DE807437C - Bauwerk aus Fertigbetonteilen - Google Patents

Bauwerk aus Fertigbetonteilen

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DE807437C
DE807437C DEP14643A DEP0014643A DE807437C DE 807437 C DE807437 C DE 807437C DE P14643 A DEP14643 A DE P14643A DE P0014643 A DEP0014643 A DE P0014643A DE 807437 C DE807437 C DE 807437C
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Germany
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concrete
steel
ceiling
building
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DEP14643A
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English (en)
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Polensky & Zoellner
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Polensky & Zoellner
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Bauwerk aus Fertigbetonteilen Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung eines Bauwerks durch eine weitgehende Anwendung von Maschinen zu beschleunigen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Formsteine zu verwenden von einer Größe, die ein Mehrfaches der früher allgemein üblichen Ziegelsteine ausmacht. Diese Formsteine hat man bisher stets jedoch nur so groß gewählt, daß sie noch bequem gehandhabt werden können, daß sie also an der Baustelle von einer oder zwei Personen zur Bildung einer Mauer aufeinandergeschichtet werden können. Im übrigen war das Bauverfahren nicht grundsätzlich von dem verschieden, welches bei der Verarbeitung von Ziegelsteinen Anwendung findet. Jede Etage des aufgehenden Mauerwerks wurde durch schichtweises Aufeinandersetzen der Formsteine aufgerichtet. Dann wurden die Arbeiten an den Mauern unterbrochen, um eine Decke einzuschalen und einzuziehen oder doch wenigstens die Deckenbalken zu verlegen, bevor mit dem schichtweisen Aufbau der nächsten Etage begonnen wurde.
  • Gemäß der Erfindung wird ein anderer weg beschritten. Die Erfindung besteht darin, daß bei der Errichtung des Bauwerks Fertigteile Anwendung finden. die zweckmäßig in ihrer Stärke der fertigen Wand oder Decke des Rohbaus entsprechen, dabei aber eine Länge aufweisen, die der Höhe eines Stockwerks oder der frei tragenden Länge einer Decke entspricht, wobei jedes der Teile an seinen Stoßkanten mit Kupplungselementen versehen ist, die nach der Montage zur Verbindung benachbarter Teile dienen. Dabei ergibt sich notwendig ein sehr hohes Gewicht der Einzelteile, wodurch die Anwen-(lung von Krananlagen o. dgl. an der Baustelle zweckmäßig oder notwendig wird. Der Kran erfaßt nacheinander die fabrikmäßig hergestellten und zur Baustelle beförderten Bauelemente und setzt sie an der gewünschten Stelle in ihre endgültige Lage, die sie an <lern Bauwerk einnehmen sollen, ab. Zur Bildung von Fenstern, Türen u. dgl. werden Fertigteile verwandt, die rahmenförmig gestaltet sind. An den Stoßkanten sind die Fertigteile zweckmäßig mit bügelförmig aus dem Betonkörper hervortretenden Stahleinlagen versehen. Die Verbindung benachbarter Platten miteinander wird sodann dadurch bewirkt, daß der Raum zwischen ihnen unter Einbettung der Stahlhügel mit Beton ausgefüllt wird. Vorteilhaft sind die Platten an d:n Stoßkanten mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut versehen, die die verbindende Betonfüllmasse aufnimmt. :1n der Innen- und Außenseite des Bauwerks stoßen also die Kanten der benachbarten Platten unmittelbar gegeneinander. Die zur Verbindung der Platten dienenden Stahlbügel sind zweckmäßig so geformt und ragen so weit über den Rand Gier Platte hinaus, daß sie bei der Montage in die Seitennut der anschließenden Platte eingreifen und die Bügel der Nachbarplatte übergreifen. Zur Versetzung der Platten kann auch ein Hilfsgerüst verwendet werden, um den einzelnen Elementen schon vor der endgültigen Verbindung miteinander und vor (lern Erhärten der Füllbetonmasse einen gewissen Halt zu bieten. Um das Gewicht der Einzelbauteile zu verringern, darüber hinaus aber auch zur Verbesserung der Dämm- und Isolierwirkung werden die Platten zweckmäßig auf der nach innen gekehrten Seite mit einer umlaufenden Leiste verschen, die zur Auflage und Befestigung von Auskleidungsplatten dient. Dabei kann das Feld einer Platte noch durch senkrechte und/oder waagerechte Leisten von gleicher Höhe wie die Rahmenleisten unterteilt werden. Auf diese Weise werden weitere :Ustützungs- und Befestigungsmöglichkeiten für die Auskleidungsplatten gebildet. Die Auskleidung kann mit Leichtbauplatten oder sonstigen auf dem Markt erhältlichen plattenförmigen Bauelementen erfolgen. Die fertige :lauer weist somit eine zellenf<irmige Struktur auf; sie enthält eine große Anzahl von llohlräumen, die gegeneinander abgeschlossen sind. Die über die Stoßkanten hinausragenden bügelförmigen Stahleinlagen können aus den überstehenden Enden der üblichen Stahlbewehrung der Betonfertigteile hergestellt werden. Sie können aber auch getrennt davon als selbständige Stahleinlagen in den Betonkörpern verankert sein.
  • Die Decken werden in gleicher X\7 eise wie die Wände aus einzelnen plattenförmigen Betonfertigt ei ileii hergestellt, deren Länge der freitragenden freitragenden Länge der Decke entspricht. Eine zugfeste Verbindung zwischen den benachbarten Deckenelementen ist hier nicht unbedingt erforderlich.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Bauweise besteht neben einer Verringerung der Bauzeit vor allen Dingen darin, daß das Bauwerk sogleich trocken ist. Die einzelnen Bauelemente machen die Trccktiungszeit im Herstellungswerk durch.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i eine Normalplatte für Außen- und Innenwände in Ansicht, Fig. 2 einen zugehörigen senkrechten Schnitt, Fig. 3 einen zugehörigen waagerechten Schnitt, Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch eine rahmenförmig ausgebildete Fensterplatte, Fig. 5 und 6 zwei verschiedene senkrechte Querschnitte durch ein z-,veigeschossiges R'ohngebäucle, Fig. 7 in etwas größerem Maßstabe die Verbindung der einzelnen Fertigbauteile des aufgehenden Mauerwerks miteinander, Fig.8 die Verbindung der Deckenplatten mit dem aufgehenden Mauerwerk und miteinander. Von den verschiedenen bei der Errichtung eines Bauwerks zur Anwendung kommenden Fertigbauteile ist in der Zeichnung. und zwar in den Fig. i bis 3, lediglich die Normalplatte dargestellt, die für den Aufbau der Wände, und zwar sowohl der Außenwände als gegebenenfalls auch der Innenwände. Anwendung findet. Diese Platte 1o besitzt eine Höhe, die der Etagenhöhe von etwa Obcrkante Fußboden bis Unterkante Decke des fertigen Bauwerks entspricht. Sie ist zweckmäßig aus Beton hergestellt und mit einer Stalill>ewelirung i i versehen, die den beim Transport und bei dein fertigen Bauwerk auftretenden Beanspruchungen entspricht. Die Platte ist an ihrem Rande, und zwar auf der dem Innenraum zugekehrten Seite, mit einer rahinetifö rmig umlaufenden '\-erstärkung 12 versehen, in die eine nicht dargestellte Holzleiste eingebettet ist, die zum Annageln der später noch zu erwähnenden Auskleidungsplatten dient. Weiterhin ist das durch die Verstärkungsleisten 12 gebildete Feld der Platte noch durch Mittelrippen 13 v<;" gleicher Stärke wie die Rahmenleisten 12 durchsetzt. Diese Leisten 13 und gegebenenfalls auch noch entsprechend ausgebildete und angeordnete waagerechte Leisten dienen einmal zur Verstärkung der einzelnen Platten, darüber hinaus aber auch zur zusätzlichen Abstützung und Befestigung der Auskleidungsplatten.
  • Die Schmalseiten der Platten 1o sind finit '.Tuten oder Aussparungen 14 versehen. In diesen Nuten sind Stahlbügel 15 angeordnet, die vorteilhaft Tiber die Stoßkanten des Betonkörpers hinausragen. Wie Fig. 7 erkennen läßt, stoßen bei dem fertigen Bauwerk die Seitenkanten der Betonplatten unmittelbar gegeneinander, und die Nuten 1.4 bilden miteinander einen Hohlraum, in den von beiden Seiten die Bügel 1 .5 hineinragen, wobei diese Bügel sich gegenseitig übergreifen. Wird der Hohlraum 14 mit Beton ausgefüllt, so werden damit einmal die Fugen zwischen den beiden Platten verschlossen, dann aber auch die Platten selbst fest miteinander verbunden.
  • An ihren waagerecht verlaufenden Kanten ist die Platte 1o (Fig. i und 8) mit einer schmalen Längsleiste 16 versehen, die für den Eingriff in entsprechende Nuten der Deckenplatten 17 dienen. Somit greifen die Seitenwände io und die Deckenplatten 12 mit Nut und Feder ineinander. wobei die letzteren gleichzeitig eine Verankerung des aufgehenden Mauerwerks bewirken. Im übrigen kann die Verbindung der Decken und Wände miteinander auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen. In Fig.8 der Zeichnung ist beispielsweise angedeutet, daß zwischen der Decke 17 und dem aufgehenden Mauerwerk io des nächsthöheren Stockwerks eine Dämmschicht i8 angeordnet sein kann.
  • Zur Bildung von Fenstern und Türen finden rahmen- oder U-förmig ausgebildete Platten ioa (Fig. 4) Anwendung, die gleich mit den erforderlichen Anschlägen i9 versehen sind. Für Fenster verschiedener Größe sind also verschieden geformte Platten ioa herzustellen. Weiterhin sind für die Decken und ebenso für den Anschluß irgendwelcher Innenwände u. dgl. besondere Fertigteile herzustellen. Die Verbindung dieser Teile ist in allen Teilen im "wesentlichen die gleiche wie bereits für die Normalplatten io beschrieben wurde und im übrigen in Fig. 7 der Zeichnung dargestellt ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist dargestellt, daß die Fundamente 2o aus Stampfbeton oder in sonstiger bekannter Weise ;hergestellt sein können. Bei der Errichtung des weiteren Bauwerks finden sodann nur fabrikmäßig hergestellte Fertigteile Anwendung. Das sind außer den Platten io und ioa für Wände einschließlich Fenster und Türen und Deckenplatten 17 noch besondere Bauelemente 17a für Treppen, i76 für Treppenpodeste, 17c für Vordächer, die Dachelemente 17 d. Vorbaudeckenplatten 17' usw. In den Räumen werden auf die U'andplatten io und ebenso auf die Unterseite der Decken 17 Leichtbauplatten 21 in der bereits beschriebenen `'eise aufgenagelt. Dadurch werden in den Wänden und Decken allseitig geschlossene Hohlräume 22 gebildet, durch welche die Dämm- und Isolierwirkung erhöht wird. Zweckmäßig wird alsdann noch eine Putzschicht 23 aufgetragen. Als Bodenbelag 24 kann Holzbeton Anwendung finden. An der Außenseite des Hauses ist ein Verputz nicht unbedingt erforderlich, doch erscheint es zweckmäßig, die Fugen dicht zu verschmieren.
  • Unter Anwendung der beschriebenen Bauelemente können Wohn- und gewerbliche Räume der verschiedensten Form und Größe hergestellt werden. Dabei können auch statt des skizzierten Flachdaches Satteldächer der verschiedensten Form gebaut werden. Hierfür sind selbstverständlich besondere Bauelemente erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauwerk aus Fertigbetonteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (io, 17) in ihrer Stärke der fertigen Wand oder Decke des Rohhaues entsprechen und eine Länge aufweisen, die der Höhe eines Stockwerks oder der frei tragenden Länge einer Decke entspricht, wobei jedes der Teile an seinen Stoßkanten mit Kupplungselementen (15) versehen ist, die nach der Montage der Verbindung der benachbarten Teile (io) miteinander dienen. z. Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Fenstern, Türen u. dgl. Fertigteile (ioa) verwendet werden, die rahmenförmig gestaltet sind. 3. Bauwerk nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden und mit Nuten (14) versehenen Stoßkanten der Fertigteile (io) mit zweckmäßig bügelförmig aus dem Betonkörper hervortretenden Stahleinlagen (15) versehen sind und Nuten (14) vorgesehen sind, die die verbindende Betonfüllmasse aufnehmen. 4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbügel (15) so weit über den Rand der Platte (io) hinausragen, daß sie in die Seitennut (14) der anschließenden Platte eingreifen und sich mit den Bügeln (15) der Nachbarplatte gegenseitig übergreifen, wobei die über die Stoßkanten der Platten hinausragenden und zur Verbindung der Platten miteinander dienenden Stahlbügel (i.5) Fortsätze der Stahlbewehrung (i i) des Betonkörpers sein können. 5. Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile (io, 17) auf,der nach innen gekehrten Seite mit einer umlaufenden Leiste (12) versehen sind, wobei auch das Feld derselben durch senkrechte und/oder waagerechte Leisten (13) von gleicher Höhe wie diese unterteilt sein kann und die Leisten Träger von Auskleidungsplatten (23) sind.
DEP14643A 1948-10-02 1948-10-02 Bauwerk aus Fertigbetonteilen Expired DE807437C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908995A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Cichos Geb Schloesser Baerbel Bauwerk mit plattenbalken
EP0016478A2 (de) * 1979-03-26 1980-10-01 Oakwood Investments, Limited Wand aus einer Mehrzahl von vorgefertigten Zementplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908995A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Cichos Geb Schloesser Baerbel Bauwerk mit plattenbalken
EP0016478A2 (de) * 1979-03-26 1980-10-01 Oakwood Investments, Limited Wand aus einer Mehrzahl von vorgefertigten Zementplatten
EP0016478A3 (de) * 1979-03-26 1980-12-10 Oakwood Investments, Limited Wand aus einer Mehrzahl von vorgefertigten Zementplatten

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