DE2409073A1 - Wandelement und verfahren zur herstellung einer aus mehreren wandelementen zusammengesetzten wand - Google Patents

Wandelement und verfahren zur herstellung einer aus mehreren wandelementen zusammengesetzten wand

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DE2409073A1
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Stefan Heckelsmueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

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Description

  • Wandelement und Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Wandelementen zusammengesetzten Wand Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertiges Wandelement zur Herstellung von Wohn- und Industriebauten.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Wände von ein- und mehrschössigen Bauwerken unter Verwendung dieser vorgefertigten Wandelemente.
  • Es sind vorgefertigte Wandelemente bekannt, die z.B. aus Gasbeton bestehen und die an der Baustelle aneinandergesetzt werden, um eine Hauswand zu bilden, die Wand wird anschließend verputzt. Eine Verbindung zwischen den Wandelementen derart , daß eine starre, quasi einstückige Betonwand gebildet wird, erlaubt dieses Verfahren nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Wandelement zu schaffen, das vorgefertigt werden kann und das gleichwohl die Herstellung einer quasi einstückigen, aus mehreren solcher Wandelemente zusammengesetzten Wand erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Betonaußenwand und eine Betoninnenwand, die beide eschoßhöhe aufweisen, mittels mindestens eines ebenso hohen Betonquersteges im Abstand gehalten und zu einem einstükkigen Element verbunden sind, und daß der Quersteg oder die Querstege unter Bildung von stirnseitig offenen Betoniüllräumen zwischen den Wänden jeweils von der Vorderkante und der Hinterkante des Elementes im Abstand angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß Außenwand und Innenwand je mit einer Baustahlmatte armiert sind und daß die beiden Baustahlmatten mittels einer Anzahl querverlaufender Rundeisen im Abstand gehalten sind. Dabei sind mehrere Rundeisen jeweils im Abstand übereinander innerhalb jedes Betonquersteges angeordnet.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Wandelemente haben also im Horizontalquerschnitt eine H-Form, im Fall, daß nur ein mittlerer Quersteg vorgesehen wird oder eine Leiterform, wenn mehrere Querstege angeordnet werden, wäs dem Normalfall entspricht. Diese Wandelemente sind leichter als Vollbetonelemente und daher kostensparender zu transportieren. Sie bringen aber den wichtigeren Vorteil, daß sie an der Baustelle nach Plan aufgestellt werden und mittels Spannbügeln stirnseitig miteinander verbunden werden können, so daß die gesamte-Wandung eines Geschosses aus vorgefertigten Wandelementen erstellt wird. Nunmehr werden an der Baustelle sämtliche zwischen jeweils zwei Querstegen gebildeten Schächte in den Wandelementen mit Beton ausgegossen, wobei jeweils zwei benachbarte Wandelemente durch einen gemeinsamen Betonkern quasi einstückig miteinander verbunden werden. Das Ergebnis ist eine Betonwand, die hinsichtlich Festigkeit einer herkömmlich an der Baustelle erstellten Betonwand, also ohne Verwendung von vorgefertigten Bauteilen nicht nachsteht, ihr gegenüber aber viele Vorteile hat.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß das vorgefertigte Bauelement gleichzeitig ein Verschalungselement für das Betonieren an der Baustelle ist. Das neuartige Wandelement erfüllt also eine Doppelfunktion. Dabei kann vorzugsweise die Außenwand um die Stärke einer Geschoßdecke höher als die Innenwand ausgebildet sein, um so gleichzeitig eine Außenverschalung für das Betonieren der Decke zu bilden.
  • Um eine besondere Dichtigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Wand zu erreichen, sind die Stirnseiten sowohl der Außenwand als auch der Innenwand jedes Wandelementes profiliert, so daß benachbarte Wandelemente nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ineinandergreifen. Dabei ist die Nut etwas größer ausgebildet als die als Feder wirkende Nase des gegenüberliegenden Elementes, wodurch ein kleiner Hohlraum geschaffen wird, der sich über die gesamte Wandhöhe erstreckt und in den eine elastische Dichtmasse, wie dauerelastischer Teer oder Kitt eingefüllt bzw. eingepreßt wird.
  • Die Außenwand des neuartigen Wandelementes kann als Sichtbetonwand, Waschbetonwand oder dgl. ausgebildet sein und bedarf keines Verputzes mehr. Die Innenwand und auch die Querwände können dagegen aus Blähbeton, Gasbeton, Bimsbeton oder dgl. hergestellt sein. Die Wahl des jeweiligen Materials richtet sich natürlich nach den Festigkeitserfordernissen, die naturgemäß bei einstöckigen oder mehrstöckigen Bauwerken verschieden sind.
  • Die Wandelemente können in verschiedenen Normbreiten hergestellt werden und es können Fertigelemente geschaffen werden, die Türen, Fenster, Heizkörpernischen usw. enthalten.
  • Auch werden Eckelemente und T-Elemente vorgesehen, um allen Planungsmöglichkeiten Rechnung zu tragen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt einer Wand, die von zwei aneinandergesetzten Wandelementen gebildet wird und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Wandelement. Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Wandelementes in Draufsicht.
  • Jedes Wandelement 10 besteht aus einer Außenwand 12 und einer Innenwand 14. Beide Wände haben die Höhe eines Geschosses des jeweiligen Bauwerkes, jedoch ist die Außenwand 12 um die Geschoßdecke höher als die Innenwand 14.
  • Jedes Wandelement 10 hat eine Anzahl Querstege 16, die einen Abstand voneinander aufweisen und von denen die beiden außenliegenden Querstege, die den größten Abstand voneinander haben, von den benachbarten Stirnkanten 18,20 bzw.
  • 22,24 der Außenwand 12 und der Innenwand 14 Jeweils im Abstand liegen. In der Draufsicht gemäß Fig. 2 hat das Wandelement 10 somit eine Leiterform, wobei die Wände die Holme der Leiter und die Querstege die Leitersprossen bilden.
  • Bei der Herstellung des Wandelementes 10 werden für jede Betonwand 12,14 Baustahlmatten 26 zur Armierung vorgesehen, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind. Diese Baustahlmatten erstrecken sich über die gesamte Höhe und die Länge der Wände. Diese Baustahlmatten 26 werden durch Rundeisen 28 auf Abstand gehalten, die an ihren Enden in diese Baustahlmatten 26 eingehängt sind, so daß sich ein Gerüst ergibt. Die Rundeisen 28 werden in einer gewissen Anzahl übereinander vertikal ausgefluchtet angeordnet, und zwar in den Querebenen der späteren Betonquerstege 16.
  • Durch die Baustahlmatten 26 und die Rundeisen 28 wird ein Armierungsgerüst geschaffen, das in dem Betonmaterial des Wandelementes 10 eingebettet ist.
  • Die Stirnkanten 18,20 sind an der einen Seite des Wandelementes in Form von spitzen Nasen ausgebildet, während die Stirnkanten 22,24 an der anderen Seite als'keilförmige Nuten ausgebildet sind. Benachbarte Wandelemente greifen somit an ihren Wänden formschlüssig ineinander, wobei die Nasen 18,20 mit Spiel in die Nuten 22,24 hineinpassen und der dazwischenliegende Spalt nachträglich mit einer dauerelastischen Dichtmasse 30 ausgefüllt werden kann.
  • Jedes Wandelement 10 hat zwischen einem Paar seiner Querstege 16 einen vertikalen, ringsum geschlossenen Betoneinfüllschacht 32 und an seinen Enden jeweils einen stirnseitig offenen Betoneinfüllraum 34.
  • Werden nun zwei Wandelemente 10 gemäß Fig. 1 aneinandergesetzt, so bilden zwei Betoneinfüllräume 34 ebenfalls einen ringsum geschlossenen Schacht, der an der Baustelle mit Beton gefüllt wird, um die Wandelemente starr und quasi einstückig miteinander zu verbinden.
  • Damit beim Einfüllen des Betons die Wandelemente nicht auseinandergedrückt werden, werden benachbarte Wandelemente 10 jeweils oben und unten mittels eines Spannbügels 36 verspannt. Diese Spannbügel 36 erstrecken sich in Längsrichtung der Wand und sind an den beiden einander zugewandten Querstegen 16 verankert. Die Spannbügel 36 können als Flacheisenbügel ausgebildet sein und in Gewindestangen mit gegenläufigem Gewinde enden, die ihrerseits in ein Spannschloß 38 eingreifen.
  • Die Außenwand 12 jedes Wandelementes kann stärker als die Innenwand 14 ausgebildet sein und kann aus Siöhtbeton, Waschteton oder einer anderen Betonart von hoher Dichte bestehen. Die Innenwand 14 und die Querstege 16 können im einfachsten Fall aus demselben Material bestehen. Vorteilhafter ist es jedoch, die Innenwände und gegebenenfalls auch die Querstege aus einem-Betonmaterial geringerer Dichte, also Blähbeton, Gasbeton oder dgl. herzustellen.
  • Das neue Wandelement ermöglicht trotz Verwendung von vorgefertigten Bauteilen die Herstellung von ein- oder mehrstöckigen Bauwerken in Massiv-Betonbauweise, ohne daß die vorgefertigten Bauteile mit dem Nachteil des hohen Gewichtes von Massivbauteilen behaftet sind aber auch ohne an der Baustelle zusätzliche Verschalungen für das Betonieren vorsehen zu müssen. Das neue Wandelement ist daher in gleicher Weise ein Bauelement wie auch ein Verschalungselement.
  • Figur 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, daß an den Innenseiten der Betonwände 12,14 Isolierwände 40 mit einbetoniert sind. Diese Isolierwände 40 haben dieselbe Höhe und Länge wie die Betonwand 12,14 und weisen nur im Bereich der Rundeisen 28 Löcher zu deren Durchtritt auf. Die Löcher sind etwas größer als der Durchmesser der Rundeisen, um diese von Beton zu umgeben. Die Querstege 168sind kürzer als die Querstege 16 und enden an den z. B. aus Hartschaum bestehenden Wänden 40. Das Wandelement gemäß Fig. 3 hat ebenfalls eine ausreichende Festigkeit, jedoch eine' wesentlich verbesserte Wärme- und Schallisolierung.

Claims (12)

  1. Patentan sprüche
    Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß eine Betonaußenwand (12) und eine Betoninnenwand (14), die beide Geschoßhöhe aufweisen, mittels mindestens.eines ebenso hohen Betonquersteges (16) im Abstand gehalten und zu einem einstückigen Element verbunden sind und daß der Quersteg oder die Querstege (16) unter Bildung von stirnseitig offenen Betonfüllräumen (34) zwischen den Wänden (12,14) jeweils von der Vorderkante (18,20) und der Hinterkante (22,24) des Elementes (10) im Abstand angeordnet sind.
  2. 2. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenwand (12) und Innenwand (14) je mit einer Baustahlmatte (26) armiert sind, und daß die beiden Baustahlmatten mittels einer Anzahl querverlaufender Rundeisen (28) im Abstand gehalten sind.
  3. 3. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rundeisen (28) im Abstand übereinander innerhalb jedes Quersteges (16) angeordnet sind,
  4. 4. VorgeSerties Wandelement zur Herstellung von Wohn- und Industriebauten nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem benachbarten identischen Wandelement (10) mittels oberer und unterer Spannbügel (36) verbunden ist, welche an den einander zugewandten Querstegen (16) der beiden Wandelemente verankert sind.
  5. 5. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zusammenhängenden Betonfüllräume (34) eines Wandelementpaars mit Beton ausgegossen sind.
  6. 6. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (12) um die Dekkenstärke eines Geschosses höher als die Innenwand (14) ist.
  7. 7. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Innenwand (14) und Außenwand (12) an beiden Stirnseiten jeweils eine Nut-Feder-Profilierung aufweisen.
  8. 8. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (22,24) einen größeren Querschnitt aufweisen als die in sie eingreifenden Nasen (18,20) des benachbarten Wandelementes und daß die zwischen Nasen und Nuten gebildeten Hohlräume mit einer elastischen Dichtmasse (30) gefüllt sind.
  9. 9. Vorgefertigtes Wandelement zur Herstellung von Wohn-und Industriebauten nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (12) aus Sichtbeton, Waschbeton oder dgl. und die Innenwand (14) aus Blähbeton, Gasbeton, Bimsbeton oder dgl. besteht.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Gebäudewand unter Verwendung vorgefertigter Wandelemente nach eine oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Horizontalschnitt H-förmigen oder leiterförmigen Wandelemente (10) in der' Wandebene aufgestellt und mittels Spannbügeln (36) miteinander verbunden werden und daß mindestens die zwischen den beiden einander zugewandten Querstegen (16) zweier benachbarter Wandelemente (10,10) gebildeten Schächte (34,34) mit Beton ausgegossen werden.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Gebäudewand unter Verwendung vorgefertigter Wandelemente nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der einander gegenüberliegenden Innenflächen der Wände (12,14) eine durchgehende Wärmeisolierschicht aufweist, die lediglich Öffnungen für den Durchtritt der Rundeisen aufweisen.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Gebäudewand unter Verwendung vorgefertigter Wandelemente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wärmedämmwände parallel im Abstand angeordnet werden, benachbart den Außenseiten der Wärmedämmwände jeweils eine Baustahlmatte von etwa derselben Höhe und derselben Länge parallel zu den Dämmwänden angeordnet wird, die Baustahlmatten durch mehrere, im Längsabstand liegende Reihen von je einer Anzahl lotrecht übereinander mit Abständen angeordneter und durch Löcher in den Dämmwänden hindurchgreifender Rundeisen verbunden werden, zwischen je zwei Rundeisenreihen ein Füllkörper mit einer Länge geringer als der lichte Abstand der Rundeisenreihen und einer Breite gleich dem Abstand der Dämmwände eingesetzt wird, im Abstand von den Außenseiten der Baustahlmatten je eine Außenverschalung angeordnet wird, dann die gebildeten Hohlräume zwischen jeder Dämmwand und der benachbarten Außenverschalung einerseits und zwischen je zwei Füllkörpern andererseits mit Beton unter Einschluß der Baustahlmatten und Rundeisen ausgegossen und die Füllkörper entfernt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998045548A1 (en) * 1997-04-09 1998-10-15 Clear Family Limited Partnership Cementitious structural building panel
DE202009000481U1 (de) * 2009-01-13 2010-06-02 B.T. Innovation Gmbh Spannschloss für Betonfertigteile
CN104763080A (zh) * 2015-04-08 2015-07-08 倪文蛟 新型装配整体式空心剪力墙结构体系

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