei seiner Vorfertigung bereits vollständig ausgebildet. Die Aussenwand kann einen Verputz, einen Plastikanstrich oder jede andere Form der Verkleidung aufnehmen, so Fliesen oder Platten, Glassteine etc. Die Innenwand ist geeignet, direkt Tapeten oder Innenanstriche aufzunehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbelspielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
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Fig. 1 ist eine Schnittansicht mehrerer Mau er elemente gemäss der Erfindung, welche in geradliniger Weise als auch unter einem Winkel miteinander verbunden dargestellt sindj
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Mauer el ementes gemäss der Erfindung in der Höhe einer Öffnungj
Fig. 3 ist eine Perspektivteilansicht einer Mauer, welche den Rahmen einer Öffnung bildet; und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Mauerelementes gemäss der Erfindung.
Das vorgefertigte Wand- oder Mauerelement gemäss der Erfindung besteht aus armiertem Beton oder aus verdichteten Materialien gleichen Widerstandes. Die vorgefertigten Mauerelemente dienen im wesentlichen zum Errichten von Eigenheimen mit einem Stockwerk oder mit zwei Stockwerken über Erdniveau.
Die Wandelemente weisen eine äussere Schicht oder Wand 1 auf, welche eine Dicke von wenigstens 60 mm besitzt und die Aussenseite einer isothermen Schicht 2 bildet. Die Schicht 2 besteht beispielsweise aus einer Polystyrolplatte mit einer Dicke von 50 mm oder mehr. Daran schliesst sich eine Rippe aus armiertem Beton an, welche eine Dicke von wenigstens 80 mm besitzt und aus einem Stück materialeinheitlich mit einer Innenwand 3 gegossen ist.
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Die armierte Betonrippe besitzt in regel massigen Abständen innere Ausnehmungen in Form von inneren Kammern 4, die sich auf der gesamten Höhe der Mauer oder Wand erstrecken. Die Kammern 4 weisen im allgemeinen quaderförmige Gestalt auf und sind an einer ihrer Längsseiten geöffnet. Diese Seite ist in dargestellter Weise durch die isolierende Platte oder Schicht 2 geschlossen.
Der innere Aufbau der Mauer ist durch ein Netz von metallischen Bewehrungen bzw. Eisen 5 verstärkt. Das Netz oder Gitterwerk sefet sich zusammen aus horizontalen, länglichen Eisen 6 und aus quer verlaufenden Eisen 7 als auch aus Eisen 8, die sich vertikal auf der gesamten Höhe der Mauer erstrecken.
Die in Längsrichtung verlaufenden Bewehrungen oder Eisen 6 armieren die Aussen- und Innenwände auf der gesamten Höhe in einer gleichen Ebene und auf mehreren Höhen . Die länglichen Eisen 6 sind quer durch die Stege 9 verbunden und vereinen die Aussenwand 3 und die isolierende Schicht 2, Die vertikalen Eisen 8 berühren die horizontalen Eisen, an welchen sie angeschweisst sind. Dies trifft in regel massigen Abständen auf die gesamte Länge der horizontalen Eisen, insbesondere auf ihr Ende und auf den Schnittpunkt der länglichen Eisen und der Quereisen zu.
An den Schmalseiten der vorgefertigten Mauerelemente gemäss der Erfindung sind jeweils zwei ebene Flächen tO und 11 der Aussenwände und der Innenwände vorgesehen. Diese Flächen berühren einander, wenn mehrere Elemente miteinander verbunden werden. Bei Verbindung bilden die Flächen Verdichtungsräume. Die ebenen Flächen tO und ΐΐ sind in dargestellter Weise durch eine im Schnitt trapezförmige Ausnehmung 12 voneinander getrennt. An der Basis dieser
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Ausnehmung befindet sich ein verankerter Ring 13 zur horizontalen Verbindung der vorgefertigten Mauerelemente.
Die Aussenwände und Innenwände der vorgefertigten Elemente besitzen bei Berührung zweier angrenzender Elemente einen gemeinsamen Übergang in Form einer Nut, die als innere Fuge 14 und als äussere Fuge 15 besteht.
Die innere, beim Giessen belassene Fuge 14 gestattet das Vergiessen und die Nivellierung zwischen den beiden Elementen.
Die äussere Fuge 15 kann mit Hilfe einer Spritzpistole mit einer Dichtungsmasse ausgespritzt werden, welche diesen Spalt im Bereich d&r Fuge ausfüllt.
Die bei Verbindung zweier Elemente einander gegenüberliegenden, angrenzenden Ausnehmungen 12 bilden eine Montagefuge 16 für Mörtel.
An den Enden sind zwei Längsverbände vorgesehen. Ein erster Ver- ■ band bzw. eine erste Verbindung erstreckt sich in Form eines Bolzens 17 durch zwei am Ende vorgesehene Stege 9, wobei der Kopf 1Q des Bolzens 17 und die amEnde des Bolzens befindliche Mutter 19 an der kleinen Querfläche der Innenkammer oder inneren Ausnehmung mittels Scheiben 20 anliegen.
Ein zweiter Verbund wird durch die Ringe 13 gebildet,/welche vor dem Vergiessen der Ausnehmung oder Fuge 16 ein Keil eingesetzt wird.
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Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das normale Ende eines Einzelelementes der gefertigten Mauer mit einem Winkel teil oder Winkelende eines anderen Elementes verbunden.
Dieses Wink elende setzt sich aus der. Verlängerung der äusseren Wand 1, der isolierenden Schicht 2 und einer inneren Wand 21 zusammen. Die innere Wand 21 ist so mit der Schicht 2 verbunden, dass ein zurückgesetzter Winkel entsprechend der Dicke des angrenzenden Elementes besteht. Dabei sind die beiden zugewandten Elemente auf ihrer entsprechenden gleichen Länge mit einer Teilausnehmung in Form zweier Kammern versehen.
Die Verbindung bzw. die Montage vollzieht sich in vergleichbarer Weise.
Die innere Fuge 14 und die äussere Fuge 15 sind in gleicher Weise vorgesehen.
Der Bolzenkopf des Verbunds legt sich mit Hilfe einer Scheibe 20
an einen besonderen, rechh/vinkligen und verlängerten Eisen 22 an.
Nachfolgend ist auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die Enden der für Öffnungen, Fenster, Balkontüren, äussere Eingangstüren etc. vorgesehenen Mauerelemetnte können in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Weise ausgebildet sein.
Die Elemente weisen jeweils Kanten auf, die aus zwei schrägliegenden Flächen 23 und 24 bestehen. Etwa auf der Mitte der Elemente sind Rahmen in Form von Gleitführungen 25 oder Gleitprofilen
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26, Rahmen für Glastüren etc. vorgesehen. Diese Rahmenteile werden bereits bei der Fertigung des Mauer- oder Wandelementes angebracht. Die isolierende Schicht 2 legt sich am Fenster- oder Türbalken an, wodurch jede thermische Brücke am Umfang der Öffnungen vermieden ist,
Die Mauerwerkrahmen für Türen, Fenster oder Balkontüren sind in einer etwas unterschiedlichen Weise ausgebildet. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 3 dargestellt.
Gemäss Darstellung sind Träger 27 vorgesehen, die durch einen material einheitlich mit ihnen bestehenden Querriegel oder Sturz 28 verbunden sind. Die Träger sind von gleichem Aufbau wie die Maueroder Wandelemente und sind an ihrem Innenende durch eine Tragmauer 29 verbunden, wodurch der innere Aufbau für das Einsetzen eines Fenster-ementes gebildet ist.
Die Tragmauer besitzt eine geringere Dicke, um einen Heizkörper einsetzen zu können.
Die gesamte Einheit von Wandelementen wird auf einmal in einer für diese Zwecke vorgesehenen Metallform gegossen.
Es ist möglich, Mauern unterschiedlicher Dicke herzustellen, indem die Dicke der isolierenden Schichten vergrössert wird. Durch grössere Dicke der Isolierungsschichten erhält man einen sehr guten thermischen Isolierungskoeffizienten und kann integrierte bzw. eingearbeitete elektrische Heizungen verwenden. In gleicher Weise können die Kammern 4 durch isolierende und/oder schallschluckende Materialien gefüllt werden.
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Man kann in gleicher Weise die Dicke der Rippen erhöhen, so dass die Wandkörper als Tragkörper den Aufbau von Gebäuden mit drei oder vier Stockwerken zulassen.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1.J Vorgefertigtes Mauerelement aus armiertem Beton mit einer Aussenwand, einer Innenwand und Rippen^ zwischen welchen durch Stege getrennte Kammern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussenwand (1) und den Rippen eine durchgehende thermische Isolierungsschicht (2) besteht, dass die Isolierungsschicht durch metallische Armierungen (7) durchsetzt ist, die über dieStege (9) die Aussen- und Innenwände verbinden, und dass zweifache mechanische Mittel im Bereich von Verbindungsfügen des Elementes vorgesehen sind, um mehrere vorgefertigte Elemente in geradliniger Weise oder über Winkel miteinander zu verbinden.
2. Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand als Fassade besteht, welche direkt den Verputz oder eine äussere Verkleidung aufnimmt.
3. Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (3) glatt ist und direkt Tapeten oder inneren Anstrich aufnehmen kann.
4. Vorgefertigtes Mauerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelten mechanischen Mittel der Verbindung eines Teils aus Bolzen (17) und weiterhin aus Ringen (13) bestehen, wobei die Bolzen (17) in der Längsmittelebene der inneren
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Kammern die beiden am Ende der zu verbindenden Elemente bestehenden Stege (9) im Bereich angrenzender Wände durchsetzen, und dass die durch Verkeilung zusammengefügten Ringe (13) an der Basis von Ausnehmungen (12) bestehen,, welche entlang der Endkanten zu verbindender Mauerelemente vorgesehen sind und eine zum Vergiessen dienende Fuge der Verbindung bilden.
5. Vorgefertigtes Mauerwerk für die Rahmen von Türen, Fenstern oder Balkontüren, dadurch gekennzeichnet, dass das Mauerwerk den gleichen Innenaufbau wie das Mauerelement gemäss Anspruch 1 aufweist und mit zwei Trägern (27) versehen ist, die je einen materialeinheitlich ausgebildeten Querriegel (28) tragen und an ihrem unteren Teil im Falle eines Fensters eine Brüstungsmauer (29) aufweisen, die geringere Dicke besitzt, dass die Türeinfassungen, Pfosten, Rahmen, Führungen, Anschläge und andere Stütz en bei der Fertigung in die Mitte der Wanddicke eingesetzt werden, und dass sich die Isolierschicht (2) an die Fenster- oder Türpfosten anlegt, so dass jede thermische Brücke am Umfang der Öffnungen vermieden ist.
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DE19742427064 1973-08-08 1974-06-05 Vorgefertigtes mauerelement Pending DE2427064A1 (de)

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CH587981A5 (de) 1977-05-31
FR2240330A1 (en) 1975-03-07
FR2240330B1 (de) 1978-02-17

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