DE812368C - Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten - Google Patents

Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten

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DE812368C
DE812368C DE1948P0023379 DEP0023379D DE812368C DE 812368 C DE812368 C DE 812368C DE 1948P0023379 DE1948P0023379 DE 1948P0023379 DE P0023379 D DEP0023379 D DE P0023379D DE 812368 C DE812368 C DE 812368C
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DE
Germany
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building
concrete
composite panels
layers
walls
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948P0023379
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gerlach
Adolf Steinmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE812368C publication Critical patent/DE812368C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Description

  • Gebäude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten Es ist bekannt, kleinere Gebäude wie Baracken, Behelfsheime u. dgl. aber auch ähnlichen Umfang besitzende Gebäude für gewerbliche Zwecke wie Hallen, Garagen usw. aus Betonfertigbauteilen in Platten- oder Steinform unter Zuhilfenahme von Pfosten u. dgl. zu erstellen. Bei diesen Bauweisen ist der Vorteil der Schnelligkeit der maschinellen Fabrikation nebst der damit verbundenen Wirtschaftlichkeit und der des geringen Zeitaufwandes für den Zusammenbau der Teile auf der Baustelle vorhanden. Infolge der Art der Verbindung der einzelnen Bauelemente untereinander sowie der verwendeten Materialien sind diese Bauweisen aber nicht für Bauten mit mehr als einem Stockwerk geeignet; außerdem werden bei ihnen für die einzelnen Gebäudeteile meistens verschiedenartig aufgebaute Fertigbauteile verwendet, worunter die Wirtschaftlichkeit des Bauens leidet.
  • In Erkenntnis dieser Mängel geht die Erfindung von dem Gedanken aus, eine ebenfalls auf weitestgehender maschineller Fertigung der einzelnen Bauteile beruhende und einen schnellen Zusammenbau auf der Baustelle gestattende Bauweise dadurch zu ermöglichen, daß die zu errichtenden Gebäude in ihren einzelnen Teilen (Wänden, Decken u. dgl.) möglichst aus einem einzigen Bauteil erstellt werden, der lediglich in Anpassung an die jeweils zu übernehmende Funktion hinsichtlich der Anordnung und Stärke der verschiedenen Werkstoffschichten wechselt. Außerdem soll die Verbindung der einzelnen Bauteile untereinander derart erfolgen, daß sich massive Bauten von großer Standfestigkeit auch bei großen Ausmaßen errichten lassen, beispielsweise mehrstöckige Wohnhäuser, große Fabrikgebäude u. dgl.
  • Demgemäß kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Gebäude dadurch, daß sowohl die Innen-und Außenwände als auch die Decken, gegebenenfalls auch die Dachabdeckung und Pfeiler, aus Verbundbetonplatten bestehen, wobei die einzelnen genannten Gebäudeteile bzw. die sie bildenden Platten durch Verbindungsmittel und durch Ausguß von Zwischenräumen miteinander verbunden und ihre Leicht- und Schwerbetonschichten hinsichtlich Anordnung und Stärke den verschiedenartigen Funktionen der Gebäudeteile angepaßt sind. Auf diese Weise wird grundsätzlich nur ein einziges Fertigbauteil für die verschiedenen Bauteile eines Gebäudes benutzt, welches lediglich in mehrfacher Weise seinem Aufbau nach funktionsentsprechend abgewandelt ist. Da es möglich ist, Platten aus Beton maschinell in ununterbrochenem Arbeitsgang und über beliebig große Längen herzustellen, wobei diese langen Platten nach der Erhärtung in die gewünschten Fertiglängen zerlegt werden, können ohne weiteres durch verschiedenartige Zuführung des porösen sowie des dichten Materials die verschiedenen Abwandlungen der Verbundplatten, wie sie gemäß der Erfindung erforderlich sind, in beliebiger Weise hergestellt werden.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Eckausbildung der Außenwände derart, daß die die Außenwände bildenden Verbundplatten an den Ecken in den übereinander angeordneten Schichten bzw. Lagen sich abwechselnd über einen Teil der Plattenstärke voreinanderlegen. Die verbleibenden Zwischenräume werden mit Betonmasse ausgefüllt, in die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Armierungseisen eingelegt werden können, von denen Ansätze sich in gleichfalls mit Beton ausgefüllte Hohlräume der die Wände bildenden Verbundplatten erstrecken. Auf diese Weise ergibt sich an den Ecken des Gebäudes ein über die ganze Höhe durchgehender Betonpfeiler, in den abwechselnd die Platten der beiden aneinanderstoßenden Wände eingreifen. Die auf diese Weise gebildete Verzahnung ergibt eine sehr stabile Verbindung, die eine besondere Eckensteifigkeit besitzt, zu der noch die Armierung erheblich beiträgt. Grundsätzlich ähnlich erfolgt erfindungsgemäß der Anschluß der Innenwände und Pfeiler an die Außenwände sowie die Verbindung zwischen den Decken und den Innen- und Außenwänden. Im ersteren Falle verbleibt zwischen den Enden der die Außenwände bildenden Platten ein in den übereinander angeordneten Schichten bzw. Lagen abwechselnd seitlich verschobener Zwischenraum, der mit Betonmasse ausgefüllt wird, die also die voreinanderstoßenden Platten der Außenwände sowie auf der anderen Seite die Platten der Innenwände bzw. die Pfeiler untereinander verbindet. Im anderen Falle werden die Enden der die Decken bildenden Platten über einen Teil von deren Stärke eingeschoben, während der verbleibende Raum mit der Betonmasse ausgefüllt wird. Die Verbindung der in verschiedenen Ebenen zusammenstoßenden Platten geschieht also grundsätzlich in gleicher Weise. Ein auf diese Weise erstelltes Gebäude besitzt also eine durchgehende ringartige Verankerung, die wesentlich zur Erhöhung der Stabilität beiträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Eckverbindung der Außenwände, Abb. 2 die gleiche Verbindung in der darüberliegenden Plattenschicht, Abb. 3 eine perspektivische Darstellung derselben Eckverbindung, Abb..I eine Verbindung zwischen Außenwand und Innenwand, Abb.5 eine Verbindung zwischen Decke und Außenwand, Abb. 6 dieselbe Verbindung von außen gesehen, an einer Ecke, Abb.7 eine Verbindung zwischen Decke und Innenwand, Abb. 8 einen Schnitt durch eine Außenwand einschließlich Dach mit einem Pfeiler, Abb.9 denselben Schnitt mit einem andersartig ausgebildeten Pfeiler.
  • Die Wände i und 2, die gemäß der Abb. i in einer Ecke rechtwinklig zusammentreffen, bestehen aus übereinanderliegenden Betonplatten, die an der einen schmalen Seite eine Nut und an der anderen schmalen Seite eine entsprechende Feder besitzen und im Innern von mehreren Hohlräumen in Längsrichtung durchzogen werden. Es handelt sich um eine Verbundplatte, die aus Schichten dichten und porösen Materials, beispielsweise also aus Schichten von Schwerbeton und Leichtbeton (z. B. Bimsbeton) bestehen. Dieser grundsätzliche Aufbau ist bei sämtlichen Bauelementen beibehalten und erfährt nur eine auf die Funktionen des jeweiligen Bauelementes abgestimmte Abwandlung. Bei Außenwänden liegt die Schicht aus dichtem Beton auf der Außenseite, um einen Witterungsschutz abzugeben und als Verputz zu dienen, während der poröse Beton den größeren Teil des Querschnittes einnimmt und auf der Innenseite liegt. Bei Innenwänden liegt die Schicht aus dichtem Beton in der Mitte der Platten und ist in ihrer Stärke nach dem Maß der tragenden Funktion der Platte bestimmt, wogegen der Leichtbeton in dünnerer Schicht die beiden Außenteile der Platte bildet. Für die Decken wird eine Abwandlung der Verbundplatte verwendet, die im unteren Teil eine Schicht aus dichtem Beton, in der Mitte eine höhere Schicht aus Leichtbeton und auf der Oberseite wiederum eine Schicht aus dichtem Beton aufweist, über die außerdem eine Schicht aus hochisolierendem Werkstoff gelegt werden kann. Stets übernehmen die Schichten aus Leichtbeton die Wärme-und Schalldämmung, worin sie noch durch die Hohlräume unterstützt werden. Bei der Bildung der Wände und Decken wird somit im Grunde immer nur ein und dasselbe Bauelement verwendet, das lediglich hinsichtlich der Verteilung der verschiedenen Werkstoffe über den Querschnitt verändert ist. Die Abt). 3 zeigt am anschaulichsten, in welcher Weise nach der Erfindung die Ecken des Gebäudes von den Platten gebildet werden. In den übereinander befindlichen Schichten legen sich die Platten der beiden Wände abwechselnd über einen Teil ihres Ouerschnittes voreinander. Der verbleibende Raum 3 (Abt). i und 2) wird mit Beton unter Verwendung einer entsprechenden Schalung ausgefüllt. Durchzogen wird der Raum 3 von einem durchgehenden Armierungseisen 4, von dem in jede Platte der Ecke Ansätze 5 abgehen, die in die Hohlräume der Platten greifen, wobei diese Hohlräume über die Länge der Eisen 5 ebenfalls mit Beton ausgefüllt werden.
  • Die Zwischenwände 6 oder Pfeiler werden in der Weise an die Außenwände angesetzt, wie die Abb. 4 es wiedergibt. Die einander gegenüberliegenden Platten der Außenwand halten sich im Abstand voneinander, so daß ein Raum 7 entsteht, der ebenfalls mit Beton ausgefüllt wird, nachdem eine entsprechende Armierung 8 eingelegt worden ist. Die Verbindung zwischen Decke und Außenwand nach Abb. 5 und 6 geht gleichfalls nach diesem Prinzip vor sich. Die Deckenplatten 9 werden über einen Teil des Querschnittes der die Außenwand i bildenden Platten zwischen diese eingeschoben und der auf diese Weise gebildete Raum io wiederum mit Beton ausgefüllt. Auch er enthält eine in gleicher Weise, %\-ie beschrieben. ausgebildete :\rmierung i i. Sinngemäß geht die Verbindung der Decken mit den Innenwänden 12 vor sich, wie die Abt>. 7 veranschaulicht. Etwa erforderliche Pfeiler können ebenfalls aus in gleicher Weise ausgebildeten Platten zusammengesetzt werden, und zwar zeigt die Abb. 8 eine Pfeilerbildung aus einer Anzahl übereinander angeordneten Platten 13, die in der vorher beschriebenen Weise mit der Außenwand i verbunden und verankert sind. Gemäß der Abt). 9 besteht der Pfeiler aus einer einzigen über die ganze Höhe durchgehenden Platte 14, was die Herstellungsmethode dieser Platten ohne weiteres gestattet. Die Dachabdeckung 15 erfolgt ebenfalls mit Hilfe von in gleicher Weise aufgebauten Betonplatten. In jedem Falle können die für alle Bauelemente verwendeten Platten Armierungen aus Eisen- oder Stahldraht, ungespannt oder gespannt, enthalten, teils zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften, teils als Sicherung gegen Beschädigungen beim Transport bzw. gegen Verwerfen. Ebenso ist es möglich, im Bedarfsfalle noch hochisolierende Werkstoffschichten aus nicht abbindenden Klassen wie Schlackenwolle, Glaswolle u. dgl. den übrigen Schichten der Platte hinzuzufügen, und zwar kann auch dies, ohne die Fabrikation im Prinzip zu ändern, auf dem Wege der Massenerzeugung geschehen, indem in die jeweils verwendeten Formen zunächst Geflechte oder Matten aus Schlackenwolle oder Glaswolle eingelegt und darüber der Beton eingeschüttet wird, der sich dann beim Verdichten und Erhärten innig mit dem hochisolierenden Werkstoff verbindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gebäude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- und Außenwände als auch die Decken, gegebenenfalls auch die Dachabdeckung und Pfeiler, aus Verbundplatten bestehen, wobei die einzelnen genannten Gebäudeteile bzw. die sie bildenden Verbundplatten durch Verbindungsmittel und Ausguß von Zwischenräumen miteinander verbunden und ihre Leicht- und Schwerbetonschichten hinsichtlich Anordnung und Stärke den verschiedenartigen Funktionen der Gebäudeteile angepaßt sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenwände bildenden Verbundplatten an den Ecken in den übereinander angeordneten Schichten (Lagen) abwechselnd sich über einen Teil der Plattenstärke voreinanderlegen.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der die Außenwände bildenden Verbundplatten an den Anschlußstellen der Innenwände und Pfeiler ein in den übereinander angeordneten Schichten (Lagen) abwechselnd seitlich verschobener Zwischenraum verbleibt.
  4. 4. Gebäude nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Decken bildenden Verbundplatten zwischen die die Wände bildenden Verbundplatten nur über einen Teil von deren Stärke eingeschoben sind.
  5. 5. Gebäude nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Zwischenräume zwischen den einzelnen Gebäudeteilen ausfüllende Betonmasse durchgehende Armierungseisen eingelegt sind, von denen Ansätze sich in gleichfalls mit Beton ausgefüllte Hohlräume der die Gebäudeteile bildenden Verbundplatten erstrecken.
DE1948P0023379 1948-12-03 1948-12-03 Gebaeude (Wohnhaus, Fabrik o. dgl.) aus vorgefertigten Verbundbetonplatten Expired DE812368C (de)

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DE (1) DE812368C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139628B (de) * 1953-12-19 1962-11-15 Feidnerbauweise G M B H Verbindung von Bauwerksdecken mit tragenden Waenden
DE2019998A1 (de) * 1969-04-29 1970-11-05 Koncz Dr Ing Tihamer Verbindung fuer Betonfertigteile und Herstellungsverfahren hierzu
DE3137852A1 (de) * 1981-09-23 1983-04-14 Ulrich Eugen 5000 Köln Milbradt-Lojda Fertigbauteil- und rippenfugentragwerk insbesondere fuer den werkbetonwohnbau
DE4337000C3 (de) * 1993-10-29 1999-08-05 Joachim Glatthaar Gmbh Fertigkellerteil und Verfahren zur Herstellung von Fertigkellerteilen

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DE1139628B (de) * 1953-12-19 1962-11-15 Feidnerbauweise G M B H Verbindung von Bauwerksdecken mit tragenden Waenden
DE2019998A1 (de) * 1969-04-29 1970-11-05 Koncz Dr Ing Tihamer Verbindung fuer Betonfertigteile und Herstellungsverfahren hierzu
DE3137852A1 (de) * 1981-09-23 1983-04-14 Ulrich Eugen 5000 Köln Milbradt-Lojda Fertigbauteil- und rippenfugentragwerk insbesondere fuer den werkbetonwohnbau
DE4337000C3 (de) * 1993-10-29 1999-08-05 Joachim Glatthaar Gmbh Fertigkellerteil und Verfahren zur Herstellung von Fertigkellerteilen

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