DE657215C - Wandbautafel zur Herstellung von Gebaeuden und aehnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstuetzen - Google Patents

Wandbautafel zur Herstellung von Gebaeuden und aehnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstuetzen

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DE657215C
DE657215C DEG81773D DEG0081773D DE657215C DE 657215 C DE657215 C DE 657215C DE G81773 D DEG81773 D DE G81773D DE G0081773 D DEG0081773 D DE G0081773D DE 657215 C DE657215 C DE 657215C
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frame
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wall
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NEUE BAUWEISEN GENEBA GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Wandbautafel zur Herstellung von Gebäuden und ähnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstützen Die Erfindung betrifft eine Wandbautafel, die abseits von dem eigentlichen Bau in ihren wesentlichen Teilen fertiggestellt und als Ganzes transportabel ist, so daß auf der Baustelle nur noch Montagearbeit zu leisten ist. Die Wandbautafel dient zur Herstellung von Gebäuden und ähnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstützen und besteht, wie bekannt, aus einem Rahmen und daran befestigten Einzelplatten.
  • Bei bekannten Wandbautafeln dieser Art sind die Felder des durch Ouer- und Längsriegel versteiften, aus Eisen, Blech oder Holz hergestellten Rahmens ganz oder teilweise mit vorher gefertigten isolierenden Torfplatten ausgefüllt. Diese Wandbautafeln sind entweder auf der Außenseite mit einer Verschalung aus Holz oder einem anderen Baustoff und auf der Innenseite mit einer von einem Putzträger getragenen Außenhaut versehen oder beiderseits mit Mörtel auf einem Putzträger verkleidet. Es sind ferner wandhohe Bautafeln für zerlegbare Gebäudewände bekannt, die aus einem Holzrahmen und einer in diesen Rahmen eingefügten, mit einem Putzbelag versehenen Schicht aus Platten aus Beton, Gips oder bewehrtem Bimsbeton bestehen. Die einzelnen Platten sind in Richtung der Tafelebene neben- und übereinander angeordnet. Zur Stützung bzw. Aussteifung der Plattenschicht ist hinter jeder waagerechten Stoßfuge der mit ihren Federleisten in Nuten der Rahmenstiele eingreifenden Platten ein uerriegel vorgesehen und in die senkrechte- Stoßfuge der Platten ein Metallstab eingelegt, der mit seinen Enden in den oberen und unteren waagerechten Rahmenstab eingreift. Derartige mit einem Putzbelag versehene Wandbautafeln an die Baustelle zu schaffen und dort zusammenzubauen, ohne daß dabei Risse in .der Putzschicht auftreten, bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Bei anderen bekannten, zur Herstellung zerlegbarer Gebäude dienenden, in der Werkstatt hergestellten Rahmenbautafeln sind die in Richtung der Tafelebene hintereinander und übereinander angeordneten, die Füllung des Holzrahmens bildenden Steinplatten oder Steine hauptsächlich durch senkrecht und waagerecht verlaufende Ankerstangen im Rahmen gehalten. Bekannt sind ferner tragfähige Wandbautafeln für zerlegbare Gebäude, die aus einem nur zwei senkrechte Rahmenstiele und zwei waagerechte Rahmenstäbe aufweisenden Profileisenrahmen und einer einzigen in den Rahmen eingesetzten Platte aus Faserstoff oder anderen Baustoffen bestehen. Weiterhin sind fabrikmäßig hergestellte, nach Art von Hohlsteindecken ausgebildete, tragfähige Wandbauplatten bekannt, die zur Herstellung von Außen- und Innenwänden dienen und die aus gebrannten Tonhohlsteinen und in deren Zwischenräume eingestampften Längs- und Ouerbetonrippen und einem Außenbetonrahmen bestehen. Zur Herstellung von im wesentlichen aus Metall bestehenden Gebäudewänden hat man auch Wandbautafeln verwendet, die aus einem Metallrahmen und aus zwei in Nuten der senkrechten Rahmenstiele eingreifenden, sich über die ganze Breite der Wand- Bautafel erstreckenden Platten aus Glas bzw. Metall bestehen, zwischen denen ein die Rahmenstiele verbindender Querriegel angeordnet ist. Gegenstand eines älteren Patentes sind ferner bereits transportfähige Bauplatten, die in der Werkstatt hergestellt und erst an der Baustelle zum Gesamtbau zusammengesetzt; werden und die aus mehreren übereinanderliegenden, an den Lagerflächen mit Abstand falzartig ineinandergreifenden, von einem Metallrahmen eingefaßten Einzelplatten bestehen.
  • Nach der Erfindung ist die Wandbautafel so ausgebildet, daß die Rahinenstielflanschen in Längsnuten der beiden Stirnseiten der über die ganze Breite der Bautafel durchlaufenden, in Richtung der Rahmenstiele aneinandergereihten Platten eingreifen. Die Rahmenstiele bestehen zweckmäßig aus mit ihren Flanschen - gegeneinandergekehrten ()-Eisen, die mit ihren Flanschen in die Plattennuten je einer der beiden Plattenschichten eingreifen. Die Nuten der Platten werden zweckmäßig dreieckförmig ausgebildet, so daß an der Stoßstelle zweier Wandbautafeln zwei einander gegenüberliegende Nuten eine nach außen offene schwalbenschwanzförmige Nut bilden. Die Platten der beiden Plattenschichten sind zweckmäßig in Richtung der Rahmenstiele gegeneinander versetzt und in an sich bekannter Weise durch eine Isolierschicht voneinander getrennt. Die Wandbautafeln gemäß Erfindung werden zweckmäßig so hergestellt, daß die Platten in Richtung der Rahmenstiele in einen einseitig offenen Rahmen eingeschoben werden, der nach dem Einschieben der Platten geschlossen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung der Wandbautafeln und zugleich eine einfache und sichere Befestigung der Platten, namentlich von Platten aus gebranntem Ton, am Rahmen ohne Verwendung besonderer Hilfsmittel, wie Ankerstäben, besonderen Querriegeln, Bindemörtel u. dgl., lediglich durch Einschieben der Platten in Richtung der Rahmenstiele. Bei Verwendung geeigneter Profileisen für den Rahmen, wie z. B. u-Eisen, ragt infolge des Eingriffs der Flanschen in die an den Stirnseiten der Platten vorgesehenen Längsnuten die Plattenschicht über den Rahmen hinaus, so daß beim Aneinandersetzen der Wandbautafeln an den Stoßfugen ohne weiteres Rinnen entstehen, die mit die Rahmenstiele außen verkleidenden isolierenden Mitteln ausgefüllt werden können. Es ist dabei nicht erforderlich, die Plattenstärke dem Abstand der Innenflächen der U-Eisenflanschen anzupassen, um die Platten durch bloßes Einschieben in der Querrichtung zum Rahmen festlegen zu können; die Plattenstärke kann vielmehr beliebig, z. B. geringer als der Abstand der [)-Eisenflanschen, sein. Es können normale Wandbautafeln, bei denen der Rahmen vollständig, beispielsweise mit Tonplatten, ausgefüllt ist, aber auch Wandbautafeln mit Öffhungen für Fenster, Türen u. dgl. mit den gleichen Tonplatten in einfacher Weise und ohne Benutzung besonderer Hilfsmittel, wie Ankerstäben, besonderen Querriegeln u. d-1., hergestellt werden. Die Herstellung der Wandbautafeln mit Tür- und Fensteröffnungen kann dabei in der Weise erfolgen, daß durch die eingeschobenen Platten nur ein Teil des Rahmens ausgefüllt wird und Öffnungen für die Türen oder Fenster frei bleiben, in die nachträglich die Tür- oder Fensterrahmen eingesetzt werden. Da Querriegel zur Stützung der einzelnen Platten nicht erforderlich und daher auch nicht vorgesehen sind, so läßt sich die Öffnung für den Fensterrahmen in beliebiger Höhenlage vorsehen. Die Wandbautafeln nach der Erfindung können auch bei großen Abmessungen und bei Verwendung von Platten aus gebranntem Ton praktisch ohne Beschädigung der Platten bzw. der Plattenschicht von der Werkstatt an die Baustelle geschafft und dort aufgerichtet werden.
  • Die Verwendung von [)-Eisen für die Rahmenstiele, die mit ihren Flanschen in die Plattennuten je einer der Plattenschichten eingreifen, bietet den Vorteil der einfachen und sicheren Befestigung von zwei hintereinander angeordneten Plattenschichten. Die dreieckförmige Ausbildung der Plattennuten und die durch sie gebildete schwalbenschwanzförmige Nut an der Stoßstelle zweier Wandbautafeln ermöglicht ein einfaches Anbringen von Ioslierplatten an der Stoßstelle sowie eine gute Verankerung eines nachträglich aufgebrachten Putzbelages. Insbesondere infolge der gegenseitigen Versetzung der Platten in Richtung derRahmenstiele und der an sich bekannten Anordnung der isolierenden Zwischenschicht lassen sich namentlich bei der Verwendung von hohlen Platten aus gebranntem , Ton auch mit vorher gefertigten, noch transportfähigen großen Rahmenbautafeln ohne besondere Zwischenstützen an der Baustelle Gebäude mit Wänden zusammensetzen, die hinsichtlich der Isolierfähigkeit und Festigkeit dem Hohlziegelmauerwerk gleichwertig sind.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in schaubildlicher Darstellung eine mit zwei Plattenschichten versehene Wandbautafel, Abb. -9 zwei einschichtige Wandbautafeln. Abb.3 zeigt im waagerechten Schnitt die Anhringung der Platten an den Rahmenteilen. Abb. 4. zeigt in schaubildlicher Darstellung die Ausgestaltung des Tragrahmens und den Anschluß an andere Rahmenteile.
  • Abb. 5 zeigt eine Aufsicht auf Abb. 4.. Abb. 6 und 7 zeigen in schaubildlicher Darstellung die Transport- und Befestigungsansätze.
  • An dem Rahmen e sind zweckmäßig doppelseitig Platten p befestigt, und zwar, wie aus Abb. 3 ersichtlich, z. B. in der Weise, daß die Platten p bei k1 schwalbenschwanzförmig unterschnitten (Längsnuten n) und zwischen die Schenkel des U-förmigen Rahmens e eingeschoben werden. Zwischen den Platten kann eine Isolierschicht i. angebracht werden. Die Platten p können zweckmäßig als Tonhohlkörper ausgebildet sein und können sich gegenseitig noch mit Falzen Untergreifen. Sie können ferner noch durch Mörtel verbunden sein.
  • Die Stärke der Eisenträger und der Platten wird so bemessen, daß die Wandbautafeln in ihrer Stärke die statischen und wärmetechnischen Eigenschaften einer Backsteinwand von 38 cm Dicke besitzen. Die Höhe der Eisenrahmen wird zweckmäßig gleich der Stockwerkhöhe, die Breite der Rahmen gleich der Länge der Tonhohlkörper gewählt. Das Einschieben der Tonhohlkörper geht so vor sich, daß der Rahmen zunächst an einer Seite offen bleibt und nach Einschieben der Tonhohlkörper geschlossen wird. Die Rahmen selbst werden zweckmäßig zusaminenge. schweißt. Tür- und Fensterröffnungen können in den Wandbautafeln in an sich bekannter Weise vorgesehen werden, und es können gleich Rahmen für Tür- oder Fensteröffnungen an dem Rahmen der Wandbautafeln ;durch Schweißurig, Nieturig o. dgl. befestigt werden.
  • Die Stöße zwischen den benachbarten Rahmenteilen werden zweckmäßig durch Tonpli:ttchen t überdeckt, und der zwischen den 6Vandplattenenden verbleibende Zwischenraum 1)l wird mit Mörtel o. dgl. ausgefüllt.
  • In Abb. 2 sind zwei Eisenrahmen e1, e2 dargestellt, die jeweils z. B. nur eine Plattenschicht tragen. Diese Bauelemente werden zweckmäßig versetzt gegeneinander aufgestellt, so daß sich die Stoßfugen nicht in derselben Ebene befinden, und es können Isolierschichten aus Pappe o. dgl. zwischengelegt werden.
  • Die Eisenrahmen der einzelnen Elemente können miteinander an mehreren Stellen verschweißt oder verschraubt und die noch übrigen Hohlräume finit Mörtel ausgegossen wercleil. Dabei kann zwischen dein Rahmen oben und unten so viel Zwischenraum bleiben, daß beispielsweise die Träger einer Steineisendecke bei entsprechender Profilgestaltung sofort initverschweißt werden. Auf diese Weise werden Verbindungen über das ganze Profil der Stockwerke geschaffen, die den statischen Anforderungen auch bei entsprechender Materialersparnis vollständig genügen.
  • Die einzelnen Wand-, Tür- und Fensterteile können in der Werkstatt mit Benutzung aller modernen Einrichtungen wirtschaftlich hergestellt werden. Damit ist die Arbeit des Handwerkers an der Baustelle zum größten Teil ausgeschaltet, so daß ein aus diesen Wandbautafeln bestehender Bau unabhängig von Witterungseinflüssen durchgeführt werden kann. Durch die Montage der Wandbautafeln nach einem genau vorher festgelegten Montageplan «-erden Verlustzeiten durch Transport und schlechte Lagerung der Baumaterialien, Aufstellen eines Gerüstes usw. an der Baustelle vermieden. Die vollständig ausgetrockneten Wandbautafeln werden zur Baustelle transportiert, mit Hilfe eines kleinen Bauderricks versetzt, ausgerichtet und verschweißt. Zum Transport können an die Rahmen an sich bekannte besondere Bügel oder kleine Aufsätze angeschweißt werden, die nach der Montage entweder weggeschlagen oder für die Auflage der Deckenkonstruktionen o. g1. verwendet werden.
  • Abb. q. und 5 zeigen zwei Rahmen El, E. bzw. Es, E4, die untereinander und mit den zugehörigen Deckenträgern T1 für das Obergeschoß und TZ für den Keller bei s1, s2, s3, s4 verschweißt oder sonstwie verbunden sind. Von den Rahmen El, E3 sind der Deutlichkeit halber nur die senkrechten Ständer dargestellt. Die I-Träger sind an den Enden ausgeklinkt, und die Stege liegen an den Stoßstellen auf kurzen, flachen Eisenstücken f1, f2 auf, die gleichzeitig zum Verschweißen der Rahmen El, E. bzw. E3, E4 dienen.
  • Nach Abb. 6 sind zum Transport der Rahmen Bügel B angeordnet, die nach erfolgtem Transport wieder durch Abmeißeln o. dgl. entfernt werden können. Bei der Ausführungsform nach Abb. ; sind die Flacheisen f1, f, wechselseitig an den Rahmen so angeschweißt, daß sie sowohl zum Transport als auch zum Verbinden der einzelnen Rahmen miteinander benutzt werden können.
  • Die Rahmenteile werden zweckmäßig in Eisen ausgeführt und können zwecks Gewichtsersparnis und des Temperaturausgleichs wegen in der neutralen Zone gelocht sein.

Claims (5)

  1. PATE\;TANSPRLCHE: r. Wandbautafel zur Darstellung von Gebäuden und ähnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstützen, bestehend aus einem Rahmen und daran befestigten vorher gefertigten Einzelplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstielflanschen in Längsnuten (n) der beiden Stirnseiten der über die ganze Breite der Bautafel durchlaufenden, in Richtung der Rahmenstiele (e) aneinandergereihten Platten (p) eingreifen.
  2. 2. Wandbautafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstiele (e) aus mit ihren Flanschen gegeneinandergekehrten [)-Eisen bestehen, deren Flansche in die Plattennuten (n) je einer der beiden Plattenschichten eingreifen.
  3. 3. Wandbautafel nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (n) dreieckförmig ausgebildet sind, so daß an der Stoßstelle zweier Wandbautafeln zwei einander gegenüberliegende Nuten (n) eine nach außen offene schwalbenschwanzförmige Nut bilden.
  4. 4. Wandbautafel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (p) der beiden Schichten in der Richtung der Rahmenstiele gegeneinander versetzt und in an sich bekannter Weise durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Wandbautafeln nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (p) in Richtung der Rahmenstiele (n) in einen einseitig offenen Rahmen eingeschoben werden, der nach dem Einschieben der Platten geschlossen wird.
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